DE19839003A1 - Elektronische Benutzungskontrollvorrichtung - Google Patents
Elektronische BenutzungskontrollvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kassiervorrichtung einer elektronischen Benutzungskontrollvorrichtung mit einem Einsteckschlitz (1) zum Einstecken von Wert- und Informationsträgern (6), welchem Einsteckschlitz (1) eine Leseeinrichtung zum Erfassen des Informationsgehaltes von Wert- und/oder Informationsträger umfaßt und welcher Leseeinrichtung eine Kassette (15) nachgeordnet ist, wobei die Leseeinrichtung zwei hintereinanderliegende Lesestationen (4, 5) ausbildet, von denen die eine die in dem Informationsträger (6) und die andere die im Wertträger (6) gespeicherte Information ausliest und der Leseeinrichtung eine Weiche (7, 12, 8, 13) nachgeordnet ist, die je nach Weichenstellung den die Leseeinrichtung (4, 5) verlassenden Informationsträger (6) entweder in die Kassette (15) oder in eine Ausgabeöffnung (9) leitet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kassiervorrichtung bzw.
eine kombinierte Einlaß- und Auslaßkontrollvorrichtung
einer elektronischen Benutzungskontrollvorrichtung.
Elektronische Benutzungskontrollvorrichtungen sind im
Stand der Technik insbesondere als Kassiervorrichtungen
in Badeanstalten, Parkgaragen oder ähnlichen Einrichtun
gen bekannt. Eine elektronische Benutzungskontrollvor
richtung der bekannten Art besitzt eine Kassiervorrich
tung mit einem Einsteckschlitz zum Einstecken von Wert- und
Informationsträgern, welchem Einsteckschlitz eine
Leseeinrichtung benachbart liegt, zum Erfassen des
Informationsgehaltes von Wert- und/oder Informationsträ
ger umfaßt und welcher Leseeinrichtung eine Kassette
nachgeordnet ist. Der Benutzer steckt in die Kassiervor
richtung einen Informationsträger ein, den er zuvor
bspw. von einer Einlaßkontrollvorrichtung erhalten hat.
Eine bekannte Einlaßkontrollvorrichtung, die auch mit
einer Auslaßkontrollvorrichtung kombiniert sein kann,
besitzt ebenfalls ein Einsteckschlitz zum Einstecken
eines Informationsträgers, welchem eine Leseeinrichtung
nachgeordnet ist, zum Erfassen des Informationsgehaltes
des Informationsträgers. Der Leseeinrichtung ist eine
Weiche nachgeordnet, zum Leiten des Informationsträgers
entweder zu einer Ausgabeöffnung oder in eine Kassette.
Wird die kombinierte Einlaß- und Auslaßvorrichtung als
Ausgabevorrichtung verwendet, so wird nach entsprechen
der Betätigung eines Bedienfeldes ein Datenträger aus
einem Magazin zur Leseeinrichtung verlagert, dort ggf.
beschrieben und dann mittels der Weiche zur Ausgabeöff
nung geleitet, wo er von dem Benutzer entnommen werden
kann. Der Datenträger trägt in diesem Zustand eine
Information über den Zeitpunkt, zu welchem der Benutzer
den Datenträger gelöst hat. Bei einer Badeanstalt er
folgt die Abgabe des Informationsträgers gegen Vorkas
se. Bei einer Parkgarage erfolgt die Abgabe des Informa
tionsträgers in der Regel ohne Vorkasse. Wenn der Infor
mationsträger in den Einsteckschlitz der Kassiervorrich
tung eingesteckt wird, wird dort mit Hilfe der Leseein
richtung der Informationsgehalt gelesen und ausgewer
tet. Bei einem Schwimmbad, bei dem bereits eine Vorkas
se entrichtet worden ist, prüft die Kassenvorrichtung,
ob die tarifmäßige Badezeit nicht überschritten worden
ist. Ist die Badezeit überschritten, so fordert die
Kassiervorrichtung den Benutzer auf, durch Einstecken
von Wertträger, bei denen es sich um Münzen handeln
kann, einen Betrag nachzuentrichten. Bei der Verwendung
der Benutzungskontrollvorrichtung in einer Parkgarage
muß die Benutzungsgebühr von der Kassiervorrichtung
kassiert werden. Auch dies erfolgt durch Einstecken von
entsprechenden Wertträgern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine elektroni
sche Benutzungskontrollvorrichtung gebrauchstechnisch
weiterzubilden.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen
angegebene Erfindung.
