DE19830668C1 - Anordnung zum Zusammenfügen von flächigen Bauteilen, insbesondere Außenhautteilen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Anordnung zum Zusammenfügen von flächigen Bauteilen, insbesondere Außenhautteilen eines KraftfahrzeugesInfo
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Abstract
Flächige Bauteile von Kraftfahrzeugkarosserie, insbesondere die Außenhautteile, werden mit üblichen Befestigungselementen untereinander verbunden. Dies ist aufwendig und läßt sich dann nicht durchführen, wenn zu wenig Bauraum zum Anbringen solcher Befestigungselemente vorhanden ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, bei einer Anordnung, bei der die flächigen Bauteile mit abstehenden Flanschen versehen sind, die parallel zueinander ausgerichtet werden, eine zum Zusammenfügen dieser Flansche vorgesehene Klammer als eine Schiene auszubilden, die an einem Ende mit einem zwischen den Schenkeln des U-Profils verlaufenden Bolzen versehen ist, der in eine Aussparung der Flansche eingefügt wird und dann als Drehpunkt für die Verschwenkung der Schiene in die Endlage dient. DOLLAR A Verwendung zum Zusammenfügen von flächigen Bauteilen an schwer zugänglichen Stellen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Zusammenfügen von flä
chigen Bauteilen, insbesondere von Außenhautteilen eines Kraft
fahrzeuges, die mit abstehenden Flanschen versehen sind, die
parallel zueinander ausgerichtet und durch mindestens eine im
Querschnitt U-förmige Klammer aneinandergehalten sind.
Außenhautteile im Kraftfahrzeugbau, z. B. Kotflügelteile und
Stoßfänger werden im allgemeinen durch Schrauben oder Blechmut
tern oder, wenn sie aus Kunststoff bestehen, mit entsprechenden
Befestigungselementen untereinander verbunden. Diese Befesti
gungsvorgänge erfordern in der Regel mehrere Arbeitsschritte und
entsprechende Werkzeuge, um die Befestigungselemente in die vor
gesehene Position zu bringen. Es ist auch bekannt, flächige Bau
teile jeweils an ihren aneinanderzufügenden Kanten mit abgewin
kelten Flanschen zu versehen und diese parallel zueinander aus
gerichteten Flansche durch U-förmige Klammern aneinander zu hal
ten.
So ist es beispielsweise aus der DE 29 24 574 C2 bekannt, abste
hende Flansche von flächigen Bauteilen parallel zueinander aus
zurichten und sie durch eine im Querschnitt U-förmige, in der
Art einer Schiene ausgebildete Klammer aneinanderzuhalten, die
dort vorwiegend allerdings als Abdichtungsleiste zum Umgreifen
der Flanschkante dient.
Auch die DE 195 43 971 A1 zeigt ein Element zur Befestigung ei
ner Profildichtung, der eine im Querschnitt U-förmige Klammer
vorgesehen ist.
Solche Bauarten sind für den Zusammenbau von Außenhautteilen im
Kraftfahrzeugbau, wenn nicht zusätzlich eine formschlüssige Ver
bindung vorgenommen wird, unter Umständen nicht dauerhaft genug
und erfordern ebenfalls einen Montageaufwand. Alle diese Befe
stigungsarten lassen sich dann jedoch nicht mehr, oder nur mit
größten Schwierigkeiten anwenden, wenn die Fügestellen so gele
gen sind, daß sie nur schwer von außen zugänglich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An
ordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine ein
fache und sichere Montage möglich wird, und zwar auch dann, wenn
die Fügestellen relativ schwer zugängig sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs
genannten Art vorgeschlagen, daß die Klammer als eine Schiene
ausgebildet ist, die an einem Ende mit einem zwischen den Schen
keln des U-Profils verlaufenden Bolzen versehen ist, daß die
Flansche mit je einer Aussparung versehen sind, die jeweils
fluchtend zu jener des anderen Flansches verläuft, und daß in
diese Aussparung der Bolzen eingeschoben ist und als Drehpunkt
zum anschließenden Aufschwenken und Anklemmen der Schiene dient.
