DE19839689A1 - Baueinheit, bestehend aus wenigstens einem Rohr und aus mindestens einem am Rohr lösbar arretierbaren Träger - Google Patents
Baueinheit, bestehend aus wenigstens einem Rohr und aus mindestens einem am Rohr lösbar arretierbaren TrägerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Baueinheit (1), bestehend aus wenigstens einem Rohr (2) und aus mindestens einem am Rohr (2) lösbar arretierbaren Träger (11), wobei das Rohr (2) in wenigstens einer Längsreihe eine Anzahl Schlitze (3) aufweist, die auch paarweise angeordnet sein können, und in die Schlitze (3) wenigstens ein am Träger (11) befindlicher hakenartiger Vorsprung (12) einfügbar ist, so daß der in dieser Lage befindliche wenigstens eine Träger (11) durch kurzes Absenken am Rohr (2) arretierbar ist. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das durch die Schlitzbildung freigewordene Material eines jeden Schlitzes (3) als Zunge (8) in das Innere (20) des Rohres (2) gerichtet ist und daß die Zunge (8) eines jeden Schlitzes (3), in den ein Vorsprung (12) eines Trägers (11) eingesetzt ist, oberhalb des Vorsprunges (12) des Trägers (11) angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Baueinheit, bestehend aus wenigstens einem Rohr und aus
mindestens einem am Rohr lösbar arretierbaren Träger, wobei das Rohr in wenigstens
einer Längsreihe eine Anzahl Schlitze aufweist, die auch paarweise angeordnet sein
können, und in die Schlitze wenigstens ein am Träger befindlicher hakenartiger Vor
sprung einfügbar ist und der in dieser Lage befindliche wenigstens eine Träger durch
kurzes Absenken am Rohr arretierbar ist.
Baueinheiten dieser Art finden Verwendung im Regalbau und im Ladenbau. In der
Regel weisen die dabei verwendeten Rohre einen rechteckigen oder quadratischen
Querschnitt auf. Auch Rundrohre sind möglich. Die Träger wiederum sind üblicher
weise als Konsolen gestaltet, um Etagen und dergleichen zu tragen und abzustützen.
Die in den Rohren befindlichen Schlitze oder Schlitzpaare werden durch Ausstanzen
hergestellt. Allerdings ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem Löcher beliebiger Art
mit Hilfe sogenannter Schneidstempel in Bleche geschnitten werden können. Im Ge
gensatz zu den beim Ausstanzen erforderlichen Stempel, die beim Stanzvorgang mit
ihrer Schnittfläche plan auf den zu bearbeitenden Gegenstand gedrückt werden, sind
Schneidstempel angeschrägt, so daß sie, ähnlich wie bei einer Schere, mit einem zie
henden Schnitt Teilbereiche an einem Gegenstand ausschneiden. Dabei fällt kein loser
Stanzabfall an, wie dies beim Ausstanzen üblich ist, sondern der angeschnittene Be
reich wird als verbleibender Lappen oder Zunge nach unten gedrückt. Bei Rohren der
hier vorliegenden Art wird dieses Trenn- oder Ausschneideverfahren jedoch nicht an
gewandt. Das Arbeiten mit Schneidstempeln hat jedoch auch Vorteile, die unter ande
rem darin bestehen, daß man recht nahe an bauliche Einzelheiten schneiden kann, was
durch das klassische Ausstanzen nicht ohne weiteres möglich ist.
Jeder Konstrukteur ist angehalten, kostensparend zu konstruieren. Als bevorzugtes
Beispiel bietet sich das Einsparen von Material an. Aber auch das Optimieren von
Bauteilen zur Erzielung eines größtmöglichen Nutzens ist bedeutsam. Auf den Regal-
und Ladenbau übertragen bedeutet dies, daß die Rohre Anteile des Lade- und Nutz
raumes von Regalen beanspruchen. Dort wo sich die Rohre befinden, kann nichts ab
gestellt werden und oft kann man erkennen, daß die für ein Regal oder dergleichen
ausgewählten Rohre im Grunde überdimensioniert sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Baueinheit der eingangs genannten Art unter Ein
beziehung des eben beschriebenen Schneideverfahrens so zu entwickeln, daß eine
Materialeinsparung beim Rohr erzielbar ist, um damit in optimierender Weise den
Platz- und Raumbedarf des Rohres zu verringern. Mit der aufzufindenden Lösung soll
eine Kostenersparnis bei der Herstellung des Rohres und eine Vergrößerung jenes
Raumes einhergehen, der z. B. bei einem Regal zum Abstellen und Lagern von Ge
genständen benötigt wird. Auch soll der Träger am Rohr problemlos einsetzbar sein.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das durch die Schlitzbildung freigewordene
Material eines jeden Schlitzes als Zunge in das Innere des Rohres gerichtet ist und daß
die Zunge eines jeden Schlitzes, in den ein Vorsprung eines Trägers eingesetzt ist,
oberhalb des Vorsprunges des Trägers angeordnet ist.