Die erfindungsgemäße Lösung betrifft zunächst die Wei
terbildung einer Kassiervorrichtung gemäß Gattungsbe
griff. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Leseein
richtung zwei hintereinanderliegende Lesestationen
ausbildet, von denen die eine die in dem Informations
träger und die andere die in dem Wertträger gespeicher
te Information ausliest. Zufolge dieser Ausgestaltung
ist eine schnellere Abfertigung der Benutzer möglich.
Durch ein und denselben Einsteckschlitz können sowohl
Wert- als auch Informationsträger zugeführt werden. Von
der Kassiervorrichtung wird der Informationsträger
ausgewertet und ein entsprechender Wert vom Wertträger
einbehalten. Der Wertträger kann auch in Art einer
Monatskarte einen Zugang bzw. eine Nutzung für einen
bestimmten Zeitraum freigeben. Bei der Verwendung eines
derartigen, zeitlich befristeten wertaufweisenden Trä
ger können auch ergänzende Wertträger Verwendung fin
den, mit denen bspw. ein Differenzbetrag für Sondertari
fe beglichen werden kann. In analoger Weise können auch
solche Wertträger verwendet werden, die dem Benutzer
einen bestimmten Rabattrahmen einräumen. In einer vor
teilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Leseeinrichtung eine Weiche nachgeordnet ist.
Diese Weiche leitet den die Leseeinrichtung verlassen
den Wert- oder Informationsträger entweder in die Kas
sette oder in eine Ausgabeöffnung. Die Ausgabeöffnung
liegt vorzugsweise unterhalb der Weiche. Es ist von
besonderem Vorteil, wenn die Wert- und/oder Informati
onsträger als münzförmige Träger von wiederbeschreibba
ren Transpondern ausgestaltet sind. Die zuvorbeschriebe
ne Weiche kann von einer Vielzahl von elektromagnetisch
betätigbaren Sperrschiebern gebildet sein. Es ist fer
ner von Vorteil, wenn die beiden Lesestationen sowohl
die Informationen von Wert- als auch die Informationen
des Informationsträgers auslesen können. Bei dieser
Gestaltung ist es unerheblich, welche der beiden münzen
förmigen Wert- oder Informationsträger zuerst in den
Einsteckschlitz eingesteckt werden. Es ist ferner von
Vorteil, wenn jede der beiden Lesestationen den Wert
einer auf dem Wertträger gespeicherten Informationen
überschreiben kann. Bei dieser Ausgestaltung kann der
Wertträger als Münze ausgebildet sein, welche einen
Transponder aufweist, der einen Datenträger besitzt, in
welchem der Geldwert gespeichert wird. Werden die bei
den münzenförmigen Datenträger in den Einsteckschlitz
eingeworfen, so ermittelt die Kassiervorrichtung nach
Auswertung der auf dem Informationsträger gespeicherten
Daten die Kosten für die Benutzung der Einrichtung.
Dabei werden vorige Kredite mit berücksichtigt. Dieser
Wert wird sodann von dem Wertträger abgebucht, indem
der dort gespeicherte Wert um einen entsprechenden
Betrag erniedrigt wird, indem der dortige Speicherin
halt entsprechend überschrieben wird. Sodann leitet die
Weiche den Informationsträger in eine Kassette. Der
Wertträger wird entweder zur Ausgangsöffnung geleitet,
insbesondere dann, wenn auf dem Wertträger noch ein
Restbetrag vorhanden ist, oder ebenfalls in eine Kasset
te, wenn der Wert verbraucht ist.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus die Weiterbildung
einer kombinierten Einlaß- und Auslaßkontrollvorrich
tung. Bei dieser Vorrichtung soll die Leseinrichtung
auch eine Schreibfunktion aufweisen. Zusetzlich soll
der Leseeinrichtung ein Magazin für Informationsträger
vorgeordnet sein. Vorteilhaft ist es, wenn der Leseein
richtung eine Vielzahl, mindestens zwei Magazine vorge
schaltet liegen, wobei in jedem Magazin formgleich
gestaltete Informationsträger gespeichert sind, die
aber durch Farbgebung voneinander verschieden sind.
