DE19838390A1 - Lärmreduziertes diagnostisches Magnetresonanzgerät - Google Patents
Lärmreduziertes diagnostisches MagnetresonanzgerätInfo
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Abstract
Ein lärmreduziertes Magnetresonanzgerät umfaßt ein Grundfeld-Magnetsystem (2), ein Gradientenfeld-Magnetsystem (6) und einen Tragkörper (10) mit einer Antennenleiterstruktur (15). Der Tragkörper (10) ist unabhängig vom Gradientenfeld-Magnetsystem (6) am Grundfeld-Magnetsystem (2) abgestützt und Teil einer Schalldämmanordnung. Die Schalldämmanordnung ist mit dem Grundfeld-Magnetsystem (2) verbunden und kapselt das Gradientenfeld-Magnetsystem (6) gegenüber einem Patientenraum (13) ab. Ein Zwischenraum (16) zwischen dem Tragkörper (10) und dem Gradientenfeld-Magnetsystem (6) ist mit einem schallschluckenden Material (18) ausgefüllt.
Description
Die Erfindung betrifft ein lärmreduziertes diagnostisches Ma
gnetresonanzgerät mit einem Grundfeld-Magnetsystem, einem
Gradientenfeld-Magnetsystem und einem Tragkörper mit einer
Antennenleiterstruktur, wobei der Tragkörper unabhängig vom
Gradientenfeld-Magnetsystem am Grundfeld-Magnetsystem abge
stützt ist.
Ein diagnostisches Magnetresonanzgerät benutzt zur Ausrich
tung der Kernspins ein starkes und homogenes Magnetfeld, das
durch ein Grundfeld-Magnetsystem erzeugt wird. Typischerweise
beträgt die Feldstärke des Grundmagnetfeldes 1 bis 1,5 T. Ein
Gradientenfeld-Magnetsystem erzeugt entlang der drei Raumach
sen ansteigende Felder von etwa 25 mT/m und mehr für die
Ortsauflösung. Die Ströme zur Erzeugung der Gradientenfelder
haben eine Stärke von einigen 100 A. Diese Gradientenfelder
werden schnell geschaltet, was bedeutet, daß sich die Ströme
in der Spule schnell ändern. Aufgrund der physikalischen Tat
sache, daß auf einen stromdurchflossenen Leiter in einem Ma
gnetfeld eine Kraft ausgeübt wird, entstehen in dem Gradien
tenfeld-Magnetsystem enorme Kräfte. Ständiges Ändern der
Ströme regt das Gradientenfeld-Magnetsystem zum Schwingen an.
Für einen Patienten, der zur Untersuchung in unmittelbarer
Nähe des Gradientenfeld-Magnetsystems gelagert ist, ist es
erforderlich, den von dem Gradientenfeld-Magnetsystem verur
sachten Lärm auf ein erträgliches Maß zu begrenzen.
Ein diagnostisches Magnetresonanzgerät der eingangs genannten
Art ist in der DE-OS 197 22 193 beschrieben. Neben einem
Grundfeld-Magnetsystem und einem Gradientenfeld-Magnetsystem
ist dort eine Antennenleiterstruktur an einem als Tragrohr
ausgestalteten Tragkörper befestigt. Der Tragkörper ist unab
hängig vom Gradientenfeld-Magnetsystem am Grundfeld-Magnet
system abgestützt. Dabei wird der für den Tragkörper zur Ver
fügung stehende Platz ausgenutzt, um leicht, stabil und mit
möglichst wenig Material im Bereich der Antennenleiterstruk
tur zu bauen, um damit auch die Güteverluste der Hochfre
quenzantenne gering zu halten. Bei einer der dort beschriebe
nen Ausführungen weist das Tragrohr durch Kunststoff-Folien
getrennte Hohlwabenringschichten aus Kunststoff mit radial
verlaufender Wabenlängsachse auf. Die Hohlräume der Waben
können zusätzlich mit Dämmaterial gefüllt sein. Mit dem vom
Gradientenfeld-Magnetsystem mechanisch völlig entkoppelten
Antennen-Tragrohr ergibt sich der Vorteil, daß eine direkte