Durch diese Ausgestaltung wird einerseits eine wesentliche Mon
tagevereinfachung erzielt, weil nach dem Einführen des Bolzens
in die entsprechende Aussparung nur eine relativ einfache
Schwenkbewegung möglich ist und über die gesamte Länge der
Schiene eine gleichmäßige Anpressung der von den Flächenbautei
len abstehenden Flansche erreicht werden kann. Gleichzeitig
liegt aber durch den Einsatz des Bolzens auch an einer Stelle
ein Formschluß zwischen den zu verbindenden Teilen vor, der noch
dadurch vervollständigt werden kann, daß die Schiene in Weiter
bildung der Erfindung im Bereich ihres vom Bolzen abgewandten
Endes mit einer Öffnung zum Durchführen eines Sicherungselemen
tens versehen ist, das in korrespondierende Öffnungen in den
Flanschen einführbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann für Bauteile, deren Flansche
nur von einem Ende her zugänglich sind, wie es beispielsweise an
der Verbindungsstelle zwischen dem Kotflügel und dem vorderen
Stoßfänger der Fall sein kann, wenn ein vollständiges Frontmodul
vorhanden ist und auch die Aggregate im Frontbereich schon ein
gebaut sind, sehr vorteilhaft sein, wenn die Aussparung unter
einem von 90° abweichenden Winkel zu den Außenkanten der Flan
sche verläuft. Es wird dann nämlich möglich, den Bolzen schräg
zu den Flanschkanten einzuführen, was mit der länglichen Schiene
auch bei beengten Einbauverhältnissen möglich ist, so daß dann
nur noch die Verschwenkung der im übrigen in der Aussparung
schon in der richtigen Lage gehaltenen Schiene notwendig wird.
In Weiterbildung dieses Gedankens kann die Aussparung unter ei
nem vom zugänglichen Ende der Flansche weg nach hinten gerichte
ten Winkel zu den Außenkanten der Flansche geneigt sein und es
kann vorgesehen werden, daß die vom zugänglichen Ende abgewandte
Seitenkante der Aussparung mindestens eines Flansches einen über
die von den Außenkanten der Flansche gebildeten Anlagefläche
hinausragenden Einführungsvorsprung vor der Aussparung bildet.
Bei dieser Ausgestaltung wird es nämlich dann möglich, die
Schiene mit dem Bolzen in Anlage zu den Außenkanten längs der
Flansche zu verschieben, bis der Einführungsvorsprung erreicht
wird, wonach durch weitere Kraftausübung in der Schieberichtung
der Bolzen schräg in seine Endlage in der Aussparung gelangt, so
daß dann der Schwenkvorgang zum Aufklemmen der Schiene einsetzen
kann. Diese Ausgestaltung erlaubt es daher auch bei sehr gerin
gem Bauraum die erforderliche Montage zum Zusammenfügen der bei
den flächigen Teile vorzunehmen.
In Weiterbildung der Erfindung können die Schenkel der Schiene
an dem Ende, an dem der Bolzen vorgesehen ist, eine die Flansche
übergreifende Doppellasche bilden, in deren Bereich der Verbin
dungssteg des U-Profiles entfernt ist. Diese Ausgestaltung er
möglicht ein einfaches und störungsfreies Entlangschieben des
Bolzens an den Flanschaußenkanten bis zur Aussparung und die
Einführung bis zum Anschlag in der Aussparung. Die Schiene kann
schließlich in Weiterbildung der Erfindung mit Verstärkungssic
ken zum Aufbringen ausreichender Klemmkraft versehen sein, die
möglichst nahe an den freien Enden der Schenkel angeordnet sind,
um die aneinanderzuklemmenden Flansche möglichst nahe im Bereich
der zu verbindenden flächigen Bauteile gegeneinander zu halten.
Die freien Enden der Schenkel können von den Sicken aus entge
gengesetzt zueinander zur Bildung einer Einführungsschräge auf
gebogen sein und es ist möglich, die Schiene aus Metall und die
Bauteile mit den Flanschen beispielsweise aus Kunststoff herzu
stellen, so daß auch durch die Materialkombination eine stabile
Verbindung und Befestigung erreicht wird.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 die schematische Darstellung des Frontbereiches eines
Personenkraftwagens, bei dem der vordere Kotflügel mit
dem Stoßfänger durch eine erfindungsgemäße Anordnung
verbunden ist,
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung des Schnittes nach der Li
nie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die perspektivische Darstellung des Fügebereiches nach
Fig. 2 während des Ansetzens der zur Verklammerung die
nenden Schiene an den Flanschen der zu verbindenden
Teile,
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 3, jedoch in der Lage, in
der die zur Verklammerung dienende Schiene mit einem
Ende formschlüssig zwischen die Flansche greift und
dann verschwenkt werden soll und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Montagevorgänge nach
den Fig. 3 und 4 und der Endlage der zur Verklammerung
dienenden Schiene in der auch in der Fig. 2 gezeigten
Lage.