Diese Einlaß- und Auslaßkontrollvorrichtung besitzt
darüber hinaus auch eine entsprechende Anzahl von Kas
setten. Alle Informationsträger eines Magazins und
einer Kassette sind dabei gleichfarbig. Die Informati
onsträger besitzen eine zusätzlichen maschinenlesbare
Codierung, aus der die Leseeinrichtung eine Information
auf die Farbzugehörigkeit gewinnen kann. Diese Informa
tion wird von der Leseeinrichtung ausgewertet um eine
weitere Weiche zu stellen, die den Informationsträger
in die zugehörige Kassette leitet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand beige
fügter Zeichnungen nachfolgend erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer erfindungs
gemäßen Kassiervorrichtung und
Fig. 2 die schematische Darstellung einer erfindungs
gemäßen Einlaß- und Auslaßkontrollvorrichtung.
Die Kassiervorrichtung besitzt einen Einsteckschlitz 1,
in welchen der Benutzer eine Münze 6 einstecken kann.
Dem Einsteckschlitz 1 ist eine Schlitzsperre 2 zugeord
net, die den Einsteckschlitz versperren kann, wenn sich
noch ein Datenträgerpaar 6 in der Auswertung befindet.
Hinter dem Einsteckschlitz 1 erstreckt sich ein verti
kal verlaufender Schacht 3, der zwei hintereinanderlie
gende Lesestationen 4 und 5 ausbildet. Die Lesestatio
nen 4 und 5 sind gleichgestaltet. Die Lesestationen 4
und 5 sind nicht nur in der Lage, die im Datenträger 6
gespeicherte Information zu lesen. Die Leseeinrichtun
gen 4, 5 sind darüber hinaus in der Lage, Daten in
einen Speicher eines Datenträgers 6 zu speichern.
Der Datenträger 6 ist im Ausführungsbeispiel als Münze
ausgebildet. In der Münze befindet sich ein Transpon
der, der einen überschreibbaren Speicher besitzt, in
dem eine Vielzahl von Daten abgelegt werden können. So
kann in dem Speicher bspw. das Ausgabedatum der Trans
pondermünze 6, der Ausgabezeitpunkt und eine Tarifinfor
mation gespeichert werden. Zusätzlich ist es möglich,
eine Ortsinformation in den Transponder zu speichern.
Auch ist es möglich, dem Transponder eine individuelle
Information, bspw. eine Kennziffer zuzuordnen. Jeder
der beiden Lesestationen 4, 5 ist im Bereich von Sperr
schiebern 7, 8, 12, 13 angeordnet, die mittels eines
Elektromagneten von einer Sperrstellung in einer Öff
nungsstellung und umgekehrt verlagert werden können, um
die Transpondermünze 6 in verschiedene Richtungen zu
leiten. Jeder Lesestation 4, 5 ist darüber hinaus ein
Sensor 16 zugeordnet. Dieser Sensor ermittelt, ob eine
Transpondermünze 6 im Bereich der Schreib-/Lesestation
4, 5 sich befindet. Mittels der in Sperrstellung ge
schalteten Schieber 7, 12, 8, 13 wird die Transponder
münze 6 im Bereich des Sensors gehalten.
Rückwärtig des Schachtes 3 befindet sich hinter den
Lesestationen 4, 5 eine Schachtverbreiterung 14, die zu
einer Kassette 15 führt. Unterhalb des Schachtes 3
befindet sich eine Ausgabeöffnung 9, die mit einer
Klappe 10 verschlossen ist. Im Bereich der Ausgabeöff
nung 9 befindet sich zusätzlich ein Sensor 11, der
ermittelt, daß eine Transpondermünze 6 dort den Schacht
bereich passiert hat.
