DE19834074A1 - Vorrichtung zur Entriegelung einer Parksperre für ein Automatik-Getriebe - Google Patents
Vorrichtung zur Entriegelung einer Parksperre für ein Automatik-GetriebeInfo
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Abstract
Vorrichtung zur Entriegelung einer Parksperre für ein Automatik-Getriebe, bei dem die Parksperre (1) über einen Federspeicher eingelegt wird und über den Systemdruck über die Getriebesteuerung (2) entriegelt wird. Bei Ausfall des Systemdruckes oder der Getriebesteuerung (2) kann die Parksperre über eine Pumpe im Fahrgastraum, welche über einen Hebel, vorzugsweise den Handbremshebel, des Fahrzeuges betätigt wird, entriegelt werden. Die Verbindungsleitungen (17) von der Pumpe (11) im Fahrgastraum zur Parksperre (1) sind vorzugsweise aus flexiblem Material zu verwenden, um die Übertragung der Schwingungen des Automatik-Getriebes auf die Fahrgastzelle zu verhindern.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entriege
lung einer Parksperre für ein Automatik-Getriebe, bei der
der Fahrer eine über einen Federspeicher eingelegte Park
klinke durch manuelles Aufbringen eines hydraulischen Ge
gendrucks entriegelt.
Bei Automatik-Getrieben arretiert eine Parkklinke mit
Einlegen einer Position "P" über ein Parksperrenrad eine
Getriebeausgangswelle. Üblicherweise ist die Verbindung
Fahrstufen-Wähleinrichtung zur Parksperre rein mechanisch,
z. B. als Bowdenzug, ausgeführt. Um die Anordnung der Fahr
stufen-Wähleinrichtung im Fahrzeug flexibel gestalten zu
können, kann die Verbindung von der Fahrstufen-Wähleinrich
tung zur Getriebesteuerung auch elektrisch erfolgen. Die
DE 196 43 812 beschreibt ein Automatik-Getriebe, bei wel
chem die Verbindung der Fahrstufen-Wähleinrichtung zur Ge
triebesteuerung elektrisch ist. Die Parksperre wird über
einen von der Getriebesteuerung zur Verfügung gestellten
Systemdruck entriegelt und im drucklosen Zustand über einen
Federspeicher verriegelt. Um das Fahrzeug im stromlosen
Zustand abschleppen zu können, wird die Parksperre mecha
nisch notentriegelt. Hierzu ist im Fahrgastraum ein Hebel
vorgesehen, welcher in Wirkverbindung mit der Parkklinke
steht. Die Wirkverbindung erfolgt mittels Bowdenzug vom
Fahrersitz aus. Indem die Verbindung der Fahrstufen-Wähl
einrichtung zur Getriebesteuerung elektrisch erfolgt, ist
es möglich, die unerwünschten Schwingungen, welche durch
den Zahneingriff im Automatik-Getriebe erzeugt werden und
üblicherweise über den Bowdenzug die Fahrgastzelle erregen,
daran zu hindern, die Fahrgastzelle ebenfalls in für den
Fahrer unangenehme Schwingungen zu versetzen. In der
DE 196 43 812 werden die vom Getriebe erzeugten Schwingun
gen über den Bowdenzug der Vorrichtung zur Notentriegelung
der Parksperre in den Fahrgastraum geleitet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zur Entriegelung einer Parksperre für ein
Automatik-Getriebe zu schaffen, welches sich durch eine
Wirkverbindung vom Hebel im Fahrgastraum zur Parkklinke im
Automatik-Getriebe auszeichnet, die den Schwingungen, wel
che vom Automatik-Getriebe erzeugt werden, weniger Möglich
keit bietet, den Fahrgastraum zu erregen. Des weiteren
sollte der Hebel zur Entriegelung der Parksperre für den
Fahrer leicht zugänglich sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
über einen Hebel im Fahrgastraum, welcher mit einer Hand
pumpe wirkverbunden ist, ein hydraulischer Druck erzeugt
wird, welcher der Kraft des Federspeichers, der die Park
sperre einlegt, entgegenwirkt und somit die Parksperre ent
riegelt. Indem die Wirkverbindung über ein Druckmedium
stattfindet, ist es möglich, die Wirkverbindung im Fahrzeug
so anzuordnen, daß die unerwünschten Schwingungen, welche
vom Automatik-Getriebe erzeugt werden, nicht in den Fahr
gastraum gelangen. Vorzugsweise wird die Wirkverbindung von
der Pumpe im Fahrgastraum zur Parksperre im Automatik-Ge
triebe als eine flexible Schlauchleitung ausgeführt. In
dem der Hebel im Fahrgastraum, welcher die Handpumpe betä
tigt, gleichzeitig der Handbremshebel ist, kann ein zusätz
licher Hebel entfallen und dies hat den Vorteil, daß der
Hebel vom Fahrer gut zugänglich ist. Die Pumpe, welche mit
dem Handbremshebel in Verbindung steht, ist dergestalt aus
geführt, daß ein ausreichender Druck zur Entriegelung der
Parksperre erst dann erzeugt wird, wenn der Handbremshebel
mehrmals betätigt wird. Indem die Pumpe zur Entriegelung
der Parksperre als Druckmedium das im Automatik-Getriebe
vorhandene Hydrauliköl verwendet, kann auf einen separaten
Vorratsbehälter verzichtet werden. Der höchstmögliche
Druck, welcher von der Handpumpe erzeugt werden kann, liegt
in jedem Fall unter dem Systemdruck des Getriebes. Somit
ist es möglich, die von der Handpumpe erzeugte Entriegelung
der Parksperre über den im Druckniveau höheren Systemdruck
zurückzusetzen. Hierbei wird ein Ventil, welches vom Druck
der Handpumpe dergestalt umgesteuert ist, daß der Druck der
Handpumpe direkt zum Federspeicher der Parksperre geleitet
wird, durch Aufbringen des im Druckniveau höheren System
drucks umgesteuert, so daß die Verbindung der Handpumpe zum
Federspeicher getrennt und die Verbindung vom Systemdruck
zum Federspeicher wieder hergestellt wird. Die Begrenzung
des maximal erzeugbaren Druckes der Handpumpe kann über ein
Überdruckventil, welches in der Pumpe oder im Getriebe an
geordnet sein kann, begrenzt werden. Indem die Verbindung
der Pumpe zur Parksperre rein hydraulisch ist, ist es mög
lich, durch geeignete flexible Lagerung der Verbindungsroh
re von der Handpumpe zum Automatik-Getriebe oder durch Ver
wendung flexibler Schläuche die Schwingungen vom Auto
matik-Getriebe von der Fahrgastzelle fernzuhalten.
Die Erfindung wird weiter anhand der einzigen Figur
erläutert. Eine Parksperre 1 wird entriegelt, indem der
Systemdruck, welcher von einer Pumpe 3 erzeugt wird, von
der Getriebesteuerung 2 über ein Ventil 4 auf einen Feder
speicher 5, welcher aus einem Kolben 6 und einer Feder 7
besteht, geleitet wird und den Kolben 6 gegen die Feder 7
bis zu seinem unteren Anschlag bewegt. Durch die Bewegung
des Kolbens 6 wird eine Stange B mit einem Konus 9 zurück
gezogen und somit die Parkklinke 10 aus einem nicht darge
stellten Parksperrenrad herausbewegt. Das Ventil 4 wird
dabei dergestalt umgesteuert, daß die Verbindung der Pum
pe 11, welche sich im Fahrgastraum befindet, zum Federspei
cher 5 unterbrochen wird und die Verbindung von der Getrie
besteuerung 2 zum Federspeicher 5 hergestellt wird. Wird
über die Getriebesteuerung die Zuführung des Pumpendrucks
der Pumpe 3 in die Leitung 12 unterbrochen und die Lei
tung 12 mit dem Getriebesumpf 14 verbunden, so bewegt sich
der Kolben 6 über die Feder 7 an seinem oberen Anschlag und
bewegt die Stange 8 und den Konus 9, so daß die Parkklin
ke 10 das nicht dargestellte Parksperrenrad verriegelt. Ist
