DE19830861A1 - Verfahren zur Verstellung des Regnerbildes einer Beregnungsvorrichtung und Beregnungsvorrichtung - Google Patents
Verfahren zur Verstellung des Regnerbildes einer Beregnungsvorrichtung und BeregnungsvorrichtungInfo
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Abstract
Bei einer als Viereckregner ausgebildeten Beregnungsvorrichtung, die eine gerade Düsenreihe mit einer Vielzahl von Düsen mit richtungsverstellbaren Düsenachsen hat, ist es möglich, die Düsenachsen von Einzeldüsen kollektiv relativ zueinander zu verkippen. Eine bevorzugte Ausführungsform hat ein fächerartiges Regnerbild, wobei die Strahlen des Fächers symmetrisch oder asymmetrisch auseinandergezogen oder zusammengeführt werden können. Die Fächerränder können unabhängig voneinander eingestellt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verstellen des
Regnerbildes einer Beregnungsvorrichtung, insbesondere eines
Viereckregners, sowie eine Beregnungsvorrichtung.
Beregnungsvorrichtungen werden vorwiegend im Gartenbereich
zur flächechendeckenden Wasserversorgung von Pflanzenflächen
eingesetzt, können aber auch zur Befeuchtung anderer Flächen,
wie beispielsweise feucht zu haltender Sand-Tennisplätze
o. dgl., verwendet werden. Eine gattungsgemäße Beregnungssvor
richtung wird normalerweise ortsfest aufgestellt, an eine
Wasserversorgung angeschlossen und erzeugt ein Regnerbild,
das die Form und Größe der beregneten Fläche sowie die
Beregnungsdichte bestimmt. Für einen variablen Einsatz
derartiger Beregnungsvorrichtungen ist es erwünscht, das
Regnerbild verstellen zu können, um die Beregnungsvorrichtung
an den vorgesehenen Einsatz anzupassen.
Gattungsgemäße Beregnungsvorrichtungen haben eine an eine
Flüssigkeitsversorgung, insbesondere Wasserversorgung,
anschließbare Düsenanordnung mit einer Vielzahl von Düsen,
deren die Abstrahlrichtung einer Düse bestimmende Düsenachsen
richtungsveränderlich sind. Als Düsenanordnung wird ein ein-
oder mehrdimensionales Feld von Düsen mit im wesentlichen
fest vorgegebenen relativen Positionen bezeichnet. Eine Düse
ist in der Regel als Einzeldüse zur Abgabe eines Wasser
strahls ausgebildet, kann jedoch auch als Sprühdüse zur
Abgabe eines räumlich ausgedehnteren Sprühnebels ausgebildet
sein.
Es sind schon pendelnde Beregnungsvorrichtungen bekannt, die
ein Wasserrohr mit einer Mehrzahl von Düsenöffnungen entlang
einer Oberseite des um seine Längsachse hin- und her schwenk
baren Wasserrohres aufweisen. Die Beregnungsbreite eines
derartigen Viereckregners ist festgelegt, während die Länge
der Beregnungsfläche durch die Schwenkungsweite der Pendel
bewegung einstellbar ist. Die Verstellmöglichkeiten derarti
ger Regner sind begrenzt.
Bei einem aus der internationalen Patentanmeldung WO 95/17262
bekannten Kreisregner wird ein kreisförmiges Regnerbild durch
eine Anordnung von Einzeldüsen erzeugt, die in einer oder
mehreren vertikalen Reihen an einem um eine vertikale Achse
schwenkbaren Regnerkopf angeordnet sind. Die Teilstrahlen der
mehreren Düsen werden kurz nach den Düsenausgängen zu einem
einzigen Strahl vereinigt. Die Aufteilung in mehrere Düsen
ermöglicht eine stufenweise Einstellung der Durchflußmenge.
Zur Verstellung der Wurfweite des einheitlichen Strahls
werden alle Einzeldüsen einer vertikalen Reihe unter Beibe
haltung der Parallelausrichtung der Düsen gleichzeitig um
gleiche Winkel verstellt. Kreisregner sind zur Bewässerung
von geradlinig begrenzten Rasenflächen, beispielsweise im
Bereich von Wegrändern, nur bedingt geeignet. Die Verstell
möglichkeiten des bekannten Kreisregners sind zudem auf die
Durchmesserverstellung der Beregnungsfläche begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zu schaffen, die eine variable Einstellung
des Regnerbildes einer Beregnungsvorrichtung auf einfache
Weise ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren
gemäß Anspruch 1 und eine Beregnungvorrichtung gemäß Anspruch
10 vor.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt bei gattungs
gemäßen Beregnungsvorrichtungen die Verstellung der Düsen
achsen derart, daß Düsenachsen relativ zueinander verkippt
werden. Damit ist es möglich, die durch eine Beregnungsvor
richtung erzeugte Beregnungsdichte zu ändern, denn die
Strahlen eines durch die Düsenanordnung erzeugten Strahlen
feldes können mehr oder weniger relativ zueinander auseinan
dergezogen oder zusammengeführt werden. Damit ist also auch
ein Verfahren zur Verstellung bzw. Veränderung der Bereg
nungsdichte einer Beregnungsvorrichtung geschaffen. Durch die
Relativverkippung von Düsenachsen gegeneinander kann außerdem
die Größe der zu beregnenden Fläche verändert werden. Falls
gewünscht, kann bei sich ändernder Beregnungsdichte durch
Änderung des Wasserdruckes eine ggf. gewünschte Konstanthal
tung der flächenbezogenen mittleren Beregnungsmenge erreicht
werden.
Bei der Düsenanordnung können Einzeldüsen in einem eindimen
sionalen oder mehrdimensionalen, insbesondere zweidimen
sionalen Feld angeordnet sein, wobei vorzugsweise eine
gleichmäßige Verteilung von Einzeldüsen vorliegt. Bevorzugt
ist eine eindimensionale, d. h. lineare, insbesondere gerad
linige Anordnung von Einzeldüsen also eine gerade Düsenreihe.
Das Verfahren ermöglicht es, daß die Düsenachsen, bzw. die
durch die Düsenanordnung erzeugten Flüssigkeitsstrahlen,
fächerartig nach Art eines insbesondere ebenen Fächers
symmetrisch oder asymmetrisch auseinandergezogen bzw. zusam
mengeführt werden können. Eine durch die Verstellung fest
gelegte Anordnung der Düsen kann kollektiv bewegt werden,
beispielsweise derart, daß ein Strahlfächer pendelnd um eine
in einer Fächerebene liegende Pendelachse hin- und herge
schwenkt wird.
Das Verfahren ermöglicht eine Vielzahl vorteilhafter Ver
stellmöglichkeiten. Normalerweise ist es so, daß bei der
Verstellung Düsenachsen kollektiv bzw. gleichzeitig relativ
zueinander verkippt werden. Es ist auch möglich, einzelne
Düsen oder Düsengruppen der Düsenordnung relativ zu den
anderen zu verkippen, wodurch innerhalb eines Beregnungsfel
des Bereiche unterschiedlicher Beregnungsdichten erzeugt
werden können.
