DE19840505A1 - Steckverbindung für Lichtleitfasern - Google Patents
Steckverbindung für LichtleitfasernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung für Lichtleitfasern
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Steckverbindungen werden für die optische Koppelung zweier
Lichtleitfasern oder die optische Verbindung einer Lichtleitfaser mit einer
Lichtquelle, wie einem Laser, oder mit einem lichtaufnehmenden In
strument, wie einem in den menschlichen Körper einführbaren Laser
katheder eingesetzt. Neben den genannten Anwendungen gibt es
selbstverständlich noch die verschiedensten Anwendungen im Gebiet
der Medizin oder der Technik, wie beispielsweise im Bereich der Mate
rialbearbeitung oder der Laser-Beschriftung.
Unter dem allgemeinen Begriff "Lichtleitfaser" wird im Rahmen der fol
genden Beschreibung eine aus einem beliebigen Material bestehende
Einzelfaser (für Monomode oder Multimode-Betrieb) oder ein Faserbün
del verstanden.
Steckverbindungen für Lichtleitfasern gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1 sind allgemein bekannt, und werden beispielsweise von
der Fa. Faseroptik Henning GmbH, Allersberg, Deutschland in den ver
schiedensten Ausführungen hergestellt. Auf diese serienmäßig herge
stellten Steckverbindungen wird zur Erläuterung aller hier nicht näher
beschriebenen Begriffe sowie hinsichtlich möglicher Anwendungen aus
drücklich Bezug genommen.
Beispielsweise können gattungsgemäße Steckverbindungen eine Buch
se, in der die anzukoppelnde Lichtleitfaser gehalten ist, und einen Stec
ker aufweisen, der das mit der Lichtleitfaser zu verbindende Element,
wie eine weitere Lichtleitfaser oder ein optisches Element bzw. ein
nachgeschaltetes optisches System aufnimmt.
Bei den bekannten Steckverbindungen ist in dem Stecker ein Zen
trierelement vorgesehen, in das die Lichtleitfaser beim Verbinden von
Buchse und Stecker eingeschoben wird.
Insbesondere dann, wenn die Steckverbindung eine Ankoppelung der
Lichtleitfaser mit hohem Wirkungsgrad ermöglichen soll, müssen die
Steckverbindung und das in ihr vorgesehene Zentrierelement hochprä
zise Teile sein, die in der Regel nicht beispielsweise mit Spritzgußver
fahren hergestellt werden können.
Die bekannten Steckverbindungen sind deshalb aufwendig und somit
teuer. Die bekannten Steckverbindungen sind damit insbesondere bei
spielsweise für Einweg-Laserkatheder zu teuer.
Vor allem aber eignen sich die bekannten Steckverbindungen nicht für
die Kopplung von Lichtleitfasern mit unterschiedlichem Durchmesser, da
die Zentrierelemente jeweils nur für Lichtleitfasern mit einem bestimmten
Durchmesser ausgelegt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß eine
hochpräzise Ankoppelung von Lichtleitfasern mit einem gegebenenfalls
variierendem Durchmesser bei vergleichsweise geringem baulichen
Aufwand möglich ist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1
angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der An
sprüche 2 folgende.
Erfindungsgemäß weist der Stecker wenigstens drei Schlingfedern auf.
Die Schlingfedern sind im entriegelten Zustand gestreckt; durch die Ver
riegelungs-Drehbewegung legen sie sich um die Faser und zentrieren
diese. Selbstverständlich können auch vier oder mehr Schlingfedern
vorgesehen sein.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene umschlingende Längszentrie
rung erhält man eine zentrische Verbindung von Fasern auch mit einem
unterschiedlichen Durchmesser, der insbesondere um Faktoren variie
ren kann. Darüber hinaus erfolgt die Zentrierung auch dann noch präzi
se, wenn die einzelnen Teile eine vergleichsweise geringe Präzision,
wie sie bei Spritzgußteilen üblich ist, aufweisen.
Insbesondere kann die Verriegelungs-Drehbewegung durch eine Dre
hung der Buchse erfolgen. Durch die Drehung der Buchse wird bei
spielsweise ein Teil des Steckers gedreht, an dem das eine Ende der
Schlingfedern gehalten ist.
Das Einschieben der Lichtleitfaser wird erleichtert, wenn in Ein
schiebrichtung vor den Schlingfedern ein trichterförmiges Zentrierstück
angeordnet ist. Dieses Zentrierstück kann insbesondere an dem Teil
gehalten sein, an dem das eine Ende der Schlingfedern gehalten ist.
Besonders bevorzugt ist es, wenn im Stecker ein zweiter Faserhalter für
eine weitere Lichtleitfaser oder ein optisches System - wie beispielswei
se ein abbildendendes System - vorgesehen ist, auf dessen Mittelachse
die Schlingfedern die zu koppelnde Lichtleitfaser zentrieren. An dem
zweiten Faserhalter kann auch das andere Ende der Schlingfedern an
gebracht sein.
