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DE19830707C1 - Klemmverbinder für Drähte in der Telekommunikations- und Datentechnik - Google Patents

Klemmverbinder für Drähte in der Telekommunikations- und Datentechnik

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Publication number
DE19830707C1
DE19830707C1 DE1998130707 DE19830707A DE19830707C1 DE 19830707 C1 DE19830707 C1 DE 19830707C1 DE 1998130707 DE1998130707 DE 1998130707 DE 19830707 A DE19830707 A DE 19830707A DE 19830707 C1 DE19830707 C1 DE 19830707C1
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DE
Germany
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clamping
sealing lips
plastic
telecommunications
base body
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DE1998130707
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English (en)
Inventor
Detlev Struck
Manfred Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Germany GmbH
Original Assignee
Krone GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5205Sealing means between cable and housing, e.g. grommet
    • H01R13/5208Sealing means between cable and housing, e.g. grommet having at least two cable receiving openings

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Klemmverbinder für Drähte in der Telekommunikations- und Datentechnik, aus einem mit einem Kontaktschlitz (6) versehenen, metallischen Anschlußelement (3, 4) und aus einem dieses in einem Klemmschlitz (12) aufnehmenden Klemmelement (11) aus Kunststoff. Um einen besseren Schutz des im Klemmschlitz (12) eingekerbten Drahtes (10) zu erreichen, ist das Klemmelement (11) aus das Anschlußelement (3, 4) im Klemmschlitz (12) dicht umschließenden Dichtlippen (13, 14) aus elastomerem Kunststoff gebildet, die in einem aus hartem Kunststoff, insbesondere Polyester, gebildeten Grundkörper (1) eingeformt sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Klemmverbinder für Drähte in der Telekom­ munikations- und Datentechnik, aus einem mit einem Kontaktschlitz versehenen, metallischen Anschlußelement und aus einem dieses in einem Klemmschlitz auf­ nehmenden Klemmelement aus Kunststoff, mit Dichtlippen.
Ein Klemmverbinder der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 27 25 551 C2 vorbe­ kannt. Hierbei sind im Klemmschlitz des Klemmelementes aus Kunststoff zusätz­ lich Klemmstege zur Halterung des isolierten Drahtes vorhanden. Dieser wird beim Eindrücken in den Klemmverbinder mittels eines speziellen Anschlußwerkzeuges einerseits in den Kontaktschlitz des metallischen Anschlußelementes eingedrückt und dort eingekerbt, bis die metallische Seele des Drahtes kontaktiert wird, und an­ dererseits mit seiner Isolierung zwischen die Klemmstege des Klemmschlitzes ein­ gedrückt, wobei die Isolierung des Drahtes eingeklemmt und gehalten wird. Nach­ teilig hierbei ist der große Aufwand für die Kunststoff-Spritzgußform, in welcher der Klemmschlitz des Klemmelementes mit seinen Klemmstegen ausgeformt ist. Nachteilig ist ferner, daß die von ihrer schützenden Isolierung freigeschnittene me­ tallische Seele des Drahtes innerhalb des Klemmverbinders den Umgebungs- be­ dingungen ausgesetzt ist, insbesondere Feuchtigkeit, Staub, Gase u. dgl.
Aus der DE 43 31 036 C2 ist ein Schneidklemm-Verbindungsstecker vorbekannt, der ein Gehäuse mit mehreren Schneidklemm-Anschlußteilen aufweist. Jedes Schneid­ klemm-Anschlußteil weist ein Paar von Schneidklemmteilen auf. Die Schneid­ klemmteile besitzen einen Preßpaßstift, in den die anzuschließende Kabelader ein­ gepreßt und elektrisch mit dem Schneidklemm-Anschlußteil verbunden werden. Für ein zeitweises Halten der Kabelader ist eine aus zwei flexiblen Abschnitten beste­ hende Halteeinrichtung vorgesehen. Die flexiblen Abschnitte weisen ein Paar Sperrklinken sowie ein Paar flexibler Flügel auf zum zeitweisen Halten der Drähte. Nachteilig ist, daß das Anschlußelement nicht vollständig dicht von den Flügeln umschlossen wird. Die Anschlußelemente sind vollständig ungeschützt, sofern kei­ ne Kabelader eingelegt ist. Auch im Zustand der Kontaktierung sind die Anschlu­ ßelemente freiliegend. So wirken die flexiblen Flügel als Dichtlippen nur beim Ein­ führen der Kabeladern.
Aus der DE 26 26 592 B2 ist ein weiterer Verbinder für elektrische Leitungen vor­ bekannt. Der Verbinder wird aus einem Grundkörper und einem Deckel gebildet. An einem Ende des Gehäuses ist ein geteilter Einlaß vorgesehen. Der Einlaß wird durch eine Trennrippe gebildet, die etwa in der Mitte des Einlasses angebracht ist und sich nach außen erstreckende, nach innen geneigte Wangen besitzt, so daß zwei schmale Durchgänge gebildet werden. Nachteilig ist, daß die Wangen sich zwar an die einzuführenden Kabeladern klemmend andrücken, jedoch ohne eine dichtsichere Durchführung zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, den Klemmverbinder der gattungsgemäßen Art im Hinblick auf eine einfachere Formgebung des Klemm­ schlitzes und einen besseren Schutzes des im Kontaktschlitz eingekerbten Drahtes zu verbessern vorgesehen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Klemmelement aus das Anschlußelement im Klemmschlitz dicht umschließenden Dichtlippen aus elasto­ merem Kunststoff gebildet ist, die in einem aus hartem Kunststoff gebildeten Grundkörper eingeformt sind.
Erfindungsgemäß wird somit das Klemmelement mit Klemmschlitz aus einem ela­ stomeren Kunststoff gebildet, der in den harten Kunststoff des Grundkörpers einge­ formt ist. Die beiden Dichtlippen umschließen dabei das Anschlußelement im Klemmschlitz derart, daß ein in den Klemmschlitz und zugleich den Kontaktschlitz des metallischen Anschlußelementes eingedrückter Draht einerseits von den Dichtlippen gehalten und anderer­ seits von den Dichtlippen im Bereich des metallischen Anschlußelementes, das die Isolierung bis zur Seele des Drahtes einschneidet, dicht umschlossen wird. Die Kontaktierungsstelle zwischen metallischer Seele des Drahtes und metallischem Anschlußelement ist damit gegen Umwelteinflüsse, insbesondere Feuchtigkeit, Staub und Gase, geschützt.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausbildung sind die Dichtlippen aus elastomerem Kunststoff durch Mehrkom­ ponenten-Spritzgußverfahren in den Grundkörper aus hartem Kunststoff, insbesondere Polyester eingebracht. Das Mehrkomponenten-Spritzgußverfahren ist allgemein bekannt. Die Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Klemmverbindern für Drähte in der Telekommuni­ kations- und Datentechnik ermöglicht die besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Klemmverbinders.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind eine Mehr­ zahl von aus Anschluß- und Klemmelementen gebildeten Klemmverbindern zur Bildung einer Anschluß- oder Trennleiste hintereinander im Grundkörper angeordnet. Hierdurch werden Anschluß- oder Trennleisten geschaffen, in denen in zwei gegenüberliegenden Reihen z. B. 10 Doppeladern angeschlossen werden können. Der­ artige Anschluß- und Trennleisten sind ebenfalls aus der DE 27 25 551 C2 vorbekannt.
Schließlich beansprucht die Erfindung die Verwendung von elastomerem Kunststoff zur Bildung des Klemm­ elementes in einem Klemmverbinder für Drähte in der Telekommunikations- und Datentechnik.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispieles einer Trennleiste aus einer Mehrzahl von Klemmver­ bindern näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung der Trennleiste aus einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen Klemmverbindern und
Fig. 2 eine perspektivische vergrößerte Detail­ darstellung von je vier in zwei Reihen angeordneten Klemmverbindern innerhalb der Trennleiste gemäß Fig. 1.
Die Trennleiste gemäß Fig. 1 besteht aus einem Grund­ körper 1 aus hartem, steifen Kunststoff, insbesondere Polyester und einer Trägerplatte 2 ebenfalls aus har­ tem Kunststoff, die miteinander durch nicht darge­ stellte Rastelemente verbunden sind. Innerhalb der Trennleiste ist auf der Trägerplatte 2 eine Mehrzahl von metallischen Anschlußelementen 3, 4 angeordnet, die in jeder der beiden Reihen von Klemmverbindern 5 je ein metallisches Anschlußelement 3, 4 mit jeweils einem Kontaktschlitz 6 und zwischen den beiden Reihen je eine Kontaktfeder 7, 8 umfassen, die im Inneren der Trennleiste 2 einen Trennkontakt 9 bilden. In jeder der beiden Reihen von Klemmverbindern 5 sind je vier Klemmverbinder 5 dargestellt, bei denen jedes Klemm­ element 11 aus das Anschlußelement 3, 4 im Klemmschlitz 12 dicht umschließenden Dichtlippen 13, 14 aus elasto­ merem Kunststoff gebildet ist, die in den aus hartem Kunststoff, insbesondere Polyester, gebildeten Grund­ körper 1 eingeformt sind. Dabei umschließen die gegen­ überliegenden Dichtlippen 13, 14 je ein Anschluß­ element 3, 4 und stoßen im Klemmschlitz 12 gegenein­ ander. Ein anzuschließender Draht 10 wird mittels eines nicht näher dargestellten Schraubendrehers oder speziellen Anlegewerkzeuges von oben in den Klemm­ schlitz 12 des jeweiligen Klemmelementes 11 einge­ drückt und anschließend von den gegenüberliegenden Schneidkanten des jeweiligen Anschlußelementes 3, 4 eingeschnitten, bis die Seele des Drahtes 10 elek­ trischen Kontakt mit dem metallischen Anschlußelement 3, 4 erreicht hat. Nach dem Eindrücken des Drahtes 10 und dem Entfernen des Werkzeuges schließen sich die Dichtlippen 13, 14 vollständig, so daß der eingeklemmte Draht 10 zusammen mit dem zugehörigen Anschlußelement 3, 4 vollständig eingeschlossen und gegen Umweltein­ flüsse, insbesondere Feuchtigkeit, Staub und Gase, abgedichtet ist.
Eine auf der den Klemmelementen 11 abgelegenen Seite des Grundkörpers 1 umlaufende Dichtleiste 16 aus elastomerem Kunststoff dichtet den Spalt 17 zwischen Grundkörper 1 und Trägerplatte 2 ab.
Die Dichtlippen 13, 14 und die Dichtleiste 17 aus elastomerem Kunststoff sind durch Mehrkomponenten- Spritzgußverfahren in den Grundkörper 1 aus hartem Kunststoff, insbesondere Polyester, eingebracht. Maschinen zur Durchführung dieses Spritzgußverfahrens werden z. B. von der Firma ARBURG angeboten. Dabei wird im ersten Verfahren zunächst ein Vorspritzling in Form des aus hartem Kunststoff, insbesondere Polyester, gebildeten Grundkörpers 1 in einer Kavität hergestellt und anschließend in eine zweite Arbeitsposition umge­ legt. Hierzu wird das Spritzgußwerkzeug geöffnet und über eine Drehbewegung von 180° der notwendige Positionswechsel vollzogen. Nach dem Schließen des Spritzgußwerkzeuges befindet sich der Vorspritzling, d. h. der Grundkörper 1, in der zweiten Position zum Fertigspritzen mit der zweiten Komponente aus einem elastomerem Kunststoff, mit welchem die Dichtlippen 13, 14 eingeformt werden. Dabei bleiben im ersten Arbeitsschritt die Freiräume für die späteren Dicht­ lippen 13, 14 frei, die im zweiten Arbeitsschritt mit dem elastomerem Kunststoff zur Bildung der Dichtlippen 13, 14 ausgespritzt werden.
Die Trennleiste zusammen mit der nicht dargestellten Führung und Halterung der metallischen Anschlußele­ mente 3, 4 besteht somit aus einem relativ steifen, harten Werkstoff, insbesondere Polyester. In Abwand­ lung zu herkömmlichen Anschluß- oder Trennleisten besteht der Grundkörper 1 im Bereich der zur Draht­ anschaltung dienenden Klemmverbinder 5 und im Bereich von Kontakttrennstellen sowie im Bereich der umlaufen­ den Dichtleisten 16 aus einem weichen, elastomeren Kunststoff. Der weiche, elastomere Kunststoff ist der­ art geformt, daß die Kontur im unbeschalteten Zustand vollständig geschlossen ist und damit ein leichtes Vergießen der Bauteile möglich ist. Das Beschalten der Anschlußelemente 3, 4 erfolgt, indem die Drähte 10 durch die Klemmschlitze 12 der Dichtlippen 13, 14 mit einem Werkzeug in den Kontaktschlitz 6 eingedrückt werden. Die sich wieder schließenden Dichtlippen 13, 14 umschließen den Draht 10 und schützen den Kontaktbe­ reich gegen Staub, Wasser, Gas und andere beeinträch­ tigende Medien. Die umlaufende weiche Dichtleiste 16 dichtet den Grundkörper 1 gegen die Trägerplatte 2 ab.
Lokale Verstärkungen 15 der aus elastomerem Kunststoff bestehenden Dichtlippen 13, 14 übernehmen die Klemm­ funktion an der Isolierung des Drahtes 10. Der Einsatz eines weichen, elastomeren Kunststoffes mit niedriger Glastemperatur ergibt eine geringere Temperaturab­ hängigkeit der Klemmkräfte.
Der aus steifen, harten Kunststoff, insbesondere Poly­ ester, gebildete Grundkörper 1 nimmt die Anschlußele­ mente 3, 4 auf und führt diese bis in die Höhe der Kontaktschlitze 6. Hierdurch wird sichergestellt, daß sich die Anschlußelemente 3, 4 bei der Beschaltung hinreichend stabil abstützen können, um eine sichere Kontaktierung zu gewährleisten.
Durch den Einsatz unterschiedlicher Kunststoffe ist zum einen eine hohe Steifigkeit, Festigkeit und Wärme­ formbeständigkeit im Grundkörper 1 gewährleistet und gleichzeitig sind die Dichtfunktion, Elastizität und Zähigkeit im stark verformten Anschaltbereich gegeben.
Bezugszeichenliste
1
Grundkörper
2
Trägerplatte
3
Anschlußelement
4
Anschlußelement
5
Klemmverbinder
6
Kontaktschlitz
7
Kontaktfeder
8
Kontaktfeder
9
Trennkontakt
10
Draht
11
Klemmelement
12
Klemmschlitz
13
Dichtlippe
14
Dichtlippe
15
Verstärkung
16
Dichtleiste
17
Spalt

Claims (4)

1. Klemmverbinder für Drähte in der Telekommunikations- und Datentechnik, aus einem mit einem Kontaktschlitz versehenen, metallischen Anschlußele­ ment und aus einem dieses in einem Klemmschlitz aufnehmenden Klemmele­ ment aus Kunststoff, mit Dichtlippen, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (11) aus das Anschlußelement (3, 4) im Klemmschlitz (12) dicht umschließenden Dichtlippen (13, 14) aus elastomerem Kunststoff gebildet ist, die in einem aus hartem Kunststoff gebildeten Grundkörper (1) eingefomt sind.
2. Klemmverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlip­ pen (13, 14) aus elastomerem Kunststoff durch Mehrkomponentenspritzguß­ verfahren in den Grundkörper (1) aus hartem Kunststoff eingebracht sind.
3. Klemmverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von aus Anschluß- und Klemmelementen (3, 4; 11) gebildeten Klemmverbindern zum Bildung einer Anschluß- oder Trennleiste hintereinan­ der im Grundkörper (1) angeordnet sind.
4. Klemmverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunst­ stoff, ein Polyester vorgesehen ist.
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