DE19831574C2 - Sitzheizung sowie Verfahren zur Beheizung eines Sitzes - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sitzheizung mit einem elek
trischen Flächenheizelement aus flexiblem Widerstands
material, an das Hauptelektroden für eine Beheizung des
Flächenheizelements angeschlossen sind.
In der Konstruktion von Sitzheizungen ist insgesamt
gesehen ein hohes Niveau erreicht worden. Es stehen
mehrere Technologien zur Verfügung, um eine gleichmäßige
Erwärmung des Sitzes zu gewährleisten. So ist z. B. die
Litzenlegetechnik sehr erfolgreich eingesetzt worden, da
über das Design die Heizleistung innerhalb eines weiten
Bereichs festgelegt werden kann. Außerdem kann die Heiz
leistung an die Sitzgeometrie angepaßt werden. Wegen des
aufwendigen Produktionsvefahrens wird jedoch diese Tech
nologie zunehmend auf spezielle Anwendungen begrenzt.
Aufgrund der normalerweise vorhandenen hohen Wärmekapazi
tät eines Fahrzeugsitzes ist es bei einer begrenzten
Gesamtleistungsaufnahme der Sitzheizung nicht möglich,
bei einem durchgekühlten Fahrzeugsitz schnell einen
Zustand zu erreichen, in dem der Fahrzeuginsasse ein
angenehmes Wärmeempfinden hat. Durch die thermische
Ankopplung des Sitzes an den Insassen besteht außerdem
das Problem, daß der Sitzende in der Anfangsphase den
kalten Sitz in nicht geringem Umfang miterwärmt und damit
das Empfinden von Kälte verstärkt wird. Es hat sich
herausgestellt, daß das Empfinden von Kälte die Konzen
tration bei einem Fahrer vermindert.
Aus der DE 41 01 290 A1 ist ein elektrisches Flächenhei
zelement mit mehreren wellenförmig parallel zueinander
verlegten Heizleitern bekannt. An den Enden des Flächenheizelements
stehen die Heizleiter mit Kontaktleitern in
Verbindung. Bei einer Ausführungsform sind im mittleren
Bereich des Flächenheizelements zwei Kontaktstreifen
angeordnet, die durch eine Brücke kurzgeschlossen sind.
Diese Kontaktstreifen sind passive Elemente, die eine
Strombrücke bilden und somit eine "Abkürzung" für den
Strom darstellen, um einen bestimmten Teilbereich nicht
zu beheizen.
Aus der DE 19 12 667 A ist eine Heizscheibe bekannt, die
zwei elektrisch voneinander getrennte Widerstandsheizun
gen umfasst. Die eine Widerstandsheizung erstreckt sich
nur über einen Teil des Heizfeldes, während die andere
Widerstandsheizung den verbleibenden Teil des Heizfeldes
umfasst. Zur Erzeugung eines Sichtbereichs wird bei
kaltem Wetter zunächst die eine Widerstandsheizung mit
relativ hoher Heizleistung betrieben und nach Erreichung
des Sichtbereichs die andere Widerstandsheizung zusätz
lich zugeschaltet, wobei dann die Heizscheibe mit ver
ringerter Heizleistung weiterbeheizt wird.
In der DE 296 12 037 U1 ist eine Matratze beschrieben, in
der mehrere unabhängig temperaturregelbare Flächenheizel
emente angeordnet sind, deren Anzahl der Anzahl der
gewünschten Heizzonen entspricht.
Schließlich ist aus der GB 613 655 ein Heizelement mit
eingewebten Heizleitern bekannt, die durch Verbindungs
anschlüsse aus Kupfer in Gruppen zusammengeschlossen
sind, um eine unterschiedliche Wärmeabgabe in verschiede
nen Heizzonen zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv
einfachen Mitteln eine Sitzheizung zu schaffen, die es
ermöglicht, die Zeit des Kälteempfindens ohne nennens
werte Erhöhung der Gesamtleistungsaufnahme zu minimieren.
Diese Aufgabe wird durch eine Sitzheizung mit den Merkma
len des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Sitzheizung sind Gegenstand der
Ansprüche 2 bis 5.
