DE19832072A1 - Piezoelektrischer elektroakustischer Konverter - Google Patents
Piezoelektrischer elektroakustischer KonverterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen piezoelektrischen elektroakustischen Kon
verter zur Verwendung als einen piezoelektrischen Tongeber, einen piezoelektri
schen Hörmelder, einen piezoelektrischen Summer oder dergleichen, und sie betrifft
vor allem einen piezoelektrischen elektroakustischen Konverter, bei dem eine piezo
elektrische Membran in einem Gehäuse untergebracht ist und ein Resonanzhohl
raum in dem Gehäuse ausgebildet ist.
Piezoelektrische elektroakustische Konverter, wie z. B. ein piezoelektrischer Hörmel
der, die einen Aufbau besitzen, bei dem eine piezoelektrische Membran in einem
Gehäuse untergebracht ist, werden häufig verwendet. Bei dieser Art von piezoelektri
schen elektroakustischen Konvertern ist eine Membran zwischen einem Gehäuse
aus Kunststoff, das eine Öffnung an einem Ende aufweist, und einem Deckelelement
angeordnet, das die Öffnung des Gehäuses verschließt, und wird von diesen gehal
ten. Die Membran ist in dem Gehäuse untergebracht. Diese Art von piezoelektri
schem Hörmelder ermöglicht eine Kostenreduzierung, da das Gehäuse ein Kunst
harzformteil sein kann und die Anzahl der Teile relativ klein ist.
Aber diese Art von piezoelektrischem Hörmelder besitzt ein Problem bezüglich einer
großen Schwankung des Schalldrucks, die durch eine Schwankung der Haltekraft
der piezoelektrischen Membran von beiden Seiten verursacht wird, weil die piezo
elektrische Membran zwischen dem Gehäuseelement und dem Deckelelement an
geordnet ist und von diesen gehalten wird. Außerdem erhält das Kunststoffgehäu
seelement, das die piezoelektrische Membran hält, von der piezoelektrischen Mem
bran eine Spannung und wirkt dahingehend, die Spannung zu verringern, weil es aus
Kunststoff hergestellt ist. Deshalb entsteht dann, wenn diese Art von piezoelektri
schem Hörmelder einem Langzeit-Hitzebeständigkeitstest unterzogen wird, das Pro
blem, daß eine große Veränderung des Schalldruckes entsteht.
Zur Lösung der oben genannten Probleme ist z. B. in der ungeprüften japanischen
Patentveröffentlichung Nr. Hei. 8-123426 ein piezoelektrischer Hörmelder vorge
schlagen worden, bei dem eine piezoelektrische Membran so abgestützt wird, daß
sie nicht von beiden Seiten gehalten werden muß. Bei diesem piezoelektrischen
Hörmelder ist ein Gehäuse so aufgebaut, daß ein Deckelelement an der Öffnungs
seite eines Gehäusehauptkörpers befestigt ist, der einen oberen Plattenabschnitt mit
einem Schallemissionsloch und einen Zylinderabschnitt aufweist, der einstückig mit
dem oberen Plattenabschnitt ausgebildet ist. Die innere Umfangsfläche des Gehäu
sehauptkörpers ist mit einem Stufenabschnitt an einer Zwischenposition in der Hö
henrichtung ausgebildet, und die piezoelektrische Membran kommt von unten mit
dem Stufenabschnitt in Kontakt. Andererseits wird die piezoelektrische Membran
durch elastische Leitungsanschlüsse nach oben gedrückt. Das heißt, die piezoelek
trische Membran wird derart abgestützt, daß ihre Oberseite durch die drückende
Kraft der Leitungsanschlüsse, die sich in Kontakt mit der Bodenfläche der piezoelek
trischen Membran befinden, in Druckkontakt mit dem Stufenabschnitt gebracht wird.
Die Leitungsanschlüsse durchdringen das Deckelelement und erstrecken sich da
durch bis zu der Außenseite des Gehäuses.