Eine gleichmäßige Beregnungsdichte in unterschiedlichen
Einstellungen kann bei einem bevorzugten Verfahren dadurch
erreicht werden, daß bei der Verstellung die Relativver
kippungswinkel zwischen benachbarten Düsenachsen der Düsenan
ordnung um im wesentlichen gleiche Winkelbeträge bzw. Winkel
inkremente verändert werden. Es ist in der Regel so, daß die
Düsenachsen bei der Verstellung um unterschiedliche Absolut
verkippungswinkel verkippt werden.
Es ist möglich, beispielsweise durch Rasterung der Einstell
möglichkeiten, eine stufenweise Verstellung des Regnerbildes
zuzulassen, um bestimmte Beregnungsdichten und/oder -bereiche
gezielt auszuwählen. Bevorzugt ist es, wenn die Düsenachsen
kontinuierlich bzw. stufenlos verstellt werden können, was
eine besonders feinfühlige Einstellung von Beregnungsdichte
und/oder Größe und/oder Form des Beregnungsbereiches ermög
licht.
Eine vorteilhafte Ausführungsform erlaubt eine Vielzahl
verschiedener Einstellmöglichkeiten bzw. Freiheitsgrade der
Verstellung, wobei nicht nur die Beregnungsdichte einstellbar
ist, sondern auch, vorzugsweise unabhängig von der Bereg
nungsdichte, die Lage und/oder Form des durch eine vorzugs
weise ortsfest installierte Beregnungseinrichtung erreich
baren Beregnungsbereiches. Insbesondere kann es so sein, daß
bei der Verstellung mindestens eine Düsenachse, oder eine
Gruppe von Düsenachsen, im wesentlichen nicht verstellt wird,
während andere Düsenachsen relativ zu den nicht verstellten
Düsenachsen, und vorzugsweise relativ zueinander, verkippt
werden. Beispielsweise kann bei einem Feld von Düsen eine
innenliegende Düse oder Düsengruppe unverstellt bleiben,
während zu den Rändern des Düsenfeldes benachbarte Düsen von
den unverkippten Düsenachsen weg oder auf diese zu verkippt
werden. Bei dieser Verstellung bleibt die Beregnung im durch
die unverstellten Düsenachsen definierten Schwerpunkt des
Beregnungsbereiches im wesentlichen unverändert, während sie
sich zu den Rändern hin verändert. Es kann auch so sein, daß
eine oder mehrere Randdüsen eines Feldes unverstellt bleibt,
während andere Düsenachsen demgegenüber verkippt werden.
Dadurch kann eine seitliche Begrenzung des Beregnungsberei
ches auch bei Verstellung der Düsenordnung in ihrer Lage
unverändert bleiben, was beispielsweise im Bereich von
Wegrändern von Vorteil ist.
Eine insbesondere zur Durchführung des Verfahrens geeignete
Beregnungsvorrichtung hat mindestens eine Düsenanordnung der
beschriebenen Art und eine, vorzugsweise manuell betätigbare,
Verstelleinrichtung zur Verstellung der Richtungen der Düsen
achsen, wobei die Verstelleinrichtung Verkippungsmittel zur
Verkippung von Düsenachsen relativ zueinander aufweist. Bei
der Düsenanordnung sind die vorzugsweise als Einzelstrahl
düsen ausgebildeten Düsen bevorzugt in einer regelmäßigen
Verteilung angeordnet, wobei vorzugsweise benachbarte Düsen
in im wesentlichen gleichen Abstände zueinander angeordnet
sind. Damit lassen sich gleichmäßige Beregnungsdichten
besonders einfach erzielen. Vorzugsweise ist die Düsenanord
nung eine einzige, insbesondere geradlinige, Düsenreihe. Es
ist auch möglich, die Düsen in einem zweidimensionalen,
vorzugsweise ebenen Feld, beispielsweise einer Doppelreihe
oder Mehrfachreihe, oder in einer dreidimensionalen Anordnung
anzuordnen.
Die Verstellung der die Abstrahlrichtung bestimmenden Düsen
achsen kann durch Veränderung der Strömungswege innerhalb von
bei der Verstellung ggf. feststehenden Düsen erreicht werden.
Besonders einfach herstellbar und gut verstellbar sind
Düsenanordnungen, bei denen die Einzeldüsen jeweils einen an
die Flüssigkeitsversorgung anschließbaren Düseneinlaß und,
mit axialem Abstand von diesem, einen zur Flüssigkeitsabgabe
vorgesehenen Düsenauslaß haben, wobei durch die relative
Anordnung von Düseneinlaß und Düsenauslaß die düsenfeste
Düsenachse definiert ist und die Verstellung der Düsenachsen
durch Relativerstellung von Düseneinlaß und Düsenauslaß
erfolgt. Zur Verstellung können Düseneinlaß und/oder Düsen
auslaß bewegt werden, wobei bei bevorzugten Ausführungsformen
die Düseneinlässe im wesentlichen festgehalten und die Düsen
auslässe quer zur Düsenachse beweglich angeordnet sind.
Entsprechend kann die Verstellung bzw. Verkippung der Düsen
achsen durch Bewegung der Düsenauslässe quer zu Düsenachsen
erreicht werden.
Die Einzeldüsen der Anordnung können voneinander getrennte
bzw. separate, in sich starre Einzeldüsen sein, die, vor
zugsweise im Bereich der Düseneinlässe, kippbar gelagert
sind, vorzugsweise in Kugel- oder Walzengelenken. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform weist die Düsenanordnung mindes
tens einen zusammenhängenden, vorzugsweise bandförmigen
Düsenkörper aus elastisch flexiblem Material auf, an dem
mehrere, vorzugsweise alle, Düsen der Düsenanordnung, vor
zugsweise einstückig, angeordnet sind. Das eine Düsenreihe
bildende Düsenband kann derart abgedichtet in einen bei
spielsweise rohrförmigen Gehäusekörper der Flüssigkeitszufüh
rung eingesetzt werden, daß die Düsenansätze durch entspre
chende Wandöffnungen des Gehäuses nach außen ragen. An den
nach außen ragenden, biegsamen bzw. flexiblen Düsenauslaß
bereichen können die Verkippungsmittel der Düsenachsen
angreifen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Ver
kippungsmittel einen ersten Führungskörper mit mindestens
einer, vorzugsweise einer Vielzahl erster Führungsöffnungen
und einen relativ zum ersten Führungskörper bewegbaren
zweiten Führungskörper mit mindestens einer, vorzugsweise
einer Vielzahl zweiter Führungsöffnungen auf, wobei die
Führungskörper übereinander und die Führungsöffnungen derart
einander überschneidend angeordnet sind, daß im Überschnei
dungsbereich einer ersten und einer zweiten Führungsöffnung
eine Düsenführungsöffnung gebildet ist. Eine Düsenführungs
öffnung umschließt vorzugsweise eine einzelne Düse, insbeson
dere deren Auslaßbereich, allseitig und bildet seitliche
Führungsflächen für die Düse. Durch geeignete Relativbewegung
der Führungskörper zueinander verschieben sich die Positionen
der Überschneidungsbereiche und damit der Düsenführungsöff
nungen, wodurch die Düsen verkippt werden können. Dabei kann
die Relativverschiebung der Führungskörper so gewählt werden,
daß sich die geometrische Anordnung benachbarter Düsenfüh
rungsöffnungen relativ zueinander ändert, wodurch eine
Relativverkippung der Düsen gegeneinander erzeugbar ist.