Bei der erfindungsgemäßen Sitzheizung bildet die wenig
stens eine Zusatzelektrode für eine Beheizung einer Teil
fläche des Flächenheizelements mit erhöhter Heizungsdichte
ein Schnellheizfeld, durch das die Heizleistung auf einen
kleinen Teil der gesamten Sitzfläche konzentriert wird
und deswegen dort zu einer wesentlich schnelleren Erwär
mung führt. Infolgedessen spürt der Insasse wesentlich
früher, z. B. innerhalb der ersten Minute nach dem Ein
schalten der Heizung, die Erwärmung. Die Absenkung der
Heizleistung auf dem umgebenden Sitzbereich wird nicht
als störend empfunden.
Nachdem das Schnellheizfeld seine Wirkung gezeigt hat,
wird die Sitzheizung vollflächig beheizt, so daß eine
sehr homogene Beheizung erreicht wird.
Die Wahl der Geometrie des Schnellheizfeldes, d. h. der
Teilfläche wie auch der Gradienten in der Heizleistung
können an die Sitzgeometrie angepaßt und auch ergonomisch
optimiert werden. Zur vollflächigen homogenen Beheizung
kann das Schnellheizfeld hinzugezogen werden.
Die erfindungsgemäße Sitzheizung kann trotz ihrer ausge
zeichneten Funktionalität wirtschaftlich aus maschinell
produzierter Meterware hergestellt werden, wie zu Beispiel
aus einem Gewebe auf Kohlenstoffbasis. Der zur
Strukturierung, dem Anbringen wenigstens einer Zusatz
elektrode und für einen Regler notwendige Mehraufwand
hält sich im Vergleich zu dem erzielten Nutzen durch die
wesentlich verkürzte Aufwärmzeit in vertretbarem Rahmen.
Ein bekanntes Flächenheizelement kann auf verschiedene
Weise mit wenigstens einer Zusatzelektrode so modifiziert
werden, daß die Funktionalität einer Sitzheizung mit
einem Schnellheizfeld erreicht wird. Zunächst muß minde
stens eine Zusatzelektrode am Flächenheizelement ange
bracht werden, um eine zeitweise Konzentration der Heiz
leistung zu ermöglichen. Dabei bestimmt die geometrische
Anordnung dieser wenigstens einen Zusatzelektrode die
Größe und die Heizungsdichte der als Schnellheizfeld
dienenden Teilfläche. Die Heizleistungsdichte in diesem
Schnellheizungsfeld kann bei einer bevorzugten Ausführung
auch durch Wahl der an die wenigstens eine Zusatzelek
trode angelegten Spannung eingestellt werden.
Für eine stärkere räumliche Begrenzung der Heizleistung
der Schnellheizung können die Flächenheizelemente sekto
riert werden, indem innerhalb der Fläche linienartige
elektrische Trennungen vorgenommen werden. Im Gegensatz
zu bekannten Strukturierungen von Flächenheizelementen
durch linienartige Trennungen, die das Ziel der Anpassung
an beliebig gekrümmte Oberflächen verfolgten (z. B. durch
mechanisch Trennung), hat die elektrische Sektorierung
das Ziel, größtmögliche Gestaltungsfreiräume in der
Aufteilung der Heizleistungsdichte zwischen Schnellheiz
feld und Restheizfeld zu erhalten.
Die Gesamtleistung kann durch einen elektronischen Regler
zeitlich konstant gehalten werden, der die einzelnen
Elektroden gemäß externer Regelgrößen und/oder gemäß
interner Programme/Kennlinien bzw. Charakteristiken
ansteuert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Sitzheizung mit einem sektorierten Flächen
heizelement mit zwei Haupt- und zwei Zusatzelek
troden,
Fig. 2 eine Sitzheizung mit einem durchgehenden Flächen
heizelement mit zwei Haupt- und zwei Zusatzelek
troden,
Fig. 3 eine Sitzheizung mit einem sektorierten Flächen
heizelement mit zwei Haupt- und einer Zusatzelek
trode,
Fig. 4 eine Sitzheizung mit einem durchgehenden Flächen
heizelement mit zwei Haupt- und einer Zusatzelek
trode,
Fig. 5 eine Sitzheizung mit einem sektorierten Flächen
heizelement mit eingewebten Elektroden,
Fig. 6 eine Sitzheizung mit einem durchgehenden Flächen
heizelement mit einem zusätzlichen Heizelement in
Litzentechnik.
Die in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Sitzheizungen dienen
zur Beheizung des Rücken- und/oder Sitzkissens eines
Kraftfahrzeugsitzes.
Die in Fig. 1 gezeigte Sitzheizung 10 weist ein recht
eckiges Flächenheizelement 12 aus gewebten Kohlenstoffil
ementen auf. Angrenzend an die beiden gegenüberliegenden
Längsränder des Flächenheizelements 12 ist jeweils eine
Hauptelektrode 13A bzw. 13B so angeordnet, daß sie sich
parallel zu dem jeweiligen Längsrand im wesentlichen über
die gesamte Länge des Flächenheizelements 12 erstreckt.
Im Mittelbereiche des Flächenheizelements 12 ist zwischen
den beiden Hauptelektroden 13A, 13B ein sich senkrecht zu
den Hauptelektroden 13A, 13B erstreckender Schlitz 15
vorgesehen, der den in Fig. 1 an ihn oben angrenzenden
Bereich des Flächenheizelements 12 zwischen den Haupt
elektroden 13A, 13B von dem an ihn unten angrenzenden
Bereich elektrisch trennt. Ein weiterer entsprechender
Schlitz 16 ist in der Nähe des unteren Randes des Flä
chenheizelements 12 parallel zu dem Schlitz 15 so vor
gesehen, daß er sich zwischen den Hauptelektroden 13A,
13B erstreckt.
Zwischen den beiden Schlitzen 15, 16 sind auf dem Flä
chenheizelement 12 zwei sich parallel zu den Hauptelek
troden 13A, 13B erstreckende Zusatzelektroden 18A, 18B
angeordnet. Die Kontaktpunkte 17A, 17B der Hauptelek
troden 13A, 13B auf den Flächenheizelementen 12 befinden
sich unterhalb des unteren Schlitzes 16.
Die Kontaktpunkte 20A, 20B bzw. 21A, 21B der Zusatzelek
troden 19a, 19b befinden sich unmittelbar angrenzend an
die Schlitze 15 bzw. 16.
Die Leitungen zu den Hauptelektroden 13A, 13B sind mit
22A bzw. 22B bezeichnet, wohingegen die Leitungen zu den
Zusatzelektroden 18A, 18B mit 24A bzw. 24B bezeichnet
sind.
Durch die Schlitze 15, 16 entstehen zwei elektrisch
getrennte Heizfelder. Im vollflächigen Heizbetrieb wird
nur an 22A und 22B eine elektrische Spannung angelegt,
während in einem Schnellheizbetrieb nur an 24A und 24B,
also an den Zusatzelektroden 18A, 18B eine Spannung
anliegt. Der letztgenannte Fall entspricht im wesentli
chen einer Parallelschaltung zweier Heizfelder, dem
Schnellheizfeld SH und dem Restheizfeld RH, wobei die
Heizleistungsdichte im Restheizfeld RH jedoch stark
herabgesetzt ist.
Die in Fig. 2 gezeigte Sitzheizung 30 unterscheidet sich
von der in Fig. 1 gezeigten Sitzheizung 10 lediglich
dadurch, daß in ihrem Flächenheizelement 32 keine Schlitze
15, 16 vorgesehen sind. Die Heizfelder RH und SH sind
daher stärker gekoppelt, so daß die erreichbaren Heizlei
stungsgradienten im allgemeinen geringer sind als bei der
Sitzheizung 10 von Fig. 1.
Die in Fig. 3 gezeigte Sitzheizung 40 unterscheidet sich
von der in Fig. 1 gezeigten Sitzheizung 10 dadurch, daß
in ihrem Flächenheizelement 42 nur eine Zusatzelektrode
18 mit einer Anschlußleitung 24 vorgesehen ist. Dies kann
aus prozeßtechnischen Gründen von Vorteil sein.
Die In Fig. 4 gezeigte Sitzheizung 50 unterscheidet sich
von der in Fig. 3 gezeigten Sitzheizung 40 dadurch, daß
in ihrem Flächenheizelement 52 keine Schlitze 15, 16 vor
gesehen sind.
Im Schnellheizbetrieb der Sitzheizung von Fig. 3 liegen
z. B. 22A und 22B auf gleichem Potential, die Heizspannung
fällt hiervon gegenüber 24 ab. Hiermit wird die gesamte
Heizleistung homogen auf die durch die Schlitze 15, 16
und die Hauptelektroden 13A, 13B Fläche begrenzt.
In Fig. 5 ist eine Sitzheizung 60 mit einem Multielek
troden-Flächenheizelement 62 gezeigt. Es handelt sich um
ein vorgefertigtes Flächenheizelement 62, in das mehrere
Elektroden 64A bis 64G in Längsrichtung des Flächenhei
zelements 62 parallel zueinander und im Abstand eingewebt
sind. Zwischen den beiden äußersten Elektroden 64A und
64G ist in dem Flächenheizelement 62 zur elektrischen
Trennung ein quer zu dem Elektroden verlaufender Schlitz
66 vorgesehen. Im Bereich des Schlitzes 66 sind außerdem
die Elektroden 64C und 64E zur Bildung von Zusatzelek
troden durchtrennt. Durch die elektrische Trennung des
Flächenheizelements 62 durch den Schlitz 66 und die
Trennung der Elektroden 64C und 64E wird erreicht, daß
die Sitzheizung 60 so betrieben werden kann, daß ein
räumliche Konzentration der Heizleistung entsteht.
Die in Fig. 6 gezeigte Sitzheizung 70 weist ein Flächen
heizelement 72 aus gewebten Kohlenstofffilamenten auf, an
dessen gegenüberliegenden Längsseiten jeweils eine Haupt
elektrode 18A, 18B angeordnet sind. In dem Flächenheizel
ement 72 ist zentral ein Schnellheizelement 74 in kon
ventioneller Litzenlegetechnik aufgebracht, das auf einen
kleinen Teil der Gesamtfläche wirkt. Das Schnellheizel
ement 74 ist über zwei Zusatzelektroden 76A und 76B
angeschlossen. Es kann ein sehr einfaches Litzenlegebild
verwendet werden, bei dem eine elektrisch isolierte
Heizfläche direkt auf dem Flächenheizelement 72 verlegt
wird. Hierdurch kann ein starke Integration der beiden
Flächenheizelemente 72, 74 sowie ein einfacher Aufbau
erreicht werden. In diesem Fall ist die Ansteuerung des
Schnellheizfeldes 74 über die Zusatzelektroden 76A, 76B
vom vollflächigen Heizen mittels der Hauptelektroden 13A,
13B unabhängig.
Durch die Erweiterung einer Sitzheizung durch ein
Schnellheizfeld ist eine besondere Ansteuerung erforder
lich. Da eine Standardanforderung an ein Heizsystem die
Begrenzung der Gesamtleistungsaufnahme ist und gleich
zeitig eine schnellstmögliche Erwärmung gewünscht wird,
ist es notwendig, die Heizansteuerung grundsätzlich neu
zu konzipieren.
Für bestimmte Anordnungen der Heizflächen ist es z. B.
ausreichend, nur einen Temperartursensor zu verwenden (z. B.
die z. Zt. üblichen NTC-Sensoren), falls dieser in
nerhalb des Schnellheizfeldes plaziert wird und der
Bereich des Schnellheizfeldes während des vollflächigen
Heizens normal, d. h. mit gleicher Heizleistungsdichte,
mitgeheizt wird.
Eine Ansteuerung zweier oder mehrerer Heizbereiche kann
grundsätzlich durch einen einfachen Schalter geschehen,
durch den zwischen räumlich begrenztem Schnellheizen und
Flächenheizen umgeschaltet wird.
Es kann aber auch ein Regler verwendet werden, der diesen
Anforderungen voll entspricht, der jedoch diesen Schalt
vorgang automatisch durchführt und der beispielsweise
durch eine Pulsbreitensteuerung vieler Schaltgänge quasi
kontinuierlich, d. h. die thermische Trägheit des Gesamt
systems nutzend, einen Übergang vom Schnellheizen zum
Flächenheizen gewährleisten kann.
Dieser Regler besteht aus einer Schnittstelle zu externen
Sensoren und zu einem Ein/Aus-Schalter bzw. Bedienele
ment, aus einer internen Logik/Kennlinien bzw. Charak
teristik und aus einem Leistungsschalter, der die Gesamt
leistung reglergemäß über die verschiedenen Elektroden
auf die verschiedenen Heizbereiche verteilen kann. Die
Pulsbreitensteuerung der Schaltvorgänge erfolgt bei
spielsweise in der Weise, daß innerhalb eines Zeitrahmens
t1, der im Sekundenbereich lieg, ein Puls mit der Maxi
mallänge t1 erzeugt wird. Während dieser Pulslänge wird
das Schnellheizfeld beheizt, in der im Zeitrahmen t1
verbleibenden Zeit wird vollflächig beheizt. Die Steue
rung wird nun dahingehend eine Kennlinie, Charakteristik
o. ä. aufweisen, so daß direkt nach dem Einschalten der
Sitzheizung für eine gewisse Zeit zunächst die Pulsdauer
fast den gesamten Zeitrahmen einnimmt. Hat das Schnell
heizfeld eine gewünschte Temperatur erreicht (oder einem
anderen Kriterium bzw. Algorithmus folgend) wird die
Pulsdauer später kontinuierlich bis auf einen Minimalwert
herabgesetzt, um zum vollflächigen Heizen o. ä. überzuge
hen.
Claims (5)
1. Sitzheizung mit wenigstens einem elektrischen Flächen
heizelement (10) aus flexiblem Widerstandsmaterial, an das
Hauptelektroden (13A, 13B) für eine Beheizung des Flä
chenheizelements (10) angeschlossen sind, gekennzeichnet
durch
wenigstens eine in einem Teilbereich (SH) des elektri schen Flächenheizelements (10) angeschlossene Zusatz elektrode (18A, 18B) für eine Beheizung des Teilbereichs (SH) des Flächenheizelements (10) mit erhöhter Heizungs dichte, und
eine Umschalteinrichtung für eine Umschaltung von der Beheizung des Teilbereichs (SH) mittels der Zusatzelek trode (18A, 18B) mit erhöhter Heizungsdichte auf eine im Wesentlichen vollflächige Beheizung des Flächenheiz elements (10) mit normaler Heizungsdichte mittels der Hauptelektroden (13A, 13B) bzw. der Hauptelektroden (13A, 13B) und der Zusatzelektrode (18A, 18H).
wenigstens eine in einem Teilbereich (SH) des elektri schen Flächenheizelements (10) angeschlossene Zusatz elektrode (18A, 18B) für eine Beheizung des Teilbereichs (SH) des Flächenheizelements (10) mit erhöhter Heizungs dichte, und
eine Umschalteinrichtung für eine Umschaltung von der Beheizung des Teilbereichs (SH) mittels der Zusatzelek trode (18A, 18B) mit erhöhter Heizungsdichte auf eine im Wesentlichen vollflächige Beheizung des Flächenheiz elements (10) mit normaler Heizungsdichte mittels der Hauptelektroden (13A, 13B) bzw. der Hauptelektroden (13A, 13B) und der Zusatzelektrode (18A, 18H).
2. Sitzheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Teilbereich (SH) teilweise von der Restfläche (RH) des
Flächenheizelements (10) elektrisch getrennt ist.
3. Sitzheizung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Flächenheizelement (50) ein Gewebe ist und die Haupt
elektroden (64A, 64B, 64D, 64F, 64G) und die Zusatzelek
trode (64C, 64E) in das Gewebe eingebracht sind.
4. Sitzheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein durch Litzenlegetechnik hergestelltes
Schnellheizelement (74) an dem Teilbereich angebracht und
an Zusatzelektroden (76A, 76B) angeschlossen ist.
5. Sitzheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß das Widerstandsmaterial aus Kohlenstoff
besteht.
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