Die Fig. 1 läßt erkennen, daß im Bereich des Vorbaues eines Per
sonenkraftwagens 1 die Motorhaube 2 zwischen seitliche Kotflügel
3 eingesetzt ist, die ihrerseits in der Trennebene 4 mit dem
vorderen Stoßfänger 5 fest verbunden werden sollen. Die beiden
flächigen Bauteile, also einerseits der Kotflügel 3 und anderer
seits der zu verbindende Bereich des Stoßfängers 5 sind, wie
Fig. 2 zeigt, mit abgewinkelten Flanschen 6 und 7 versehen, wo
bei der Flansch 7 doppelwandig ausgebildet ist und aus einem
zweiten Flanschteil 7a besteht, der teilweise formschlüssig in
den Flansch 7 eingreift. Die beiden Flansche 6 und 7 sind paral
lel zueinander ausgerichtet und liegen in der Fügeebene 4 anein
ander an. Sie sind durch eine Schiene 8 mit U-Profil fest anein
andergeklammert, die auf die Flansche 6 und 7 - wie noch näher
gezeigt werden wird - aufgeschoben ist und die im Bereich der
freien Enden ihrer Schenkel 9 ausgehend von nach oben herausge
prägten Sicken 11, 11a mit nach innen ragenden Sicken 10 verse
hen ist, die eine gute Anlage der Schiene 8 in dem Bereich der
Flansche 6 und 7 bewirken, die an die flächigen Bauteile 3 und 5
angrenzen. Um das Aufschieben der Schiene 8 auf die Flansche 6
und 7 zu erleichtern, sind die freien Enden 9a der Schenkel 9
der Schiene 8 jeweils entgegengesetzt zueinander aufgebogen, so
daß eine Art Einführschräge für die Schiene 8 gebildet ist.
Die Fig. 3 bis 5, die ausschnittsweise den Bereich der aneinan
derliegenden Schenkel 6 und 7 mit der anzusetzenden Schiene 8
zeigen, lassen erkennen, daß die Flansche 6 und 7 in ihrem zum
Frontbereich des Fahrzeuges liegenden Endbereich 12 mit einer
gemeinsamen Aussparung 13 versehen sind, die schräg zu den Au
ßenkanten 14 der Flansche 6 und 7 unter einem Winkel α geneigt
verläuft, und zwar so, daß das Ende 13a der Aussparung näher an
dem vorderen Ende 12 der Flansche 6 und 7 liegt als die Einführ
öffnung 13b (siehe Fig. 5).
Die dem vorderen Ende 12 zugewandte Seitenkante 15 des unteren
Flansches 7 überragt, wie die Fig. 2 und 5 erkennen lassen, die
durch die Außenkanten 14 der Flansche 6 und 7 gebildete Ebene,
so daß an der Einführöffnung 13b der Aussparung 13 vor dieser
ein Einführungsvorsprung 16 gebildet wird.
Die Fig. 3 und 4 machen deutlich, daß die Schiene 8 an ihrem
rechten Ende eine Doppellasche 17 bildet, weil der die Schenkel
9 der Schiene 8 verbindende Steg 8a in diesem Bereich entfernt
ist. Zwischen die beiden die Doppellasche 17 bildenden Stegteile
ist ein Bolzen 18 eingefügt, dessen Durchmesser etwas kleiner
ist als die lichte Weite der Aussparung 13. Die Schiene 8 ist im
Bereich des Beginnes der Doppellasche 17 mit Versteifungssicken
19 versehen und ihre Schenkel sind im übrigen, was den Fig. 3
und 4 nicht zu entnehmen ist, in der in der Fig. 2 gezeigten
Weise ausgebildet.
Da der Bereich der Trennebene 4 der Fig. 1 für die Montage zwi
schen Kotflügel und Stoßfänger 5 nur sehr schwer zugänglich ist,
weil sich zum Zeitpunkt, wo diese Teile verbunden werden müssen,
bereits alle anderen Aggregate im Fahrzeugvorderteil befinden,
kann nun nach der Erfindung die Schiene 8 in der in der Fig. 3
gezeigten Weise von der Ausnehmung 19 für die Räder her an die
Außenkanten 14 der Flansche 6 und 7 mit ihrem Bolzen 18 angelegt
und dann entlang dieser Außenkante geschoben werden. Diese erste
Position, die der Lage nach Fig. 3 entspricht, ist in der Fig. 5
schematisch mit 8A gekennzeichnet. Man sieht, daß hier der Bol
zen 18 in seiner Position 18A an den Außenkanten 14 der beiden
Flansche anliegt und in Richtung zum vorderen Ende 12 an diesen
Außenkanten 14 entlang verschoben werden kann.
