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DE19838298B4 - Farbstoffpräparationen - Google Patents

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DE19838298B4
DE19838298B4 DE19838298A DE19838298A DE19838298B4 DE 19838298 B4 DE19838298 B4 DE 19838298B4 DE 19838298 A DE19838298 A DE 19838298A DE 19838298 A DE19838298 A DE 19838298A DE 19838298 B4 DE19838298 B4 DE 19838298B4
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Farbstoffpräparationen enthaltend
5 bis 20 Gew.-% an Farbstoff
0 bis 10 Gew.-% anorganisches Salz und
70 bis 95 Gew.-% Wasser mit
einem pH-Wert von 12,5 bis 13,5, wobei die Summe von Farbstoff, anorganischen Salz und Wasser mehr als 98 Gew.-% der Farbstoffpräparation ausmacht und wobei 90 bis 100 Gew.-% der Farbstoffmenge aus einem Farbstoff der Formel III bestehen
Figure 00000001
worin
CuPc für einen Kupferphthalocyanin-Rest steht,
x für 1 bis 3,8 und
y für 0,2 bis 3,0 steht und die Summe von x und y 2,5 bis 4 beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft neue wäßrige Farbstoffpräparationen sowie ein Verfahren zum Färben von cellulosehaltigem Material. Zum Färben von cellulosehaltigen Materialien, insbesonders von Papier mit Sulfonamidgruppenhaltigen Phthalocyaninen sind flüssige Farbstoffzubereitungen im allgemein bevorzugt. An die Stabilität, insbesondere Lagerstabilität, solcher Zubereitungen werden dabei hohe Anforderungen gestellt.
  • Gemäß JP-A-297 468 und EP-A-596 383 werden beispielsweise Kupferphthalocyaninfarbstoff-haltige Zubereitungen beschrieben, die einen pH-Wert von 8 bis 13 aufweisen und zum Färben von Papier verwendet werden. Hergestellt werden diese Farbstoff-Lösungen dabei so, daß man die saure Kupferphthalocyaninsulfochlorid-Paste zunächst durch Zugabe von Natronlauge auf einen pH von 6 bis 7 einstellt. Anschließend erfolgt die Zugabe der benötigten Menge an Amin, wobei mit Natronlauge weiter der pH-Wert angehoben wird.
  • Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, daß so hergestellte sulfonamidgruppenhaltige Kupferphthalocyanine mit dem Hydrolysat des Sulfochlorids verunreinigt sind, das bei pH > 7 gebildet wird. Außerdem bilden sich während der Reaktion schwer lösliche Zwischenstufen, die die Rührbarkeit der Reaktionsmischung stark beeinträchtigen und zu einer verdünnten Fahrweise zwingen, wobei Farbstofflösungen von geringerer Farbstoffkonzentration erhalten werden.
  • Weiterhin ist der Übergang von einem stark sauren Medium (Stahlkessel sind ungünstig, da Korrosion) zu einem alkalischen Medium (Emaillekessel sind ungünstig) während der Reaktion nur schlecht in einem Kessel durchzuführen, ohne daß die Kesseloberfläche angegriffen wird.
  • Gemäß DE-B-1 061 010 werden zwar die oben beschriebenen Nachteile dadurch behoben, daß die Kupferphthalocyaninsulfochloridpaste in eine Vorlage von Wasser, überschüssigen Amin und Natriumbicarbonat gegeben wird, nachteilig ist aber das ohne diesen Überschuß an Amin unter den genannten Reaktionsbedingungen relativ starke Hydrolyse eintritt. Außerdem entstehen ohne einen Aminüberschuß unter den genannten Reaktionsbedingungen schwer rührbare Reaktionsmischungen.
  • Die Erfindung betrifft wäßrige Farbstoffpräparationen enthaltend
    5 bis 20 Gew.-% an Farbstoff
    0 bis 10 Gew.-% anorganisches Salz und
    70 bis 95 Gew.-% Wasser mit
    einem pH-Wert von 12,5 bis 13,5, wobei die Summe von Farbstoff, anorganischem Salz und Wasser mehr als 98 Gew.-%, insbesondere mehr als 99 Gew.-% der Farbstoffpräparation ausmacht und wobei 90 bis 100 Gew.-% der Farbstoffmenge aus einem Farbstoff der Formel III
    Figure 00030001
    worin
    CuPc für einen Kupferphthalocyanin-Rest steht,
    x für 1 bis 3,8 und
    y für 0,2 bis 3,0 und die Summe von x und y 2,5 bis 4 beträgt
    bestehen.
  • Die erfindungsgemäßen wäßrigen Farbstoffpräparationen werden beispielsweise zum Färben und Bedrucken von cellulosehaltigem Material, insbesondere von Papier und Zellstoff verwendet.