Oberhalb des Einsteckschlitzes 1 befindet sich im
Schacht 3 ein weiterer Sperrschieber 17, der eine Trans
pondermünze 6 am Herunterfallen hindert. Die vor dem
Schieber 17 liegende Transpondermünze 6 entstammt einem
darüberliegenden Magazin.
Die Funktionsweise der Kassiervorrichtung ist die fol
gende: Bei der Anwendung der Kassiervorrichtung in
einer Parkgarage ergibt sich folgender typischer Fall.
Der Benutzer steckt in den Einsteckschlitz 1 eine Trans
pondermünze 6 ein, die Informationen über den Einfahr
zeitpunkt in die Parkgarage trägt. Diese Transpondermün
ze fällt durch den Schacht 3 bis gegen die Sperrschie
ber 8 und 13. Die Transpondermünze 6 liegt dann im
Lesebereich der Lesestation 5. Der Sensor 16 übermit
telt einer nicht dargestellten Steuereinheit das Si
gnal, daß Daten aus der Transpondermünze 6 von der
Lesestation 5 gelesen werden kann. Es wird sodann ge
prüft, um welche Art von Datenträger es sich bei der
Transpondermünze 6 handelt. Handelt es sich um einen
Wertträger, so wird nichts unternommen, handelt es sich
dagegen um einen Informationsträger, so wird die Infor
mation ausgelesen und ausgewertet. Über eine Anzeigevor
richtung wird dem Benutzer bspw. der zu entrichtende
Betrag angezeigt.
Die zweite vom Benutzer durch den Einsteckschlitz 1
eingeworfene Transpondermünze 6 fällt gegen die Sperr
schieber 7, 12. Der Sensor 16 übermittelt dann der
Steuereinheit ein Signal, daß im Bereich der Lesestati
on 4 ein Datenträger liegt, der ausgelesen werden kann.
Handelt es sich bei diesem Datenträger um einen Wertträ
ger, und war der zuvor eingeworfene Datenträger ein
Informationsträger, so liest die Lesestation 4 den Wert
aus dem Wertträger 6 aus und überschreibt den Wert mit
einem um den tarifmäßig zu entrichtenden Betrag vermin
derten Wert. Handelt es sich dagegen um einen Informati
onsträger, so ließt die elektronische Steuereinheit die
dort gespeicherten Daten aus und ermittelt so wie be
schrieben den tarifmäßig zu entrichtenden Wertbetrag
und bucht in entsprechender Weise von der bereits einge
worfenen Wertmünze einen entsprechenden Betrag ab.
Nach erfolgreicher Abbuchung werden die Weichen 8, 13
oder 7, 12 durch entsprechenden Schieberrückzug so
gestellt, daß der Informationsträger in eine Kassette
15 fällt und der Wertträger - soweit er noch einen
Wert trägt - zur Ausgabeöffnung 9 fällt.
Bei der Anwendung der Kassiervorrichtung in einem
Schwimmbad ist vorgesehen, daß der Benutzer durch ent
sprechende Betätigung eines Bedienfeldes 25 der Kasset
tenvorrichtung angibt, daß er das Schwimmbad benutzen
möchte. Das Bedienfeld gibt dem Benutzer dann die Auf
forderung, eine Wertmünze 6 in den Einsteckschlitz 1
einzustecken. Die Wertmünze fällt dann herab bis gegen
den Schieber 8 bzw. 13 und wird von der Lesestation 5
ausgelesen. Besitzt der Wertträger noch einen genügend
hohen Wert, so öffnet der Schieber 17 und ein Informati
onsdatenträgerfeld auf den Schieber 7 und wird von der
Lesestation 4 gelesen bzw. mit einer Zeitinformation
überschrieben. Wertmünze 6 und Informationsdatenträger
münze 6 fallen danach herab in die Ausgabeöffnung 9.
Der Wertträger wurde zuvor um einen tarifmäßigen Betrag
erniedrigt. Die Kassiervorrichtung kann auch dazu be
nutzt werden, den Benutzer nachlösen zu lassen, wenn
die tarifmäßige Badezeit überschritten wurde.