Wie oben beschrieben worden ist, wird bei dem in der Veröffentlichung Nr. Hei. 8-
123426 offenbarten piezoelektrischen Hörmelder die piezoelektrische Membran der
art abgestützt, daß sie die Bodenfläche des Stufenabschnitts berührt, und die Lei
tungsanschlüsse kontaktieren die piezoelektrische Membran von unten, um diese
nach oben zu drücken. Da die piezoelektrische Membran nicht zwischen das Gehäu
seelement und ein anderes Element eingeschoben und nicht von diesen gehalten
wird, ist eine Schwankung des Schalldruckes während des gewöhnlichen Betriebs
klein, und eine Änderung des Schalldruckes bei einem Langzeit-Hitzebeständigkeits
test ist ebenfalls klein.
Aber bei dem in der Veröffentlichung Nr. Hei. 8-123426 offenbarten piezoelektrischen
Hörmelder wird die piezoelektrische Membran nur mit Hilfe des Stufenabschnitts und
der Elastizität der Leitungsanschlüsse gehalten und ist deshalb nicht besonders stark
abgestützt. Dadurch wird das Problem bewirkt, daß sich die piezoelektrische Mem
bran dann, wenn der piezoelektrische Hörmelder einer Fallprüfung, einem Schwin
gungsversuch, einem Schlagversuch oder dergleichen unterzogen wird, in dem Ge
häuse bewegen kann, so daß die Charakteristiken unbeständig werden. Dieses Pro
blem kann dadurch gelöst werden, daß die elastische Kontaktkraft der Leitungsan
schlüsse erhöht wird. Aber die erhöhte elastische Kontaktkraft der Leitungsanschlüs
se dämpft die Schwingung der piezoelektrischen Membran ab, was zu einer Verrin
gerung des Schalldruckes führt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen piezoelektrischen elektro
akustischen Konverter vorzusehen, der eine kleine Schwankung des Schalldruckes
während des gewöhnlichen Betriebs und nur eine kleine Änderung des Schalldruk
kes selbst bei einem Hochtemperaturzustand aufweist, und der sehr gute Eigen
schaften bezüglich der Schlagfestigkeit usw. aufweist.
Die vorliegende Erfindung sieht einen piezoelektrischen elektroakustischen Konverter
vor, der folgendes umfaßt ein Gehäuse, eine piezoelektrische Membran, die in dem
Gehäuse untergebracht ist, und einen Resonanzhohlraum, der in dem Gehäuse aus
gebildet ist und mitschwingt, wenn die piezoelektrische Membran schwingt, wobei die
piezoelektrische Membran und das Gehäuse so aufgebaut sind, daß sie eine Bezie
hung fcav < fo erfüllen, wobei fo eine Resonanzfrequenz der piezoelektrischen Mem
bran ist und fcav eine Resonanzfrequenz des Resonanzhohlraums ist.
Gemäß dem oben genannten Aufbau sind die piezoelektrische Membran und das
Gehäuse so aufgebaut, daß die Resonanzfrequenz fo der piezoelektrischen Mem
bran und die Resonanzfrequenz fcav des Resonanzhohlraums die Beziehung fcav < fo
erfüllen. Deshalb neigt der Schalldruck dann, wenn die Antriebsfrequenz auf fcav ge
setzt wird, selbst wenn die Charakteristik des Schalldrucks im Verhältnis zur Fre
quenz bei einem Hochtemperaturzustand zu der Niederfrequenzseite verschoben
wird, nicht dazu, verringert zu werden, und eine Schwankung des Schalldruckes
kann reduziert werden.
Deshalb kann selbst bei einem Hochtemperaturzustand ein stabiler piezoelektrischer
elektroakustischer Konverter mit einer geringen Schalldruckschwankung vorgesehen
werden.