Um insbesondere mit Teilen, die mit vergleichsweise geringer Präzision
gefertigt werden, arbeiten zu können, ist es ferner von Vorteil, wenn der
zweite Faserhalter eine Justiermöglichkeit aufweist.
Um eine sichere Steckverbindung zu erreichen, ist es bei einer weiteren
Ausgestaltung bevorzugt, wenn der Stecker und die Buchse durch eine
Rastverbindung verriegelbar sind, die insbesondere eine Kugel aufwei
sen kann.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen
Erfindungsgedankens anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug
nahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben, auf die im übrigen
hinsichtlich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfin
dungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Steckverbindung im zusammen
gesteckten, aber noch nicht verriegeltem Zustand,
Fig. 2 die Steckverbindung gemäß Fig. 1 im verriegeltem Zu
stand, und
Fig. 3 die Schlingfedern und die Lichtleitfaser in einer Aufsicht.
Im folgenden sollen zunächst die einzelnen Teile der aus Buchse und
Stecker bestehenden Steckverbindung beschrieben werden:
Eine Lichtleitfaser, die eine Monomode oder eine Multimodefaser oder ein Faserbündel sein kann, ist mit ihrem mit einem Manteil 1a versehe nen Teil fest in eine Buchse eingesetzt bzw. eingeklemmt, die aus ei nem Griff 2 mit eine Klinke 3 besteht. Die Klinke 3 weist einen Schlitz 3a auf, dessen Funktion nachstehend noch erläutert werden wird. An ihrem vorderen Ende 1 ist die Faser abisoliert und steht über den Griff 2 - und gegebenenfalls, wie in den Figuren dargestellt, auch über die Klinke 3 - vor, so daß ihr vorderes Ende 1 frei schwingen kann.
Eine Lichtleitfaser, die eine Monomode oder eine Multimodefaser oder ein Faserbündel sein kann, ist mit ihrem mit einem Manteil 1a versehe nen Teil fest in eine Buchse eingesetzt bzw. eingeklemmt, die aus ei nem Griff 2 mit eine Klinke 3 besteht. Die Klinke 3 weist einen Schlitz 3a auf, dessen Funktion nachstehend noch erläutert werden wird. An ihrem vorderen Ende 1 ist die Faser abisoliert und steht über den Griff 2 - und gegebenenfalls, wie in den Figuren dargestellt, auch über die Klinke 3 - vor, so daß ihr vorderes Ende 1 frei schwingen kann.
Anstelle eines Griffs bzw. eines Griffteils 2 kann die Buchse selbstver
ständlich auch einen Flansch und insbesondere einen Drehflansch auf
weisen, mit dem sie beispielsweise am Gehäuse einer (nicht darge
stellten) Lichtquelle oder an einem (ebenfalls nicht dargestellten) Kathe
der etc. befestigt ist Alternativ ist es möglich, daß der nachstehend be
schriebene Stecker über einen (insbesondere festen) Flansch an einem
Gerät oder einem Instrument befestigt ist.
Der Stecker, der in bzw. auf die Buchse geschoben wird, weist eine
Muffe 4 auf, die so ausgebildet ist, daß sie die Klinke 3 umgreift. Die
Muffe 4 ist über ein hinteres Abschlußteil 5 mit eingesetzter (Rast)-Hülse
6, die eine Kugel 7 aufnimmt, mit einem Führungs- und Anschlagteil 8
verbunden.
Am vorderen Ende des Führungs- und Anschlagteils 8 ist über eine Hül
se 9 ein erster Faserhalter 10, der an seinem vorderen Ende ein trich
terförmig ausgebildetes Zentrierstück 11 trägt. An der Hülse 9 ist ein
Mitnehmer 12 befestigt.
In dem Führungs- und Anschlagteil 8 ist ein zweiter Faserhalter 13 vor
gesehen, der eine nicht dargestellte zweite Lichtleitfaser oder einen Teil
eines optischen Systems aufnimmt, dessen optische Achse M mit der
optischen Achse M' der Lichtleitfaser 1 bzw. 1a "fluchten" soll. Hierzu
wird der zweite Faserhalter 13 mittels einer Druckschraube 14 in dem
Führungs- und Anschlagteil 8 nach dem Einjustieren der Fasern bzw.
der Faser 1, 1a und des optischen Systems fest geklemmt.
Zwischen den beiden Faserhaltern 10 und 13 sind drei Schlingfedern 15
montiert, die im entriegelten Zustand, der in Fig. 1 dargestellt ist, ge
streckt sind. Dies ist in dem rechten kleinen Teilbild in Fig. 1 symboli
siert.
Die Schlingfedern 15 können beispielsweise aus Quarz bestehen, so
daß sie die gleiche Oberflächenhärte wie die - in der Regel ebenfalls
aus Quarz oder einem "Quarz-Derivat" bestehende - Lichtleitfaser 1
aufweisen, und diese beim Verriegeln nicht beschädigen können.