es in diesem Zustand nicht mehr möglich, über die Getriebe
steuerung 2 den Druck der Pumpe 3 über die Leitung 12, das
Ventil 4 und die Leitung 13 zum Federspeicher 5 zu bringen,
so muß die Parksperre 1 notentriegelt werden. Hierzu wird
der Kolben 15 der Pumpe 11 über einen Hebel 16 in oszillie
rende Bewegung versetzt, wobei Hydrauliköl aus dem Getrie
besumpf 14 zur Pumpe 11 und von dort über die Leitung 17
zum Ventil 4 gefördert wird. Überwiegt der von der Pumpe 11
erzeugte Druck in der Leitung 17 gegenüber dem Druck in der
Leitung 12, so wird das Ventil 4 dergestalt umgesteuert,
daß der Kolben 6 des Federspeichers 5 über die Leitung 13,
das Ventil 4 von der Leitung 17 mit Druck beaufschlagt
wird. Somit steht die Pumpe 11 mit dem Federspeicher 5 in
Wirkverbindung und durch mehrmaliges Betätigen des He
bels 16 fördert die Pumpe 11 Hydrauliköl zum Federspei
cher 5 und bewegt den Kolben 6 gegen die Federkraft der
Feder 7 an seinem unteren Anschlag, wobei die Stange 8 der
gestalt bewegt wird, daß der Konus 9 die Parkklinke 10
freigibt und das Parksperrenrad entriegelt wird. Der maxi
mal von der Pumpe 11 erzeugbare Druck wird durch ein Über
druckventil 18 begrenzt. Die
Druckeinstellung des Überdruckventils 18 ist dergestalt,
daß das Druckniveau in der Leitung 17 niedriger ist als das
Druckniveau, welches von der Pumpe 3 erzeugt werden kann.
Am Überdruckventil 18 ist eine Entriegelung 19 angebracht,
über welche eine Verbindung von der Leitung 17 zum Getrie
besumpf 14 hergestellt werden kann, um den Druck in der
Leitung 17 zurückzusetzen und somit die Parksperre erneut
zu aktivieren. Die Entriegelung 19 kann auch mit der Ge
triebesteuerung 2 verbunden sein, so daß die Leitung 17 mit
dem Getriebesumpf 14 immer dann verbunden wird, wenn der
Motor gestartet wird. Wird der Motor gestartet und über die
Fahrstufen Wähleinrichtung die Parksperre entriegelt, so
wird der Druck der Pumpe 3 von der Getriebesteuerung 2 wie
der über die Leitung 12, das Ventil 4 zur Leitung 13 und
zum Federspeicher gegeben und somit die Parksperre wieder
entriegelt. Es ist vorteilhaft, die Leitungen von der Pum
pe 11 zur Parksperre 1 aus flexiblem Material zu gestalten,
damit die Schwingungen vom Automatik-Getriebe nicht in die
Fahrgastzelle übertragen werden.
Des weiteren besteht die Möglichkeit, die Leitungen
von der Pumpe 11 zur Parksperre 1 als Rohre, welche in fle
xiblen Lagern an der Fahrgastzelle gelagert sind, auszufüh
ren.
1
Parksperre
2
Getriebesteuerung
3
Pumpe
4
Ventil
5
Federspeicher
6
Kolben
7
Feder
8
Stange
9
Konus
10
Parkklinke
11
Pumpe
12
Leitung
13
Leitung
14
Getriebesumpf
15
Kolben
16
Hebel
17
Leitung
18
Überdruckventil
19
Entriegelung
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Entriegelung einer Parksperre für
ein Automatik-Getriebe, bestehend aus einer Pumpe (11),
welche über einen Hebel (16) in einem Fahrgastraum eines
Kraftfahrzeuges betätigt wird, Leitungen (17), welche die
Pumpe (3) mit dem Automatik-Getriebe verbinden, einer Park
sperre (1) mit einem Federspeicher (5), welcher über eine
Stange (8) mit einer Parkklinke (10) verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch einen Feder
speicher (5) eingelegte Parkklinke (10) einer Parksper
re (1) über einen von einer Pumpe (11) durch einen in Bewe
gung gesetzten Hebel (16) in einem Fahrgastraum erzeugten
Druck, welcher über Leitungen (17) zu einem Federspei
cher (5) einer Parksperre (1) geleitet wird, entriegelt
wird.
