DE19832011A1 - Flachbandleitung mit einem zum lösbaren Verbinden vorgesehenen Anschlußbereich - Google Patents
Flachbandleitung mit einem zum lösbaren Verbinden vorgesehenen AnschlußbereichInfo
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Abstract
Es wird eine Flachbandleitung mit einem zum lösbaren Verbinden vorgesehenen Anschlußbereich vorgeschlagen, der im wesentlichen aus einem die Flachbandleitung an entsprechender Stelle partiell umgebenden, mehrere Federmittel zum Aufbringen der notwendigen Kontaktkräfte aufweisenden Anschlußgehäuse besteht. Zu dem Zweck, einen zum lösbaren Verbinden vorgesehenen Anschlußbereich derart weiterzubilden, so daß die direkt am Flachbandleiter ausgebildeten Kontaktwölbungen gezielt unter hoher spezifischer Kontaktkraft punkt- bzw. linienförmig am Gegenteil zur Anlage kommen, ist je Kontaktbereich zumindest eine direkt aus der Flachbandleitung ausgestellte erhabene Kontaktwölbung mit plastisch ausgeformter Kontur vorhanden, die an der dem Gegenteil abgewandten Rückseite der erhabenen Kontaktwölbung direkt von einem Federmittel beaufschlagt ist.
Description
Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches konzipierten Flachbandleitung mit einem zum lösbaren
Verbinden vorgesehenen Anschlußbereich aus.
Derartige Flachbandleitungen sind dafür vorgesehen, über ihren
Anschlußbereich elektrisch leitende, wieder lösbare Verbindungen zu einem
Gegenteil zu schaffen. So ist es möglich, einen solchen Anschlußbereich z. B.
einer Steckkontaktanordnung, einem elektrischen Gerät, einer
Schaltungsanordnung, einer weiteren Flachbandleitung usw. zuzuordnen, um
eine elektrisch leitende Verbindung herzustellen. Ist die Flachbandleitung als
flexible Leiterfolie ausgebildet, so können z. B. auf einfache Art und Weise
vorgeformte Leitungssätze gebildet werden, die sich bei der Montage schnell
und einfach verlegen und über ihre Anschlußbereiche kontaktgebend
entsprechenden Gegenteilen zuordnen lassen. So sind wegen ihrer einfachen
Handhabung, platzsparenden sowie robusten Ausbildung als
Anwendungsgebiete in Kraftfahrzeugen, insbesondere der
Instrumentenbereich, der Dachhimmel und die Türen zu nennen.
Durch die EP 0 443 655 B1 ist eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches
entsprechende Flachbandleitung mit einem zum lösbaren Verbinden
vorgesehenen Anschlußbereich bekanntgeworden. Dabei ist dem
Anschlußbereich ein Isolierstoffgehäuse zugeordnet, welches zum Aufbringen
der notwendigen Kontaktkräfte Blattfedern aufweist. Die Blattfedern sind mit
ihrer Basis am Isolierstoffgehäuse ortsfest gehalten und kommen mit ihren
freien Enden an der isolierten Rückseite der flexiblen Leiterfolie zur Anlage.