Körperschallübertragung vom Gradientenfeld-Magnetsystem ver
mieden ist. Zusätzlich dämmt das Tragrohr wegen seiner inne
ren Wabenstruktur den Schall. Bei einigen bestimmten Be
triebszuständen tritt trotzdem noch eine merkliche Lärmbela
stung für den Patienten auf.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein diagnosti
sches Magnetresonanzgerät anzugeben, bei dem der von dem Gra
dientenfeld-Magnetsystem erzeugte Lärm weiter reduziert ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Tragkörper Teil ei
ner Schalldämmanordnung ist, welche Schalldämmanordnung mit
dem Grundfeld-Magnetsystem verbunden ist und das Grundfeld-
Magnetsystem gegenüber einem Patientenraum abkapselt, und daß
ein Zwischenraum zwischen dem Tragkörper und dem Gradienten
feld-Magnetsystem mit einem schallschluckenden Material aus
gefüllt ist. Das erfindungsgemäße diagnostische Magnetreso
nanzgerät ist geeignet, den Patienten deutlich weniger mit
Lärm zu belasten. Dies bei gleichbleibendem Raumbedarf für
den freien Innenraum des Grundfeld-Magnetsystems. Der freie
Durchmesser (warm bore) des Grundfeld-Magnetsystems bestimmt
zum großen Teil den Preis des Grundfeldmagneten. Die Maßnah
men zur weiteren Lärmreduzierung benötigen ausschließlich den
Raum, den das Hochfrequenz-Antennensystem für seine ordnungs
gemäße Funktion sowieso erfordert. Die Antennenleiterstruktur
darf zum einen einen minimalen Abstand zu einem umhüllenden
Hochfrequenzschirm nicht unterschreiten. Der Hochfrequenz
schirm ist auf dem Tragkörper für das Gradientenfeld-Magnet
system angeordnet. Zum anderen muß die Antennenleiterstruktur
einen minimalen Abstand zum Patienten einhalten, um zu hohe
lokale Feldstärken im Gewebe des zu untersuchenden Patienten
zu vermeiden. Die Lärmreduzierung erfolgt durch sich ergän
zende Maßnahmen. Zunächst wird das Gradientenfeld-Magnetsy
stems durch eine geeignete Konstruktion des Hochfrequenz-
Tragkörpers schallmäßig gekapselt. Kapselung bedeutet hier,
daß der von der Lärmquelle abgestrahlte Lärm in einem ge
schlossenen Volumen eingesperrt wird (Schalldämmung). Die in
nerhalb der Kapselung auftreffenden Schallwellen auf das
Tragrohr werden reflektiert und können durch das Tragrohr
nicht heraustreten. Wegen der verhältnismäßig kleinen Kennim
pedanz der Luft eignen sich hier schwere feste Stoffe mit ho
her Kennimpedanz zur Schalldämmung. Das Tragrohr muß demnach
möglichst schwer sein. Je höher die Masse ist, desto kleiner
werden die Schwingungsamplituden der Rohrwand. Ein weiterer
wesentlicher Punkt ist die Höhe des Schalldrucks im Zwischen
raum zwischen der Schalldämmanordnung und dem Gradientenfeld-
Magnetsystem. Je breiter der Luftspalt ausgeführt wird, desto
niedriger wird der Schalldruck. Daher muß das Tragrohr mög
lichst dünnwandig sein. Weiterhin kann wegen der Abstützung
des Tragkörpers im Grundfeld-Magnetsystem kein Körperschall
auf den Tragkörper übertragen werden. Die Lärmübertragung ge
schieht deswegen ausgehend von den Schwingungen des Gradien
tenfeld-Magnetsystems über die Anregung von Luftschwingungen
in dem Zwischenraum zwischen dem Gradientenfeld-Magnetsystem
und dem Tragkörper. Dabei entscheidend ist die Anregung von
Schwingungen in Umfangsrichtung. Um dies zu verhindern, ist
der Zwischenraum mit einem Schallschluckmaterial ausgefüllt.