Selbstverständlich können die Schlingfedern auch aus einem anderen
Material, wie beispielsweise einem Federstahl, bestehen.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Steckverbindung im zusammenge
steckten, aber noch nicht verriegelten Zustand:
Auf die aus Griff 2 mit Klinke 3 und Faser 1a bestehende Buchse wird die Muffe 4 des Steckers soweit geschoben, bis das Führungs- und An schlagteil 8 an der Klinke 3 anliegt. Dabei ist die Klinke 3 mit ihrem Schlitz 3a zu der Kugel 7 und zu dem Mitnehmer 12 des Steckers aus gerichtet.
Auf die aus Griff 2 mit Klinke 3 und Faser 1a bestehende Buchse wird die Muffe 4 des Steckers soweit geschoben, bis das Führungs- und An schlagteil 8 an der Klinke 3 anliegt. Dabei ist die Klinke 3 mit ihrem Schlitz 3a zu der Kugel 7 und zu dem Mitnehmer 12 des Steckers aus gerichtet.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Steckverbindung im verriegelten Zu
stand:
Über eine verriegelnde Drehbewegung am Griff 2, welche über die Nut 3b in der Klinke 3 und die Kugel 7 begrenzt wird, nimmt die Klinke 3 über den Mitnehmer 12 die Hülse 9 und den in ihr befestigten ersten Faserhalter 10 mit dem Zentrierstück 11 mit. Dies führt zu einer gleich mäßigen Verdrehung der Schlingfedern 15 zwischen dem "mitgenom menen" ersten Faserhalter 10 und dem nicht gedrehten zweiten Faser halter 13. Dies symbolisiert das rechte kleine Teilbild in Fig. 2.
Über eine verriegelnde Drehbewegung am Griff 2, welche über die Nut 3b in der Klinke 3 und die Kugel 7 begrenzt wird, nimmt die Klinke 3 über den Mitnehmer 12 die Hülse 9 und den in ihr befestigten ersten Faserhalter 10 mit dem Zentrierstück 11 mit. Dies führt zu einer gleich mäßigen Verdrehung der Schlingfedern 15 zwischen dem "mitgenom menen" ersten Faserhalter 10 und dem nicht gedrehten zweiten Faser halter 13. Dies symbolisiert das rechte kleine Teilbild in Fig. 2.
Durch diese Drehung schließen sich die Schlingfedern 15 um die Faser
1 und zentrieren diese exakt mittig bezüglich des zweiten Faserhalters
13 bzw. der Achse M des von ihm aufgenommenen optischen Systems.
Durch die Elastizität der Schlingfedern ist die Einspannung von Fasern
1 bzw. 1a mit unterschiedlichem Durchmesser auf der selben Mittel
achse M' bzw. M gewährleistet.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels ohne
Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens beschrieben
worden. Innerhalb dieses allgemeinen Erfindungsgedankens sind
selbstverständlich die verschiedensten Abwandlungen möglich, wie sie
sich insbesondere aus den Ansprüchen ergeben.
Claims (10)
1. Steckverbindung für Lichtleitfasern, mit einer Buchse (2, 3), in der
die zu verbindende Lichtleitfaser (1, 1a) gehalten ist, und einem
Stecker, der die Lichtleitfaser in einem Zentrierelement aufnimmt, in
das die Lichtleitfaser beim Verbinden von Buchse und Stecker ein
geschoben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker als Zentrierelement we
nigstens drei Schlingfedern (15) aufweist, die im entriegelten Zu
stand im wesentlichen gestreckt sind, und die sich durch die Verrie
gelungs-Drehbewegung um die Faser (1) legen und diese damit
zentrieren.
2. Stecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs-Drehbewegung
durch eine Drehung der Buchse (2, 3) erfolgt.
3. Stecker nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Drehung der Buchse (2, 3)
ein Teil (10) des Steckers, an dem das eine Ende der Schlingfedern
(15) gehalten ist, gedreht wird.
4. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in Einschiebrichtung vor den
Schlingfedern (15) ein trichterförmiges Zentrierstück (11) angeord
net ist, das-das Einschieben des Faserendes (1) erleichtert.
5. Stecker nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierstück (11) an dem Teil
(10) gehalten ist.
6. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im Stecker ein zweiter Faserhalter
(13) für eine weitere Lichtleitfaser oder ein optisches System vorge
sehen ist, auf dessen Mittelachse (M) die Schlingfedern (15) die
Lichtleitfaser (1) zentrieren.
7. Stecker nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Faserhalter (13) das
andere Ende der Schlingfedern (15) angebracht sind.
8. Stecker nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Faserhalter (13) eine Ju
stiermöglichkeit (14) aufweist.
9. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker und die Buchse durch
eine Rastverbindung verriegelbar sind.
10. Stecker nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung eine Kugel (7)
aufweist.
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DE19840505A Withdrawn DE19840505A1 (de) | 1997-09-05 | 1998-09-07 | Steckverbindung für Lichtleitfasern |
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FR2508657A1 (fr) * | 1981-06-24 | 1982-12-31 | Lyonnaise Transmiss Optiques | Connecteur optique monofibre |
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Legal Events
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