Die Erfindung bietet folgende Vorteile:
- - Durch die Anwendung des Schneideverfahrens bei der Herstellung der Schlitze können diese bei einem Rohr, das im Querschnitt betrachtet zwei parallel angeord nete Wandabschnitte aufweist, z. B. bei einem Rechteckrohr, äußerst nahe an diese Wandabschnitte herangerückt werden. Das Rohr wird schmäler und die dadurch er reichte Materialeinsparung führt zu einer Senkung der Herstellkosten des Rohres.
- - Die deshalb erzielte Reduzierung des Rohrquerschnittes führt im Regal- und Laden bau zu einer Reduzierung des Platz- und Raumbedarfs des Rohres. Dies wiederum bewirkt eine Vergrößerung der Stellfläche bei Regalen, verglichen mit Regalen gleicher Frontlänge.
- - Schließlich kann der Träger problemlos in einen Schlitz oder in ein Schlitzpaar ein geführt werden, weil die Zungen der Schlitze oberhalb des Trägers angeordnet sind und so weder den Aufsteckvorgang noch das Abnehmen des Trägers vom Rohr be hindern.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben, wobei
weitere mögliche Ausgestaltungen an geeigneter Stelle vermerkt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Baueinheit bestehend aus einem Rohr und einem Träger;
Fig. 2 und 3 das Rohr in zwei unterschiedlichen Schnittdarstellungen;
Fig. 4 den Träger sowie
Fig. 5 in einer Schnittdarstellung das Rohr mit arretiertem Träger.
Fig. 1 zeigt eine Baueinheit 1, bestehend aus wenigstens einem Rohr 2 und aus einem
am Rohr 2 lösbar arretierbaren Träger 11. Im Sinne der Erfindung sind alle Rohre 2
möglich, die im Schnitt betrachtet z. B. zwei parallel angeordnete Wandabschnitte 5
aufweisen. Das Rohr 2 ist mit Schlitzen 3 oder Schlitzpaaren 4 ausgestattet, die in einer
Längsreihe angeordnet sind. Die Schlitze 3 oder Schlitzpaare 4, die auch als Durchbrü
che bezeichnet werden können, sind an einer Wand 6 angeordnet, welche die Wandab
schnitte 5 verbindet. Als besonders geeignet, und im Regal- und Ladenbau üblich,
bieten sich Rohre 2 mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt an. Im Beispiel
ist ein sehr schmales Rechteckrohr dargestellt, wobei auffällt, daß die Schlitze 3 ganz
nahe an die Wandabschnitte 5 herangerückt sind. In einem der Schlitzpaare 4 ist ein
Träger 11 mittels hakenartiger Vorsprünge 12 eingefügt. Das Einfügen des Trägers 1 I
zum Zwecke des ortsfesten Arretierens des Trägers 11 am Rohr 2 erfolgt in bekannter
Weise derart, daß der Träger 11 mit den Vorsprüngen 12 voraus in die Schlitzpaare 4
eingefügt und anschließend ein kurzes Stück abgesenkt wird, so daß die hakenartigen
Vorsprünge 12 des Trägers 11 einen Teil der Wandung 7 des Rohres 2 hintergreifen.
Anstelle von nur einem Träger 11 können im Sinne der Erfindung auch mehr als ein
Träger 11 der Baueinheit 1 angehören.
Fig. 2 zeigt in einem Längsschnitt das in Fig. 1 dargestellte Rohr 2. In der die beiden
Wandabschnitte 5 verbindenden Wand 6 sind Schlitze 3 oder Schlitzpaare 4 eingear
beitet. Das durch die Schlitzbildung am Rohr 2 freigewordene Material eines jeden
Schlitzes 3 ist als Zunge 8 geformt und in das Innere 10 des Rohres 2 gerichtet.
Fig. 3 zeigt in einen um 90° gedrehten Längsschnitt das in Fig. 1 und 2 dargestellte
Rohr 2. Man sieht durch die Schlitze 3 oder Schlitzpaare 4 hindurch. In der Zeichnung
sind die Endflächen 9 der horizontal sich erstreckenden Zungen 8 sichtbar. Die ein
gangs beschriebene Fertigungsweise der Schlitze 3 oder Schlitzpaare 4 läßt es zu, die
Schlitze 3 so nahe an die Wandabschnitte 5 zu rücken, daß die Zungen 8 beim Hinein
drücken in das Innere 10 des Rohres 2 gerade noch, ohne zu streifen, an den Wandab
schnitten 5 entlang bewegt werden können. In praktischen Ausführungsbeispielen be
trägt der Abstand A zwischen einem Wandabschnitt 5 und zumindest einem Teil der
Schlitze 3 höchstens 2 mm.