Es ist vorteilhaft, wenn die ersten Führungsöffnungen
und/oder die zweiten Führungsöffnungen durch vorzugsweise
gerade Längsschlitze, insbesondere im wesentlichen mit kon
stanter Breite, gebildet sind, wobei die ersten Führungs
öffnungen mindestens abschnittsweise schräg zu den zweiten
Führungsöffnungen verlaufen, beispielsweise in einem Winkel
zwischen 30° und 60°. Es können generell rautenförmige
Düsenführungsöffnungen geschaffen werden, deren Innendurch
messer sich bei der Relativverschiebung der Führungskörper
nicht oder nur sehr geringfügig ändert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der zweite Füh
rungskörper unbeweglich bzw. fest an einem Gehäuse der
Beregnungsvorrichtung angebracht, insbesondere integraler
Bestandteil des Gehäuses, während der erste Führungskörper
beweglich an dem Gehäuse gelagert, insbesondere gleitgelagert
ist. Der feste, zweite Führungskörper und der bewegliche
erste Führungskörper können insbesondere als gerade Führungs
leisten ausgebildet sein, in denen die Führungsöffnungen
angebracht sind. Die Verstellmöglichkeiten können eine
Vertikalverstellung der Führungskörper gegeneinander beinhal
ten. Normalerweise liegt aber eine im wesentlichen ebene
Verstellbarkeit vor, wobei insbesondere der erste Führungs
körper gegen den zweiten Führungskörper quer zu einer Düsen
reihe verschiebbar und/oder schräg zu einer Düsenreihe
anstellbar ist.
Zur Einstellung des gewünschten Regnerbildes hat die Ver
stelleinrichtung einer bevorzugten Ausführungsform mindestens
ein mit mindestens einen Führungskörper gekoppeltes, vor
zugsweise manuell betätigbares Stellglied zur Relativverstel
lung der Position des ersten und des zweiten Führungskörpers.
Über ein einzelnes Stellglied kann eine lineare Relativ
verschiebung und/oder eine relative Drehung der Führungskör
per in einem durch die Art der Kopplung definierten Ausmaß
erzielt werden. Eine bevorzugte Ausführungsform hat mehrere
Freiheitsgrade der Verstellung. Insbesondere sind zwei
unabhängig voneinander betätigbare Stellglieder vorgesehen,
die vorzugsweise an gegenüberliegenden Enden des beweglichen
ersten Führungskörpers angreifen.
Zur Verstellung der Führungskörper gegeneinander können alle
geeigneten Stellmittel eingesetzt werden. Beispielsweise ist
eine Einzelverstellung der in ihren Strahlrichtungen va
riablen Düsen im nahezu beliebigen Kombination durch separate
Stellmittel möglich. Bevorzugt sind jedoch einfach zu bedie
nende Stellmittel, durch die eine kollektive Verstellung der
separaten Strahlen erreicht werden kann. Ganz besonders
bevorzugt sind Stellglieder bzw. Stellvorrichtungen, bei
denen sich zwischen dem eingestellten Regnerbild und der
Stellung bzw. Position des mindestens einen Stellgliedes eine
augenfällige Korrelation ergibt. Beispiele derartiger Ver
stelleinrichtungen, die insbesondere Stellglieder in Form
von linear verschiebbaren Schiebern oder drehbaren, ggf.
hebelbetätigten Stellrädern umfassen können, werden im
Zusammenhang mit der Beschreibung bevorzugten Ausführungsfor
men näher erläutert.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu
mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh
rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte Ausführungen darstellen können. Die
Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie
Zwischen-Überschriften beschränkt die unter diesen gemachten
Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt in einer vertikalen Ebene
durch ein Regnergehäuse einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Beregnungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Regnergehäuse der in
Fig. 1 gezeigten Art, das in einem Standfuß
der Beregnungsvorrichtung um seine Längsachse
verschwenkbar gelagert ist,
Fig. 3 eine schrägperspektivische Ansicht eines
leistenförmigen, bewegbaren ersten Führungs
körpers mit einer Vielzahl schräg zur Längs
richtung verlaufender Führungsschlitze,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der
Beregnungsvorrichtung von Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in
Fig. 1,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in
Fig. 1,
Fig. 7 verschiedene Einstellungen der gegeneinander
(a)-(d) verschiebbaren Führungskörper der Beregnungs
vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 6,
Fig. 8 verschiedene Einstellungen des durch die
(a)-(e) Beregnungsvorrichtung erzeugbaren Strahl
fächers in Abhängigkeit von der Position der
endseitig angeordneten Schieber,
Fig. 9 eine andere Ausführungsform einer Beregnungs
vorrichtung im Bereich einer ein Stellrad
aufweisenden Stellvorrichtung,
Fig. 10 eine bewegliche Führungsleiste einer anderen
Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt entlang einer vertikalen Ebene
durch eine Ausführungsform einer als Viereckregner ausgebil
deten Beregnungsvorrichtung 1 gezeigt. Ein im Querschnitt
ovales, rohrförmiges Kunststoff-Regnergehäuse 2 (Fig. 4, 5,
6) ist in einem etwa halbzylindrischen, oben offenen Standfuß
3 (Fig. 2) um seine Längsachse 4 drehbar gelagert und über
einen nicht näher gezeigten, wasserbetriebenen Antrieb 5 um
die Längsachse pendelnd hin und her bewegbar. An der Ober
seite des Regnergehäuses ist eine Düsenanordnung 6 in Form
einer geraden Düsenreihe mit achtzehn in Längsrichtung der
Düsenreihe gleichmäßig voneinander beabstandeten Einzeldüsen
7 angeordnet, wobei jede der Düsen einen Wasserstrahl in
einer mit der Düsenachse 8 zusammenfallenden Abstrahlrichtung
abgibt, wenn von einer nicht gezeigten Flüssigkeitsversorgung
Wasser unter Druck in das Innere des Gehäuses 2 geleitet
wird.