Bei dem oben beschriebenen piezoelektrischen elektroakustischen Konverter kann
das Gehäuse folgendes umfassen: einen Gehäusehauptkörper mit einem oberen
Plattenabschnitt, der ein Schallemissionsloch aufweist, und einen Zylinderabschnitt,
der einstückig mit dem oberen Plattenabschnitt ausgebildet ist und eine Öffnung an
einem Ende aufweist, die dem oberen Plattenabschnitt gegenüberliegt, und ein Dek
kelelement, das an dem Gehäusehauptkörper so angebracht ist, daß es die Öffnung
des Gehäusehauptkörpers verschließt und einen Stützabschnitt aufweist, der zu ei
ner Seite des Gehäusehauptkörpers hin vorsteht, und die piezoelektrische Membran
ist so abgestützt, daß sie zwischen den Stützabschnitt und den Hauptgehäusekörper
eingeschoben und von diesen gehalten wird.
Herkömmlicherweise besitzt die Struktur, bei der die piezoelektrische Membran zwi
schen dem Gehäusehauptkörper und dem Stützabschnitt des Deckelelements ange
ordnet ist und von diesen gehalten wird, das Problem einer großen Schwankung des
Schalldruckes aufgrund einer Schwankung der Haltekraft. Im Gegensatz dazu kann
bei der Erfindung durch die Erfüllung der Beziehung fcav < f0 die Schwankung des
Schalldruckes, die durch eine Schwankung der Haltekraft bedingt ist, reduziert wer
den.
Bei dem oben beschriebenen piezoelektrischen elektroakustischen Konverter ist vor
zugsweise sowohl der Gehäusehauptkörper als auch das Deckelelement aus Kunst
stoff hergestellt.
Wenn sowohl der Gehäusehauptkörper als auch das Deckelelement aus Kunststoff
hergestellt werden, kann das Gehäuse kostengünstig produziert werden. Deshalb
kann ein piezoelektrischer elektroakustischer Konverter vorgesehen werden, der eine
geringe Schalldruckschwankung aufweist sowie auch kostengünstig ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfol
genden Beschreibung der Erfindung ersichtlich, die sich auf die beigefügten Zeich
nungen bezieht. Es zeigen:
Fig. 1A
und 1B jeweils eine Draufsicht bzw. eine vertikale Schnittansicht eines piezo
elektrischen Hörmelders gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung,
Fig. 2 eine graphische Darstellung, die die Charakteristiken des Schalldrucks
im Verhältnis zur Frequenz des piezoelektrischen Hörmelders des
Ausführungsbeispiels zeigt, wobei die durchgehende Linie und die ge
brochene Linie jeweils eine Anfangscharakteristik und eine Charakteri
stik angeben, nachdem dieser einem Hochtemperaturtest unterzogen
worden ist,
Fig. 3 eine graphische Darstellung, die die Charakteristiken des Schalldrucks
im Verhältnis zur Frequenz eines piezoelektrischen Hörmelders zeigt,
der zum Vergleich hergestellt worden ist, wobei die durchgehende Linie
und die gebrochene Linie jeweils eine Anfangscharakteristik und eine
Charakteristik angeben, nachdem dieser einem Hochtemperaturtest
unterzogen worden ist, und
Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht einer abgeänderten Version des piezo
elektrischen Hörmelders des Ausführungsbeispiels.
Wie in den Fig. 1A und 1B zu sehen ist, ist ein piezoelektrischer Hörmelder 1 so
aufgebaut, daß eine scheibenförmige piezoelektrische Membran 3 in einem Gehäuse
2 untergebracht ist. Das Gehäuse 2 setzt sich aus einem Gehäusehauptkörper 4 und
einem Deckelelement 5 zusammen.
Der Gehäusehauptkörper 4 und das Deckelelement 5 sind aus Kunststoff geformt.
Der Gehäusehauptkörper 4 besitzt einen oberen Plattenabschnitt 4a und einen Zy
linderabschnitt 4b, der einstückig mit dem oberen Plattenabschnitt 4a ausgebildet ist.
Das untere Ende des Zylinderabschnitts 4b ist offen, und das Deckelelement 5 ist so
an dem Zylinderabschnitt 4b angebracht, daß es diesen Öffnungsabschnitt ver
schließt.
