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DE19839342C2 - Gerätesteckverbinder - Google Patents

Gerätesteckverbinder

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DE19839342C2
DE19839342C2 DE19839342A DE19839342A DE19839342C2 DE 19839342 C2 DE19839342 C2 DE 19839342C2 DE 19839342 A DE19839342 A DE 19839342A DE 19839342 A DE19839342 A DE 19839342A DE 19839342 C2 DE19839342 C2 DE 19839342C2
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Germany
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clamping nut
connector
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Hans Kieninger
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ITT Manufacturing Enterprises LLC
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ITT Manufacturing Enterprises LLC
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/746Means for mounting coupling parts in openings of a panel using a screw ring

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gerätesteckverbinder zum Einsetzen in eine Öffnung in einer Gerätewand eines elektrischen Geräts nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen aus der GB 2 294 816 A bekannten Gerätesteckverbinder weist das Steckverbinderelement ein sich umfangsseitig radial nach außen erstreckendes Anschlagelement und ein umfangsseitiges Außengewinde auf, sowie eine Klemmmutter, die ein dem Außengewinde entsprechendes Innengewinde besitzt. Bei einem in die Öffnung der Gerätewand eingesetzten Gerätesteckverbinder kann die Klemmmutter auf das Steckverbinderelement geschraubt werden, um die Gerätewand zwischen der Klemmmutter und dem Anschlagelement einzuspannen. Zwischen der Klemmmutter und dem Steckverbinderelement ist eine lösbare Rastverbindung zum Festlegen der Klemmmutter relativ zu dem Steckverbinderelement in einer axialen Position vorgesehen. Das Außengewinde und das Innengewinde wirken nach Art einer Bajonettverbindung zusammen. Dazu ist das Außengewinde als eine Bajonettbahn ausgebildet, in der ein entsprechendes Bajonettelement geführt ist. Die lösbare Rastverbindung zwischen der Klemmmutter und dem Steckverbinderelement besteht aus in den Boden der Bajonettbahn eingelassenen Nuten, in die auf der Stirnseite des Bajonettelements ausgebildete Zähne eingreifen. Die auf der Stirnfläche der Bajonettelemente ausgebildeten Zähne sind nur sehr beschränkt in radialer Richtung nachgiebig. Die Nachgiebigkeit der Zähne ergibt sich allein aus der Nachgiebigkeit des für die Klemmmutter bzw. für das Bajonettelement verwendeten Materials, da die Zähne allein auf Grund ihrer Form eigentlich nicht in radialer Richtung nachgiebig wären. Beim Aufschrauben der Klemmmutter auf das Steckverbinderelement werden die Zähne also unter Überwindung relativ hoher Reibkräfte über den Boden der Bajonettbahn bewegt. Um ein einigermaßen sicheres Einrasten der Zähne in den Nuten zu gewährleisten, müssen zum Aufschrauben der Klemmmutter auf das Steckverbinderelement sehr hohe Kräfte aufgebracht werden. Andererseits müssen die Zähne, um ein Aufschrauben der Klemmmutter auf das Steckverbinderelement ohne übermäßige Kraftanstrengung zu ermöglichen, entweder so flach, d. h. wenig hervorstehend, geformt sein oder aus einem so nachgiebigen Material bestehen, dass ein zuverlässiges Einrasten der Zähne in den Nuten kaum gewährleistet werden kann.