2. Vorrichtung zur Entriegelung einer Parksperre für
ein Automatik-Getriebe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Hebel (16) einer Pum
pe (11) ein Hebel zur Betätigung der Feststellbremse des
Fahrzeugs ist und ein Federspeicher (5) einer Parksper
re (1) erst durch mehrmaliges Betätigen eines Hebels (16)
einer Pumpe (11) bewegt wird.
3. Vorrichtung zur Entriegelung einer Parksperre für
ein Automatik-Getriebe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der von einer Pumpe (11)
erzeugte Druck auf einen Maximalwert begrenzt wird und die
ser Druck entspannt werden kann.
4. Vorrichtung zur Entriegelung einer Parksperre für
ein Automatik-Getriebe, bestehend aus einer Pumpe (11),
welche über einen Hebel (16) in einem Fahrgastraum eines
Kraftfahrzeuges betätigt wird, Leitungen (17), welche die
Pumpe (11) mit dem Automatik-Getriebe verbinden, einer
Parksperre (12) mit einem Federspeicher (5), welcher über
eine Stange (8) mit einer Parkklinke (10) verbunden ist,
einem Ventil (4), einer Getriebesteuerung (2), dadurch
gekennzeichnet, daß die durch den erzeugten
Druck einer Pumpe (11) über Leitungen (17) und ein Ven
til (4) entriegelte Parksperre (1) durch Aufbringen eines
Druckes, der über eine Getriebesteuerung (2) auf ein Ven
til (4) wirkt, welches über diesen Druck dergestalt umge
steuert wird, daß die Getriebesteuerung (2) mit der Park
sperre (1) verbunden wird und die Verbindung der Pumpe (11)
mit einem Hebel (16) in einem Fahrgastraum zur Parksper
re (1) unterbrochen wird, entriegelt bleibt.
5. Vorrichtung zur Entriegelung einer Parksperre für
ein Automatik-Getriebe, bestehend aus einer Pumpe (11),
welche über einen Hebel (16) in einem Fahrgastraum eines
Kraftfahrzeuges betätigt wird, Leitungen (17), welche die
Pumpe mit dem Automatik-Getriebe verbinden, einer Parksper
re (1) mit einem Federspeicher (5), welcher über eine Stan
ge (8) mit einer Parkklinke (10) verbunden ist, einem Ven
til (18) mit einer Entriegelung (19), einer Getriebesteue
rung (2), dadurch gekennzeichnet, daß der
von einer Pumpe (11) im Fahrgastraum erzeugte Druck über
ein Ventil (18) in seinem Maximalwert begrenzt wird, daß
dieser Maximalwert den Systemdruck der Getriebesteue
rung (2) nicht überschreitet und dieser Druck durch eine
Entriegelung (19) in einem Ventil (18) entspannt wird, wenn
eine Getriebesteuerung (2) den Systemdruck auf einen Feder
speicher (5) der Parksperre (1) gibt.
6. Vorrichtung zur Entriegelung einer Parksperre für
ein Automatik-Getriebe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß Leitungen (17) von der Pum
pe (11) im Fahrgastraum zur Parksperre (1) am Auto
matik-Getriebe aus schwingungsdämpfendem Material bestehen oder
in schwingungsdämpfendem Material am Fahrzeug gelagert
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998134074 DE19834074A1 (de) | 1998-07-29 | 1998-07-29 | Vorrichtung zur Entriegelung einer Parksperre für ein Automatik-Getriebe |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998134074 DE19834074A1 (de) | 1998-07-29 | 1998-07-29 | Vorrichtung zur Entriegelung einer Parksperre für ein Automatik-Getriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19834074A1 true DE19834074A1 (de) | 2000-02-03 |
Family
ID=7875660
Family Applications (1)
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DE1998134074 Withdrawn DE19834074A1 (de) | 1998-07-29 | 1998-07-29 | Vorrichtung zur Entriegelung einer Parksperre für ein Automatik-Getriebe |
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