Die in Fig. 2 dargestellte kombinierte Einlaß- und
Auslaßkontrollvorrichtung ist bei der Eingangsschranke
eines Parkhauses und bei der Ausgangsschranke eines
Parkhauses positioniert. Diese Vorrichtung kann aber
auch beim Drehkreuz eines Schwimmbades installiert sein
und dient dazu, die Schranke oder das Drehkreuz zu
öffnen, wenn bei Einlaßfunktion ein Datenträger abgege
ben worden ist oder bei Auslaßfunktion ein validierter
Datenträger eingesteckt worden ist.
Die Vorrichtung besitzt insbesondere einen Einsteck
schlitz 1, in welchen der Datenträger 6 in Form einer
Transpondermünze eingesteckt werden kann. Hinter dem
Einsteckschlitz 1 befindet sich ein Sperrschieber 19,
der im Zusammenwirken mit einem Schwenkhebel 21 eine
Weiche ausbildet, die zusätzlich in der Lage ist, die
Transpondermünze 6 im Bereich einer Leseeinrichtung 20
zu fixieren, damit die Leseeinrichtung 20 den Speicher
inhalt der Transpondermünze 6 auslesen kann. Der
Schacht 3, der in horizontaler Richtung verläuft, setzt
sich oberhalb der Schreib-/Lesestation 20 fort. In
diesen oberen Bereich des Schachtes 3 münden die Auslaß
kanäle zweier Magazine 26, 27, die Transpondermünzen
enthalten. Die in den Magazinen 26, 27 gelagerten Trans
pondermünzen sind formgleich gestaltet. Sie haben aber
jeweils eine andere Farbe. Jede Farbe entspricht einer
Tarifgruppe oder dergleichen. Die in den Schacht 3
mündenden Auslässe aus den Magazinen 26, 27 sind mit
elektromagnetischen Sperrschiebern 17, 18 verschlossen.
Vor diesen Sperrschiebern 17, 18 befinden sich Sensoren
16, die einer nicht dargestellten elektronischen Steuer
einrichtung signalisieren, daß vor den Sperrschiebern
17, 18 Transpondermünzen 6 liegen.
Hinter dem Sperrschieber 19 setzt sich ein Schacht 23
fort. Unmittelbar hinter dem Sperrschieber 19 befindet
sich ein weiterer Sperrschieber 22, der mit dem Sperr
schieber 19 eine weitere Weiche ausbildet. Dieser Sperr
schieber 22 bildet, wenn er geöffnet ist, einen Leitweg
zu einem weiteren Schacht 24. Der Schacht 23 führt zu
einer Kassette 15' und der Schacht 24 führt zu einer
Kassette 15. Der Sperrschieber 22 wird dann geöffnet,
wenn die elektronische Steuereinheit nach Auslesen des
Datenträgers 6 mittels einer Leseeinrichtung 20 fest
stellt, daß die Münze einer Tarifgruppe zuzuordnen ist,
die in Kassette 15 gesammelt werden soll. Dadurch ist
sichergestellt, daß die farblich unterschiedlich gestal
teten Transpondermünzen 6 in die Kassetten 15, 15' sor
tiert werden können, da zu jeder Farbinformation ein
charakteristisches maschinenlesbares Datum auf der
Transpondermünze 6 gespeichert ist. Handelt es sich bei
der in den Einsteckschlitz 1 eingesteckten Transponder
münze 6 nicht um eine valide Münze, so wird die Münze 6
durch eine entsprechende Funktionsstellung des Balkens
21 zum Auslaß 9 geleitet. Ebenso werden die aus den
Magazinen 26 oder 27 kommenden Transpondermünzen der
Ausgangsöffnung 9 zugeleitet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten kombinierten Einlaß- und
Auslaßkontrollvorrichtung ergibt sich folgende
Funktionsweise: Wird die Vorrichtung an einer Einfahrt
oder einem Eingang verwendet, so betätigt der Benutzer
ein Bedienfeld 25. Entsprechend des dort ausgewählten
Tarifs wird entweder der Schieber 17 oder der Schieber
18 freigegeben, so daß entweder aus dem Magazin 26 oder
27 eine Transpondermünze 6 bis zur Leseeinrichtung 20
fallen kann. Die Leseeinrichtung 20 ist auch in der
Lage, den Speicherinhalt der Transpondermünze 6 zu
überschreiben. Die Leseeinrichtung 20 überschreibt dann
den Datumsspeicher der Transpondermünze 6 mit dem aktu
ellen Datum und speichert dort auch die aktuelle Uhr
zeit und ggf. weitere Daten, wie z. B. eine Tarifinforma
tion. Sodann verschwenkt der Balken 21 und läßt die
Transpondermünze 6 bis zur Ausgabeöffnung herunterfal
len, wo sie vom Benutzer entnommen werden kann.