Ein Schallemissionsloch 4c ist in dem oberen Plattenabschnitt 4a des Gehäuse
hauptkörpers 4 ausgebildet. Eine Vielzahl von Schallemissionslöchern 4c kann in
dem oberen Plattenabschnitt 4a ausgebildet sein.
Die innere Umfangsfläche des Zylinderabschnitts 4b ist mit einem Stufenabschnitt 4d
an einer Zwischenposition in der Höhenrichtung ausgebildet. Der untere Innenum
fang des Öffnungsabschnitts des Zylinderabschnitts 4b ist mit einem ringförmigen
Vorsprung 4e ausgebildet, der nach innen vorsteht.
Andererseits besitzt das Deckelelement 5 einen ringförmigen Stützabschnitt 5a, der
zu der Seite des Gehäusehauptkörpers 4 vorsteht. Außerdem sind in dem Deckele
ment 5 Durchgangsbohrungen 5b und 5c ausgebildet, damit Leitungsanschlüsse dort
hindurch geführt werden können.
Die piezoelektrische Membran 3 ist so aufgebaut, daß eine piezoelektrische Kera
mikplatte 3b mit der Bodenfläche einer Metallplatte 3a verbunden ist. Eine (nicht ge
zeigte) Elektrode ist auf der Bodenfläche der piezoelektrischen Keramikplatte 3b
ausgebildet. Die Oberseite der piezoelektrischen Keramikplatte 3b ist mit einem lei
tenden oder isolierenden Kleber auf der Metallplatte 3a aufgeklebt. Es kann auch auf
der Oberseite der piezoelektrischen Keramikplatte 3b eine Elektrode ausgebildet
sein. Die piezoelektrische Keramikplatte 3b kann aus geeigneten piezoelektrischen
Keramiken z. B. eines Blei-Zirkonat-Titanat-Typs hergestellt sein.
Die Oberseite der piezoelektrischen Membran 3, d. h. die Oberseite der Metallplatte
3a, befindet sich in Kontakt mit dem Stufenabschnitt 4d. Die piezoelektrische Mem
bran 3 ist so abgestützt, daß sie zwischen dem Stufenabschnitt 4d und dem ringför
migen Stützabschnitt 5a des Deckelelements 5 eingeschoben ist und von diesen ge
halten wird. Das heißt, die piezoelektrische Membran 3 wird so gehalten, daß sie
zwischen der Spitze des ringförmigen Stützabschnitts 5a und dem Stufenabschnitt 4d
angeordnet ist und von diesen gehalten wird, indem das Deckelelement 5 in den Ge
häusehauptkörper 4 durch die Bodenöffnung des Gehäusehauptkörpers 4 eingeführt
wird.
Der ringförmige Stützabschnitt 5a des Deckelelements 5 ist an seiner Bodenposition
so ausgebildet, daß eine Anschlußrippe 5d nach außen vorsteht. Der Außendurch
messer der Anschlußrippe 5d ist etwas größer eingestellt als der Innendurchmesser
des ringförmigen Vorsprungs 4e, der an dem unteren Innenumfang des Öffnungsab
schnitts des Gehäusehauptkörpers 4 ausgebildet ist. Deshalb wandert die Anschluß
rippe 5d des Deckelelements 5 dann, wenn das Deckelelement 5 in den Gehäuse
hauptkörper 4 eingeführt wird, über den ringförmigen Vorsprung 4e zu der Innenseite
des Gehäusehauptkörpers 4. Die ringförmige Rippe 5d und der ringförmige Vor
sprung 4e kommen so miteinander in Eingriff, daß dadurch das Deckelelement 5 an
dem Gehäusehauptkörper 4 befestigt wird.
Was das Befestigen des Deckelelements 5 an dem Gehäusehauptkörper 4 betrifft, so
kann die oben genannte Struktur auch mit dem Einsatz eines Klebers kombiniert
werden, oder das Deckelelement 5 kann nur durch Ankleben mit einem Klebstoff an
dem Gehäusehauptkörper 4 befestigt werden.
