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DE19836288A1 - Verfahren zur Herstellung von TiO¶2¶-Pigmentteilchen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von TiO¶2¶-Pigmentteilchen

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Publication number
DE19836288A1
DE19836288A1 DE1998136288 DE19836288A DE19836288A1 DE 19836288 A1 DE19836288 A1 DE 19836288A1 DE 1998136288 DE1998136288 DE 1998136288 DE 19836288 A DE19836288 A DE 19836288A DE 19836288 A1 DE19836288 A1 DE 19836288A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pigment particles
tio
suspension
ultrasound
weather
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998136288
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Rentschler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Venator Germany GmbH
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DE1998136288 priority Critical patent/DE19836288A1/de
Publication of DE19836288A1 publication Critical patent/DE19836288A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/36Compounds of titanium
    • C09C1/3692Combinations of treatments provided for in groups C09C1/3615 - C09C1/3684

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Abstract

Wetterbeständige in Beschichtungssystem dispergierbare TiO¶2¶-Pigmentteilchen sind an ihrer Oberfläche mit chemischen Verbindungen beschichtet. Um eine vollständige Beschichtung zu gewährleisten, wird die Suspension, in der die Oberflächenbeschichtung erfolgt, mit Ultraschall behandelt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung wetterbeständiger, in Lacken und Farben dispergierbarer TiO2- Pigmentteilchen, die eine mittlere Korngröße d50 von 0,1 bis 1,0 µm, vorzugsweise 0,2 bis 0,5 µm, aufweisen und deren Oberflächen mit anorganischen und/oder organischen Verbindungen beschichtet sind.
TiO2-Pigmente sind weiße, feinteilige Teilchen mit ausgezeichneten Färbeeigenschaften, die im wesentlichen zur Herstellung von Farben und Lacken, zur Anfärbung von Kunststoffen und zur Mattierung von Kunststoffasern verwendet werden. Die Herstellung der TiO2-Pigmente erfolgt u. a. nach dem Sulfat-Verfahren, bei dem Ilmenit oder titandioxidhaltige Schlacken mit Schwefelsäure zu Reaktion gebracht wird, so daß sich Titanylsulfat und Wasser bilden. Durch Hydrolyse entsteht Metatitansäure und schwefelsäurehaltige Dünnsäure. Die als Suspension vorliegende Metatitansäure wird entwässert und einer kalzinierenden Behandlung bei ca. 1000°C unterworfen, wodurch Titandioxid - je nach Keimzusatz mit Anatas- oder Rutilstruktur - mit seinen typischen Pigmenteigenschaften entsteht. Die TiO2- Pigmentteilchen der Kalzination werden auf eine mittlere Korngröße d50 von 0,1 bis 1,0 µm, vorzugsweise 0,2 bis 0,5 µm, trocken oder naß aufgemahlen.
Beim Chloridverfahren werden Titanerze oder titandioxidhaltige Schlacken chloriert, indem in einem Chlorierungsreaktor der titanhaltige Rohstoff mit gasförmigem Chlor unter Zusatz von kohlenstoffreicher Substanz, insbesondere von Koks, beispielsweise in einer zirkulierenden Wirbelschicht, zu Titantetrachlorid umgesetzt wird. Durch einen Destillationsprozeß wird die dabei gebildete Flüssigkeit von allen Begleitstoffen befreit, so daß ein sehr reines Ausgangspunkt für den weiteren Prozeß zur Verfügung steht. In einem Brenner wird dann das Titantetrachlorid unter Sauerstoffzuführung zu Titandioxid umgesetzt. Durch entsprechende Steuerung des Verfahrens fallen TiO2- Pigmentteilchen in der gewünschten Korngrößenverteilung an.
Die feinkörnigen TiO2-Pigmentteilchen beider Herstellverfahren werden danach in einem wässrigen Medium suspendiert. Die Suspension wird bei erhöhter Temperatur mit wässrigen Lösungen organischer oder anorganischer; Verbindungen versetzt und dabei die Oberflächen der TiO2-Pigmentteilchen je nach anwendungstechnischen Eigenschaften beschichtet. Die TiO2- Pigmentteilchen enthaltende Suspension der Nachbehandlung wird über Drehfilter mit vollentsalztem Wasser salzfrei gewaschen. Sprühtrockener-Anlagen trocknen die TiO2-Pigmentteilchen im direkten Wärmeaustausch mit Heißgas, aus dem die getrockneten TiO2-Pigmentteilchen mit Schlauchfiltern abgeschieden und in Dampfstrahlmühlen gemahlen werden.
Von Nachteil ist jedoch, daß in der Suspension dispergierte TiO2-Pigmentteilchen zur Flockulation neigen und dadurch eine vollständige Beschichtung der Oberflächen der TiO2-Pigmentteilchen bei der Nachbehandlung unterbleibt, so daß bei der Dampfstrahlmahlung der TiO2-Pigmentteilchen unbehandelte Teilchenoberflächen freigesetzt werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung das eingangs beschriebene Verfahren so zu gestalten, daß eine optimale Aufmahlung der TiO2-Pigmentteilchen erfolgt, die Flockulation von TiO2-Pigmentteilchen in der Suspension aufgehoben und damit eine gleichmäßigere Beschichtung ihrer Oberflächen während der Nachbehandlung erzielt wird, die zu einer verbesserten Dispergierbarkeit in Farben und Lacken führt, insbesondere aber mit einer verbesserten Wetterbeständigkeit der Beschichtungssysteme einhergeht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in der Weise, daß die die TiO2-Pigmentteilchen enthaltende Suspension mit Ultraschall behandelt wird.
Im Rahmen der weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält die Suspension bis zu 350 g/l TiO2-Pigmentteilchen.