Des Weiteren sind aus der DE 35 07 525 C1 und der DE 90 03 016 U1 Gerätesteckverbinder bekannt, deren Steckverbinderelement so weit in eine Öffnung in der Gehäusewand eingeführt wird, bis das Anschlagelement, das in der Regel als ein sich radial nach außen um das Steckverbinderelement erstreckender Anschlagkragen ausgebildet ist, an der Gehäusewand um die Öffnung herum anliegt. Das Steckverbinderelement wird entweder von der Innenseite des elektrischen Geräts oder von außerhalb durch die Öffnung gesteckt. Bei von innen durch die Öffnung gestecktem Steckverbinderelement wird die Klemmmutter dann von außen auf das Gewinde des Steckverbinderelements geschraubt, bis bei angezogender Klemmmutter die Gehäusewand um die Öffnung herum zwischen dem Anschlagkragen und der Klemmmutter eingespannt ist. Demgemäß wird die Klemmmutter bei von außen durch die Öffnung gestecktem Steckverbinderelement dann von innen auf das Gewinde geschraubt und angezogen. Die Gewinde des Steckverbinderelements bzw. der Klemmmutter sind so gewählt, daß es bei angezogender Klemmmutter nicht zu einer nennenswerten Drehbewegung der Klemmmutter relativ zu dem Steckverbinderelement aufgrund der auf die Teile wirkenden ruhenden und schwingenden Betriebskräfte kommt. Bei angezogender Klemmmutter ist die Klemmmutter über die Gehäusewand gegen das Anschlagelement verspannt. Es wirken Kräfte in axialer Richtung zwischen der Klemmmutter und dem Steckverbinderelement, die in das Gewinde weitergeleitet werden. Diese axialen Kräfte, durch die das Innengewinde der Klemmmutter auf das Außengewinde des Steckverbinderelements gepresst wird, führen zu Reibungskräften zwischen Innengewinde und Außengewinde, durch die eine Hemmung der Drehbewegung der Klemmmutter relativ zu dem Steckverbinderelement erfolgt. die Reibungskräfte sind umso größer desto flacher die Gewinde gewählt werden. Diese Hemmung der Relativbewegung der Klemmmutter auf dem Steckverbinderelement wird auch als Selbsthemmung bezeichnet.
Bei diesen bekannten Gerätesteckverbindern erweist es sich jedoch als nachteilig, daß die Gewinde sehr flach gewählt werden müssen, damit die Reibungskräfte, die zwischen den Gewinden wirken, groß genug sind, um eine Drehbewegung der Klemmmutter relativ zu dem Steckverbinderelement zuverlässig verhindern zu können. Bei einem flachen Gewinde mit mehreren Gewindegängen besteht jedoch die Gefahr, daß die Klemmmutter auf dem Steckverbinderelement beim Aufschrauben verkantet. Das Aufschrauben der Klemmmutter auf flache Gewinde erfordert somit ein hohes Maß an Präzision. Außerdem sind aufgrund des flachen Gewindes bei dünnen Gehäusewänden nachteilhafterweise eine Vielzahl von Umdrehungen erforderlich, bis die Klemmmutter so weit aufgeschraubt ist, daß die Gehäusewand zwischen der Klemmmutter und der Anschlagschulter eingespannt ist. Dadurch kann das Aufschrauben der Klemmmutter eine relativ lange Zeit erfordern.
Ferner ist aus der US 4 793 821 A nicht ein Gerätesteckverbinder zum Einsetzen in eine Öffnung in einer Gerätewand eines elektrischen Geräts, sondern ein Steckverbinder mit einer Überwurfmutter zum Sichern eines Gegensteckverbinders bekannt. Die Überwurfmutter ist drehbar auf dem Steckverbinder gelagert. Die Überwurfmutter weist ein Innengewinde auf, das mit einem entsprechenden Außengewinde des Gegensteckverbinders in Eingriff treten kann. Durch Drehen der Überwurfmutter in eine Sicherungsrichtung wird der Gegensteckverbinder zu dem Steckverbinder herangezogen. Zwischen der Überwurfmutter und dem Steckverbinder wirkt eine Rastverbindung, die eine Drehbewegung der Überwurfmutter in die Sicherungsrichtung erlaubt, eine Drehbewegung in die entgegengesetzte Richtung jedoch hemmt bzw. sogar verhindert. Zwar weist die Rastverbindung einerseits eine Rastung mit länglichen, zueinander beabstandeten Rastelementen auf, und andererseits einen sich in radialer Richtung erstreckenden und in radialer Richtung elastisch nachgiebigen Rasthaken auf, der beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf das Steckverbinderelement in die Abstände zwischen den Rastelementen eingreift und der als gesondertes Bauteil und nicht als integraler Bestandteil des Steckverbinderelements ausgebildet. Das hat insbesondere bei der Fertigung des Steckverbinders erhebliche Nachteile. So muss der Rasthaken in einem gesonderten Fertigungsschritt hergestellt, in einem weiteren Fertigungsschritt an die entsprechende Position zwischen dem Steckverbinderelement und der Überwurfmutter eingebracht und in einem weiteren Fertigungsschritt dort befestigt werden.
Aus dem Stand der Technik sind darüber hinaus Bajonettverriegelungen bekannt, um Abdeckkappen oder Steck- oder Buchsenelemente auf Gerätesteckverbindern zu befestigen (vgl. S. 239 in dem Katalog März/August '96 der RS Components GmbH). Eine Bajonettverriegelung weist mindestens eine Bajonettbahn auf, in der jeweils ein Bajonettelement geführt wird. Auf diese Weise können die Abdeckkappen bzw. die Steck- oder Buchsenelemente der Bajonettbahn folgend in eine definierte Endposition gebracht werden. Um eine ungewollte Drehbewegung der Abdeckkappen bzw. der Steck- oder Buchsenelemente zu verhindern, rasten sie in der Endposition in eine Einraststellung ein. Die Bajonettverriegelungen haben jedoch nur eine Endposition und sind deshalb zur Sicherung von Gerätesteckverbindern in Öffnungen von Gehäusewänden mit variabler Stärke gänzlich ungeeignet, da eine zu große Wandstärke ein Einrasten der Bajonettverriegelung in der Endposition verhindern würde. Andererseits fehlt es bei einer zu geringen Wandstärke an einer Gegenkraft, die auf die Klemmmutter wirkt, um sie in der Einraststellung zu halten.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Gerätesteckverbinder der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten und weiterzubilden, dass die Klemmmutter ohne große Kraftanstrengung auf das Steckverbinderelement aufgeschraubt werden kann und dass die lösbare Rastverbindung die Klemmmutter sicher und zuverlässig in einer beliebigen axialen Position auf dem Steckverbinderelement hält.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Gerätesteckverbinder der eingangs genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerätesteckverbinder sind die Rasthaken in vorteilhafter Weise in radialer Richtung elastisch nachgiebig ausgebildet. Dadurch wirken zwischen den Rasthaken und den Rastelementen beim Aufschrauben der Klemmmuter auf das Steckverbinderelement relativ geringe Reibungskräfte und die Klemmmutter kann ohne große Kraftanstrengung auf das Steckverbinderelement geschraubt werden. Durch die Elastizität der Rasthaken greifen sie beim Aufschrauben der Klemmmutter auf das Steckverbinderelement jeweils nach dem Überstreichen eines Rastelements von selbst in den anschließenden Abstand zwischen zwei Rastelementen ein. Dadurch ist die Klemmmutter sicher und zuverlässig gegen ein Abschrauben auf dem Steckverbinderelement gerichtet und die Klemmmutter in einer axialen Position auf dem Steckverbinderelement gehalten. Des Weiteren sind die Rasthaken des erfindungsgemäßen Gerätesteckverbinders integraler Bestandteil des Gerätesteckverbinders. Die Rasthaken können entweder Bestandteil der Klemmmutter oder in kinematischer Umkehr Bestandteil des Steckverbinderelements sein. Dementsprechend sind dann die Rastelemente an dem Steckverbinderelement bzw. an der Klemmmutter ausgebildet. Durch die Integration der Rasthaken in den Gerätesteckverbinder ergeben sich entscheidende Vorteile bei der Fertigung des erfindungsgemäßen Gerätesteckverbinders.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerätesteckverbinder führt die Rastverbindung zu einer Hemmung der Drehbewegung der Klemmmutter relativ zu dem Steckverbinderelement. Einer Selbsthemmung der Klemmmutter auf dem Steckverbinderelement aufgrund von zwischen Innengewinde und Außengewinde wirkenden Reibungskräften bedarf es bei dem erfindungsgemäßen Gerrätesteckverbinder nicht mehr, um die Drehbewegung der Klemmmutter unterbinden zu können. Deshalb wird gemäß einer Ausführungsform vorliegender Erfindung die Merkmale gemäß Anspruch 2 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform wird auf eine Selbsthemmung der Klemmmutter aufgrund von Reibungskräften ganz verzichtet. Allein die Rastverbindung sorgt für eine zuverlässige Sicherung der Klemmmutter gegen ein ungewolltes Abdrehen von dem Steckverbinderelement. Das steile Gewinde hat den Vorteil, daß die Klemmmutter mit wenigen Drehbewegungen und damit in kürzester Zeit auf das Steckverbinderelement aufgeschraubt werden kann. Darüber hinaus wird ein Verkanten der Klemmschraube auf dem Steckverbinderelement verhindert. Diese Ausführungsform erleichtert eine Automatisierung der Montage des erfindungsgemäßen Gerätesteckverbinders in der Öffnung einer Gerätewand erheblich.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform vorliegender Erfindung sind die Merkmale nach Anspruch 3 verwirklicht. Dabei weist die Bajonettverbindung eine Bajonettbahn auf, in der ein entsprechendes Bajonettelement geführt wird. Im Gegensatz zu der Bajonettverriegelung befindet sich am Ende der Bajonettbahn der Bajonettverbindung keine Einrastposition. Die Bajonettbahn ist üblicherweise so steil, daß die Klemmmutter nach weniger als einer Umdrehung in eine angezogene Position gebracht werden kann, in der die Gehäusewand zwischen der Klemmmutter und dem Anschlagelement eingespannt ist. Die angezogene Position wird durch die Rastverbindung zuverlässig gesichert. Ein Verkanten der Klemmmutter beim Aufdrehen auf das Steckverbinderelement ist zudem nahezu ausgeschlossen.
Sind dabei die Merkmale nach Anspruch 4 vorgesehen, wird eine zuverlässige und gleichmäßig um den gesamten Umfang von Klemmmutter und Steckverbinderelement verteilte Kraftübertragung von der Klemmmutter auf das Steckverbinderelement und damit eine sichere Befestigung des Gerätesteckverbinders in der Öffnung der Gehäusewand ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen vorliegender Erfindung ergeben sich nach den Merkmalen des Anspruchs 5 und/oder 6.
Sind in vorteilhafterweise die Merkmale nach Anspruch 7 vorgesehen, steigt durch einen derart ausgebildeten Rasthaken die radial nach außen gerichtete Fläche der Rasthaken in Aufdrehrichtung langsam an. Die distalen Enden der Rasthaken sind derart in den Abständen zwischen den Rastelementen angeordnet, daß die Stirnflächen der Rasthaken entgegen der Aufdrehrichtung, in Abdrehrichtung also, gegen die Seitenwände der Rastelemente drücken und nur mit einem erheblichen Kraftaufwand in Abdrehrichtung über diese Rastelemente bewegt werden können. Dadurch ist es möglich, daß die Rastverbindung beim Aufdrehen der Klemmmutter auf das Steckverbinderelement nur einen geringen Widerstand erzeugt, während beim Abdrehen der Klemmmutter von dem Steckverbinderelement ein erheblicher Widerstand überwunden werden muß. Beim Abdrehen der Klemmmutter kann auch ein geeignetes Werkzeug verwendet werden, das die distalen Enden der Rasthaken radial nach innen drückt und die Stirnflächen so von den Rastelementen abhebt, so daß ein Abschrauben der Klemmmutter ohne großen Kraftaufwand möglich ist.
Der Kraftaufwand zum Abdrehen der Klemmmutter läßt sich durch die Neigung der Stirnfläche einstellen. Eine geringe Neigung der Stirnfläche, d. h. die Stirnfläche verläuft in etwa parallel zu der Seitenwand des Rastelements, bedeutet, daß ein großer Kraftaufwand zum Abdrehen aufgebracht werden muß. Eine sehr schräge Stirnfläche bewirkt, daß das Rastelement beim Abdrehen der Klemmmutter die schräge Stirnfläche entlanggleiten kann und daß ein geringerer Kraftaufwand aufgebracht werden muß. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Merkmale nach Anspruch 8 vorgesehen. Ein Rasthaken mit einer derart abgeschrägten Stirnfläche kann die Klemmmutter noch immer zuverlässig gegen ein ungewolltes Abdrehen sichern.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Gerätesteckverbinder in Seitenansicht teilweise im Schnitt; und
Fig. 2 eine Klemmmutter des Gerätesteckverbinders aus Fig. 1 in Draufsicht teilweise im Schnitt.
In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Gerätesteckverbinder in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Der Gerätesteckverbinder 1 wird in eine Öffnung 2 in einer Gerätewand 3 eines elektrischen Geräts eingesetzt. Der Gerätesteckverbinder 1 kann als Stecker- oder Buchsenelement ausgebildet sein und dient zum Anschluss von elektrischen Verbindungen an das elektrische Gerät mittels eines entsprechenden Buchsen- bzw. Steckerelements (nicht dargestellt).
Der erfindungsgemäße Gerätesteckverbinder 1 weist ein mit dem Bezugszeichen 4 gekennzeichnetes Steckverbinderelement und eine Klemmmutter 5 auf. Das Steckverbinderelement 4 weist ein sich umfangsseitig radial nach außen erstreckendes Anschlagelement 6 auf, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Anschlagkragen ausgebildet ist. Axial versetzt zu dem Anschlagelement 6 ist ein umfangsseitiges Außengewinde 7 auf dem Steckverbinderelement 4 ausgebildet. Die Klemmmutter 5 weist ein dem Außengewinde 7 entsprechendes Innengewinde 8 auf.
Zum Einsetzen des Gerätesteckverbinders 1 in die Öffnung 2 der Gerätewand 3 wird zunächst das Steckverbinderelement 4 in axialer Richtung in die Öffnung 2 eingeführt. Das Einführen des Steckverbinderelements 4 kann von der Geräteaußenseite oder von der Geräteinnenseite aus geschehen. Auf das in die Öffnung 2 eingeführte Steckverbinderelement 4 wird von der entgegengesetzten Geräteseite dann die Klemmmutter 5 so weit aufgedreht, bis sie in einer angezogenen Stellung über die Gerätewand 3 gegen das Anschlagelement 6 des Steckverbinderelements 4 verspannt ist.
In Fig. 1 sind zwei Gerätewände 3 mit unterschiedlichen Stärken dargestellt. Die Gerätewand 3a weist eine geringere Stärke als die Gerätewand 3b auf. Der erfindungsgemäße Gerätesteckverbinder kann in Gerätewände 3 von variabler Stärke eingesetzt werden.
Das Außengewinde 7 des Steckverbinderelements 4 und das entsprechende Innengewinde 8 der Klemmmutter 5 sind als eine Bajonettverbindung ausgebildet. Die Bajonettverbindung weist drei Bajonettbahnen 9 auf, die umfangsseitig außen auf dem Steckverbinderelement 4 ausgebildet sind. In den Bajonettbahnen 9 werden entsprechende Bajonettelemente 10 geführt, die an der Innenseite der Klemmmutter 5 ausgebildet sind. Die Bajonettbahn 9 ist so steil, dass die Klemmmutter 5 nach weniger als einer Umdrehung in die angezogene Stellung gebracht werden kann.
Um die Klemmmutter 5 gegen ein ungewollte Abdrehen von dem Steckverbinderelement 4 zu sichern, ist zwischen der Klemmmutter 5 und dem Steckverbinderelement 4 eine lösbare Rastverbindung ausgebildet. Die Rastverbindung weist eine Rastung 11 auf, mit länglichen, zueinander beabstandeten Rastelementen 12, deren Längsachsen parallel zur Drehachse der Klemmmutter 5, also quer zur Drehrichtung, verlaufen. Die Rastung 11 ist auf der Innenseite der Klemmmutter 5 in Richtung der Gerätewand 3 ausgebildet. Die Rastverbindung weist darüber hinaus sich in radialer Richtung erstreckende Rasthaken 14 auf, die in die Abstände zwischen den Rastelementen 12 eingreifen. Die Rasthaken 14 sind außen auf dem Umfang des Steckverbinderelements 4 angeordnet und erstrecken sich radial nach außen. Die Rasthaken 14 sind zwischen den Bajonettbahnen 9 und dem Anschlagelement 6 ausgebildet.
An dem gerätewandseitigen Ende des Steckverbinderelements 4 ist außen auf dessen Umfang eine Bajonettverriegelung 18 ausgebildet, die im Gegensatz zu der Bajonettverbindung am Ende der Bajonettbahnen eine Einraststellung aufweist. Auf der Bajonettverriegelung 18 werden bei in die Gerätewand 3 eingesetztem Gehäusesteckverbinder 1 Abdeckkappen oder Steck- bzw. Buchsenelemente von elektrischen Verbindungen befestigt.
Die Rastverbindung wird anhand von Fig. 2 näher erläutert. Die Rasthaken 14 weisen einen länglichen, elastisch biegsamen Schaft 15 auf, der an seinem proximalen Ende 15a außen an dem Umfang des Steckverbinderelements 4 befestigt ist. Der Schaft 15 erstreckt sich von dem proximalen Ende 15a in Aufdrehrichtung 16 zu einem distalen Ende 15b. Das distale Ende 15b des Schafts 15 ist von dem Umfang des Steckverbinderelements 4 beabstandet und in radialer Richtung nachgiebig ausgebildet. Das distale Ende 15b greift in einen Abstand 12a zwischen zwei Rastelementen 12b, 12c an der Innenseite der Klemmmutter 5 ein. Die radial nach außen gerichtete Fläche 15c des Schafts 15 steigt von dem proximalen Ende 15a des Schafts 15 zu dem distalen Ende 15b hin über den Verlauf einer entsprechenden Tangente 17 am Umfang des Steckverbinderelements 4 hinaus an. Die Stirnfläche 15d des distalen Endes 15b des Schafts 15 ist derart abgeschrägt, dass die radial außen liegende Kante 15e der Stirnfläche 15d gegenüber der radial innenliegenden Kante 15f zurückversetzt ist.

Claims (8)

1. Gerätesteckverbinder (1) zum Einsetzen in eine Öffnung (2) in einer Gerätewand (3) eines elektrischen Geräts, mit einem Steckverbinderelement (4), das ein sich umfangsseitig radial nach außen erstreckendes Anschlagelement (6) und ein umfangsseitiges Außengewinde (7) aufweist, und mit einer Klemmmutter (5), die ein dem Außengewinde (7) entsprechendes Innengewinde (8) aufweist, wobei zwischen der Klemmmutter (5) und dem Steckverbinderelement (4) eine lösbare Rastverbindung ausgebildet ist und bei in der Öffnung (2) der Gerätewand (3) eingesetztem Gerätesteckverbinder (1) die Klemmmutter (5) auf das Steckverbinderelement (4) geschraubt und die Gerätewand (3) zwischen der Klemmmutter (5) und dem Anschlagelement (6) eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung als eine Rastung (11) mit länglichen, zueinander beabstandeten Rastelementen (12) ausgebildet ist, deren Längsachsen quer zur Drehrichtung verlaufen, wobei sich in radialer Richtung erstreckende und in radialer Richtung elastisch nachgiebige Rasthaken (14), die integraler Bestandteil des Gerätesteckverbinders (1) sind, beim Aufschrauben der Klemmmutter (5) auf das Steckverbinderelement (4) in die Abstände (12a) zwischen den Rastelementen (12) eingreifen.
2. Gerätesteckverbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (7) des Steckverbinderelements (4) und das entsprechende Innengewinde (8) der Klemmmutter (5) so steil ausgebildet sind, daß bei zwischen der Klemmmutter (5) und dem Anschlagelement (6) eingespannter Gerätewand (3) keine Selbsthemmung der Klemmmutter (5) auf dem Steckverbinderelement (4) auftritt.
3. Gerätesteckverbinder (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (7) des Steckverbinderelements (4) und das entsprechende Innengewinde (8) der Klemmmutter (5) als eine Bajonettverbindung ausgebildet sind.
4. Gerätesteckverbinder (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (7) des Steckverbinderelements (4) und das entsprechende Innengewinde (8) der Klemmmutter (5) drei Gewindegänge aufweisen.
5. Gerätesteckverbinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastung (11) auf der Innenseite der Klemmmutter (5) ausgebildet ist, und daß die Rasthaken (14) auf dem Umfang des Steckverbinderelements (4) angeordnet sind und sich radial nach außen erstrecken.
6. Gerätesteckverbinder (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken (14) einen länglichen, elastisch biegsamen Schaft (15) aufweisen, der an seinem proximalen Ende (15a) an dem Umfang des Steckverbinderelements (4) befestigt ist, der sich von dem proximalen Ende (15a) in Aufdrehrichtung (16) erstreckt, dessen distales Ende (15b) von dem Umfang des Steckverbinderelements (4) beabstandet und in radialer Richtung nachgiebig ist und dessen distales Ende (15b) in den Abstand (12a) zwischen zwei Rastelementen (12b, 12c) eingreift.
7. Gerätesteckverbinder (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die radial nach außen gerichtete Fläche (15c) des Schafts (15) des Rasthakens (14) von seinem proximalen Ende (15a) zu seinem distalen Ende (15b) hin über den Verlauf einer entsprechenden imaginären Tangente (17) am Umfang des Steckverbinderelements (4) hinaus ansteigt.
8. Gerätesteckverbinder (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (15d) des distalen Endes (15b) abgeschrägt ist, wobei die radial außenliegende Kante (15e) der Stirnfläche (15d) gegenüber der radial innenliegenden Kante (15f) zurückversetzt ist.
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