Die Düsen der Düsenanordnung sind an einem zusammenhängenden,
bandförmigen Düsenkörper oder Düsenband 9 aus gummielasti
schem oder ähnlich elastisch flexiblem Material einstückig
mit dem Band ausgebildet. Jede der auch in Fig. 4 und 5 gut
zu erkennenden Einzeldüsen 7 hat einen zum Inneren des
Regnergehäuses sich trichterförmig aufweitenden Düseneinlaß
10, der um seinen inneren Umfang mehrere nach innen weisende,
axiale Führungsstege 11 zur wirbelarmen Wasserführung hat. Im
weiteren Verlauf Richtung Düsenauslaß 12 ist, nach einem im
wesentlichen zylindrischen Abschnitt, ein Abschnitt mit sich
koninuierlich zum Auslaß 12 verringerten Innenquerschnitt
vorgesehen, der in einen auslaßseitigen Außenabschnitt mit
im wesentlichen zylindrischen Innenquerschnitt übergeht. Die
äußere Kontur der Düsen verjüngt sich gleichfalls in einem
Übergang bis zu den Auslässen hin. Diese Düsenform ist
besonders vorteilhaft für die bei erfindungsgemäß ausgebil
deten Regnern erfolgende Verformung zur Strahlrichtungsände
rung, da die kontinuierliche Verjüngung auch bei stärkeren
Umbiegungen, bis beispielsweise ca. 40° gegenüber der gezeig
ten vertikalen Ausrichtung, nicht abknickt.
Die Düsen sind im Bereich der Düseneinlässe 11 vom Inneren
des Regnergehäuses 2 in eine Reihe von runden Düsenhalte
öffnungen 13 mittels widerhakenartiger Vorsprünge selbsthal
tend und selbstdichtend eingesetzt. Die Düsenauslässe 12
können infolge der Gummielastizität der Düsen gegen die
Düseneinlässe 10 gegenüber der gezeigten, unverkippten
Parallelstellung der Düsen seitlich gekippt oder umgebogen
werden, wie im folgenden noch erläutert wird.
Oberhalb des Gehäuses 2 mit den Düsenhalteöffnungen 13 ist
ein gegenüber dem Gehäuse quer zur Achse 4 beweglicher,
erster Führungskörper 15 in Form einer langen, geraden
Kunststoff-Leiste angeordnet, die nach oben durch eine
bezüglich des Gehäuses 2 feststehende, einen zweiten Füh
rungskörper bildende Leiste 16 abgedeckt ist. Die in Fig. 3
gut zu erkennende Leiste 15, die an beiden Enden senkrecht zu
ihrer Längsrichtung verlaufende, nach oben geöffnete Recht
ecknuten 17 zur Führung bei der Querverschiebung der Enden
aufweist, hat in Längsrichtung eine der Anzahl der Düsen
entsprechende Zahl quer zur Längsrichtung verlaufender, etwa
zylindermantelförmiger Aufwölbungen 18. Im Bereich jeder der
Aufwölbungen ist ein in einem Winkel von ca. 60° zur Längs
richtung der Leiste verlaufender, vertikal durchgehender
Längsschlitz 19 angeordnet, dessen Schlitzbreite im wesent
lichen dem Außendurchmesser der Düsen 7 im Bereich der
Düsenauslässe 12 entspricht. Durch jeden der Schlitze ragt im
zusammengebauten Zustand des Regners (Fig. 1) eine der Düsen
7 der Düsenreihe.
Die bewegliche Leiste 15 arbeitet mit der in Fig. 2 in Drauf
sicht zu erkennenden, über der Leiste 15 angeordneten,
feststehenden, zweiten Leiste 16 zusammen, die entlang ihrer
Längsrichtung eine der Anzahl der Düsen entsprechende Anzahl
von Längsschlitzen 20 hat, deren Längsrichtung parallel zur
Längsrichtung der Düsenreihe ausgerichtet ist. Anstatt der
Reihe gleichmäßig beabstandeter, länglicher Schlitze 20, die
jeweils nur eine Düse führen, kann auch ein längerer, ggf.
durchgehender Führungsschlitz vorgesehen sein, der mehrere,
insbesondere alle Düsen seitlich führt. Wie in den Fig. 1, 4,
5, 6 zu erkennen ist, ist die feststehende Leiste 16 ein vom
Regnergehäuse 2 gesondertes Teil, das in Längsrichtung in
axial verlaufende Längsnuten 22 der Gehäuseaußenseite axial
eingeführt ist. Die zweite Leiste 16 kann auch Bestandteil
des Regnergehäuses sein. Die feststehende Leiste ist im
Beispiel nach Fig. 1 mit einheitlicher Wandstärke und einer
der periodischen Aufwölbung der verschiebbaren Leiste folgen
den Formgebung ausgeführt (Fig. 1), wobei die mögliche
Schrägstellung der verschiebbaren Leiste 15 bezüglich der
feststehenden Leiste 16 in der Form der Auswölbungen berück
sichtigt ist.
Die beiden Leisten 15, 16 liegen mit Berührungskontakt
zueinander übereinander, wobei die zweite Leiste 16 bezüglich
der Düsenleiste feststehend und die erste Leiste 15 quer zur
Düsenreihe (senkrecht zur Papierebene von Fig. 1) ggf.
parallel zu Achse 4 verschiebbar und/oder schräg zur Düsen
reihe anstellbar ist. Eine Verstellung der ersten Leiste in
Längsrichtung des Gehäuses wird durch die ineinandergreifen
den Wölbungen verhindert.
Wie besonders gut in Fig. 7 (a) zu erkennen ist, definieren
die sich überschneidenden Durchgangs-Schrägschlitze 19 der
ersten Leiste 15 und die Durchgangs-Längsschlitze 20 der
festen Leiste 16 in ihrem Überschneidungsbereich bzw. an den
Kreuzungspunkten rautenförmige Düsenführungsöffnungen 23 für
die Düsenauslässe und geben damit für jede Düse eine von der
veränderlichen Relativstellung der Führungskörper 15, 16
abhängige Position der Düsenauslässe und damit Kippstellung
der Düsenachsen vor. Die Wandstärken der Leisten 15, 16 im
Bereich der Schlitze 19, 20 sind zweckmäßig so bemessen, daß
die an der Düse anliegenden Innenflächen der Schlitze Leit
flächen für den zylindrischen Abschnitt einer Düse bilden,
durch die dieser in die gewünschte Richtung verkippbar ist,
ohne daß es zu einer Quetschung der Düse kommt.
Zur Verstellung der ersten Leiste 15 mit den schräg zur
Düsenreihe verlaufenden Schlitzen 19 ist jeweils im Endbe
reich dieser Leiste eine am Leistenende angreifende mechani
sche Vorrichtung vorgesehen, die derart mit dem Leistenende
mechanisch gekoppelt ist, daß eine Verstellung der Vorrich
tung das jeweilige Leistenende quer zur Düsenreihe ver
schiebt. Jedes Leistenende kann unabhängig vom anderen
Leistenende in Querrichtung verschoben werden, was die Zahl
der Freiheitsgrade der Einstellungen gegenüber einer eben
falls möglichen reinen Schwenkbewegung der verstellbaren
Leiste um eine senkrecht zur Papierebene verlaufende Achse
erhöht.