Dadurch werden die an der Vorderseite durch Abisolieren geschaffenen
Kontaktbereiche unter Federwirkung direkt dem zu kontaktierenden Gegenteil
zugeordnet. Als Gegenteil kommt in diesem Falle der Steckbereich von in das
Isolierstoffgehäuses eingebrachten Steckkontaktelementen zum tragen. Die
Kontaktwölbungen eines solchen Anschlußbereiches sind jedoch in einem
sanftem Bogen der Kontur der Blattfeder folgend ausgebildet. Durch eine
solche Ausbildung kann es insbesondere langfristig gesehen, bei niedriger
Stromführung zu Kontaktunsicherheiten bzw. zum Totalausfall solcher
Kontaktwölbungen kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Flachbandleitung mit einem zum lösbaren Verbinden vorgesehenen
Anschlußbereich derart weiterzubilden, daß die direkt am Flachbandleiter
ausgebildeten Kontaktwölbungen gezielt unter hoher spezifischer Kontaktkraft
punkt- bzw. linienförmig am Gegenteil zur Anlage kommen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei einer derartigen Ausgestaltung ist, daß die Kontaktwölbungen
einstückig auf einfache und kostengünstige Art und Weise zu realisieren sind
und sich durch die punkt- bzw. linienförmige Anlage selbst unter schwierigen
Bedingungen wie z. B. unter Auftreten von hochfrequenten Schwingungen,
häufige und starke Temperaturwechsel usw., über einen langen Zeitraum eine
besonders sichere Kontaktierung ergibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen eines solchen Anschlußbereiches von
Flachbandleitungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand von vier
in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele sei der
erfindungsgemäße Gegenstand näher erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Vollschnitt durch den prinziphaft dargestellten
Anschlußbereich eines ersten Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung des ersten Ausführungsbeispieles
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine räumliche Darstellung des ersten Ausführungsbeispieles
gemäß Fig. 1 aus einer anderen Blickrichtung,
Fig. 4 das Detail Z gemäß Fig. 1 in stark vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 einen Vollschnitt durch den prinziphaft dargestellten
Anschlußbereich eines zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig. 6 einen Vollschnitt durch den prinziphaft dargestellten
Anschlußbereich eines dritten Ausführungsbeispieles,
Fig. 7 eine räumliche Darstellung des dritten Ausführungsbeispieles
gemäß Fig. 6,
Fig. 8 einen Vollschnitt durch den prinziphaft dargestellten
Anschlußbereich eines vierten Ausführungsbeispieles.
Ähnliche Bauteile sind mit denselben Bezugsziffern versehen.
Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht ein solcher Anschlußbereich von als
flexiblen Leiterfolien 1 ausgeführten Flachbandleitungen im wesentlichen aus
einem den Anschlußbereich partiell umgebenden Isolierstoffgehäuse 2,
welches zum Aufbringen der notwendigen Kontaktkräfte mehrere Federmittel 3
aufweist. Die Federmittel 3 sind jeweils einerseits mit ihren freien Enden der
flexiblen Leiterfolie 1 derart zugeordnet, so daß diese andererseits unter
Federwirkung mit ihren durch Abisolation geschaffenen Kontaktbereichen direkt
an zugeordneten Gegenkontaktbereichen 4 des zu kontaktierenden
Gegenteiles 5 zur Anlage kommen. Die maximale Anzahl der Kontaktbereiche
wird dabei durch die Anzahl der in die flexible Leiterfolie 1 integrierten
elektrischen Leiterbahnen bestimmt.
Wie weiterhin aus den Figuren hervorgeht, weist jeder Kontaktbereich
zumindest zwei mit definiertem Abstand zueinander angeordnete, erhabene
Kontaktwölbungen 6 auf. Es sind jedoch auch Kontaktbereiche mit insgesamt
sechs erhabenen Kontaktwölbungen 6 dargestellt. Die erhabenen
Kontaktwölbungen 6 sind plastisch in die als flexible Leiterfolie 1 ausgebildete
Flachbandleitung eingeprägt. Zur Realisierung einer punktförmigen Anlage am
Gegenkontaktbereich 4 des Gegenteiles 5 wurde eine pyramidenförmige
Einprägung vorgenommen. Somit ist aufgrund der punktförmigen Anlage an
dem Gegenkontaktbereich 4 über die Federmittel 3 eine hohe spezifische
Kontaktkraft zu erzielen. Die Federmittel 3 weisen im Bereich ihrer freien Enden
jeweils eine Kontur auf, die der abgewandten Seite der erhabenen
Kontaktwölbung 6 im wesentlichen entspricht. Mit ihrer Anlagekontur kommen
die Federmittel 3 an der isolierten Rückseite der Leiterfolie 1 formschlüssig in
der plastisch ausgeformten Kontur der zugeordneten Kontaktwölbungen 6 zu
liegen.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, ist die Anlagekontur des Federmittels
3 in Bezug auf die zugeordnete, plastisch ausgeformte Kontaktwölbung 6
geringfügig tiefer ausgeprägt - stellt also eine etwas größere Erhebung dar -
jedoch ist diese in den Abmessungen geringfügig untermaßig ausgebildet. Das
Federmittel 3 kommt mit seiner Anlagekontur dadurch ausschließlich am
Gipfelpunkt der plastisch ausgeformten Kontaktwölbung 6 zur Anlage. Das
bedeutet, das zielgerichtet die gesamte Federkraft des Federmittels 3 am
Gipfelpunkt der zugehörigen Kontaktwölbung 6 zur Wirkung kommt und somit
eine hohe spezifische Kontaktkraft bei Anlage am Gegenkontaktbereich 4
erzielt wird. Selbstverständlich sind auch plastisch ausgeformte Konturen von
Kontaktwölbungen 6 realisierbar, die zu einer linienförmigen Anlage am
Gegenteil 5 führen. Ähnliche Ausbildungen gelten für alle dargestellten
Ausführungsbeispiele.