Leitungsanschlüsse 6 und 7 zum Anschließen der piezoelektrischen Membran 3 an
dem externen System werden mit der piezoelektrischen Membran 3 verbunden. Vor
allem der Leitungsanschluß 6 wird mit der Metallplatte 3a der piezoelektrischen
Membran 3 verbunden, während der Leitungsanschluß 7 mit der Elektrode (nicht ge
zeigt) verbunden wird, die auf der Bodenfläche der piezoelektrischen Keramikplatte
3b ausgebildet ist. Die Leitungsanschlüsse 6 und 7 werden bis zu der Außenseite
des Gehäuses 2 durch die jeweiligen Durchgangsbohrungen 5b und 5c des Decke
lelements 5 gezogen.
Die Leitungsanschlüsse 6 und 7 können aus einem geeigneten Metallmaterial wie
z. B. Al oder Cr hergestellt sein.
Der piezoelektrische Hörmelder 1 des Ausführungsbeispiels besitzt ein Merkmal, das
die folgende Formel zufriedenstellt:
fcav< fo (1)
wobei fo die Resonanzfrequenz der piezoelektrischen Membran 3 und fcav die Reso
nanzfrequenz eines Resonanzhohlraums 2a in dem Gehäuse 2 ist. Aufgrund der Er
füllung der Formel (1) kann bei dem piezoelektrischen Hörmelder 1 nach dem Aus
führungsbeispiel eine Schwankung des Schalldrucks verringert werden. Dies wird
unten unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 erläutert.
Die Resonanzfrequenz fo der piezoelektrischen Membran 3 kann auf einen ge
wünschten Wert eingestellt werden, indem die Eigenresonanzfrequenz der piezo
elektrischen Membran 3, ein Abstand A (siehe Fig. 1) zwischen dem Stufenabschnitt
4d des Gehäusehauptkörpers 4 und der Oberseite des Deckelelements 5, und eine
Abmessung B zwischen der Oberseite des Deckelelements 5 und der Oberseite des
ringförmigen Stützabschnitts 5a eingestellt werden. Die Resonanzfrequenz fcav des
Resonanzhohlraums 2a kann auf einen gewünschten Wert eingestellt werden, indem
die Kapazität V des Resonanzraums 2a des Gehäuses 2 (d. h., der Raum zwischen
der Oberseite der piezoelektrischen Membran 3 und dem oberen Plattenabschnitt
4a), die Dicke des oberen Plattenabschnitts 4a und der Durchmesser des Schalle
missionslochs 4c eingestellt werden.
Bei dem piezoelektrischen Hörmelder 1 des Ausführungsbeispiels werden die Fre
quenzen fo und fcav so bestimmt, daß sie die Formel (1) erfüllen. Die Antriebsfrequenz
wird auf den gleichen Wert wie fcav eingestellt.
Da bei diesem Ausführungsbeispiel die piezoelektrische Membran 3 zwischen dem
Gehäusehauptkörper 4 und dem Deckelelement 5 angeordnet und von diesen ge
halten wird, ist die Resonanzfrequenz fo der piezoelektrischen Membran 3 proportio
nal zu der Stärke der Abstützung, d. h., ihrer mechanischen Anschlußspannung, und
neigt folglich dazu, zu schwanken. Andererseits ist die Resonanzfrequenz fcav des
Resonanzhohlraums 2a, der in dem Gehäuse 2 ausgebildet ist, stabil, da sie von der
Kapazität V des Resonanzhohlraums 2a und der Luftschallgeschwindigkeit dominiert
wird. Eine Schwankung des Schalldrucks bei der Antriebsfrequenz ist deshalb klein.
Da sowohl der Gehäusehauptkörper 4 als auch das Deckelelement 5 aus einem
Kunststoff hergestellt sind, nimmt die Resonanzfrequenz fo der piezoelektrischen
Membran 3 ab, wenn eine hohe Temperatur eine Verringerung der mechanischen
Spannung und der Kriechdeformierung bedingt.