Die Position 8B kennzeichnet die Lage, in der der Bolzen seine
Stellung 18B vor der Aussparung 13 erreicht hat und an dem Vor
sprung 16 zur Anlage gekommen ist. Wird nun weiter eine Kraft in
Richtung des Pfeiles 20 auf die Schiene 8 in der Lage 8B ausge
übt, dann rutscht der Bolzen 18 in die Aussparung 13 herein und
erreicht seine Endlage 18C. Aus der Lage 8C heraus wird die
Schiene 8 dann im Sinn des Pfeiles 21 verschwenkt, bis sie ih
rerseits die Endlage 8D erreicht hat, in der die beiden Flansche
6 und 7 nach Fig. 2 fest gegeneinander geklemmt sind. Durch eine
Öffnung 22 an dem vom Bolzen 18 abgewandten Ende kann in dieser
Endlage ein Sicherungselement, beispielsweise ein weiterer Bol
zen gesteckt werden, um die Endlage zu sichern. Dieses Siche
rungselement durchgreift dann in der Lage 8D der Schiene 8 die
Öffnung 22 und korrespondierende Öffnungen 23 in den Flanschen 6
und 7.
Wie die Figuren ohne weiteres erkennbar machen, liegt somit ei
nerseits durch den Bolzen 18 in der Aussparung 13 und durch den
durch die Öffnung 22 gefügten Sicherungsbolzen ein Formschluß
zwischen der Schiene 8 und den Flanschen 6 und 7 vor, anderer
seits ein Kraftschluß, der die beiden Flansche 6 und 7 in der
Trennebene 4 eng aneinander hält. Die Schiene 8 kann daher aus.
Metall bestehen und die Bauteile 6 und 7 aus Kunststoff. Möglich
sind aber auch andere Materialien. Das beschriebene Verbindungs
konzept funktioniert sowohl bei den Materialkombinationen Me
tall-Kunststoff als auch Metall-Metall. Dabei ist es durchaus
auch denkbar, daß die Schiene 8 aus Kunststoff gebildet sein
kann.
Die Fig. 5 macht schließlich noch deutlich, daß auch bei sehr
beengten Raumverhältnissen eine einfache Montage möglich ist,
auch wenn die Flansche nur von einer Seite her, beim Ausfüh
rungsbeispiel vom Radausschnitt 19 her, zugängig sind.
Claims (10)
1. Anordnung zum Zusammenfügen von flächigen Bauteilen, insbe
sondere von Außenhautteilen eines Kraftfahrzeuges, die mit ab
stehenden Flanschen versehen sind, die parallel zueinander aus
gerichtet und durch mindestens eine im Querschnitt U-förmige
Klammer aneinandergehalten sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klammer als eine Schiene (8) ausgebildet ist, die an einem
Ende mit einem zwischen den Schenkeln (9) des U-Profiles verlau
fenden Bolzen (18) versehen ist, daß die Flansche (6, 7) mit je
einer Aussparung (13) versehen sind, die jeweils fluchtend zu
jener des anderen Flansches verläuft, und daß in die Aussparung
(13) der Bolzen (18) eingeschoben ist und als Drehpunkt zum an
schließenden Aufschwenken und Anklemmen der Schiene (8) dient.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schiene (8) im Bereich ihres vom Bolzen (18) abgewandten En
des mit einer Öffnung (22) zum Durchführen eines Sicherungsele
mentes versehen ist, das in eine korrespondierende Öffnung (23)
in den Flanschen (6, 7) einführbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 für Bauteile, deren Flansche nur von
einem Ende her zugänglich sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussparung (13) unter einem von 90° abweichenden Winkel (α)
zu den Außenkanten (14) der Flansche (6, 7) verläuft.
4. Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussparung (13) unter einem vom zugänglichen Ende zum Front
ende (12) hin gerichteten Winkel (α) zu den Außenkanten (14) der
Flansche (6, 7) geneigt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die vom zugänglichen Ende abgewandte Seitenkante (15) der Aus
sparung (13) mindestens eines Flansches (6 oder 7) einen über
die von den Außenkanten (14) der Flansche gebildete Anlagefläche
hinausragenden Einführungsvorsprung (16) vor der Aussparung (13)
bildet.
6. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (9) der Schiene (8) an dem Ende, an dem der Bolzen
(18) vorgesehen ist, eine die Flansche (6, 7) übergreifende Dop
pellasche (17) bilden, in deren Bereich der Verbindungssteg (8a)
des U-Profils entfernt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schiene (8) mit Verstärkungssicken (11, 11a, 10) zum Auf
bringen ausreichender Klemmkraft versehen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicken (10) möglichst nahe an den freien Enden (9a) der
Schenkel (9) angeordnet sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die freien Enden (9a) der Schenkel der Schiene (8) von den Sic
ken (10) aus entgegengesetzt zueinander zur Bildung einer Ein
führungsschräge aufgebogen sind.
10. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der übrigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schiene (8) aus Metall und die Bauteile mit den Flanschen
(6, 7) aus Kunststoff bestehen.
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