Die seitliche Verschiebung der Enden der ersten Leiste 15
erfolgt bei der gezeigten Ausführungsform durch mechanisch
betätigbare Stellvorrichtungen oder Stellglieder in Form von
Schiebern 24, 25 über die Vermittlung von schräg zur Längs
richtung der Leiste bzw. zur Verschiebungsrichtung verlaufen
den, in den Schiebern vorgesehenen Führungsschlitzen 26, 27,
in die jeweils ein Mitnehmerstift 28, 29 einer eine Verlänge
rung der Leiste bildenden Lasche eingreift.
Das mit dieser Ausführungsform durchführbare Verfahren zur
Verstellung des Regnerbildes des Viereckregner wird im
folgenden insbesondere anhand von Fig. 7 und 8 erläutert.
Fig. 7 zeigt vier verschiedene relative Positionen der mit
den Schrägschlitzen 19 versehenen, verschiebbaren Leiste 15
relativ zu der feststehenden, zweiten Leiste, von der nur die
in Längsrichtung der Düsenanordnung verlaufenden Längs
schlitze 20 in Fig. 7 (a) gezeigt sind. Die Angaben "oben"
und "unten" sind auf die Ebene und Ausrichtung der Zeichnung
bezogen und beziehen sich beim Regner auf Richtungen senk
recht zur Längsachse 4 und parallel zur Unterseitenebene der
Leiste 15. Die Ansichten in Fig. 7 sind jeweils Draufsichten
auf die Leistenanordnung bei einer Mittenstellung des um eine
horizontale, zur Düsenreihe parallele Schwenkachse 4 zur
Flächenberegnung periodisch hin und her schwenkbaren Regner
gehäuses 2.
In der in Fig. 7 (a) gezeigten Stellung befindet sich die
verschiebbare erste Leiste 15 in einer mittleren Stellung der
Schieber 24, 25, bei der eine bezüglich der seitlichen
Verschiebbarkeit mittlere Längsebene der verschiebbaren
Leiste mit der vertikalen Längsebene durch die Düsenreihe
(Schnittebene in Fig. 1) und der Mittelebene durch die
Längsschlitze 20 der feststehenden Leiste (gestrichelte Linie
35) zusammenfällt. Die Reihe der Längsschlitze 20 der zweiten
Leiste wird in den Fig. 7 (b bis d) nur noch durch die
gestrichelte Linie 35 dargestellt. Einige Düsenauslässe 12
sind durch Kreise in den Kreuzungspunkten 23 der sich über
schneidenden Schrägschlitze 19 und Längsschlitze 20 der
beiden Leisten repräsentiert. Auf einer unterhalb der Lei
stenanordnung in Fig. 7 (a) gezogenen Linie 36 sind die
Positionen der Düseneinlässe 10, die jeweils vertikal unter
halb der Mitte der Längsschlitze 20 liegen (Fig. 1), durch
Positionsstriche 37 markiert. An den jeweiligen Enden der
Leistenanordnung werden in Fig. 7 die Positionen 37 der
Düseneinlässe 10 durch die Düsenachsen repräsentierende,
punktierte Linien 38, 39 mit den Düsenauslässen 11 verbunden.
Die Linien 38, 39 geben die Abstrahlrichtung der jeweils am
weitesten außen liegenden Randdüsen der Düsenreihe an.
Für eine mittlere Düse 40 liegt in Fig. 7 (a) der Kreuzung
spunkt der Schlitze 19, 20 direkt vertikal über dem Düsenein
laß 10 und die Düse gibt einen vertikalen (bzw. in einer
vertikalen Ebene geschwenkten) Strahl ab. Für die außen
liegenden Düsen liegt der Kreuzungspunkt weiter außen als der
Düseneinlaß, so daß bei diesen Düsen der Auslaß auswärts
gekippt ist und die Düsen einen nach außen gekippten Strahl
abgeben. Die dazwischenliegenden Düsen sind in nach außen
zunehmendem Maß gegen die Vertikale gekippt, so daß sich ein
symmetrischer, ebener Fächer mit im wesentlichen gleichen
Winkelschritten zwischen benachbarten Strahlen ergibt. Diese
Fächeraufweitung bei Parallelstellung der Leisten ergibt sich
im Beispiel dadurch, daß der Abstand in Längsrichtung der
Düsenreihe zwischen benachbarten Schrägschlitzen 19 der
beweglichen Leiste um einige Prozent größer ist als der
entsprechende Längsabstand benachbarter Positionen der
Düseneinlässe.
In Fig. 7 (b) ist die Reihe der Längsschlitze 20 der fest
stehenden, zweiten Leiste 16 nur noch durch eine unterbro
chene Linie 35 dargestellt. Gegenüber der Einstellung in Fig.
7 (a) ist hier der linke Schieber 24 zur Mitte der Düsenreihe
und über die Stiftführung 26 im Schieber das linke Ende der
verschiebbaren Leiste 15 seitlich, also in der Figur nach
"oben" verschoben, so daß die erste, verschiebbare Leiste
jetzt schräg zur Längsrichtung 35 der Düsenreihe steht. Die
stufenlose Verschiebung des linken Leistenendes hat zur
Folge, daß die links außen angeordnete Randdüse 41 mit ihrem
Düsenauslaß vertikal über dem zugeordneten Düseneinlaß liegt
und einen Strahl in vertikaler Richtung abgibt. Die Strahl
richtung der rechts außen liegenden Randdüse 42 ist dagegen
gegenüber der Stellung in Fig. 7 (a) im wesentlichen un
verändert. Die dazwischen liegenden Düsen sind um ein von
links nach rechts abnehmendes Maß gegenüber der Stellung von
Fig. 7 (a) nach rechts gekippt. Diese Leistenstellung ent
spricht dem Fächerbild nach Fig. 8 (b).
In Fig. 7 (c) ist gegenüber Fig. 7 (b) durch lineares Bewegen
des rechten Schiebers 25 zur Mitte hin das rechte Ende der
verschiebbaren Leiste nach "unten" verschoben und die rechts
außen liegende Randdüse 42 gibt jetzt, ebenso wie die links
außen liegende Randdüse 41, einen vertikal nach oben gerich
teten Strahl ab. Entsprechend der gleichmäßigen, kollektiven
Verstellung aller Düsen bei dieser Ausführungsform und der
regnertypischen Strahlausrichtung sind jetzt alle Strahlen
bzw. Düsenachsen parallel. Das Winkelinkrement zwischen
benachbarten Düsen verschwindet damit. Die Leistenstellung
entspricht dem Fächerbild nach Fig. 8 (a).