  • Für das Färben von Papieren und Zellstoffen bestehen im allgemeinen folgende Möglichkeiten:
    • (a) Massefärbung, bei der die Farbstoffe bzw. wäßrigen Farbstoffpräparationen bei oder nach dem Mahlen des Zellstoffs der noch nicht zum Papier verarbeiteten Stoffmasse zugesetzt werden.
    • (b) Oberflächenfärbung, bei der die Farbstoffe bzw. wäßrigen Farbstoffpräparationen während des Papierleimungsvorgangs der Leimungsflotte zugegeben werden.
  • Außerdem kommen noch die Methoden in Frage, bei denen eine Streichmasse aus Farbstoffen, anorganischen Weißpigmenten, Bindern und gegebenenfalls weiteren Zusätzen auf die Papieroberfläche aufgetragen wird.
  • Die erfindungsgemäße wäßrige Farbstoffpräparation ist für jede der Färbemethode, vorzugsweise aber für die Massefärbung geeignet.
  • Beim Massefärben wird vorzugsweise zunächst der Zellstoff auf einen bestimmten Mahlgrad gemahlen. Dann wird 0,01–2,0 % der erfindungsgemäßen Farbstoff-Formierung bei 10–40°C der Stoffmasse zugesetzt, wobei im allgemeinen 0,01–2,0 % Wirkstoffmenge, bezogen auf das Trockengewicht der Masse eingesetzt werden. Bei Bedarf werden außerdem übliche Leimungsmittel, Aluminiumsulfate, Papierverstärker, Fixiermittel u.a. nachgesetzt. Anschließend wird die Masse den üblichen Papierherstellungs- und Trocknungsvorgängen unterzogen. Auf diese Weise wird ein gleichmäßig brillant blau gefärbtes Papier erhalten.
  • Bei der Oberflächenfärbung in der Leimpresse wird vorzugsweise der Zellstoff ebenfalls vorerst auf einen bestimmten Mahlgrad gemahlen.
  • Dann werden nach Bedarf übliche Füllstoffe, Leimungsmittel, Aluminiumsulfate, Fixiermittel usw. der Stoffmasse zugesetzt. Anschließend wird die Stoffmasse nach üblicher Methode zum Papier verarbeitet. Danach wird das Papier in der Leimpresse mit einer Leimungsflotte die die erfindungsgemäße Farbstoff-Formierung enthält. behandelt und anschließend getrocknet. Auf diese Weise wird ein brillant türkisblau gefärbtes Papier erzielt.
  • Dabei beträgt der Gehalt an Phthalocyanin-Verbindung in der Leimpressenflotte gewöhnlich 0,04–2,0 % (errechnet auf Basis Reingehalt), die Auflage der Streichmasse in der Regel 1–3 g/m2 (Festgehalt), bezogen auf das Trockengewicht des Papiers.
  • Die erfindungsgemäß wäßrigen Farbstoffpräparationen zeigen eine hohe Affinität, zur Cellulosefaser und ergeben damit eine gute Farbausbeute (hohe Farbtiefe). Die gefärbten Papiere zeichnen sich durch gute Wasser- und Ausblutechtheit aus.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Phthalocyanin-Lösungen eignen sich vorzugsweise zum Bedrucken von Trägermaterialien mittels eines Tintenstrahlaufzeichnungssystems, insbesondere als Aufzeichnungsflüssigkeit. Vorzugsweise enthält eine solche Aufzeichnungsflüssigkeit 0,5–15 % eines Alkali- oder Ammoniumsalzes des Phthalocyanins, 0 bis 30 % eines oder mehrerer wasserlöslicher organischer Lösungsmittel, Wasser sowie gegebenenfalls weitere, für Tintenstrahlaufzeichnungsflüssigkeiten übliche Zusätze und weist einen pH-Wert von 8 bis 12 auf.
  • Geeignete wasserlösliche Lösungsmittel sind beispielsweise Glykole und Glykolether wie Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, 1,2-Dihydroxy-propan, 1-Ethoxy-2-hydroxy-propan, Polyethylenglykole mit Molekulargewichten bis 500, heterocyclische Ketone wie 2-Pyrrolidon, 2-(N-Methyl)-pyrrolidon und 1,3-Dimethyl-imidazolid-2-on.
  • Das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren ist an sich bekannt. Dabei werden Tröpfchen einer Schreibflüssigkeit aus einer oder mehreren kleinen Düsen gezielt auf ein Trägermaterial, z.B. auf Papier, Holz, Textilien, Kunststoff oder Metall geschossen.
  • Durch elektronische Aussteuerung werden die einzelnen Tröpfchen zu Schriftzeichen oder graphischen Mustern zusammengefaßt.
  • Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung erläutern.
  • Die Angabe „Teile" bezieht sich immer, falls nichts anderes angegeben, auf Gewichtsteile.
  • Beispiele
  • Beispiel 1
  • 138 g Kupferphthalocyanin werden innerhalb 1 Stunde unter Rühren in 700 g Chlorsulfonsäure eingetragen und innerhalb von ca. 1 Stunde auf 136°C erwärmt. Nach 8 Stunden Rühren bei 136–138°C wird auf 85°C abgekühlt und während ca. 2 Stunden bei 85 bis 90°C tropfenweise mit 90 g Thionylchlorid versetzt. Anschließend wird auf 90 bis 92°C erwärmt und 4 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Nach Abkühlung auf 20 bis 30°C wird die Reaktionsmischung unter Rühren auf eine Mischung aus 1000 ml Wasser und 1000 g Eis ausgetragen. Durch laufende Zugabe von 1500 g Eis wird die Temperatur bei –2°C bis 0°C gehalten. Es wird abgesaugt und mit 1200 g Eiswasser (aus 900 g Wasser und 300 g Eis) gewaschen. Der feuchte Nutschkuchen (ca. 800 g) wird unter Rühren in eine vorgelegte Mischung aus 73,5 g 1-Amino-3-dimethylaminopropan, 104 g 50 %iger Natronlauge und 750 g Eis (bzw. Eiswasser) innerhalb von 1 bis 2 Stunden eingetragen. Durch Kühlen wird eine Temperatur von < 5°C gehalten. Nach dem Eintragen wird 2 Std. Bei < 5°C gerührt, dann innerhalb von 2 Stunden auf 20°C erwärmt und ca. 2 Stunden bei 20°C gerührt. Anschließend erwärmt man in 1 Stunde auf 50°C und hält diese Temperatur für 30 min und kühlt dann auf Raumtemperatur ab.
  • Die flüssige Formulierung wird durch Zusatz von 50 %iger Natronlauge auf pH 12,5–13,0 eingestellt. Nach Zugabe von 300 g Wasser erhält man einen Farbstoff, der in Form seiner freien Säure der Formel
    Figure 00070001
    entspricht.
  • Beispiel 2
  • 138 g Kupferphthalocyanin werden innerhalb von 1 Stunde unter Rühren in 700 g Chlorsulfonsäure eingetragen und innerhalb ca. 1 Stunde auf 138°C erwärmt. Nach 6 Stunden Rühren bei 136–138°C wird auf Raumtemperatur abgekühlt, und in eine Mischung auf 1000 g Wasser und 1000 g Eis eingerührt. Durch Zusatz von Eis wird eine Temperatur von < 0°C gehalten. Dann wird abfiltriert und mit 1000 g Eiswasser gewaschen.
  • Der feuchte Nutschkuchen (ca. 750 g) wird unter Rühren in die vorgelegte Mischung aus 104 g 50 %iger Natronlauge, 50 g 1-Amino-3-dimethylaminopropan und 750 g Eiswasser innerhalb von ca. 2 Stunden eingetragen, wobei durch Kühlung eine Temperatur von < 5 gehalten wird. Nach dem Eintragen wird 2 Stunden bei < 5°C nachgerührt, dann gleichzeitig innerhalb von 3 Stunden auf 50°C erhitzt und 30 min bei 50°C gehalten. Nach dem Abkühlen wird bei Raumtemperatur mit 50 %iger Natronlauge auf einen pH 12,5–13,0 eingestellt und mit Wasser auf 2010 g verdünnt. Die Flüssigformulierung enthält einen Farbstoff, der in Form seiner freien Säure der Formel
    Figure 00090001
    entspricht.

Claims (2)

  1. Farbstoffpräparationen enthaltend 5 bis 20 Gew.-% an Farbstoff 0 bis 10 Gew.-% anorganisches Salz und 70 bis 95 Gew.-% Wasser mit einem pH-Wert von 12,5 bis 13,5, wobei die Summe von Farbstoff, anorganischen Salz und Wasser mehr als 98 Gew.-% der Farbstoffpräparation ausmacht und wobei 90 bis 100 Gew.-% der Farbstoffmenge aus einem Farbstoff der Formel III bestehen
    Figure 00100001
    worin CuPc für einen Kupferphthalocyanin-Rest steht, x für 1 bis 3,8 und y für 0,2 bis 3,0 steht und die Summe von x und y 2,5 bis 4 beträgt.
  2. Verfahren zum Färben von cellulosehaltigen Material, dadurch gekennzeichnet, dass eine wässrige Farbstoffpräparation gemäß Anspruch 1 eingesetzt wird.
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