Das Schallschluckmaterial hat ein geringes Raumgewicht und
einen kleinen dielektrischen Verlustfaktor, um den Einfluß
auf die Güte des Hochfrequenz-Antennensystems gering zu hal
ten. Das Schallschluckmaterial ist offenporig und weich, um
schallschluckend zu wirken und gleichzeitig eine Körperschal
lübertragung zu verhindern.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung besteht der Tragkörper
aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff. Damit können die
Anforderungen an einen ausreichend geringen Verlustfaktor,
eine geringe Nachschwingzeit aufgrund einer hohen mechani
schen Dämpfung und eine ausreichende Stabilität gut erfüllt
werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfaßt die
Schalldämmanordnung zwei als Formteile einstückig ausgebilde
te Abschlußkappen, wobei jeweils eine Abschlußkappe mit einem
Ende des Tragkörpers und einer benachbarten Stirnfläche des
Grundfeld-Magnetsystems verbunden ist. Damit sind zusätzliche
Spalten, wo Lärm aus der Kapselung austreten kann, minimiert.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung füllt als
schallschluckendes Material ein offenporiger und weicher
Schaumstoff den Zwischenraum aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand von einer Figur erläutert.
Die Figur zeigt in einem Längsschnitt den Aufbau der Kompo
nenten eines diagnostischen Magnetresonanzgeräts, die für die
Lärmerzeugung und die Lärmreduzierungsmaßnahmen von Bedeutung
sind. Die übrigen Baugruppen sind vielerorts woanders be
schrieben, sie entsprechen denen eines herkömmlichen diagno
stischen Magnetresonanzgeräts.
Das hier als Ganzkörperscanner ausgeführte diagnostische Ma
gnetresonanzgerät umfaßt als äußerste Komponente ein Grund
feld-Magnetsystem 2, das in einem Kryostaten angeordnete su
praleitende Magnetspulen umfaßt. Der Kryostat mit den Magnet
spulen umschließt einen zylindrischen Innenraum 4, worin die
weiteren Komponenten des Magnetresonanzgeräts angeordnet
sind. Zunächst ist ein Gradientenfeld-Magnetsystem 6 als
hohlzylindrische Baueinheit an der Wand des Innenraums 4 über
mehrere Befestigungselemente 8 befestigt. Innerhalb des Gra
dientenfeld-Magnetsystems 6 ist ein rohrförmiger Tragkörper
10 angeordnet, der über Stützen 12 an der Innenwand des
Grundfeld-Magnetsystems 2 befestigt ist. Dabei setzt sich der
rohrförmige Tragkörper 10 im unteren Bereich in Lagerschalen
14 fort, worin eine hier nicht dargestellte Patientenliege
geführt werden kann. Im Innenraum des rohrförmigen Tragkör
pers 10 befindet sich ein Patientenraum 13, der zur Lagerung
eines zu untersuchenden Patienten ausgebildet ist. Das Grund
feld-Magnetsystem 2, das Gradientenfeld-Magnetsystem 6 und
der Tragkörper 10 sind koaxial miteinander zusammengebaut.
Der Tragkörper 10 ist dünnwandig ausgeführt und besteht aus
einem Material möglichst hoher Dichte.
Der Tragkörper 10 ist aus glasfaserverstärktem Kunststoff
hergestellt. Die Glasfasern sind als Filament-Wicklungen über
Kreuz mit einem relativ flachen Winkel von kleiner als 60°
gegenüber der Längsachse des Tragkörpers 10 gewickelt. Die
Wandstärke des Tragkörpers 10 ist abhängig vom Abstand der
Stützen 12, sie liegt im Bereich von 1 cm.
Auf der Außenseite des Tragkörpers 10 sind flache Antennen
leiterstrukturen 15 angeordnet, die großflächig fest mit dem
Tragrohr 10 verbunden sind. Zusätzlich besitzen die Antennen
leiterstrukturen 15 keine großflächigen Teilleiter, in denen
starke Wirbelströme induziert werden könnten. Damit wird ver
hindert, daß die Antennenleiterstruktur 15 und damit auch der
Tragkörper 10 aufgrund von Lorentz-Kräften zur Lärmquelle
wird.
Zwischen der äußeren Oberfläche des Tragkörpers 10 und der
inneren Oberfläche des Gradientenfeld-Magnetsystems 6 ist ein
freier Zwischenraum 16 in der Größenordnung von 3-4 cm in
radialer Richtung gegeben.
Als Randbedingung für die konstruktive Ausgestaltung des
Tragkörpers 10 und des Zwischenraums 16 ist zu beachten, daß
sich Eigenschwingungsformen des Tragkörpers 10 mit denen des
Gradientenfeld-Magnetsystems 6 und dem des Zwischenraums 16
frequenzmäßig nicht überschneiden. Gleiche Eigenfrequenzen
würde die angestrebte Lärmreduzierung bei den gegebenen ge
ringen Abständen von wenigen Zentimetern nicht möglich ma
chen.