In Fig. 7 (d) schließlich ist eine andere Extremstellung mit
ganz nach außen gezogenen Schiebern 24, 25 und gegenüber Fig.
7 (c) gegenläufiger Schrägstellung der verschiebbaren Leiste
15 gezeigt. Das entsprechende Fächerbild mit symmetrisch voll
aufgeweitetem ebenen Fächer entspricht dem Fächerbild nach
Fig. 8 (e).
Die anhand der vorhergehenden Figuren beschriebene Ausfüh
rungsform mit der Leistenverstellung über Schieber 24, 25
zeichnet sich durch eine vorteilhafte, augenfällige Korrela
tion der Schieberbewegung mit der Veränderung des Fächerran
des auf der Seite des jeweiligen Schiebers aus. Dies wird
anhand von Fig. 8 erläutert, die verschiedene Einstellungen
eines durch eine Gruppe von achtzehn im wesentlichen koplana
ren Wasserstrahlen 30 gebildeten, ebenen Strahlfächers in
Abhängigkeit von der Position der beiden Schieber 24, 25
zeigt. In Fig. 8 (a) befinden sich beide Schieber in einer
extremen inneren Position und das Fächerbild der Düsenstrah
len ist gleichfalls ein Extremfall in dem Sinne, daß hier
alle Strahlen bzw. Düsenachsen parallel ausgerichtet sind.
Eine Strahlausrichtung mit konvergierenden Strahlen ist zwar
bei entsprechender Auslegung der Vorrichtung möglich, im
Regelfall aber nicht vorgesehen. Durch Verschiebung des
rechtsseitigen Schiebers 25 in eine Zwischenposition nach
außen wird der rechte Rand des Strahlenfächers nach rechts
gekippt. Die Strahlrichtungen bzw. Düsenachsen der gesamten
Düsenreihe mit Ausnahme der äußersten linken Randdüse 41
werden kollektiv bzw. gleichzeitig, aber um verschiedene
Absolutwinkelwerte, nach rechts gekippt in der Art, daß
jeweils der Winkel zwischen benachbarten Strahlen vergrößert
wird und vorzugsweise ein Fächer mit von Strahl zu Strahl
zumindest annähernd gleich großen Winkelschritt von bei
spielsweise 1° entsteht. Die Gesamtaufweitung des Fächers
ergibt sich dann der entsprechend der Gesamtzahl der Düsen
der Düseneinreihe aus der Summe der relativen Verkippungs
winkel zwischen den benachbarten Strahlen bzw. Düsenachsen.
Die Beregnungsdichte in dem beregneten Viereck nimmt gegen
über der Stellung von Fig. 8 (a) ab, während sich die Gesamt
fläche des beregneten Viereckes zur rechten Seite hin ver
größert und der linke Rand in seiner Lage unverändert bleibt.
In Fig. 8 (c) ist der rechtsseitige Schieber 25 ganz nach
außen verschoben und der rechte Fächerrand unter Vergrößerung
des oben genannten Winkelrinkrements auf beispielsweise 2° in
seiner äußersten Schrägausrichtung. Der linke Fächerrand
bleibt werterhin unverändert. In entsprechender Weise kann,
unabhängig von der Einstellung des rechten Fächerrandes,
durch Verschieben des linken Schiebers 24 eine Veränderung
der Ausrichtung des linken Fächerrandes erreicht werden. Bei
den Fächerstellungen der Fig. 8 (d) und (e) betragen die
gleichmäßigen Relativwinkel zwischen den Einzelstrahlen etwa
4 bzw 5°. Es wird erkennbar, daß bei der Beregnungsvorrich
tung die Beregnungsdichte, die hier durch den Auffächerungs
winkel der Düsenreihe bestimmt wird, und die mittlere Aus
tritts- bzw. Abstrahlrichtung unabhängig voneinander stufen
los kontinuierlich einstellbar bzw. veränderbar sind.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur variablen Verstellung des
Regnerbildes eines Viereckregners sowie eine besonders zu
dessen Durchführung geeignete Vorrichtung sind vorstehend
beispielhaft erläutert worden. Eine Vielzahl nicht näher
beschriebener Varianten sind denkbar. Beispielsweise kann
alternativ oder zusätzlich zu der Querverschiebung eines
Führungskörper mit schrägen Führungsschlitzen auch eine
Höhenverstellung der Führungskörper relativ zueinander
vorgesehen sein, wobei sowohl eine parallele Höhenverstellung
an mehreren Enden, insbesondere an zwei Enden eines verstell
baren Führungskörpers, als auch eine an beispielsweise zwei
Leistenenden unabhängige Höhenverstellung möglich ist.
Beispielsweise kann eine Absenkung einer beweglichen Leiste
in Richtung Düseneinlässe eine bereits vorhandene Kippstel
lung von Düsen verändern, insbesondere verstärken.
Anstelle der elastischen Düsen mit festem Düsenfuß im Einlaß
bereich und umbiegbaren Kanal im Auslaßbereich können auch
starre Düsen vorgesehen sein, die beispielsweise individuell
in den Einlaßbereichen kippbar in Kugel- oder Walzengelenken
gelagert sind. Bei einer nur eine ebene Schwenkbewegung
zulassenden Walzenlagerung von starren Düsen kann ggf. auf
eine Längsführung, wie sie bei der beschriebenen Ausführungs
form durch die Längsschlitze 20 der festen Leiste erzielt
wird, verzichtet werden. Die mechanischen Mittel zur Verstel
lung der Strahlrichtungen können außer an den Düsenauslässen
auch beispielsweise an den Walzen der kippbaren Lagerung
angreifen.
Auch die Kombination von Längsschlitzen 20 mit Schräg
schlitzen 19 ist keineswegs zwingend, jedoch sehr vorteil
haft. Als Alternative kann beispielsweise eine verschiebbare
Leiste vorgesehen sein, bei der die den Schrägschlitzen 19
entsprechenden Führungsschlitze für die Düsenauslässe quer
zur Längsrichtung fächerförmig auseinanderstreben. Wenn eine
derartige Leiste quer, insbesondere senkrecht zu ihrer
Längsrichtung seitlich verschoben wird, so kann das Fächer
bild des Regners in Form eines insbesondere symmetrischen
Fächers mit variabler Öffnungsweite vorliegen. Selbstver
ständlich können die Enden einer derartigen Leiste auch
unabhängig voneinander verstellt werden. Insbesondere bei
einer Ausführungsform mit fächerförmig auseinanderstrebenden
Längsschlitzen kann die verschiebbare Leiste durch geeignete
Ausbildung der Stellvorrichtung neben der parallelversetzen
den Querverschiebung quer zur Längsrichtung auch eine Paral
lelverschiebung in Längsrichtung erfahren. Die Querverschie
bung bewirkt eine Veränderung des Fächeröffnungswinkels und
der Winkelschrittweite zwischen benachbarten Strahlen,
während die Längsverschiebung eine seitliche Verkippung des
gesamten Fächers in Längsrichtung der Düsenreihe bewirken
kann.
Eine nur einen Freiheitsgrad der Bewegung aufweisende ein
fache Ausführungsform, die lediglich eine Variation der
Öffnungsweite zulässt, kann auch durch eine um eine vertikale
Achse in der Mitte der Düsenreihe verschwenkbare, bewegliche
Leiste geschaffen werden. Die einzelnen Führungsschlitze
müssen nicht notwendigerweise geradlinig sein und die Füh
rungskörper müssen auch nicht eben sein. Beispielsweise kann
die bewegliche Leiste anstatt einer ebenen Form auch in Form
eines Rohrmantels oder Rohrmantelsegmentes gekrümmt sein und
auf einer Außenfläche eines walzenförmigen Regnergehäuses
gleitend drehbar sein.
Die beschriebene Stellvorrichtung mit den beiden Schiebern
24, 25 ist unter anderem wegen der augenfälligen Korrelation
zwischen Schieberverschiebungsrichtung und Verstellung der
Fächerränder vorteilhaft. Die Schieber können nicht nur, wie
besonders in Fig. 4 gezeigt, an der Oberseite der Bereg
nungsvorrichtung befestigt und in Längsnuten geführt sein,
sondern es ist beispielsweise auch möglich, einen rohrum
schließenden Schieber vorzusehen, bei dem das Gehäuserohr 2
die Führung für den Schieber bildet.
Durch die Schieber sind Stellvorrichtungen mit in Regner
längsrichtung linear verschiebbaren Betätigungselementen
möglich, die direkt oder indirekt über eine Linear-Linerar-
Kopplung eine lineare Querverschiebung einer Seite des
beweglichen Führungskörpers bewirken. Als Alternative ist es
auch möglich, drehbare Betätigungselemente vorzusehen, die
mittels einer Dreh-Linear-Kopplung eine derartige lineare
Verschiebung einer Seite eines Führungskörpers bewirken.
Beispielsweise kann statt eines Schiebers ein z. B. an der
Oberseite oder seitlich am Gehäusekörper angeordneter Dreh
knopf vorgesehen sein, der über eine Nockenanordnung oder
einen exzentrischen Mitnehmerstift o. dgl. eine entsprechende
Verschiebung der beweglichen Leiste bewirkt. Bei der in Fig.
9 gezeigten Ausführungsform ist als Stellglied ein horizontal
drehbares Stellrad 45 vorgesehen, das einen über seinen
Umfang hinausragenden Bedienhebel 46 aufweisen kann. Exzen
trisch an dem in gerasteten Stufen verstellbaren Stellrad ist
ein Mitnehmerstift 47 angeordnet, der in ein Langloch 48
eingreift, das in einer endseitigen Verlängerungslasche 49
eines seitlich verschiebbaren, leistenförmigen Führungskör
pers 50 eingreift. Durch Verdrehen des Stellrades über den
Bedienhebel verschiebt der in das Langloch eingreifende
Stift das Leistenende quer zur Längsachse der Leiste.
Bei einer Ausführung gemäß Fig. 9 führt eine Verdrehung des
Hebels 46 nach innen zu einer Verkippung des rechten Fächer
randes nach außen. Um eine vorteilhafte augenfällige Korrela
tion der Richtung der Hebelverschiebung mit der Richtung der
Veränderung des Fächerrandes zu erreichen, ist bei einer
anderen, in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform bei der be
weglichen Führungsleiste 55 die das Langloch 56 aufweisende
Lasche 57 so geformt, daß sie das Stellrad in einen seit
lichen Bogen umgreift und das Langloch auf der der Leiste
abgewandten Seite der Achse des Stellrades angeordnet ist.
Dadurch erfolgt die Kopplung so, daß bei einer Bewegung des
rechten Betätigungshebels nach außen das rechtsseitige Ende
der Leiste nach "oben" bewegt wird, wodurch die rechte Seite
des Fächers, ähnlich wie in Fig. 7 (d) oder 8 (a) (b) (c)
gezeigt, ebenfalls nach außen bewegt wird.
Die Erfindung wurde am Beispiel eines Viereckregners erläu
tert. Sie ist jedoch bei entsprechender Gestaltung der
zusammenwirkenden Elemente, auch bei Rundregnern und Bereg
nungsvorrichtungen mit andersartig geformten Beregnungs
flächen einsetzbar.
Claims (28)
1. Verfahren zur Verstellung des Regnerbildes einer Bereg
nungsvorrichtung, insbesondere eines Viereckregners, die
Beregnungsvorrichtung mit einer an eine Flüssigkeitsver
sorgung anschließbaren Düsenanordnung mit einer Vielzahl
von Düsen, deren Düsenachsen richtungsveränderlich sind,
gekennzeichnet durch eine Verstellung der Düsenachsen
derart, daß Düsenachsen relativ zueinander verkippt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Verstellung die Düsenachsen fächerartig, ins
besondere nach Art eines ebenen Fächers, auseinander
gezogen oder zusammengeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß bei der Verstellung Düsenachsen kollektiv
relativ zueinander verkippt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verstellung Relativ
verkippungswinkel zwischen benachbarten Düsen um im
wesentlichen gleiche Winkelbeträge verändert werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verstellung Düsen
achsen um unterschiedliche Absolutverkippungswinkel
gekippt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verstellung Düsen
achsen kontinuierlich verkippt werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verstellung die
Beregnungsdichte verstellt wird, wobei, vorzugsweise
unabhängig von der Beregnungsdichte, die Lage und/oder
die Form des Beregnungsbereiches verändert wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verstellung mindes
tens eine Düsenachse im wesentlichen nicht verstellt
wird, während andere Düsenachsen relativ zu dieser
Düsenachse, und vorzugsweise relativ zueinander, ver
kippt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Verstellung die Düsenachse einer innerhalb einer
Düsenanordnung liegenden Düse oder Düsengruppe im
wesentlichen nicht verstellt wird, während Düsenachsen
von zu den Rändern der Düsenanordnung benachbarten Düsen
relativ zu der oder den unverstellten Düsenachsen
verkippt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Verstellung Düsenachsen einer oder mehrerer
Randdüsen einer Düsenanordnung im wesentlichen nicht
verkippt werden, während andere Düsenachsen gegenüber
diesen verkippt werden.
11. Beregnungsvorrichtung, insbesondere Viereckregner, mit
mindestens einer an eine Flüssigkeitsversorgung an
schließbaren Düsenanordnung, die eine Vielzahl von Düsen
mit richtungsverstellbaren Düsenachsen hat, und mit
einer Verstelleinrichtung zur Verstellung der Richtung
der Düsenachsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
stelleinrichtung Verkippungsmittel zur Verkippung von
Düsenachsen (8; 38; 39) relativ zueinander aufweist.
12. Beregnungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Düsenanordnung (6) eine regel
mäßige Verteilung von, vorzugsweise einstrahligen, Düsen
(7) aufweist, wobei vorzugsweise benachbarte Düsen der
Düsenanordnung in im wesentlichen gleichen Abständen
zueinander angeordnet sind.
13. Beregnungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düsenanordnung eine einzige,
vorzugsweise geradlinige, Düsenreihe (6) ist.
14. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Düse (7) einen an
die Flüssigkeitsversorgung anschließbaren Düseneinlaß
(10) und, mit axialem Abstand von diesem, einen zur
Flüssigkeitsabgabe vorgesehenen Düsenauslaß (12) hat,
wobei durch die relative Anordnung von Düseneinlaß und
Düsenauslaß die Düsenachse (8) definiert ist und die
Verstellung der Düsenachse durch Relativverstellung von
Düseneinlaß und Düsenauslaß erzeugbar ist, wobei ins
besondere der Düseneinlaß (10) im wesentlichen festge
halten und der Düsenauslaß (12) quer zur Düsenachse (8)
beweglich angeordnet ist.
15. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenanordnung (6)
mindestens einen zusammenhängenden, vorzugsweise band
förmigen, Düsenkörper (9) aus elastisch flexiblem
Material aufweist, an dem mehrere, vorzugsweise alle
Düsen (7) der Düsenanordnung, vorzugsweise einstückig,
angeordnet sind.
16. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Düse (7) einen vor
zugsweise zur Einlaßseite trichterförmig aufgeweiteten
Düseneinlaß (10) mit nach innen weisenden, axialen
Führungsstegen (11) zur wirbelarmen Wasserführung hat.
17. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Düse (7) zwischen
Düseneinlaß (10) und Düsenauslaß (12) einen Abschnitt
mit sich kontinuierlich zum Düsenauslaß verringerndem
Querschnitt hat, der vorzugsweise in einem auslaßsei
tigen Außenabschnitt mit im wesentlichen zylindrischem
Innenquerschnitt übergeht.
18. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Düse (7) einen sich
vom Düseneinlaß (10) zum Düsenauslaß (12) mindestens ab
schnittsweise konisch verjüngenden Außendurchmesser hat.
19. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkippungsmittel
einen ersten Führungskörper (15; 50; 55) mit mindestens
einer, vorzugsweise einer Vielzahl erster Führungs
Öffnungen (19) und einen relativ zum ersten Führungs
körper (16) bewegbaren zweiten Führungskörper mit
mindestens einer, vorzugsweise einer Vielzahl zweiter
Führungsöffnungen (20) aufweist, wobei die Führungs
körper (15; 16; 50; 55) relativ zueinander bewegbar sind
und wobei sie übereinander und die Führungsöffnungen
derart einander überschneidend angeordnet sind, daß in
einem Überschneidungsbereich einer ersten und einer
zweiten Führungsöffnung eine Düsenführungsöffnung (23)
gebildet ist.
20. Beregnungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß die ersten Führungsöffnungen (19)
und/oder die zweiten Führungsöffnungen (20) durch
vorzugsweise gerade Längsschlitze, insbesondere mit im
wesentlichen konstanter Breite, gebildet sind, wobei die
ersten Führungsöffnungen (19) mindestens abschnittsweise
schräg zu den zweiten Führungsöffnungen (20) verlaufen.
21. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 oder
20, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Führungs
körper (16) unbeweglich an einem Gehäuse (2) der Bereg
nungsvorrichtung angebracht ist, insbesondere integraler
Bestandteil des Gehäuses ist, und daß der erste Füh
rungskörper (15; 50; 55) beweglich an dem Gehäuse
gelagert, insbesondere gleitgelagert ist.
22. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Führungskörper
(15; 50; 55) und/oder der zweite Führungskörper (16) als
gerade Führungsleiste ausgebildet ist.
23. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Führungskörper
(15; 50; 55) gegenüber dem zweiten Führungskörper (10)
quer zu einer Düsenreihe der Düsenanordnung (6) ver
schiebbar und/oder schräg zu der Düsenreihe anstellbar
ist.
24. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
23, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Bereg
nungsvorrichtung erzeugbare Beregnungdichte einstellbar
ist, wobei, vorzugsweise unabhängig von der Beregnungs
dichte, die Lage und/oder Form eines durch die Bereg
nungseinrichtung erreichbaren, vorzugsweise viereckigen,
Beregnungsbereiches veränderbar ist.
25. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
24, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Bereg
nungsvorrichtung erzeugbare Beregnungsdichte, insbeson
dere ein Gesamt-Auffächerungswinkel der Düsenachsen
einer Düsenreihe, und eine mittlere Abstrahlrichtung un
abhängig voneinander einstellbar sind.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung mindestens
ein mit mindestens einem Führungskörper (15; 50; 55)
gekoppeltes, vorzugsweise manuell betätigbares, Stell
glied (24; 25; 45) zur Relativverstellung der Positionen
des ersten und des zweiten Führungskörpers aufweist,
wobei vorzugsweise zwei, insbesondere unabhängig vonein
ader betätigbare, Stellglieder (24; 25; 45) vorgesehen
sind, die vorzugsweise an gegenüberliegenden Enden des
beweglichen ersten Führungskörpers (15; 50; 55) angrei
fen.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung mindestens
ein drehbares Stellglied (45) aufweist, dessen Drehung
mittels einer Dreh-Linear-Kopplung (47, 48) eine lineare
Verschiebung eines Führungskörpers (50), insbesondere
einer Seite einer Führungsleiste quer zu einer Düsen
reihe Düsenanordnung (6), bewirkt, wobei vorzugsweise
das Stellglied ein um eine Stellradachse drehbares
Stellrad (45) mit einem exzentrisch zur Stellradachse
angeordneten Mitnehmer (47) ist, der in ein Langloch
(48) im Endbereich eines Führungskörpers (50) eingreift.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung mindestens
ein linear verschiebbares Stellglied (24, 25) aufweist,
das unmittelbar oder über eine Linear-Linear-Kopplung
(26, 28, 27, 29) eine lineare Verschiebung eines Füh
rungskörpers (15), insbesondere einer Seite eines
Führungskörpers quer zu einer Düsenreihe der Düsenanord
nung, bewirkt, wobei vorzugsweise das Stellglied ein in
Längsrichtung eines Führungskörpers beweglicher Schieber
(24, 25) mit schräg zur Längsrichtung verlaufendem
Führungsschlitz (26, 27) ist, in den ein im Endbereich
eines Führungskörpers angordneter Mitnehmer (28, 29)
eingreift.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GARDENA MANUFACTURING GMBH, 89079 ULM, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |