DE19832341A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen von Beschleunigungen von Transportgütern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen von Beschleunigungen von TransportgüternInfo
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- G01P1/127—Recording devices for acceleration values
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erfassen
von Erschütterungen während des Transports eines Behälters oder einer
Ware.
Die ständig auf vielen Wegen weltweit transportierten Waren sind neben
leicht feststellbaren Einwirkungen (Feuer, Wasser etc.) vielfältigen
weiteren Risiken ausgesetzt, u. a. Erschütterungen, die bis zu
mechanischen Beschädigungen oder sogar zu Zerstörungen führen
können. Bei der letztgenannten Gruppe ist die Einwirkung von äußeren
Kräften für etwaige Schäden ursächlich.
Wegen der Aufteilung längerer Transportwege in mehrere Abschnitte
(z. B. Straßen -, Flugzeug, Schiffs - oder Bahn - Abschnitt) ist der
Zeitpunkt bzw. der Abschnitt, in dem die jeweilige Beschädigung
eingetreten ist, nachträglich nur schwer und unzureichend feststellbar
(z. B. durch aufwendige Übergabeprotokolle).
Aus der Analyse der Beschleunigungs- bzw. Erschütterungswerte in
Verbindung mit Echtzeitwerten während des Transportzeitraums lassen
sich Rückschlüsse auf die Stärke und den Zeitpunkt von äußeren
Einwirkungen auf das Transportgut ziehen. Auf diese Weise kann der
jeweils Verantwortliche für den eingetretenen Transportschaden
zuverlässig ermittelt werden.
Diese Feststellung ist einerseits wegen der wirtschaftlichen Folgen
(Gewährleistung, Schadensersatz, Regreß,) für die Beteiligten des
Warentransports und vor allem die Versicherer wichtig, andererseits wird
der Transporteur durch die laufende Kontrolle der Erschütterungen
angehalten, die Ware mit größter Sorgfalt zu behandeln.
Bei empfindlichem Transportgut, z. B. TV- Geräten und Computern oder
sonstigen elektronischen Geräten, können nach der werkseitigen
Endkontrolle auf dem Weg zum Händler oder zum Kunden erhebliche
Schäden eintreten, die möglicherweise zunächst äußerlich nicht sofort
erkennbar sind. Ein Defekt aus einer dynamischen Einwirkung kann
eventuell erst Monate nach der Ablieferung auftreten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Erfassen von Erschütterungen während des Transports
eines Behälters oder einer Ware vorzustellen, das die nachträgliche
Feststellung des für eine Beschädigung verantwortlichen Transporteurs
ermöglicht.
Es soll den Beteiligten eines Transports (Versender, Transporteur,
Empfänger, Versicherung etc.) ermöglichen, den sorgfältigen, d. h.
möglichst erschütterungsfreien Umgang mit der Ware zu überprüfen.
Beim Eintritt eines Schadens kann der Zeitpunkt und damit der
Transportabschnitt, auf dem die Beschädigung eingetreten ist, bestimmt
werden. So kann der dafür Verantwortliche auf einfache Weise
zweifelsfrei ermittelt werden.
Außerdem kann auch der Endverbraucher mit Hilfe der vorliegenden
Erfindung wertvolle Informationen erhalten. So kann jedem Gerät ein
"Dynamisches Transport-Protokoll" beigefügt
werden, anhand dessen der Erwerber überprüfen kann, ob nach der
werkseitigen Auslieferung übermäßige Erschütterungen auf die Ware
eingewirkt haben, die spätere technische Probleme verursachen können.
Dem Kunden könnte dann zum Ausgleich z. B. ein Nachlaß oder eine
verlängerte Garantiezeit gewährt werden. Der finanzielle Schaden könnte
auf den eindeutig feststellbaren (Abschnitts-) Transporteur als
Verursacher abgewälzt werden.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Erfassen von
Beschleunigungen während des Transports eines Behälters oder einer
Ware mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 vorgeschlagen.
Am Transportbehälter oder an der Ware wird eine Meß- und
Registrierungs-Einheit mit Sensoren und einer Speichereinheit befestigt,
die Beschleunigungswerte in 3 Raumachsen erfaßt. Die von den
Sensoren gemessenen Werte werden schaltungstechnisch aufbereitet
und in einem Speicher gespeichert. Dabei erfolgt eine Abspeicherung
nur dann, wenn der erfaßte Beschleunigungswert einen vorgegebenen
Grenzwert betragsmäßig übersteigt. Dadurch wird der Speicher nicht mit
Werten überfrachtet. Eine solche Datenkompression ist erforderlich, um
die Größe des Speichers möglichst klein zu hatten. Das Verfahren ist
damit kostengünstig durchführbar.
Die Grenzwerte für die Beschleunigungen können auf einfache Weise
voreingestellt und so der Empfindlichkeit der jeweils transportierten Ware
angepaßt werden.
Während des Transports erfolgt eine ständige Überwachung der
Beschleunigungswerte auf Überschreitung der festgelegten Grenzwerte.
Erfolgt eine Grenzwertüberschreitung, so wird die Höhe dieser
Überschreitung solange registriert bis der Grenzwert wieder
unterschritten wird.
Möglich ist, bei langen Transportzeiten zur weiteren Datenkompression
für jede Grenzwertüberschreitung nur einen Wert zu speichern. Der Wert
der Speichergröße hängt von der Höhe und der Dauer der
Grenzwertüberschreitung ab. Eine nur geringe Grenzwertüberschreitung,
die aber lange andauert, würde dann mit dem gleichen Speicherwert
abgespeichert wie eine kurzzeitige, aber sehr krasse
Grenzwertüberschreitung. Eine einfache elektronische Wahlmöglichkeit
zum Einschalten dieser zusätzlichen Datenkompression ist vorgesehen.
Vorzugsweise ist die Speichergröße proportional zum Integral der
Grenzwertüberschreitung nach der Zeit.
Um eine spätere zeitliche Rekonstruktion des Ereignisses vornehmen zu
können, wird zusammen mit jedem Speicherwert oder in regelmäßigen
Abständen eine Zeitinformation von einer Echtzeituhr abgespeichert.
In einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden die abgespeicherten Werte angezeigt. Die gespeicherten Werte
können entweder direkt nach Anzahl und Größe angezeigt werden, oder
zur Vereinfachung und besseren Übersichtlichkeit während des
Transportes, auch nur ein fiktiver, errechneter Wert, der beispielsweise
von der Summe der im Speicher abgelegten Werte abhängt.
Die Anzeige der gespeicherten Werte kann entweder direkt,
beispielsweise durch Anzeige eines Zahlenwertes, erfolgen oder lediglich
in groben Bereichen, beispielsweise durch verschiedenfarbige
Leuchtdioden, die durch ihre Farben den Bereich des Meßwertes
anzeigen. Je nach Anzeige ergibt sich die Notwendigkeit, die Daten
auszulesen und ein "Dynamisches Transportprotokoll"
auszudrucken.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, die
Erschütterungen während des Transports eines Behälters oder einer
Ware im Nachhinein zu analysieren. Die Anzeige kann beispielsweise
per Computer über der Zeitachse ausgedruckt werden, damit die jeweils
erzielten Werte visuell darstellbar sind. Die Transportbeteiligten können
aber auch bereits während des Transportes entweder durch die
Anzeigewerte oder durch das Aufleuchten verschiedenfarbiger
Leuchtdioden unmittelbar feststellen, ob die Beschleunigungswerte
kritische Grenzen überschritten haben.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Erfassen von
Beschleunigungen während des Transports eines Behälters oder einer
Ware mit den Merkmalen des Patentanspruches 2 vorgeschlagen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt mindestens einen
Beschleunigungssensor pro Raumachse, einen Mikrokontroller, einen
Datenspeicher und eine Echtzeituhr. Im Speicher ist für alle einen
vorgegebenen Grenzwert betragsmäßig übersteigenden Beschleu
nigungswerte der Wert einer dem Beschleunigungswert zugeordneten
Größe abspeicherbar.
Die Vorrichtung verfügt über eine - vorzugsweise funkgesteuerte -
Echtzeituhr, so daß neben dem Beschleunigungswert der Zeitpunkt und
auch die Dauer der Grenzwertüberschreitung ermittelt und gespeichert
werden kann.
Um die Daten, die von den Beschleunigungssensoren und der
Echtzeituhr geliefert werden, verarbeiten zu können, kann die
Vorrichtung über eine Datenverarbeitungseinheit verfügen, mit der die
Daten vor und/oder nach der Speicherung bearbeitet werden können.
Der Speicher ist so bemessen, daß Aufzeichnungen auch über einen
Zeitraum von mehreren Monaten möglich sind, um lange Transportwege
und etwaige Lagerzeiten erfassen zu können.
Die Vorrichtung ist mit einer PC-Schnittstelle ausgerüstet, die die
Ausgabe der gespeicherten Daten in einem "Dynamisches
Transportprotokoll" zur weiteren Bearbeitung erlaubt.
Die Vorrichtung kann auch über eine Anzeigevorrichtung verfügen, die
die gespeicherten Werte oder daraus abgeleitete Werte anzeigen kann.
Eine solche Anzeigevorrichtung kann beispielsweise aus einer Skala
bestehen, die einen Zahlenwert anzeigt, z. B. einer LCD - Anzeige, oder
auch aus Leuchtdioden, die durch verschiedene Farben oder durch die
Anzahl der beleuchteten Dioden bestimmte Bereiche anzeigen. Die
Anzeige kann auch so ausgestaltet werden, daß schon die einmalige
Überschreitung eines Grenzwertes sofort sichtbar gemacht wird,
beispielsweise durch eine separate Leuchtdiode.
An einem Wählschalter kann der Anfang des Meßzeitraumes bestimmt
werden, wobei die Software den Anfangszeitpunkt und den
Schaltvorgang registriert. Gespeicherte Daten bleiben erhalten, soweit
die Speicherkapazität das zuläßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Abbildung
näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus mindestens einem Beschleunigungssensor
für jede der drei Raumachsen (1, 2, und 3) mit einem Meßbereich von je
bis zu +/- 10 g. Die Beschleunigungssensoren erfassen die
Beschleunigungswerte in jeder der 3 Raumachsen, über eine
Signalverstärkung und analoge Filterung 4 gelangen Signale in einen
Microcontroller 6, der die Registrierungen und Auswertungen der
eingehenden Signale sowie die Steuerung der Meßwerterfassung
durchführt.
Die Berechnungen werden in einem flüchtigen Speicherbereich des
Microcontrollers 6 vorgenommen. Zur permanenten Datenspeicherung
ist ein ausreichend großer nicht flüchtiger Speicher 7 angeschlossen,
z. B. ein Flash-Eprom oder ein Zero-Power RAM.
An den Mikrocontroller 6 ist außerdem eine Echtzeituhr 8 angeschlossen,
die Zeitsignale liefert, die zusammen mit den von den
Beschleunigungssensoren 1, 2 und 3 gelieferten Signalen verarbeitet und
gespeichert werden.
Die Speicherung einer Grenzwertüberschreitung zusammen mit einer
Zeitmarke, die von der am Microcontroller 6 angeschlossenen
Echtzeituhr 8 gewonnen wird, benötigt 4 Byte. Bei der Verwendung
eines 128 Kbyte großen nicht flüchtigen Speichers 7 können ca.
32.000 Grenzwertüberschreitungen gespeichert werden. Das ergibt
ausreichende Speicherkapazitäten auch für mehrere Monate dauernde
Transporte.
An den Mikrokontroller 6 sind darüber hinaus Bedien- 5a und
Anzeigeelemente 5b angeschlossen, die die ermittelten und
gespeicherten Werte oder daraus abgeleitete Werte anzeigen. Die
Anzeigeelemente 5b bestehen aus einer grünen, einer gelben und einer
roten Leuchtdiode entsprechend geringer, mittlerer und starker
Überschreitung der voreingestellten Beschleunigungs-Grenzwerte.
Am Bedienelement 5a kann der Transporteur den Zeitpunkt wählen, von
dem ab die Beschleunigungswerte ermittelt werden sollen.
Das Gerät wird am Transportbehälter oder an der Ware angebracht, z. B.
mit Schrauben, Klettband o. ä. Eine waagerechte Ausrichtung des
Gerätes ist nicht erforderlich, weil die Beschleunigungen in allen
Raumebenen gleich bewertet werden. (Für die dynamische Einwirkung
auf das Transportgut ist unerheblich, aus welcher Richtung z. B. ein Stoß
kommt.).
Die Stromversorgung erfolgt über eine ausreichend dimensionierte, leicht
auswechselbare Langzeit - Batterie 9 innerhalb des Gehäuses mit
einem über die Software gesteuerten Warnsignal bei fortschreitender
Entleerung.
Weiterhin ist ein Anschluß 10 zum Auslesen der Daten über einen PC
vorgesehen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Erfassen von Beschleunigungswerten in drei
Raumachsen während des Transports eines Behälters oder einer
Ware, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Meßeinrichtung
direkt am Transportbehälter oder direkt an der Ware befestigt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Beurteilung der Erschütterungen während eines Transportes die
Beschleunigungswerte hinsichtlich ihrer Überschreitung eines
festgelegten Grenzwertes festgestellt, kontrolliert und angezeigt
werden und oberhalb der Grenzwerte liegende Beschleunigungswerte
bezüglich des Zeitpunktes und des Betrages, um den sie dem
Grenzwert überschreiten, in einem Speicher abgelegt werden und
zum Zwecke der Überprüfung des Zeitpunktes, der Stärke und der
Dauer der Erschütterungen abgerufen werden.
3. Vorrichtung zum Feststellen der Erschütterungen während des
Transportes eines Behälters oder einer Ware in drei Raumachsen mit
Beschleunigungssensoren zur Erfassung von Beschleunigungen,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Beschleunigungs
sensoren direkt am Transportbehälter oder direkt an der Ware
befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschleunigungssensoren (1, 2, und 3) mit einem Datenspeicher (7)
über einen Mikrokontroller (6) verbunden sind, in dem von den
Beschleunigungssensoren (1, 2 und 3) abgegebene Beschleuni
gungswerte erfaßbar und auf ihre Überschreitung eines
vorgegebenen Grenzwertes kontrollierbar sind, und daß der
Datenspeicher (7) zur Aufnahme von Überschreitungen des
Grenzwertes und eines von einer Echtzeituhr (8) abgegebenen
Zeitsignales vorgesehen ist, das den Überschreitungen des
Grenzwertes überlagert ist und gemeinsam mit diesen aus dem
Datenspeicher abrufbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998132341 DE19832341A1 (de) | 1998-07-19 | 1998-07-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen von Beschleunigungen von Transportgütern |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998132341 DE19832341A1 (de) | 1998-07-19 | 1998-07-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen von Beschleunigungen von Transportgütern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7874512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998132341 Withdrawn DE19832341A1 (de) | 1998-07-19 | 1998-07-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen von Beschleunigungen von Transportgütern |
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Country | Link |
---|---|
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