Bei der Verwendung der kombinierten Einlaß- und Auslaß
kontrollvorrichtung als Auslaßvorrichtung steckt der
Benutzer eine Transpondermünze 6 durch ein Einsteck
schlitz 1 in die Vorrichtung ein. Der Sensor 16 signali
siert der elektronischen Kontrolleinrichtung, daß vor
die Leseeinrichtung ein auszulesender Datenträger
liegt. Die elektronische Einrichtung liest dann den auf
den Datenträger gespeicherten Wert aus und prüft, ob es
sich um einen gültigen Wert handelt. Es handelt sich
insbesondere dann um einen gültigen Wert, wenn die
Transpondermünze von der weiter oben beschriebenen
Kassiervorrichtung mit einem entsprechenden Validitäts
datum versehen wurde. Letzteres ist insbesondere der
Fall, wenn von der Wertmünze ein entsprechender Betrag
abgebucht werden konnte.
Stellt die elektronische Einrichtung fest, daß die von
der Leseeinrichtung 20 ausgelesene Transpondermünze 6
einen gültigen Wert hat, so öffnet sie die Schranke
oder das Drehkreuz und gleichzeitig den Sperrschieber
19, so daß die Transpondermünze 6 in den Kanal 23 ein
treffen kann. Je nach dem welches Tarifdatum die Trans
pondermünze 6 trägt wird der Sperrschieber 22 geöffnet
gehalten oder geschlossen gehalten, um die Münze in die
entsprechende Kassette 15 oder 15' zu leiten.
Stellt die elektronische Einrichtung fest, daß die von
der Leseeinrichtung 20 ausgelesene Transpondermünze 6
keinen gültigen Wert hat, so wird dem Benutzer ein
Hinweis gegeben, an einem Kassenautomaten nachzulösen,
wobei in der vorbeschriebenen Art und Weise der Informa
tionsträger mit einem entsprechend geänderten Validi
tätsdatum versehen wird.
Neben den Wertträgern, welche einen vordefinierten Wert
tragen, der von der Kassiervorrichtung abgebucht werden
kann, sind auch solche Wertträger vorgesehen, die über
einen gewissen vordefinierten Zeitraum wie eine Monats
karte Gültigkeit besitzen. Auf derartigen Wertträgern
ist dann als Gültigkeitskriterium eine oder mehrere
Zeitinformationen gespeichert und darüber hinaus ggf.
Tarifinformationen.
Ferner sind Ergänzungswertträger vorgesehen, bspw.
Aufpreismünzen, die in Verbindung mit einem zeitlich
begrenzt gültigen Wertträger Verwendung finden können,
wenn dieser Wertträger zu einem Sondertarif verwendet
werden soll. Bspw. könnte ein Aufpreis-Chip vorgesehen
sein, wenn es sich bei dem Wertträger um einen Monats-
Chip für einen Standarttarif handelt, um einen gehobe
nen Tarif zu benutzen. Ist der Standarttarif bspw. ein
normaler Badetarif in einer Badeanstalt, so kann der
Benutzer mittels des Aufpreis-Chips mit seiner "Zeitkar
te" einen Warmbadetag nutzen. In analoger Weise sind
auch ergänzende Wert-Chips vorgesehen in Form von Rabat
trägern. Werden diese Rabatträger bspw. mit anderen
Wertträgern zusammen in den Einsteckschlitz einge
steckt, so können sie von den beiden Leseeinrichtungen
parallel ausgelesen werden. Von dem Wertträger wird
dann ein unter Berücksichtigung des Rabattes erniedrig
ter Wert abgebucht.
Ein derartiger Rabatträger kann zusätzlich noch mit
einer Zeitsperre versehen werden, so daß ein derartiger
Rabatträger bspw. nur einmal am Tag verwendet werden
kann.
Wesentlich an der Erfindung ist, daß alle vorbezeichne
ten Arten von Wert- und/oder Informationsträger in ein
und denselben Schlitz und insbesondere in beliebiger
Reihenfolge eingesteckt werden können. Sollen mehr als
zwei Wert- oder Informationsträger gleichzeitig ausgele
sen werden, können zusätzliche Lesestationen vorgesehen
sein. Bspw. können drei oder vier Lesestationen vorgese
hen sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (11)
1. Kassiervorrichtung einer elektronischen Benutzungs
kontrollvorrichtung mit einem Einsteckschlitz (1) zum
Einstecken von Wert- und Informationsträgern (6), wel
chem Einsteckschlitz (1) eine Leseeinrichtung zum Erfas
sen des Informationsgehaltes von Wert- und/oder Informa
tionsträger umfaßt und welcher Leseeinrichtung eine
Kassette (15) nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leseeinrichtung zwei hintereinanderliegende
Lesestationen (4, 5) ausbildet, von denen die eine die
in dem Informationsträger (6) und die andere die im
Wertträger (6) gespeicherte Information ausliest.
2. Kassiervorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Leseeinrichtung
eine Weiche (7, 12, 8, 13) nachgeordnet ist, die je
nach Weichenstellung den die Leseeinrichtung (4, 5)
verlassenden Informationsträger (6) entweder in die
Kassette (15) oder in eine Ausgabeöffnung (9) leitet.
3. Kassiervorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeöffnung (9)
vertikal unterhalb der Weiche (7, 12, 8, 13) und der
Leseeinrichtung (4, 5) liegt.
4. Kassiervorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wert- und/oder Informa
tionsträger (6) als münzförmige Träger von wiederbe
schreibbaren Transpondern gestaltet sind.
5. Kassiervorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Weiche eine Vielzahl von
elektronischen Sperrschiebern (7, 12, 8, 13) aufweist.
6. Kassiervorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der beiden Lesestationen (4,
5) sowohl die Informationen von Wert- als auch von
Informationsträger auslesen kann.
7. Kassiervorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der beiden Lesestationen (4,
5) den Wert einer auf dem Wert-Träger gespeicherten
Wertinformation überschreiben kann.
8. Kassiervorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekenn
zeichnet durch ein oberhalb der Lesestationen (4, 5)
angeordnetes Magazin mit Informationsträgern mit einem
Abgabeorgan (17).
9. Kombinierte Einlaß- und Auslaßvorrichtung einer
elektronischen Benutzungskontrollvorrichtung mit einem
Einsteckschlitz (1) zum Einstecken eines Informations
trägers (6), welchem eine Leseeinrichtung (20) nachge
ordnet ist zum Erfassen des Informationsgehaltes des
Informationsträgers und nachgeordneter Weiche zum Lei
ten des Informationsträgers entweder zu einer Ausgabe
öffnung oder in eine Kassette (15, 16), gekennzeichnet
durch ein der auch eine Schreibfunktion aufweisenden
Leseeinrichtung (20) vorgeordnetes Magazin für Informa
tionsträger (6).
10. Kombinierte Einlaß und Auslaßkontrolle nach An
spruch 8 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch
mehrere Kassetten (15, 16) und eine entsprechende An
zahl von Magazinen (26, 27).
11. Kombinierte Einlaß und Auslaßkontrolle nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbe
sondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Wertträ
ger eine zeitlich begrenzte Gültigkeit oder die Informa
tionen über einen bestimmten Rabatt oder Aufpreis besit
zen.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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DE1998139003 DE19839003A1 (de) | 1998-08-27 | 1998-08-27 | Elektronische Benutzungskontrollvorrichtung |
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Family Applications (1)
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |