DE19832338A1 - Computereinrichtung - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Computereinrichtung mit einem Gehäuse zur Aufnahme von Baugruppen, wie bspw. einer Zentralprozessoreinheit, Speichermitteln und dgl., und einem aufklappbar an der Gehäuseoberseite angelenkten Gehäusedeckel beschrieben, der auf seiner Unterseite eine im aufgeklappten Zustand zur Gehäusefront weisende Anzeigevorrichtung, insbesondere einen Flachbildschirm, aufweist. Der Gehäusedeckel ist in aufgeklapptem Zustand im Bereich zwischen Gehäusefront und -rückseite verschiebbar.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Computereinrichtung mit
einem Gehäuse zur Aufnahme von Baugruppen, wie bspw. einer
Zentralprozessoreinheit, Speichermitteln und dgl., und einem
aufklappbar an der Gehäuseoberseite angelenkten Gehäusedeckel,
der auf seiner Unterseite eine im aufgeklappten Zustand zur
Gehäusefront weisende Anzeigevorrichtung, insbesondere einen
Flachbildschirm aufweist.
Nach der Zeit der Großrechner mit ihren nicht intelligenten
Terminals, Monitoren mit lichtemittierender zumeist grüner
Schrift und dem späteren Versuch, die mittlere Datentechnik
im breiteren Umfang einzuführen, sind die Büros der Industrie,
des Handwerks und der Behörden von Personalcomputern erobert
worden. Aus der Zeit der mittleren Datentechnik sind große
Bildschirme mit schwarzen Text auf weißem Grund bekannt, mit
denen u. a. Arbeitsmittel geschafft werden sollten, um
ergonomische Faktoren zu berücksichtigen und insbesondere die
Gesundheit des Benutzers nicht über die Maßen zu belasten.
Augen, Körperhaltung, Arme und Finger sollten bei der
Bedienung geschont werden.
Die gegenwärtig am stärksten verbreiteten Computerkomponenten
umfassen Desktop-Computer, Tower-Computer, Minitower-Computer
und Laptop-Computer. Dabei werden meist Röhrenmonitore von 17
Zoll für normale Büroarbeit und 19 bis 21 Zoll für CAD und
Graphikaufgaben eingesetzt. Standardkeyboards, ergonomische
Keyboards, Eingabetabletts, Ein- und Mehrtastenmauszeiger sind
heute die üblichen Eingabemittel. Zunehmend werden Flachbild
schirme, bspw. TFT-Monitore in verschiedenen Formaten von etwa
DIN A4 bis DIN A3 verwendet, die entweder Bestandteil von
Laptop- oder Notebook-Computern oder mit Drehkippständern
ausgestattet sind.
Nachteilig bei den bisher bekannten Computereinrichtungen ist,
daß ergonomische Gesichtspunkte nur wenig berücksichtigt sind
und insbesondere die sie bildenden Komponenten nur eine
geringe geometrische Variabilität und Anpassung aneinander
aufweisen. Dies führt zu einer unbequemen und umständlichen
Bedienung, die den verschiedenen Bedingungen und Bedürfnissen
ihres Einsatzes insbesondere an einem professionellen
Arbeitsplatz nur sehr unvollkommen gerecht werden kann. Bspw.
müssen üblicherweise Monitore umständlich zusammen mit ihrem
Drehkippständer auf der Gehäuseoberfläche eines Desktop-
Computers hin- und hergeschoben werden, um den individuell
verschiedenen optimalen Augenabstand einstellen zu können.
Darüber hinaus verursachen solche selbständigen Komponenten
einen erhöhten Verkabelungsaufwand und Raumbedarf.
Andererseits ist bei den bekannten Laptop- und Notebook-
Computern eine Veränderung des Abstandes zwischen Flachbild
schirm und Benutzer nur möglich, wenn die Position des
gesamten Computers relativ zu dem Benutzer verändert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung
einer Computereinrichtung der oben genannten Art, die eine
hohe geometrische Variabilität bei gleichzeitig geringem
Raumbedarf und Verkabelungsaufwand aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bspw. durch eine Computer
einrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist der Gehäusedeckel im aufgeklappten Zustand
im Bereich zwischen Gehäusefront und -rückseite verschiebbar.
Da der Gehäusedeckel sowohl an der Gehäuseoberseite angelenkt
als auch im aufgeklappten Zustand verschiebbar ist, ist die
erfindungsgemäße Computereinrichtung kompakt und gleichzeitig
in hohem Maße variabel. Dies ermöglicht einem Benutzer
insbesondere die individuell richtige Augendistanz zum
Anzeigegerät leicht einzustellen. Da das Anzeigegerät auf der
Unterseite des Gehäusedeckels angeordnet ist, entfallen
längere Versorgungs- und Datenkabel zwischen der Anzeigeein
richtung und den entsprechenden Versorgungs- und Steuerungs
baugruppen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Gehäusedeckel an der Drehachse eines in einer zwischen
Gehäusefront und -rückseite angeordneten Kulissenführung
verschiebbaren Drehscharniers befestigt.
Eine einfache Verschiebbarkeit und Verschwenkbarkeit des
Gehäusedeckels mit der Anzeigevorrichtung wird erfindungs
gemäß dadurch erreicht, daß an dem Drehscharnier ein Handgriff
vorgesehen ist, der zweckmäßigerweise als im wesentlich
gleichschenkliges Dreieck ausgebildet ist, wobei die zur
Gehäusevorderseite weisende Hypotenuse konkav gekrümmt ist.
Bei einer sowohl konstruktiv einfachen als auch ein ästhetisch
hochwertiges Design ermöglichenden Ausführungsform der
Erfindung sind als Kulissenführung in einer oder zwei
Seitenwangen des Gehäuses sich zwischen Gehäusefront und
Rückseite erstreckende lineare Gleitöffnungen vorgesehen. In
der linearen Gleitöffnung ist ein bspw. als Gleitzapfen oder
dgl. ausgebildeter Abschnitt der Drehachse geführt.
In Fortführung dieses Erfindungsgedankens zweigt von der
linearen Gleitöffnung eine zur Seitenwangenunter- und
-rückseite hin konkav gekrümmte Gleitöffnung ab, in der
während des Schließvorgangs des Gehäusedeckels und bei
geschlossenem Gehäusedeckel ein an dem Handgriff ausgebildeter
zweiter Gleitzapfen geführt ist. Hiermit wird eine sichere
Positionierung der Anzeigevorrichtung bei geöffneten Gehäuse
deckel und eine stabile Führung während des Schließvorgangs
erreicht.
Eine systematische Aufteilung der Komponenten und damit
verbundene verbesserte Zugänglichkeit aller Baugruppen zur
vereinfachten Wartung und Montage bzw. Demontage wird
erreicht, wenn der Innenraum des Gehäuses in mehrere,
vorzugsweise drei übereinander angeordnete Ebenen für die
Unterbringung von Baugruppen unterteilt wird, wobei der
Gehäusedeckel mit der obersten Ebene verbunden ist und
gleichsam die vierte Ebene bildet. Erfindungsgemäß sind dabei
die zweite, dritte und/oder vierte Ebene um eine in der
Gehäuserückwand angeordnete vorzugsweise gemeinsame Drehachse
zur Gehäuserückseite hin, einzeln oder gemeinsam, um vorzugs
weise bis zu aufklappbar.
Die Drehachse ist im wesentlichen auf halber Höhe der
Computereinrichtung angeordnet, so daß der Gehäusedeckel im
vollständig (180°) aufgeklapptem Zustand vollflächig aufliegt.
Dies erhöht die Stabilität bei Wartungsarbeiten und verringert
die Gefahr von Beschädigungen.
Zwischen den Ebenen sind vorzugsweise perforierte Zwischenbö
den vorgesehen, um die Baugruppen zu trennen und die Ebenen
einfacher aufklappen zu können und gleichzeitig die Belüftung
der Baugruppen zur Wärmeabfuhr zu verbessern.
In Weiterbildung dieser Erfindungsgedanken ist in der zwischen
Gehäuseboden und erstem Zwischenboden liegenden untersten
Ebene eine Ausnehmung zur Aufnahme von Eingabemitteln,
insbesondere einer Tastatur und/oder eines Mauszeigers,
vorgesehen. Die Ausnehmung kann über einen aufklappbaren
Deckel verschlossen werden. Vorzugsweise sind die Eingabe
mittel einschließlich entsprechender Verbindungskabel
herausnehmbar.
Als mechanischer Schutz dient eine zwischen Eingabemitteln und
den weiteren Baugruppen in der ersten Ebene angeordnete
Zwischenwand, die vorzugsweise perforiert ist oder bspw.
geschlitzte Einlaßöffnungen für Kühlluft aufweisen kann. Die
Zwischenwand geht vorzugsweise in den zugeordneten Zwischenbo
den über und deckt die Eingabemittel zusätzlich horizontal bis
zur Gehäusefront ab.
Zur Erhöhung des Bedienkomforts ist ein Behälter, insbesondere
eine Rohrhülse, zur Aufnahme von Verbindungskabeln für die
Eingabemittel vorgesehen.
In Weiterbildung der Erfindung ist in der zweiten Ebene eine
vorzugsweise an der Unterseite des zweiten Zwischenbodens
befestigte interne Kommunikations- und Energieversorgungsver
kabelung zwischen in der ersten und dritten Ebene unterge
brachten Baugruppen, an der Gehäusefront vorgesehenen An
zeige-, Bedien- und Anschlußelementen, wie bspw. LED-Betriebs
anzeigen, Mikrophon, Audio- und Videoanschlüsse sowie der
Anzeigeeinrichtung vorgesehen.
Ein erhöhter Bedien- und Wartungskomfort wird erreicht, wenn
in der zwischen dem zweiten Zwischenboden und der Gehäuse
oberseite vorgesehenen dritten Ebene an der Gehäusefront
Bediengeräte, wie CD-Spieler oder dgl., und im Bereich der
Gehäuserückseite weitere Baugruppen, bspw. Speichermittel,
vorgesehen sind.
Um größer dimensionierte Baugruppen beispielsweise PC-Karten
oder dgl. bequem unterbringen und montieren bzw. demontieren
zu können, besitzen der erste und oder zweite Zwischenboden
Aussparungen.
Zum Schutz der Anzeigevorrichtung vor Beschädigung oder vor
unbefugter Nutzung der Computereinrichtung ist zum Ver
schließen des Deckels ein mechanisches oder elektrisches
Schloß am Gehäuse vorgesehen.
Das Gehäuse kann aus vorzugsweise oberflächenveredeltem
Metallblech oder aus Kunststoffspritzguß bestehen.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle
beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für
sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der
Erfindung unabhängig von ihrer Zusammenfassung in einzelnen
Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Computereinrichtung mit
aufgeklapptem Gehäusedeckel,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Computereinrichtung mit
aufgeklapptem Gehäusedeckel,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Computereinrichtung mit
geschlossenem Gehäusedeckel,
Fig. 4 eine Seitenwange,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der Computereinrichtung mit
verschiedenen Schwenkpositionen der Gehäuseebenen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ebene A, ohne Zwischenbo
den,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Ebene C.
Die in Fig. 1 in Vorderansicht gezeigte Computereinrichtung
weist ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 1 mit einem
aufklappbar an der Gehäuseoberseite 5 angelenkten Gehäusedec
kel 6 auf. Auf dessen Unterseite 7 ist eine Anzeigevorrichtung
2 in Form eines Flachbildschirmes, bspw. eines TFT Monitors
angeordnet. Im aufgeklappten Zustand weist die Anzeigevor
richtung 2 zur Gehäusefront 8.
An der Gehäusefront 8 sind für den Benutzer leicht zugänglich
Bediengeräte 42, wie Disketten- oder CD-Laufwerke oder
-Recorder, Zip- oder Jaz-Wechselplatten oder dgl. angeordnet.
Ebenfalls an der Gehäusefront sind Anzeige-, Bedien- und
Anschlußelemente 4(), wie bspw. Lade-Betriebsanzeigen, Reset- und
On-, Off-Schalter, Audio-, Video-, SVHS und Kopfhörer
anschlüsse angebracht. Das Gehäuse steht auf an dem Gehäusebo
den 15 befestigten Stützfüßen 45. An der Seitenkante 24 des
Gehäusedeckels sind Lautsprecher 41 vorgesehen. An einer
geeigneten oberen Position im Gehäusedeckel 6 ist eine
Videokamera 43 angebracht. Diese Ausführungsform eignet sich
besonders als Multi-Media-Arbeitsplatz.
Wie in Fig. 2 veranschaulicht, sind im Gehäuse 1 Baugruppen
3, 4 wie beispielsweise eine Zentralprozessoreinheit,
Speichermittel, Kommunikationskarten, Netzteil etc. unterge
bracht.
Der Gehäusedeckel 6 ist an der Drehachse 11 eines vorzugsweise
arretierbaren Drehscharniers 10 angeordnet. Das Drehscharnier
10 ist zur besseren Handhabbarkeit als Haltegriff 22 in Form
eines im wesentlichen gleichschenkligen Dreiecks ausgebildet,
wobei die nach vorne zum Benutzer weisende Hypotenuse 23
konkav geformt ist. Das Drehscharnier 10 ist in einer zwischen
Gehäusefront 8 und Rückseite 9 angeordneten Kulissenführung
12 verschiebbar. Die Kulissenführung 12 wird durch eine
lineare Gleitöffnung 14 gebildet, die sich in Seitenwangen 13
des Gehäuses 1 jeweils zwischen Gehäusefront 8 und Rückseite
9 erstreckt, wobei die Gleitöffnung 14 vorzugsweise nur auf
der Innenseite der Seitenwangen 13 ausgebildet ist. In der
linearen Gleitöffnung 14 ist ein Gleitzapfen der Drehachse 11
geführt. Von der linearen Gleitöffnung 14 zweigt im hinteren
Bereich der Seitenwangen 13 eine konkav gekrümmte Gleitöffnung
16 ab (Fig. 4), in die ein zweiter Gleitzapfen 18 an dem
Drehscharnier 10 eingreifen kann, wenn der Gehäusedeckel seine
hintere Endposition einnimmt, in welcher er verschwenkbar ist.
Hierbei wird der Haltegriff 22 in der Gleitöffnung 16
verschwenkbar geführt. Bei einer Positionierung der Drehachse
11 sowie des Gleitelements 18 in der linearen Gleitöffnung 14
ist der Gehäusedeckel 6 dagegen in einer festen Öffnungs
stellung positioniert. Für den Haltegriff 22 kann ebenso wie
für die Seitenwangen 13 gestalterisches Material wie Alumini
um, Holz, Polycristallit, Corian oder thermoplastischer
Kunststoff in unterschiedlichen Farben eingesetzt werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt das Gehäuse 1 eine
innere Einteilung in Ebenen A, B, C durch erste und zweite zum
Gehäuseboden 15 parallele Zwischenböden 28, 29. Der Gehäuse
deckel 6 ist über das Drehscharnier 10 mit der dritten Ebene
C verbunden und bildet gleichsam-die vierte Ebene D. Die
zweite und dritte Ebene B, C sind zusammen mit dem Gehäusedec
kel 6 um ein in der Gehäuserückwand 31 angeordnetes gemein
sames Drehlager 30 zur Gehäuserückseite 9 hin vorzugsweise um 180°
aufklappbar. Die Drehachse 30 liegt etwa auf halber Höhe
H/2 der Computereinrichtung, so daß der Gehäusedeckel 6 in
aufgeklapptem Zustand im wesentlichen vollflächig aufliegt.
Die insbesondere leicht gekrümmte Gehäuserückwand 31 ist zur
Ermöglichung des Aufklappens in der Höhe der Drehachse 30
geteilt.
In Fig. 5 ist dargestellt wie die innere Einteilung des
Gehäuses 1 in die Ebenen A, B, C die Zugänglichkeit zu allen
Bauteilen 3, 4 vereinfacht.
In der ersten Ebene A, zwischen Gehäuseboden 15 und erstem
Zwischenboden 28 sind in einer durch den Zwischenboden 28 und
eine senkrechte Zwischenwand 32 begrenzten Ausnehmung 24,
vorzugsweise im Bereich der Gehäusefront 8 Eingabemittel,
insbesondere eine Tastatur 26 und/oder ein Mauszeiger 27 (Fig.
6) untergebracht. Die Eingabemittel 26, 27 sind zur Bedienung
aus der Ausnehmung 24 herausnehmbar. Weitere Baugruppen 3
beispielsweise eine Stromversorgungseinheit, eine Zentral
prozessoreinheit oder dgl. sind in der Ebene A vorzugsweise
im Bereich der Gehäuserückseite 9 untergebracht. Den Zugang
zu den Eingabemitteln 26, 27 kann ein an der Gehäusefront 8
mit einem elektrischen oder mechanischen Schloß versehenes
Türelement ermöglichen, das in den Figuren nicht dargestellt
ist.
Die Eingabemittel 26, 27 und die weiteren Baugruppen 3 sind
durch die Zwischenwand 32 getrennt. Diese perforierte oder
geschlitzte Einlaßöffnungen für Kühlluft aufweisende Zwischen
wand 32 geht in den Zwischenboden 28 über, erstreckt sich bis
zur Gehäusefront 8 und deckt dabei die Eingabemittel 26, 27
von oben ab. Die derartig gebildete Einlaßöffnung für Kühlluft
ist geschützt und zugfrei. Zur Verbesserung der Belüftung ist
an der Rückseite der Zwischenwand 32 eine motorische Belüf
tungseinrichtung 33, beispielsweise ein Radiallüfter vor
gesehen. Um den Austritt von Warmluft zu erleichtern, kann die
Gehäuserückwand 31 Perforationen oder Schlitze aufweisen.
Zusätzlich kann auf der den weiteren Baugruppen 3 zugewandten
Seite der Zwischenwand 32 ein Behälter 46, bspw. eine
Rohrhülse, für die Verbindungskabel 47 der Eingabemittel 26,
27 vorgesehen sein. Hierfür sind insbesondere Spiralkeyboard
kabel bzw. Spiralmauskabel geeignet, die sich leicht heraus
dehnen lassen, sich aber nach der Entlastung wieder voll
einziehen.
In der Ebene B zwischen den Zwischenböden 28 und 29 ist eine
Kommunikations- und Energieversorgungsverkabelung 36 für die
Baugruppen 3 und 4 untergebracht. Vorzugsweise ist die
Verkabelung 36 an der Unterseite 35 des zweiten Zwischenbodens
29 befestigt. Die Stromzuführung zu einem Netzteil kann mit
einem Kabelbaum 39 vor dem Drehlager 30 bewegungsarm erfolgen.
Darüber hinaus kann die Verkabelung 36 auch an der Gehäuse
front 8 vorgesehene Anzeige-, Bedien- und Anschlußelemente 40
beispielsweise LED-Betriebsanzeigen, Mikrophon, Audio- und
Video-Anschlüsse sowie die Anzeigeeinrichtung 2 umfassen.
Bediengeräte 42, wie bspw. Laufwerke, Wechselplatten, CD-
Brenner etc. sind vorzugsweise an der Gehäusefront 8 der
zwischen dem zweiten Zwischenboden 29 und der Gehäuseoberseite
5 vorgesehen dritten Ebene C untergebracht. Weitere Baugruppen
4, beispielsweise Speichermittel, wie Festplatten oder dgl.,
sind vorzugsweise in der Ebene C im Bereich der Gehäuserück
seite 9 angeordnet.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, ist im zweiten Zwischenboden
29 eine Aussparung 34 für in jeweils darunter liegenden Ebenen
A, B untergebrachte Baugruppen vorgesehen. Dies können
beispielsweise PC-Karten sein, wie in den Fig. 2, 3 und 5
veranschaulicht.
Zum Verschließen des Gehäusedeckels 6 kann ein insbesondere
an der Gehäusefront 8 angeordnetes mechanisches oder elek
trisches Schloß 38 vorgesehen sein, wie in Fig. 3 illustriert
ist.
Die Ausgestaltung der Computereinrichtung richtet sich nach
den persönlichen Bedürfnissen des Anwenders. So können für
einen Multi-Media-Arbeitsplatz Lautsprecher 41 und eine Kamera
43 vorgesehen sein (vgl. Fig. 1), während bei einem CAD-
Arbeitsplatz ein zweiter Bildschirm in dem Gehäusedeckel 6
vorgesehen sein kann. Für Schreibkräfte können Vorlagehalte
rungen unter oder neben dem Bildschirm 2 vorgesehen sein.
1
Gehäuse
2
Anzeigevorrichtung
3
Baugruppe
4
Baugruppe
5
Gehäuseoberseite
6
Gehäusedeckel
7
Deckelunterseite
8
Gehäusefront
9
Gehäuserückseite
10
Drehscharnier
11
Drehachse
12
Kulissenführung
13
Seitenwangen
14
lineare Gleitöffnung
15
Gehäuseboden
16
gekrümmte Gleitöffnung
18
Gleitzapfen
22
Haltegriff
23
Ausnehmung
26
Tastatur
27
Mauszeiger
28
erster Zwischenboden
29
zweiter Zwischenboden
30
Drehlager
31
Gehäuserückwand
32
Zwischenwand
33
Belüftungseinrichtung
34
Aussparung
36
Verkabelung
38
Schloß
39
Kabelbaum
40
Anzeige-, Bedien- und
Anschlußelemente
41
Lautsprecher
42
Bediengeräte
43
Videokamera
44
PC-Card
45
Stützfüße
46
Behälter
47
Verbindungskabel
A erste Ebene
B zweite Ebene
C dritte Ebene
D vierte Ebene
A erste Ebene
B zweite Ebene
C dritte Ebene
D vierte Ebene
Claims (18)
1. Computereinrichtung mit einem Gehäuse (1) zur Aufnahme
von Baugruppen (3, 4), wie bspw. einer Zentralprozesso
reinheit, Speichermitteln und dgl. und einem aufklappbar an
der Gehäuseoberseite (5) angelenkten Gehäusedeckel (6), der
auf seiner Unterseite (7) eine im aufgeklappten Zustand zur
Gehäusefront (8) weisende Anzeigevorrichtung (2), insbesondere
einen Flachbildschirm, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehäusedeckel (6) mit der Anzeigevorrichtung (2) in
aufgeklapptem Zustand im Bereich zwischen Gehäusefront (8) und
-rückseite (9) verschiebbar ist.
2. Computereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gehäusedeckel (6) an einer Drehachse (11)
eines Drehscharniers (10) angeordnet ist, das in einer
zwischen Gehäusefront (8) und -rückseite (9) angeordneten
Kulissenführung (12) verschiebbar und vorzugsweise arretierbar
ist.
3. Computereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Drehscharnier (10) ein Handgriff (22)
vorgesehen ist, über den der Gehäusedeckel (6) verschwenkbar,
verschiebbar und ggf. arretierbar ist.
4. Computereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Handgriff (22) im wesentlichen als gleich
schenkliges Dreieck ausgebildet ist, wobei die zur Gehäuse
front (8) weisende Hypotenuse (23) vorzugsweise konkav
gekrümmt ist.
5. Computereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer oder zwei Seitenwangen (13)
des Gehäuses (1) jeweils eine als Kulissenführung (12)
dienende, sich zwischen Gehäusefront (8) und -rückseite (9)
erstreckende lineare Gleitöffnung (14) vorgesehen ist, in der
ein bspw. als Gleitzapfen oder dgl. ausgebildeter Abschnitt
der Drehachse (11) geführt ist.
6. Computereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß von der linearen Gleitöffnung (14) eine zur
Gehäuseunter- und -rückseite hin, vorzugsweise konkav
gekrümmte Gleitöffnung (16) abzweigt, in der während des
Schließvorgangs des Gehäusedeckels (6) ein an dem Handgriff
(22) ausgebildeter zweiter Gleitzapfen (18) geführt ist.
7. Computereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Innenraum des Gehäuses (1) mehrere,
vorzugsweise drei übereinander angeordnete Ebenen (A, B, C)
für die Unterbringung von Baugruppen (3, 4) aufweist, wobei
der Gehäusedeckel (6) mit der obersten Ebene (C) verbunden
ist, und die vierte Ebene (D) bildet.
8. Computereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite, dritte und/oder vierte Ebene (B, C,
D) um eine in der Gehäuserückwand (39) angeordnete, vorzugs
weise gemeinsame Drehachse (30) um vorzugsweise bis zu 180°
aufklappbar sind.
9. Computereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehachse (30) im wesentlichen auf der
halben Höhe (H/2) der Computereinrichtung angeordnet ist.
10. Computereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ebenen (A, B,
und/oder C) vorzugsweise perforierte Zwischenböden (28, 29)
vorgesehen sind.
11. Computereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in der über dem Gehäuseboden (15)
liegenden untersten Ebene (A) eine vorzugsweise von vorne
zugängliche, ggf. mit einem auf klappbaren Deckel (6) versehene
Ausnehmung (24) zur Aufnahme von Eingabemitteln, insbesondere
einer Tastatur (26) und/oder eines Mauszeigers (27) vorgesehen
ist.
12. Computereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmung (24) zur Aufnahme der Eingabe
mittel (26, 27) durch den Zwischenboden (28) sowie eine
ebenfalls vorzugsweise perforierte oder geschlitzte Einlaßöff
nungen für Kühlluft aufweisende Zwischenwand (32) begrenzt
wird.
13. Computereinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, gekenn
zeichnet durch einen vorzugsweise in der untersten Ebene (A)
angeordneten Behälter (46), insbesondere eine Rohrhülse, zur
Aufnahme von Verbindungskabeln (47), vorzugsweise Spiral
kabeln, für die Eingabemittel (26, 27).
14. Computereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Ebene (B) eine
vorzugsweise an der Unterseite (35) des zweiten Zwischenbodens
(29) befestigte Kommunikations- und Energieversorgungsver
kabelung (36) zur Verbindung von in der ersten und dritten
Ebene (A, C) untergebrachten Baugruppen (3, 4), an der
Gehäusefront (8) vorgesehenen Anzeige-, Bedien- und Anschluß
elementen (40), wie bspw. LED-Betriebsanzeigen, Mikrophon,
Audio- und Videoanschlüssen, sowie der Anzeigeeinrichtung (2)
angeordnet ist.
15. Computereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß in der dritten Ebene (C) vorzugs
weise an der Gehäusefront (8) Bediengeräte (42), wie Laufwerke
oder dgl., sowie vorzugsweise im Bereich der Gehäuserückseite
(9) weitere Baugruppen (4), bspw. Speichermittel, angeordnet
sind.
16. Computereinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/oder zweite
Zwischenboden (28, 29) Aussparungen (34) für in jeweils
darunterliegenden Ebenen (A, B) untergebrachte Baugruppen (3,
4), bspw. PC-Karten oder dgl., aufweist.
17. Computereinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen des Gehäusedec
kels (6) ein mechanisches oder elektrisches Schloß (38)
vorgesehen ist.
18. Computereinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus vorzugsweise
oberflächenveredeltem Metallblech und/oder Kunststoffspritz
gruß besteht.
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