Um zumindest zwei unabhängig voneinander arbeitende Kontaktwölbungen 6
je Kontaktbereich zu schaffen, ist jeder Kontaktwölbung 6 ein separates
Federmittel 3 zugeordnet. Selbstverständlich kann zum gleichen Zweck auch
ein Federmittel 3 Verwendung finden, welches einstückig mehrere unabhängig
voneinander federnde Federmittelabschnitte aufweist.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, ist das Gegenteil 5 als
weitere flexible Leiterfolie 7 ausgebildet, die an ihrem freien Endbereich ein
Gegenisolierstoffgehäuse 8 aufweist. Die Gegenkontaktbereiche 4 sind
ebenfalls durch einseitige Abisolation der weiteren Leiterfolie 7 geschaffen,
stellen jedoch flächige Gebilde dar. Zur sicheren Verbindung und damit zur
sicheren Kontaktgabe sind einstückig an das Isolierstoffgehäuse 2 und an das
Gegenisolierstoffgehäuse 8 miteinander in Wirkverbindung kommende
Rastmittel 9 angeformt. Um das Zusammenführen von Isolierstoffgehäuse 2
und Gegenisolierstoffgehäuse 8 zu erleichtern, weisen diese miteinander in
Eingriff kommende, einstückig an- bzw. eingeformte Führungsdome 10 und
Führungsausnehmungen 11 auf.
Zur sicheren Halterung und Positionierung der flexiblen Leiterfolie 1 am
Isolierstoffgehäuse 2 bzw. der weiteren flexiblen Leiterfolie 7 am
Gegenisolierstoffgehäuse 8 sind an diesen beiden Gehäusen jeweils
Haltedome 12 angeformt, welche in Halteausnehmungen 13 der flexiblen
Leiterfolie 1 bzw. der weiteren flexiblen Leiterfolie 7 formschlüssig eingreifen.
Um eine besonders sichere Zugentlastung zu realisieren, ist zusätzlich am
Eintrittsbereich 27 des Isolierstoffgehäuses 2 über dort befindliche Haltedome
12 ein Zugentlastungssteg 14 festgelegt. Dieser überdeckt die gesamte Breite
der flexiblen Leiterfolie 1, wodurch die Leiterfolie 1 unter Press-Sitz am
Eintrittsbereich 27 des Isolierstoffgehäuses 2 festlegt wird. Um Verletzungen
der flexiblen Leiterfolie 1 zu vermeiden, sind die an der flexiblen Leiterfolie 1
anliegenden Kanten am Eintrittsbereich 27 verrundet ausgeführt. Ausgehend
vom Eintrittsbereich 27 ist die flexible Leiterfolie 1 um den Mundbereich 15 des
Isolierstoffgehäuses 2 herumgeführt und mit ihrem freien Ende an der Kopfseite
16 des Isolierstoffgehäuses 2 befestigt. Zu diesem Zweck sind an die Kopfseite
16 des Isolierstoffgehäuses 2 mehrere Befestigungsdome 17 angeformt, die
formschlüssig in Befestigungsausnehmungen 18 der flexiblen Leiterfolie 1
eingreifen. Um eine gute Kontaktierung zu gewährleisten, kommt die flexible
Leiterfolie 1 mit ihrem mittleren Abschnitt ihres Anschlußbereiches dabei unter
Vorspannung an die Federmittel 3 zur Anlage. Somit ist eine sichere
Befestigung der flexiblen Leiterfolie 1 am Isolierstoffgehäuse 2 gewährleistet,
wobei gleichzeitig für die flexible Leiterfolie 1 die Möglichkeit zur federnder
Auslenkung entgegen der Federkraft der Federmittel 3 gegeben ist. Über ihre
Basis 19 sind die als Blattfedern ausgeführten Federmittel 3 ortsfest am
Isolierstoffgehäuse 2 befestigt. Zu diesem Zweck greifen die Federmittel 3 mit
an ihrer Basis 19 vorhandenen Rasthaken in entsprechend ausgebildete
Rastausnehmungen 21 des Isolierstoffgehäuses 2 ein. Mit definierter
Kontaktkraft kommen die erhabenen Kontaktwölbungen 6 der Leiterfolie 1 an
den Gegenkontaktbereichen 4 der weiteren Leiterfolie 7 zur Anlage, womit eine
sichere Kontaktierung auch unter schwierigen Bedingungen gewährleistet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, ist das Gegenteil 5 als Leiterplatine 22
ausgebildet, die als Insertteil in ein Gegenisolierstoffgehäuse 8 eingebettet ist.