Fig. 4 zeigt einen Träger 11 in der bevorzugten Form einer Konsole. Der Träger 11
weist einen im Grunde beliebig gestaltbaren Tragabschnitt 13 auf, der beispielsweise
mit Tragabschnitten 13 weiterer Träger 11 zum Tragen von Etagen, Platten und der
gleichen vorgesehen ist. Derartige Anwendungsmöglichkeiten sind bekannt. Der Trä
ger 11 weist zwei hakenartige Vorsprünge 12 auf, die zum Einführen in ein Schlitzpaar
4 des Rohres 2 bestimmt sind.
Fig. 5 zeigt in einer Schnittdarstellung einen am Rohr 2 arretierten Träger 11. Die
Zeichnung zeigt den Träger 11, nachdem er kurz abgesenkt worden ist, so daß die ha
kenartigen Vorsprünge 12 des Trägers 11 einen Teil der Wandung 7 des Rohres 2 hin
tergreifen und der Träger 11 mit zwei Schultern 13 zusätzlich an der Außenwand des
Rohres 2 abgestützt ist. Die Zungen 8 jenes Schlitzpaares 4, in welches der Träger 11
eingesetzt ist, sind oberhalb der hakenartigen Vorsprünge 12 des Trägers 11 angeord
net. In der gegenüberliegenden Wand 6 sind ebenfalls Schlitze 3 oder Schlitzpaare 4
vorgesehen.
Während der Träger 11 in den eben beschriebenen Ausführungsbeispielen mit zwei
hakenartigen Vorsprüngen 12 ausgestattet ist, sind jederzeit auch Träger 11 möglich,
die nur einen hakenartigen Vorsprung 12 aufweisen und demnach nur in einen der
Schlitze 3 einfügbar sind. Auch solche Träger 11 können beliebig gestaltet sein und
auch hier ist die Zunge 8 des Schlitzes 3 oberhalb des hakenartigen Vorsprunges 12
des Trägers 11 angeordnet. Der Träger 11 kann beispielsweise auch Bestandteil einer
Regaletage sein, an der auf Abstand zwei derartige Träger 11 angeordnet und diese
Träger 11 an zwei ebenfalls auf Abstand gehaltenen Rohren 2 einfügbar und arretierbar
sind, um somit ein Regal zu bilden. Gleiches ist auch mit Trägern 11 möglich, die mit
zwei Vorsprüngen 12 ausgestattet sind.
Wie eben erkennbar, läßt die Erfindung unterschiedlichste Varianten zu. Aufgrund der
Vielzahl von möglichen Ausführungsbeispielen wurde der Begriff "Baueinheit, beste
hend aus wenigstens einem Rohr und aus mindestens einem Träger" ganz bewußt ge
wählt, um die Erfindung in ihrer einfachsten Bauweise klar und deutlich beschreiben
zu können.
Claims (2)
1. Baueinheit (1), bestehend aus wenigstens einem Rohr (2) und aus mindestens einem
am Rohr (2) lösbar arretierbaren Träger (11), wobei das Rohr (2) in wenigstens ei
ner Längsreihe eine Anzahl Schlitze (3) aufweist, die auch paarweise angeordnet
sein können, und in die Schlitze (3) wenigstens ein am Träger (11) befindlicher ha
kenartiger Vorsprung (12) einfügbar ist, so daß der in dieser Lage befindliche we
nigstens eine Träger (11) durch kurzes Absenken am Rohr (2) arretierbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß das durch die Schlitzbildung freigewordene Material
eines jeden Schlitzes (3) als Zunge (8) in das Innere (20) des Rohres (2) gerichtet ist
und daß die Zunge (8) eines jeden Schlitzes (3), in den ein Vorsprung (12) eines
Trägers (11) eingesetzt ist, oberhalb des Vorsprunges (12) des Trägers (11) ange
ordnet ist.
2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der
Schlitze (3) höchstens 2 mm von einem Wandabschnitt (5) des Rohres (2) entfernt
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1998139689 DE19839689A1 (de) | 1998-09-01 | 1998-09-01 | Baueinheit, bestehend aus wenigstens einem Rohr und aus mindestens einem am Rohr lösbar arretierbaren Träger |
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DE1998139689 Withdrawn DE19839689A1 (de) | 1998-09-01 | 1998-09-01 | Baueinheit, bestehend aus wenigstens einem Rohr und aus mindestens einem am Rohr lösbar arretierbaren Träger |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19839689A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20012436U1 (de) * | 2000-07-18 | 2001-11-29 | Tegometall (International) Ag, Lengwil | Regalsystem |
-
1998
- 1998-09-01 DE DE1998139689 patent/DE19839689A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE20012436U1 (de) * | 2000-07-18 | 2001-11-29 | Tegometall (International) Ag, Lengwil | Regalsystem |
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