DE19830707C1 - Klemmverbinder für Drähte in der Telekommunikations- und Datentechnik - Google Patents
Klemmverbinder für Drähte in der Telekommunikations- und DatentechnikInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klemmverbinder für Drähte in der Telekommunikations- und Datentechnik, aus einem mit einem Kontaktschlitz (6) versehenen, metallischen Anschlußelement (3, 4) und aus einem dieses in einem Klemmschlitz (12) aufnehmenden Klemmelement (11) aus Kunststoff. Um einen besseren Schutz des im Klemmschlitz (12) eingekerbten Drahtes (10) zu erreichen, ist das Klemmelement (11) aus das Anschlußelement (3, 4) im Klemmschlitz (12) dicht umschließenden Dichtlippen (13, 14) aus elastomerem Kunststoff gebildet, die in einem aus hartem Kunststoff, insbesondere Polyester, gebildeten Grundkörper (1) eingeformt sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klemmverbinder für Drähte in der Telekom
munikations- und Datentechnik, aus einem mit einem Kontaktschlitz versehenen,
metallischen Anschlußelement und aus einem dieses in einem Klemmschlitz auf
nehmenden Klemmelement aus Kunststoff, mit Dichtlippen.
Ein Klemmverbinder der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 27 25 551 C2 vorbe
kannt. Hierbei sind im Klemmschlitz des Klemmelementes aus Kunststoff zusätz
lich Klemmstege zur Halterung des isolierten Drahtes vorhanden. Dieser wird beim
Eindrücken in den Klemmverbinder mittels eines speziellen Anschlußwerkzeuges
einerseits in den Kontaktschlitz des metallischen Anschlußelementes eingedrückt
und dort eingekerbt, bis die metallische Seele des Drahtes kontaktiert wird, und an
dererseits mit seiner Isolierung zwischen die Klemmstege des Klemmschlitzes ein
gedrückt, wobei die Isolierung des Drahtes eingeklemmt und gehalten wird. Nach
teilig hierbei ist der große Aufwand für die Kunststoff-Spritzgußform, in welcher
der Klemmschlitz des Klemmelementes mit seinen Klemmstegen ausgeformt ist.
Nachteilig ist ferner, daß die von ihrer schützenden Isolierung freigeschnittene me
tallische Seele des Drahtes innerhalb des Klemmverbinders den Umgebungs- be
dingungen ausgesetzt ist, insbesondere Feuchtigkeit, Staub, Gase u. dgl.
Aus der DE 43 31 036 C2 ist ein Schneidklemm-Verbindungsstecker vorbekannt, der
ein Gehäuse mit mehreren Schneidklemm-Anschlußteilen aufweist. Jedes Schneid
klemm-Anschlußteil weist ein Paar von Schneidklemmteilen auf. Die Schneid
klemmteile besitzen einen Preßpaßstift, in den die anzuschließende Kabelader ein
gepreßt und elektrisch mit dem Schneidklemm-Anschlußteil verbunden werden. Für
ein zeitweises Halten der Kabelader ist eine aus zwei flexiblen Abschnitten beste
hende Halteeinrichtung vorgesehen. Die flexiblen Abschnitte weisen ein Paar
Sperrklinken sowie ein Paar flexibler Flügel auf zum zeitweisen Halten der Drähte.
Nachteilig ist, daß das Anschlußelement nicht vollständig dicht von den Flügeln
umschlossen wird. Die Anschlußelemente sind vollständig ungeschützt, sofern kei
ne Kabelader eingelegt ist. Auch im Zustand der Kontaktierung sind die Anschlu
ßelemente freiliegend. So wirken die flexiblen Flügel als Dichtlippen nur beim Ein
führen der Kabeladern.
Aus der DE 26 26 592 B2 ist ein weiterer Verbinder für elektrische Leitungen vor
bekannt. Der Verbinder wird aus einem Grundkörper und einem Deckel gebildet.
An einem Ende des Gehäuses ist ein geteilter Einlaß vorgesehen. Der Einlaß wird
durch eine Trennrippe gebildet, die etwa in der Mitte des Einlasses angebracht ist
und sich nach außen erstreckende, nach innen geneigte Wangen besitzt, so daß
zwei schmale Durchgänge gebildet werden. Nachteilig ist, daß die Wangen sich
zwar an die einzuführenden Kabeladern klemmend andrücken, jedoch ohne eine
dichtsichere Durchführung zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, den Klemmverbinder der
gattungsgemäßen Art im Hinblick auf eine einfachere Formgebung des Klemm
schlitzes und einen besseren Schutzes des im Kontaktschlitz eingekerbten Drahtes
zu verbessern vorgesehen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Klemmelement aus das
Anschlußelement im Klemmschlitz dicht umschließenden Dichtlippen aus elasto
merem Kunststoff gebildet ist, die in einem aus hartem Kunststoff
gebildeten Grundkörper eingeformt sind.
Erfindungsgemäß wird somit das Klemmelement mit Klemmschlitz aus einem ela
stomeren Kunststoff gebildet, der in den harten Kunststoff des Grundkörpers einge
formt ist. Die beiden Dichtlippen umschließen dabei das
Anschlußelement im Klemmschlitz derart, daß ein in den
Klemmschlitz und zugleich den Kontaktschlitz des
metallischen Anschlußelementes eingedrückter Draht
einerseits von den Dichtlippen gehalten und anderer
seits von den Dichtlippen im Bereich des metallischen
Anschlußelementes, das die Isolierung bis zur Seele
des Drahtes einschneidet, dicht umschlossen wird. Die
Kontaktierungsstelle zwischen metallischer Seele des
Drahtes und metallischem Anschlußelement ist damit
gegen Umwelteinflüsse, insbesondere Feuchtigkeit,
Staub und Gase, geschützt.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausbildung sind die
Dichtlippen aus elastomerem Kunststoff durch Mehrkom
ponenten-Spritzgußverfahren in den Grundkörper aus
hartem Kunststoff, insbesondere Polyester eingebracht.
Das Mehrkomponenten-Spritzgußverfahren ist allgemein
bekannt. Die Anwendung des Verfahrens zur Herstellung
von Klemmverbindern für Drähte in der Telekommuni
kations- und Datentechnik ermöglicht die besonders
vorteilhafte Ausgestaltung des Klemmverbinders.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind eine Mehr
zahl von aus Anschluß- und Klemmelementen gebildeten
Klemmverbindern zur Bildung einer Anschluß- oder
Trennleiste hintereinander im Grundkörper angeordnet.
Hierdurch werden Anschluß- oder Trennleisten
geschaffen, in denen in zwei gegenüberliegenden Reihen
z. B. 10 Doppeladern angeschlossen werden können. Der
artige Anschluß- und Trennleisten sind ebenfalls aus
der DE 27 25 551 C2 vorbekannt.
Schließlich beansprucht die Erfindung die Verwendung
von elastomerem Kunststoff zur Bildung des Klemm
elementes in einem Klemmverbinder für Drähte in der
Telekommunikations- und Datentechnik.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den
Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispieles
einer Trennleiste aus einer Mehrzahl von Klemmver
bindern näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung der
Trennleiste aus einer Mehrzahl von
erfindungsgemäßen Klemmverbindern und
Fig. 2 eine perspektivische vergrößerte Detail
darstellung von je vier in zwei Reihen
angeordneten Klemmverbindern innerhalb
der Trennleiste gemäß Fig. 1.
Die Trennleiste gemäß Fig. 1 besteht aus einem Grund
körper 1 aus hartem, steifen Kunststoff, insbesondere
Polyester und einer Trägerplatte 2 ebenfalls aus har
tem Kunststoff, die miteinander durch nicht darge
stellte Rastelemente verbunden sind. Innerhalb der
Trennleiste ist auf der Trägerplatte 2 eine Mehrzahl
von metallischen Anschlußelementen 3, 4 angeordnet,
die in jeder der beiden Reihen von Klemmverbindern 5
je ein metallisches Anschlußelement 3, 4 mit jeweils
einem Kontaktschlitz 6 und zwischen den beiden Reihen
je eine Kontaktfeder 7, 8 umfassen, die im Inneren der
Trennleiste 2 einen Trennkontakt 9 bilden. In jeder
der beiden Reihen von Klemmverbindern 5 sind je vier
Klemmverbinder 5 dargestellt, bei denen jedes Klemm
element 11 aus das Anschlußelement 3, 4 im Klemmschlitz
12 dicht umschließenden Dichtlippen 13, 14 aus elasto
merem Kunststoff gebildet ist, die in den aus hartem
Kunststoff, insbesondere Polyester, gebildeten Grund
körper 1 eingeformt sind. Dabei umschließen die gegen
überliegenden Dichtlippen 13, 14 je ein Anschluß
element 3, 4 und stoßen im Klemmschlitz 12 gegenein
ander. Ein anzuschließender Draht 10 wird mittels
eines nicht näher dargestellten Schraubendrehers oder
speziellen Anlegewerkzeuges von oben in den Klemm
schlitz 12 des jeweiligen Klemmelementes 11 einge
drückt und anschließend von den gegenüberliegenden
Schneidkanten des jeweiligen Anschlußelementes 3, 4
eingeschnitten, bis die Seele des Drahtes 10 elek
trischen Kontakt mit dem metallischen Anschlußelement
3, 4 erreicht hat. Nach dem Eindrücken des Drahtes 10
und dem Entfernen des Werkzeuges schließen sich die
Dichtlippen 13, 14 vollständig, so daß der eingeklemmte
Draht 10 zusammen mit dem zugehörigen Anschlußelement
3, 4 vollständig eingeschlossen und gegen Umweltein
flüsse, insbesondere Feuchtigkeit, Staub und Gase,
abgedichtet ist.
Eine auf der den Klemmelementen 11 abgelegenen Seite
des Grundkörpers 1 umlaufende Dichtleiste 16 aus
elastomerem Kunststoff dichtet den Spalt 17 zwischen
Grundkörper 1 und Trägerplatte 2 ab.
Die Dichtlippen 13, 14 und die Dichtleiste 17 aus
elastomerem Kunststoff sind durch Mehrkomponenten-
Spritzgußverfahren in den Grundkörper 1 aus hartem
Kunststoff, insbesondere Polyester, eingebracht.
Maschinen zur Durchführung dieses Spritzgußverfahrens
werden z. B. von der Firma ARBURG angeboten. Dabei wird
im ersten Verfahren zunächst ein Vorspritzling in Form
des aus hartem Kunststoff, insbesondere Polyester,
gebildeten Grundkörpers 1 in einer Kavität hergestellt
und anschließend in eine zweite Arbeitsposition umge
legt. Hierzu wird das Spritzgußwerkzeug geöffnet und
über eine Drehbewegung von 180° der notwendige
Positionswechsel vollzogen. Nach dem Schließen des
Spritzgußwerkzeuges befindet sich der Vorspritzling,
d. h. der Grundkörper 1, in der zweiten Position zum
Fertigspritzen mit der zweiten Komponente aus einem
elastomerem Kunststoff, mit welchem die Dichtlippen
13, 14 eingeformt werden. Dabei bleiben im ersten
Arbeitsschritt die Freiräume für die späteren Dicht
lippen 13, 14 frei, die im zweiten Arbeitsschritt mit
dem elastomerem Kunststoff zur Bildung der Dichtlippen
13, 14 ausgespritzt werden.
Die Trennleiste zusammen mit der nicht dargestellten
Führung und Halterung der metallischen Anschlußele
mente 3, 4 besteht somit aus einem relativ steifen,
harten Werkstoff, insbesondere Polyester. In Abwand
lung zu herkömmlichen Anschluß- oder Trennleisten
besteht der Grundkörper 1 im Bereich der zur Draht
anschaltung dienenden Klemmverbinder 5 und im Bereich
von Kontakttrennstellen sowie im Bereich der umlaufen
den Dichtleisten 16 aus einem weichen, elastomeren
Kunststoff. Der weiche, elastomere Kunststoff ist der
art geformt, daß die Kontur im unbeschalteten Zustand
vollständig geschlossen ist und damit ein leichtes
Vergießen der Bauteile möglich ist. Das Beschalten der
Anschlußelemente 3, 4 erfolgt, indem die Drähte 10
durch die Klemmschlitze 12 der Dichtlippen 13, 14 mit
einem Werkzeug in den Kontaktschlitz 6 eingedrückt
werden. Die sich wieder schließenden Dichtlippen 13, 14
umschließen den Draht 10 und schützen den Kontaktbe
reich gegen Staub, Wasser, Gas und andere beeinträch
tigende Medien. Die umlaufende weiche Dichtleiste 16
dichtet den Grundkörper 1 gegen die Trägerplatte 2 ab.
Lokale Verstärkungen 15 der aus elastomerem Kunststoff
bestehenden Dichtlippen 13, 14 übernehmen die Klemm
funktion an der Isolierung des Drahtes 10. Der Einsatz
eines weichen, elastomeren Kunststoffes mit niedriger
Glastemperatur ergibt eine geringere Temperaturab
hängigkeit der Klemmkräfte.
Der aus steifen, harten Kunststoff, insbesondere Poly
ester, gebildete Grundkörper 1 nimmt die Anschlußele
mente 3, 4 auf und führt diese bis in die Höhe der
Kontaktschlitze 6. Hierdurch wird sichergestellt, daß
sich die Anschlußelemente 3, 4 bei der Beschaltung
hinreichend stabil abstützen können, um eine sichere
Kontaktierung zu gewährleisten.
Durch den Einsatz unterschiedlicher Kunststoffe ist
zum einen eine hohe Steifigkeit, Festigkeit und Wärme
formbeständigkeit im Grundkörper 1 gewährleistet und
gleichzeitig sind die Dichtfunktion, Elastizität und
Zähigkeit im stark verformten Anschaltbereich gegeben.
1
Grundkörper
2
Trägerplatte
3
Anschlußelement
4
Anschlußelement
5
Klemmverbinder
6
Kontaktschlitz
7
Kontaktfeder
8
Kontaktfeder
9
Trennkontakt
10
Draht
11
Klemmelement
12
Klemmschlitz
13
Dichtlippe
14
Dichtlippe
15
Verstärkung
16
Dichtleiste
17
Spalt
Claims (4)
1. Klemmverbinder für Drähte in der Telekommunikations- und Datentechnik,
aus einem mit einem Kontaktschlitz versehenen, metallischen Anschlußele
ment und aus einem dieses in einem Klemmschlitz aufnehmenden Klemmele
ment aus Kunststoff, mit Dichtlippen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmelement (11) aus das Anschlußelement (3, 4) im Klemmschlitz
(12) dicht umschließenden Dichtlippen (13, 14) aus elastomerem Kunststoff
gebildet ist, die in einem aus hartem Kunststoff gebildeten Grundkörper (1)
eingefomt sind.
2. Klemmverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlip
pen (13, 14) aus elastomerem Kunststoff durch Mehrkomponentenspritzguß
verfahren in den Grundkörper (1) aus hartem Kunststoff eingebracht sind.
3. Klemmverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Mehrzahl von aus Anschluß- und Klemmelementen (3, 4; 11) gebildeten
Klemmverbindern zum Bildung einer Anschluß- oder Trennleiste hintereinan
der im Grundkörper (1) angeordnet sind.
4. Klemmverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunst
stoff, ein Polyester vorgesehen ist.
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DE1998130707 DE19830707C1 (de) | 1998-07-09 | 1998-07-09 | Klemmverbinder für Drähte in der Telekommunikations- und Datentechnik |
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DE (1) | DE19830707C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10103744A1 (de) * | 2000-08-09 | 2002-02-28 | Phoenix Contact Gmbh & Co | Kabelanschluß- oder -verbingungseinrichtung |
US6855888B2 (en) | 2000-08-09 | 2005-02-15 | Phoenix Contact Gmbh & Co. | Cable terminal |
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DE2626592B2 (de) * | 1975-07-18 | 1979-10-25 | Northern Telecom Ltd., Montreal, Quebec (Kanada) | Verbinder für elektrische Leitungen |
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1998
- 1998-07-09 DE DE1998130707 patent/DE19830707C1/de not_active Expired - Fee Related
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