Da bei diesem Ausführungsbeispiel fcav < fo ist, ändert sich bei einem Hochtempera
turzustand die Charakteristik des Schalldrucks im Verhältnis zur Frequenz von der
Kurve, die in Fig. 2 mit der durchgehenden Linie angegeben ist, zu der Kurve, die mit
der gebrochenen Linie angegeben ist. Daraus läßt sich erkennen, daß eine Verringe
rung des Schalldruckes bei der Antriebsfrequenz fcav klein ist.
Im Gegensatz dazu ändert sich die Charakteristik des Schalldrucks im Verhältnis zur
Frequenz dann, wenn fo < fcav ist, bei einem Hochtemperaturzustand von der Kurve,
die in Fig. 3 mit der durchgehenden Linie dargestellt ist, zu der Kurve, die mit der ge
brochenen Linie dargestellt ist. Deshalb nimmt der Schalldruck an dem mittleren
Punkt zwischen den Schalldruckspitzen ab, und eine Verringerung des Schalldrucks
bei der Antriebsfrequenz fcav ist groß.
Es versteht sich von selbst, daß dann, wenn die Beziehung fcav < fo erfüllt ist, wie in
Fig. 2 gezeigt ist, eine Schwankung des Schalldrucks, vor allem eine Verringerung
des Schalldrucks bei einem Hochtemperaturzustand, effektiv verringert werden kann,
selbst mit der Stützstruktur, bei der die piezoelektrische Membran 3 zwischen dem
Gehäusehauptkörper 4 und dem Deckelelement 5 angeordnet und von diesen ge
halten wird.
Bei dem piezoelektrischen Hörmelder 1 werden die Leitungsanschlüsse 5 und 6 je
weils zu der Außenseite des Gehäuses 2 durch die jeweiligen Durchgangsbohrungen
5b und 5c des Deckelelements 5 gezogen. Als eine Modifikation können die Lei
tungsdrähte 8 und 9, die mit der piezoelektrischen Membran 3 verbunden sind, wie in
Fig. 4 gezeigt zu der Außenseite des Gehäusehauptkörpers 2 durch eine Durch
gangsbohrung 4f gezogen werden, die in dem Zylinderabschnitt 4b des Gehäuse
hauptkörpers 4 ausgebildet ist.
Im folgenden wird nun ein spezielles Beispiel, d. h. ein Experiment beschrieben.
Schalldruckmessungen wurden an Proben des piezoelektrischen Hörmelders 1 ge
mäß dem Ausführungsbeispiel vorgenommen. Die Antriebsfrequenz wurde auf 4,0
kHz eingestellt, und fo und fcav wurden jeweils auf 4,6 kHz bzw. auf 4,0 kHz einge
stellt. Tabelle 1 zeigt ein Meßergebnis zusammen mit einer Standardabweichung.
Schalldruckmessungen wurden bei den Proben des piezoelektrischen Hörmelders 1
auch durchgeführt, nachdem diese 24 Stunden lang auf 85°C gehalten worden sind.
Tabelle 1 zeigt auch das Ergebnis dieser Messungen zusammen mit einer Standard
abweichung.
Desweiteren wurden andere piezoelektrische Hörmelderproben, bei denen fo und fcav
jeweils auch 4,0 kHz bzw. 4,5 kHz eingestellt wurden, hergestellt und als ein Ver
gleichsbeispiel ausgewertet. Die Antriebsfrequenz wurde auf 4,0 kHz eingestellt. Ta
belle 1 zeigt auch die Meßergebnisse dieser Proben.
Jeder in Tabelle 1 gezeigte Meßwert ist ein Durchschnittswert von 20 Proben.
Wie aus Tabelle 1 ersichtlich wird, lag bei dem piezoelektrischen Hörmelder des Ver
gleichsbeispiels, bei dem fo < fcav war, die Standardabweichung des Anfangsschall
drucks in der Größenordnung von 1,5 dB. Nachdem die Proben 24 Stunden lang in
einer Hochtemperaturumgebung von 85°C belassen wurden, stieg die Standardab
weichung auf 3,4 dB. Die Änderung zwischen den Durchschnittswerten betrug -8,4
dB.
Im Gegensatz dazu betrugen bei dem piezoelektrischen Hörmelder 1 des Ausfüh
rungsbeispiels die Schwankung des Anfangsschalldrucks und die des Schalldrucks
nach dem Hochtemperaturumgebungsversuch jeweils nur 0,8 dB bzw. 1 ,4 dB. Au
ßerdem war die durch den Versuch verursachte Änderung des Schalldrucks so klein,
daß sie bei -4,6 dB lag. Man nimmt an, daß diese vorteilhaften Ergebnisse durch die
Tatsache bewirkt wurden, daß die Beziehung fo < fcav erfüllt war.
Die Erfindung ist zwar vor allem unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiele gezeigt und beschrieben worden, aber es ist dem Durchschnittsfach
mann auf diesem Gebiet klar, daß die oben genannten und andere Änderung in der
Form und den Einzelheiten durchgeführt werden können, ohne daß vom Wesen der
Erfindung abgewichen wird.
Claims (4)
1. Piezoelektrischer elektroakustischer Konverter,
gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse,
eine piezoelektrische Membran, die in dem Gehäuse untergebracht ist, und einen Resonanzhohlraum, der in dem Gehäuse ausgebildet ist und mit schwingt, wenn die piezoelektrische Membran schwingt,
wobei die piezoelektrische Membran und das Gehäuse so aufgebaut sind, daß sie die Beziehung fcav < fo erfüllen, wobei fo eine Resonanzfrequenz der piezoelektrischen Membran ist und fcav eine Resonanzfrequenz des Reso nanzhohlraums ist.
ein Gehäuse,
eine piezoelektrische Membran, die in dem Gehäuse untergebracht ist, und einen Resonanzhohlraum, der in dem Gehäuse ausgebildet ist und mit schwingt, wenn die piezoelektrische Membran schwingt,
wobei die piezoelektrische Membran und das Gehäuse so aufgebaut sind, daß sie die Beziehung fcav < fo erfüllen, wobei fo eine Resonanzfrequenz der piezoelektrischen Membran ist und fcav eine Resonanzfrequenz des Reso nanzhohlraums ist.
2. Piezoelektrischer elektroakustischer Konverter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse folgendes umfaßt:
einen Gehäusehauptkörper mit einem oberen Plattenabschnitt, der ein Schallemissionsloch aufweist, und einen Zylinderabschnitt, der einstückig mit dem oberen Plattenabschnitt ausgebildet ist und eine Öffnung an einem En de aufweist, die dem oberen Plattenabschnitt gegenüberliegt, und ein Dek kelelement, das an dem Gehäusehauptkörper so angebracht ist, daß es die Öffnung des Gehäusehauptkörpers verschließt und einen Stützabschnitt aufweist, der zu einer Seite des Gehäusehauptkörpers vorsteht, und die piezoelektrische Membran ist so abgestützt, daß sie zwischen dem Stützabschnitt und dem Hauptgehäusekörper angeordnet ist und von diesen gehalten wird.
einen Gehäusehauptkörper mit einem oberen Plattenabschnitt, der ein Schallemissionsloch aufweist, und einen Zylinderabschnitt, der einstückig mit dem oberen Plattenabschnitt ausgebildet ist und eine Öffnung an einem En de aufweist, die dem oberen Plattenabschnitt gegenüberliegt, und ein Dek kelelement, das an dem Gehäusehauptkörper so angebracht ist, daß es die Öffnung des Gehäusehauptkörpers verschließt und einen Stützabschnitt aufweist, der zu einer Seite des Gehäusehauptkörpers vorsteht, und die piezoelektrische Membran ist so abgestützt, daß sie zwischen dem Stützabschnitt und dem Hauptgehäusekörper angeordnet ist und von diesen gehalten wird.
3. Piezoelektrischer elektroakustischer Konverter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl der Gehäusehauptkörper als auch das Deckel
element aus Kunststoff hergestellt sind.
4. Piezoelektrischer elektroakustischer Konverter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl der Gehäusehauptkörper als auch das Deckel
element aus Kunststoff hergestellt sind.
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