Die Leiterplatine 22 weist aus Messingblech ausgestanzte, massive
Leiterbahnen auf, deren Gegenkontaktbereiche 4 an entsprechender Stelle
vollkommen frei von Isoliermaterial gehalten sind. Die Gegenkontaktbereiche 4
sind flach und eben ausgebildet. Einstückig sind Steckkontaktelemente 23 an
die mit den Gegenkontaktbereichen 4 versehenen Leiterbahnen der
Leiterplatine 22 angeformt. Selbstverständlich kann alternativ auch eine
Leiterplatine mit kupferkaschierten Leiterbahnen eingesetzt werden. Zur
sicheren Verbindung und damit zur sicheren Kontaktgabe sind einstückig an
das Isolierstoffgehäuse 2 und an das Gegenisolierstoffgehäuse 8 miteinander
in Wirkverbindung kommende Rastmittel 9 angeformt. Um das
Zusammenführen von Isolierstoffgehäuse 2 und Gegenisolierstoffgehäuse 8 zu
erleichtern, weisen diese miteinander in Eingriff kommende, einstückig
an bzw. eingeformte Führungsdome 10 und Führungsausnehmungen auf. Zur
sicheren Halterung und Positionierung der flexiblen Leiterfolie 1 am
Isolierstoffgehäuse 2 sind an dieses Haltedom 12 angeformt, welche in
Halteausnehmungen der flexiblen Leiterfolie 1 formschlüssig eingreifen.
Um eine besonders sichere Zugentlastung zu realisieren, ist zusätzlich am
Eintrittsbereich 27 des Isolierstoffgehäuses 2 über dort befindliche Haltedome 12
ein Zugentlastungssteg 14 festgelegt. Dieser überdeckt die gesamte Breite
der flexiblen Leiterfolie 1, wodurch die Leiterfolie 1 unter Press-Sitz am
Eintrittsbereich 27 des Isolierstoffgehäuses 2 festlegt wird. Ausgehend vom
Eintrittsbereich 27 ist die flexible Leiterfolie 1 um den Mundbereich 15 des
Isolierstoffgehäuses 2 herumgeführt und mit ihrem freien Ende an der Kopfseite
16 des Isolierstoffgehäuses 2 befestigt. Zu diesem Zweck sind an die Kopfseite
16 des Isolierstoffgehäuses 2 mehrere Befestigungsdome 17 angeformt, die
formschlüssig in Befestigungsausnehmungen 18 der flexiblen Leiterfolie 1
eingreifen. Um eine gute Kontaktierung zu gewährleisten, kommt die flexible
Leiterfolie 1 mit ihrem mittleren Abschnitt ihres Anschlußbereiches dabei unter
Vorspannung an die Federmittel 3 zur Anlage. Somit ist eine sichere
Befestigung der flexiblen Leiterfolie 1 am Isolierstoffgehäuse 2 gewährleistet,
wobei gleichzeitig für die flexible Leiterfolie 1 die Möglichkeit zur federnder
Auslenkung entgegen der Federkraft der Federmittel 3 gegeben ist. Die
Federmittel 3 sind einstückig an das Isolierstoffgehäuse 2 angeformt und als
Federarme ausgebildet. Jeder plastisch ausgeformten erhabenen
Kontaktwölbung 6 der flexiblen Leiterfolie 1 ist ein separates, als Federarm
ausgebildetes Federmittel 3 zugeordnet. Mit definierter Kontaktkraft kommen
die erhabenen Kontaktwölbungen 6 der Leiterfolie 1 an den
Gegenkontaktbereichen 4 der Leiterplatine 22 zur Anlage, womit eine sichere
Kontaktierung auch unter schwierigen Bedingungen gewährleistet ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, ist das Gegenteil 5 als
weitere flexible Leiterfolie 7 ausgebildet, die an ihrem freien Endbereich
vollkommen frei von einem Gegenisolierstoffgehäuse ist. Die
Gegenkontaktbereiche 4 sind durch einseitige Abisolation der weiteren
Leiterfolie 7 geschaffen, stellen jedoch flächige Gebilde dar. Zur
positionsgenauen Halterung am Isolierstoffgehäuse 2 sind zwei
Halteausnehmungen 13 in die weitere flexible Leiterfolie 7 eingebracht, in die
dem Isolierstoffgehäuse 2 zugeordnete Haltedome 12 formschlüssig
einbringbar sind. Auch die Zugentlastung für die weitere flexible Leiterfolie 7
wird über diese Halteausnehmungen 13 und Haltedome 12 realisiert.
Der Anschlußbereich der flexiblen Leiterfolie 1 ist einer sogenannten
Andruckverbinderanordnung zugeordnet. Das bedeutet, die weitere flexible
Leiterfolie 7 wird zunächst kraftfrei in den Innenraum des Isolierstoffgehäuses 2
eingeschoben und erst dann werden die Federmittel 3 über ein
Betätigungsmittel 20 verstellt, so daß es zur Kontaktierung kommt. Im
einzelnen ist die Andruckverbinderanordnung so aufgebaut, daß im Innenraum
des Isolierstoffgehäuses 2 ein Federmittelträger 24 unter der Wirkung einer
Rückstellfeder 25 verschieblich gelagert ist. Der Federmittelträger 24 weist
mehrere druckfederbelastete, die Federmittel 3 darstellende Stößel auf, die mit
ihren freien Enden den erhabenen Kontaktwölbungen 6 der flexiblen Leiterfolie
1 zugeordnet sind. Je erhabener Kontaktwölbung 6 ist ein separater Stößel am
Federmittelträger 24 gehalten. Um eine gute Kontaktierung zu gewährleisten,
ist die flexible Leiterfolie 1 über ihr freies Ende an der Kopfseite 26 des
Federmittelträgers 24 festgelegt und U-förmig um diesen herumgeführt. Dabei
kommt die flexible Leiterfolie 1 mit dem mittleren Abschnitt ihres
Anschlußbereiches unter Vorspannung an den Federmitteln 3, also an den
freien Enden der Stößeln zur Anlage. Über nicht näher dargestellte
Zugentlastungsmittel ist die flexible Leiterfolie 1 andererseits am Eintrittsbereich
27 des Isolierstoffgehäuses 2 festgelegt. Somit ist eine sichere Befestigung der
flexiblen Leiterfolie 1 am Isolierstoffgehäuse 2 gewährleistet, wobei gleichzeitig
für die flexible Leiterfolie 1 die Möglichkeit zur federnden Auslenkung entgegen
der Federkraft der Federmittel 3 gegeben ist.
Ist die weitere flexible Leiterfolie 7 positionsgenau in das Isolierstoffgehäuse 2
eingeführt worden, wird zur Herstellung der Kontaktierung das als
Exzentergetriebe ausgebildete Betätigungsmittel 20 über seine beiden an der
Außenseite des Isolierstoffgehäuses 2 befindlichen Schwenkhebel 28 verstellt.
Der Federmittelträger 24 wird dadurch in Richtung auf die weitere flexible
Leiterfolie 7 verstellt, wodurch letztendlich die erhabenen Kontaktwölbungen 6
an den zugehörigen Gegenkontaktbereichen 4 zur Anlage kommen.
Gleichzeitig greifen die beiden an die Unterseite des Federmittelträgers 24
angeformten Haltedome 12 in die Halteausnehmungen 13 der weiteren
flexiblen Leiterfolie 7 formschlüssig ein. Mit definierter Kontaktkraft kommen die
erhabenen Kontaktwölbungen 6 der Leiterfolie 1 an den
Gegenkontaktbereichen 4 der weiteren flexiblen Leiterfolie 7 zur Anlage, womit
eine sichere Kontaktierung auch unter schwierigen Bedingungen gewährleistet
ist.
Alternativ zu der pyramidenförmigen Einprägung sind die Kontaktwölbungen 6
jeweils als Kugelabschnitte mit einem äußerst geringen Radius ausgebildet.
Selbstverständlich können die Einprägungen für die Kontaktwölbungen 6 auch
kegelförmig, kreuzrippenförmig, usw. ausgebildet sein.
Wie insbesondere aus Fig. 8 hervorgeht, ist das Gegenteil 5 als weitere flexible
Leiterfolie 7 ausgebildet, die an ihrem freien Endbereich ein
Gegenisolierstoffgehäuse 8 aufweist. Die Gegenkontaktbereiche 4 sind durch
einseitige Abisolation der weiteren Leiterfolie 7 geschaffen und stellen flächige
Gebilde dar.
Die Federmittel 3 sind durch ein Zweikomponenten-Spritzgußverfahren quasi
einstückig in das Isolierstoffgehäuse 2 integriert. Das für die Federmittel 3 zur
Anwendung kommende Material ist in einem hohen Maße federelastisch, so
daß die Federmittel 3 als elastisch verformbare Federkümpel ausgebildet sind.
Bezüglich der übrigen Merkmale eines solchen Anschlußbereiches, wird auf die
vorstehenden Abschnitte der Beschreibung verwiesen.
Alternativ zu der pyramidenförmigen Einprägung sind die Kontaktwölbungen 6
jeweils als Kugelabschnitte mit einem äußerst geringen Radius ausgebildet.
Selbstverständlich sind alle plastisch eingeformten Konturen für die
ausgestellten erhabenen Kontaktwölbungen 6 anzuwenden, die eine linien-
bzw. punktförmige Anlage mit hoher spezifischer Kontaktkraft am
Gegenkontaktbereich 4 ermöglichen.
Aus der Beschreibung der Erfindung wird deutlich, daß die erfindungsgemäße
Flachbandleitung mit einem zum lösbaren Verbinden vorgesehenen
Anschlußbereich für eine ganze Reihe von Anwendungsfällen hervorragend
geeignet ist und dabei insbesondere für eine in hohen Stückzahlen erfolgende,
serienmäßige Herstellung von zwei zu verbindenden flexiblen Folienleitern, als
auch zu Reparaturzwecken von flexiblen Folienleitern einsetzbar ist.
Claims (21)
1. Flachbandleitung mit einem zum lösbaren Verbinden vorgesehenen
Anschlußbereich, wobei dem Anschlußbereich ein Isolierstoffgehäuse
zugeordnet ist, welches zum Aufbringen der notwendigen Kontaktkräfte
Federmittel aufweist, die den einzelnen Leiterbahnen der
Flachbandleitung derart zugeordnet sind, so daß die Flachbandleitung mit
ihren durch Abisolation geschaffenen Kontaktbereichen unter
Federwirkung der Federmittel direkt an zugeordneten
Gegenkontaktbereichen des zu kontaktierenden Gegenteiles zur Anlage
kommt, dadurch gekennzeichnet, daß je Kontaktbereich
zumindest eine direkt aus der Flachbandleitung ausgestellte erhabene
Kontaktwölbung (6) mit plastisch ausgeformter Kontur vorhanden und daß
die dem Gegenteil (5) abgewandte Rückseite der erhabenen
Kontaktwölbungen (6) direkt von einem Federmittel (3) beaufschlagt ist.
2. Flachbandleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je
Kontaktbereich mit definiertem Abstand zueinander zumindest zwei
erhabene Kontaktwölbungen (6) direkt aus der Flachbandleitung
ausgestellt sind.
3. Flachbandleitung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Federmittel (3) im Bereich seines
freien Endes eine flächige Anlagekontur derart aufweist, so daß das
Federmittel (3) mit seiner flächigen Anlagekontur im Bereich der Rückseite
an der zugeordneten plastisch ausgeformten Kontaktwölbung (6) zur
Anlage kommt.
4. Flachbandleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Federmittel (3) im Bereich seines
freien Endes eine der erhabenen Kontaktwölbung (6) im wesentlichen
entsprechende Anlagekontur derart aufweist, so daß das Federmittel (3)
mit seiner Anlagekontur formschlüssig in der plastisch ausgeformten
Kontur der zugeordneten Kontaktwölbung (6) zur Anlage kommt.
5. Flachbandleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlagekontur des Federmittels (3) maßlich derart
auf die zugeordnete erhabene Kontaktwölbung (6) abgestimmt ist, so daß
das Federmittel (3) ausschließlich in der plastisch ausgeformten Kontur an
der Kontaktwölbung (6) zur Anlage kommt.
6. Flachbandleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Federmittel (3) als zumindest eine
Federzunge aufweisende, mit ihrer dem freien Ende abgewandten Basis
(19) am Isolierstoffgehäuse (2) ortsfest gehaltene Blattfeder ausgebildet
ist.
7. Flachbandleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Federmittel (3) als einstückig an das
Isolierstoffgehäuse (2) angeformter Federarm ausgebildet ist.
8. Flachbandleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Federmittel (3) als einstückig mit dem
Isolierstoffgehäuse (2) ausgebildeter, elastisch verformbarer Federkümpel
ausgebildet ist.
9. Flachbandleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Flachbandleitung und am Isolierstoffgehäuse
(2) formschlüssig in Verbindung kommende Zugentlastungsmittel
vorhanden sind.
10. Flachbandleitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugentlastungsmittel als an das Isolierstoffgehäuse (2) angeformte
Haltedome (12) und entsprechend in die Flachbandleitung eingebrachte
Halteausnehmungen (13) ausgebildet sind.
11. Flachbandleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Gegenkontaktbereich (4) als flächige
Anschlußstelle eines Steckkontaktelementes ausgebildet ist.
12. Flachbandleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Gegenkontaktbereich (4) als flächige
Anschlußstelle einer Leiterplatine ausgebildet ist.
13. Flachbandleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Gegenkontaktbereich als durch
einseitige Abisolation geschaffene Anschlußstelle einer als weitere flexible
Leiterfolie (7) ausgeführte Flachbandleitung ausgebildet ist.
14. Flachbandleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Gegenkontaktbereich (4) des zu
kontaktierenden Gegenteiles (5) ein Gegenisolierstoffgehäuse (8)
zugeordnet ist.
15. Flachbandleitung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß am
Isolierstoffgehäuse (2) und am Gegenisolierstoffgehäuse (8) miteinander
in Eingriff bringbare Rastmittel (9) vorhanden sind.
16. Flachbandleitung nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch
gekennzeichnet, daß am Gegenisolierstoffgehäuse (8) angeformte
Haltedome (12) und entsprechend in der weiteren flexiblen Leiterfolie (7)
eingebrachte Halteausnehmungen vorhanden sind.
17. Flachbandleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß am Isolierstoffgehäuse (2) Betätigungsmittel (20) zur
Verstellung der Federmittel (3) vorhanden sind.
18. Flachbandleitung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Betätigungsmittel (20) als über ein Filmscharnier klappbar
mit dem Isolierstoffgehäuse (2) in Verbindung stehendes Gehäuseteil
ausgebildet ist.
19. Flachbandleitung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Betätigungsmittel (20) als drehbar am Isolierstoffgehäuse
(2) gelagertes Exzentergetriebe ausgebildet ist.
20. Flachbandleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flachbandleitung als eine Vielzahl von einzelnen
Leiterbahnen enthaltene, flexible Leiterfolie (1) ausgebildet ist.
21. Flachbandleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder erhabenen Kontaktwölbung (6) ein für sich
federndes Federmittel (3) bzw. ein für sich federnder Federmittelabschnitt
zugeordnet ist.
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