Zweckmäßigerweise strömt die Suspension durch eine mit einer Ultraschall-Sonotrode verbundene Durchflußzelle, deren Leistung durch Hintereinanderschalten einzelner Ultraschall-Sonotroden gesteigert werden kann.
In empirischen Versuchen werden die Leistung des Ultraschall- Energieeintrags, die Durchflußrate der Suspension durch die Durchflußzelle und die Konzentration der TiO2-Pigmentteilchen in der Suspension im Hinblick auf optimale Aufmahl- und Dispergierbedingungen aufeinander eingestellt.
Zur Vermeidung von Reflockulationen wird die die TiO2- Pigmentteilchen enthaltende Suspension mit Dispergieradditiren, wie z. B. auf der Basis von Polyphosphaten, Monophosphaten, Polyacrylaten versetzt.
Die für die Beschichtung der Oberfläche der TiO2- Pigmentteilchen verwendeten anorganischen bzw organischen Verbindungen werden der Suspension vor der Behandlung mit Ultraschall vollständig oder teilweise zugegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die TiO2-Pigmentteilchen durch die Ultraschallbehandlung optimal dispergiert und gleichzeitig noch bis zur Größe der Primärteilchen zerkleinert werden und damit die anwendungstechnisch relevanten Eigenschaften erheblich verbessert werden, d. h. die Siebrückstände werden vermindert und die Wetterbeständigkeit deutlich verbessert.
Aus der DD-A-237618 ist zwar ein Verfahren zur Herstellung alkoholischer Suspensionen von anorganischen Stoffen, insbesondere glykolischer Titandioxid-Suspension, bei dem der anorganische Stoff unter Zusatz von Alkohol in einem pastöser. Zustand versetzt und anschließend der Einwirkung von Ultraschall ausgesetzt wird, bekannt, wobei die aus agglomerierten Teilchen einer Teilchengröße von maximal 60 µm bestehende Paste 150 bis 180 min lang mit Ultraschall behandelt wird. Hierdurch wird eine Suspension hergestellt, deren Teilchen einen annähernd kugeläquivalenten Durchmesser bei einer Teilchengröße von kleiner als 10 µm aufweisen. Das technische Problem der Verbesserung der Wetterbeständigkeit ist jedoch nicht angesprochen.
Die Erfindung ist nachstehend durch Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Nach der Kalzination werden TiO2-Rutil-Pigmente in einer Naßkugelmühle gemahlen, anschließend in einer Menge von 338 g/l in einer Suspension dispergiert und die Suspension mit einer Schlauchpumpe durch eine mit einem Ultraschall-Sonotron verbundene Durchflußzelle gepumpt.
Nach der Nachbehandlung werden die mit Ultraschall behandelten Pigmentproben in einem Kunstharzlack (Alkydal F300) eingearbeitet. Zu Vergleichszwecken werden nicht mit Ultraschall behandelte Pigmentproben in einen Kunstharzlack (Alkydal F300) eingearbeitet. Die Lacke werden mit einer Naßschichtdicke von 100 µm auf Bleche aufgetragen und über einen Zeitraum von 600 Stunden in einem Weather-O-Meter Ci 35 der Firma Atlas bewittert.
Zur Bestimmung der Glanzhaltung der Lackschichten nach der Bewitterung werden die Reflektometerwerte unter einem Einstrahlwinkel von 20°C bzw. 60°C gegen eine hochglanzpolierte, schwarze Glasplatte ( = 100) gemessen. Die graphischen Darstellungen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 zeigen, daß die Lacke, in denen mit Ultraschall behandelte TiO2- Pigmentteilchen dispergiert sind, eine deutlich höhere Wetterbeständigkeit aufweisen.
Auch die Kreidung d. h. die Bestimmung der an der Anstrichoberfäche freigelegten TiO2-Pigmentteilchen nach der Bewitterung gemäß Fig. 3 ergibt, daß die Lackschichten, in denen mit Ultraschall behandelte TiO2-Pigmentteilchen Verwendung finden, deutlich überlegene Wetterbeständigkeit zeigen im Vergleich zu Lackschichten mit auf herkömmlichem Wege aufgearbeiteten TiO2-Pigmentteilchen.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung wetterbeständiger, in Lacken und Farben dispergierbarer TiO2-Pigmentteilchen, die eine mittlere Korngröße d50 von 0,1 bis 1,0 µm, vorzugsweise 0,2 bis 0,5 µm, aufweisen und deren Oberflächen mit anorganischen und/oder organischen Verbindungen beschichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die TiO2-Pigmentteilchen vor der Oberflächenbeschichtung in einer Suspension dispergiert und die Suspension mit Ultraschall behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension bis zu 350 g/l TiO2-Pigmentteilchen enthält.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension durch eine mit einer oder mehreren Ultraschall-Sonotroden verbundenen Durchflußzelle strömt.
4. Verfahren nach einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension mit Dispergieradditiven versetzt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Beschichtung der Oberfläche der TiO2-Pigmentteilchen verwendeten anorganischen und/oder organischen Verbindungen der Suspension zugegeben werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Beschichtung der Oberfläche der TiO2-Pigmentteilchen verwendeten anorganischen und organischen Verbindungen der Suspension teilweise zugegeben werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die TiO2-Pigmentteilchen vor der Behandlung mit Ultraschall vorzerkleinert und vordispergiert werden.
DE1998136288 1998-08-11 1998-08-11 Verfahren zur Herstellung von TiO¶2¶-Pigmentteilchen Withdrawn DE19836288A1 (de)

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