Der Zwischenraum 16 ist mit einem schallschluckenden Material
18 ausgefüllt. Dazu eignet sich besonders PU-Schaum, dem aus
Brandschutzgründen noch Melaminharz beigefügt ist. Der Schaum
ist offenporig und elastisch weich, damit sich die Füllung im
Zwischenraum 16 an die Oberflächen anschmiegen kann und somit
keine größeren Lufträume nach der Montage bestehen bleiben.
An beiden Stirnseiten des Tragkörpers 10 und des Grundfeld-
Magnetsystems 2 sind einstückige Kunststoff-Formteile 22 be
festigt, die das Gradientenfeld-Magnetsystem 6 zusammen mit
dem Tragkörper 10 vollständig schallmäßig kapseln. Auch die
Kunstoff-Formteile 22 sind so ausgeführt, daß sie im Ver
gleich zu Luft eine hohe Kennimpedanz besitzen.
Da das Tragrohr 10 zusammen mit den Antennenleiterstrukturen
15 und dem schallschluckenden Material 18 als Baueinheit in
das Gradientenfeld-Magnetsystem 6 eingebracht wird, ist das
schallschluckende Material 18 von einer luftdichten Folie um
geben. Die Folie bildet ein Vakuumkissen, das vor dem Zusam
menbau evakuiert wird und somit den äußeren Durchmesser der
Baueinheit verringert. Nach der Montage wird die Folie geöff
net. Einströmende Luft sorgt dafür, daß sich das schall
schluckende Material 18 ausdehnt und überall gut im Zwischen
raum 16 an den Oberflächen anliegt.
Claims (6)
1. Lärmreduziertes Magnetresonanzgerät mit einem Grundfeld-
Magnetsystem (2), einem Gradientenfeld-Magnetsystem (6) und
einem Tragkörper (10) mit einer Antennenleiterstruktur (15),
wobei der Tragkörper (10) unabhängig vom Gradientenfeld-
Magnetsystem (6) am Grundfeld-Magnetsystem (2) abgestützt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragkörper (10) Teil einer Schalldämmanordnung ist, wel
che Schalldämmanordnung mit dem Grundfeld-Magnetsystem (2)
verbunden ist und das Gradientenfeld-Magnetsystem (6) gegen
über einem Patientenraum (13) abkapselt, und daß ein Zwi
schenraum (16) zwischen dem Tragkörper (10) und dem Gradien
tenfeld-Magnetsystem (6) mit einem schallschluckenden Materi
al (18) ausgefüllt ist.
2. Lärmreduziertes Magnetresonanzgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragkörper (10) aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff be
steht.
3. Lärmreduziertes Magnetresonanzgerät nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragkörper (10), das Gradientenfeld-Magnetsystem (6) und
das Grundfeld-Magnetsystem (2) rohrförmig ausgebildet und ko
axial ineinander angeordnet sind, wobei der Tragkörper (10)
innen, das Grundfeld-Magnetsystem (2) außen und das Gradien
tenfeld-Magnetsystem (6) dazwischen angeordnet ist.
4. Lärmreduziertes Magnetresonanzgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalldämmanordnung zwei als Formteile einstückige Abschluß
kappen (22) umfaßt, wobei jeweils eine Abschlußkappe (22) mit
einem Ende des Tragkörpers (10) und einer benachbarten Stirn
fläche des Grundfeld-Magnetsystems (2) verbunden ist.
5. Lärmreduziertes Magnetresonanzgerät nach einem der Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß als schallschluckendes Material (18) ein of
fenporiger und elastisch weicher Schaumstoff den Zwischenraum
(16) ausfüllt.
6. Lärmreduziertes Magnetresonanzgerät nach einem der Ansprü
che 3 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Antennenleiterstruktur (15) auf einer Au
ßenseite des Tragkörpers (10) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998138390 DE19838390A1 (de) | 1998-08-24 | 1998-08-24 | Lärmreduziertes diagnostisches Magnetresonanzgerät |
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DE1998138390 DE19838390A1 (de) | 1998-08-24 | 1998-08-24 | Lärmreduziertes diagnostisches Magnetresonanzgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7878522
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DE1998138390 Ceased DE19838390A1 (de) | 1998-08-24 | 1998-08-24 | Lärmreduziertes diagnostisches Magnetresonanzgerät |
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