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DE19826302C2 - Einzelspulenbandkassette - Google Patents

Einzelspulenbandkassette

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Publication number
DE19826302C2
DE19826302C2 DE19826302A DE19826302A DE19826302C2 DE 19826302 C2 DE19826302 C2 DE 19826302C2 DE 19826302 A DE19826302 A DE 19826302A DE 19826302 A DE19826302 A DE 19826302A DE 19826302 C2 DE19826302 C2 DE 19826302C2
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DE
Germany
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drive
reel
hollow hub
drive ring
tape
Prior art date
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DE19826302A
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Hikaru Mizutani
Takashi Sumida
Nobutaka Miyazaki
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Maxell Ltd
Original Assignee
Hitachi Maxell Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/06Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing endless webs or filaments
    • G11B23/07Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing endless webs or filaments using a single reel or core

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  • Unwinding Webs (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Magnetbandkassette und insbesondere eine Magnetbandkassette eines Typs mit einer Einzelbandspule zum Halten eines darauf ge­ wickelten Magnetaufzeichnungs- und/oder Wiedergabebandes.
Die Einzelspulenbandkassette, d. h. die Bandkassette des oben genannten Typs, ist z. Zt. auf dem Markt als externes Speichermodul erhältlich, das zum Beispiel bei einem Computer be­ nutzt wird. Wie zum Beispiel in den japanischen Offenlegungsschriften Nr. 62-66486 und Nr. 8-63940 beschrieben ist, weist die Einzelspulenbandkassette generell eine Bandspule auf, die drehbar in einem im wesentlichen rechteckigen flachen Kasten oder Gehäuse aufgenommen ist. Ein Magnetaufzeichnungsband ist in dem flachen Kasten aufgenommen, ist an einem En­ de mit der Bandspule verbunden und weist an dem anderen Ende ein Verbindungsstück auf, das benutzt wird, um das Magnetband aus dem flachen Kasten herauszuziehen.
Fig. 7 zeigt eine Einzelspulenbandkassette nach dem Stand der Technik. Die dabei benutzte Bandspule 53 weist eine zylindrische Hohlnabe 52 auf, von deren Enden einstückig angebrachte obere und untere radiale Flansche 50 und 51 abstehen. Die zylindrische Hohlnabe 52 ist an ei­ nem Ende durch eine gelochte Endwand geschlossen und nimmt eine Spulenbremse 54 auf, die zwischen Eingreif- und Ausrückpositionen bewegbar ist und mit der gelochten Endwand zu­ sammenwirken kann, um zu verhindern, daß sich die Bandspule 53 freilaufend dreht, wenn sie sich in der Ausrückposition befindet, d. h., solange die Bandkassette nicht benutzt wird. Eine ringförmige Eisenplatte 55 ist an der Außenfläche der gelochten Endwand der Hohlnabe 52 koa­ xial zu dem Loch in der Endwand angebracht und ist geeignet, mit einem Drehantriebselement (nicht dargestellt) eines extern zu der Bandkassette vorgesehenen Bandantriebs magnetisch ge­ koppelt zu werden. Ein ringförmiger Teil der Außenfläche der gelochten Endwand, der sich von der ringförmigen Eisenplatte 55 radial nach außen erstreckt, weist eine Flächenangriffseinrich­ tung 56 auf, die zur Aufnahme einer Drehkraft mit dem Drehantriebselement zusammengreifen kann. In der Darstellung ist die Angriffseinrichtung 56 in Form eines Musters von Flächenein­ kerbungen vorgesehen.
Die Spulenbremse 54 weist eine Druckschraubenfeder 57 und eine scheibenförmige Halteplatte 58 mit einem zylindrischen hohlen Gleitansatz 59 und einem Passivstift 60 auf, die beide ein­ stückig mit der Halteplatte 58 koaxial ausgebildet und koaxial zu dieser angeordnet sind, derart, daß sie sich in jeweils einander entgegengesetzten Richtungen erstrecken. Während die den Gleitansatz 59 umgebende Druckschraubenfeder 57 eine Vorspannung auf die Halteplatte 58 ausübt, wobei die Unterseite der Halteplatte 58 in Kontakt mit einem einstückig mit der geloch­ ten Endwand der Hohlnabe 52 vorgesehenen erhabenen Sitz 61 steht, befindet sich der Passiv­ stift 60 in Eingriff in dem Loch in der gelochten Endwand der Hohlnabe 52 und außerdem in dem Loch der Eisenplatte 55. Die jeweiligen zusammenpassenden Flächen 62 der Halteplatte 58 und des erhabenen Sitzes 61 sind in zueinander entgegengesetztem Sinn eingekerbt, so daß sie sich miteinander in Eingriff befinden können, wenn die Halteplatte 58 nicht von dem erhabenen Sitz 61 abgehoben ist.
Eine obere Platte des flachen Kastens weist einen einstückig angeformten Führungszapfen 63 auf, der in den Hohlraum der Hohlnabe 52 ragt und ein Stück weit gleitend in den Hohlraum des Gleitansatzes 59 hineinragt. Somit kann der Gleitansatz 59, der normalerweise durch die Feder 57 derart beaufschlagt ist, daß die Halteplatte 58 gegen den erhabenen Sitz 61 gedrückt wird, axial in die Gegenrichtung zur Feder 57 verschoben werden, wobei er von dem einstückig mit der oberen Platte des flachen Kastens ausgebildeten Führungszapfen 63 geführt wird.
Somit kann sich die Bandspule 53, wenn der Passivstift 60 bei der Benutzung der Bandkassette nicht durch das Drehantriebselement des Bandantriebes nach oben gegen die Feder verschoben wird, um die Halteplatte 58 aus dem erhobenen Sitz 61 auszurücken, nicht im Freilauf um die Längsachse drehen. Sobald jedoch die Halteplatte 58 aus dem erhabenen Sitz 61 ausrückt, wobei der Passivstift 60 nach oben gegen die Feder verschoben wird, ist das Antriebselement des Ban­ dantriebs magnetisch mit der Eisenplatte 55 gekoppelt und greift gleichzeitig an der Flächenan­ griffseinrichtung 56 an, um hierdurch die Drehkraft von dem Antriebselement an die Bandspule 53 zu übertragen und so die Bandspule 53 um ihre Längsachse anzutreiben.
Bei der Einzelspulenbandkassette der oben beschriebenen Bauart kommt es jedoch zu zahlrei­ chen Problemen. Wie oben beschrieben, muß der Passivstift 60, um die Bandspule 53 in eine antriebsbereite Position zu versetzen, nach oben gegen die Feder 57 gedrückt werden, um die Spulenbremse 54 in die Ausrückposition zu bringen, bei der die Halteplatte 58 aus dem erhabe­ nen Sitz 61 ausgerückt ist. Der Antrieb des Antriebselements kann auf die Bandspule 53 übertra­ gen werden, wenn und nachdem das Antriebselement magnetisch mit der Eisenplatte 55 gekop­ pelt ist, wobei die eingekerbten Kupplungsflächen 62 aneinander angreifen. Bei diesem An­ triebsübertragungssystem kommt es oft dazu, daß der Antrieb des Antriebselements aus folgen­ den Gründen nicht sicher auf die Bandspule 53 übertragen werden kann.
Insbesondere kann in der Situation, in der die Spulenbremse 54 sich in der Ausrückposition be­ findet, wobei die Halteplatte 58 von dem mit der Bandspule 53 einstückig ausgebildeten erhabe­ nen Sitz 61 abgerückt ist, die Spulenbremse 54 schräggestellt sein, wobei ein lokaler Bereich der Halteplatte 54 folglich mit einem entsprechenden Teil des erhabenen Sitzes 61 in Kontakt ge­ halten wird, was es entweder dem Antriebselement ermöglicht, sich relativ zu der Bandspule 53 im Freilauf zu drehen, oder es der Bandspule 53 ermöglicht, sich in Schrägstellung zu drehen.
Da das Antriebselement im wesentlichen die gesamte durch die Halteplatte 58 und den Passiv­ stift 60 übertragene Vorspannungskraft der Feder 57 aufnehmen muß, wenn sich die Spulen­ bremse 54 in der Ausrückposition befindet, hat die Bandspule 53 die Tendenz, zu kippen. Da außerdem das Antriebselement und die Bandspule 53 durch die zwischen dem Antriebselement und der Eisenplatte 55 wirkende magnetische Anziehungskraft miteinander gekoppelt sind, ist nicht sichergestellt, daß die gesamte Antriebskraft des Antriebselements auf die Bandspule 53 übertragen werden kann, vielmehr ermöglicht das Vorhandensein eines Magnetspalts zwischen dem Antriebselement und der Eisenplatte 55 ein Kippen der Bandspule 53.
Ferner ist in DE 90 14 850 U1 eine Einzelspulenbandkassette mit einem eine Antriebszu­ griffsöffnung aufweisenden Gehäuse beschrieben. In dem Gehäuse ist eine Spule aufgenommen, die eine in die Antriebszugriffsöffnung ragende Angriffsfläche aufweist. Über die Angriffsfläche kann die Spule mittels eines Antriebs angetrieben werden. Gegenüber der Angriffsfläche ist eine Feder angeordnet, die sich an einer Gehäusewand abstützt, wodurch die Spule gegen die gegen­ überliegende Gehäusewand gedrückt wird, wenn die Kassette nicht benutzt wird. Aufgrund der Reibung zwischen Spule und Gehäusewand kann die Spule nicht gedreht werden. Zum Antreiben der Spule muß die gesamte Spule gegen die Federkraft von der Gehäusewand abgehoben werden, um die Reibung aufzuheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Einzelspulenbandkassette mit einer erhöhten Zuverlässigkeit zu schaffen, wobei die Bandspule durch einen im wesentlichen flächi­ gen Angriff an dem Antriebselement des Bandantriebsmechanismus antriebsmäßig mit diesem gekoppelt ist, so daß die Bandspule durch das Antriebselement sicher gedreht werden kann.
Die oben genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Vorzugsweise ist das untere Ende der Hohlnabe durch einen Sitzkörper mit mehreren sich radial nach außen zu einer inneren Randfläche der Hohlnabe erstreckenden Armen geschlossen, wobei benachbarte Arme jeweils ein Fenster bilden. Ein Antriebsring weist vorzugsweise eine Basis auf, die auf dem Sitzkörper oder den Armen ruht, und weist darin ausgebildete Ausnehmungen zum Aufnehmen der jeweiligen Arme auf, deren Anzahl der Anzahl der Arme entspricht. Dieser Antriebsring ist durch das offene obere Ende der Hohlnabe in der Hohlnabe angeordnet. Der Sitzkörper weist eine Unterseite auf, an der eine magnetisierbare Platte angebracht ist, die geeig­ net ist, magnetisch angezogen zu werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnun­ gen näher erläutert, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilquerschnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 2, die einen bei einer Einzel­ spulenbandkassette gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung benutzten Spulenhaltemechanismus darstellt;
Fig. 2 eine Draufsicht der Einzelspulenbandkassette bei abgenommener oberer Platte;
Fig. 3A eine Explosionsansicht des bei der Einzelspulenbandkassette benutzten Spulenhalteme­ chanismus;
Fig. 3B eine Perspektivansicht eines bei der Bandkassette benutzten Antriebsrings von unten;
Fig. 4 eine Unteransicht von Bauteilen des Spulenhaltemechanismus aus Richtung des Pfeiles B in Fig. 1;
Fig. 5 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht zur Verdeutlichung, wie die Bandspule angetrieben wird;
Fig. 6 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht eines Spulenhaltemechanismus gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 7 eine Teilquerschnittansicht des Teils der Einzelspulenbandkassette nach dem Stand der Technik.
Im folgenden wird auf Fig. 1 bis 5 Bezug genommen, die eine Einzelspulenbandkassette mit einem Spulenhaltemechanismus 21 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Die Einzelspulenbandkassette weist die Form eines im wesentlichen rechtec­ kigen flachen Kastens oder Gehäuses 1 auf, das eine Einzelbandspule 2 und ein um die Band­ spule 2 gewickeltes Magnetaufzeichnungsband 3 aufnimmt, von dem ein Ende an der Bandspule 2 befestigt ist. Das entgegengesetzte Ende des Magnetaufzeichnungsbandes 3 weist ein Verbin­ dungsstück 4 auf, das benutzt wird, um das Magnetaufzeichnungsband 3 aus dem flachen Ge­ häuse 1 herauszuziehen. Dieses Verbindungsstück 4 ist in dem Gehäuse 1 an einem der Eckbe­ reiche des Gehäuses 1 angrenzend an eine Ladeöffnung 5 angebracht, durch die das Magnetauf­ zeichnungsband 3 aus dem Gehäuse 1 gezogen wird, und wird durch ein Paar flexibler Halte­ stifte 6 in Position gehalten. Die Ladeöffnung 5 wird durch eine im wesentlichen L-förmige schwenkbar angebrachte Klappe 7 geöffnet und geschlossen.
Das Gehäuse 1 weist obere und untere Platten 1a und 1b auf, die durch eine periphere Wand mit­ einander verbunden sind. Die Wände bilden eine Spulenkammer, in der die Bandspule 2 aufge­ nommen ist. Wie in Fig. 1 dargestellt, weist das Gehäuse 1 eine Antriebszugriffsöffnung 9 auf, die in einem im wesentlichen mittigen Bereich der unteren Platte 1b ausgebildet ist, um den Zu­ griff eines Antriebselements D (Fig. 5) des Bandantriebs (nicht dargestellt) auf den Spulenhalte­ mechanismus 21 zu ermöglichen.
Die dabei benutzte Bandspule 2 weist eine zylindrische Hohlnabe 12 mit gegenüberliegenden Enden auf, die mit oberen und unteren radialen Flanschen 10 und 11 ausgebildet sind. Während der untere radiale Flansch 11 einstückig mit der zylindrischen Hohlnabe 12 ausgebildet ist, der­ art, daß er sich von einem unteren Ende der Hohlnabe 12 radial nach außen erstreckt, ist der obe­ re radiale Flansch 10 mit einem darin ausgebildeten Mittelloch 10a koaxial an einem oberen ringförmigen Ende der zylindrischen Hohlnabe 12 ausgebildet, wobei das Mittelloch 10a mit der Hohlnabe 12 fluchtet und mit dieser schmelzverbondet ist. Zu diesem Zweck weist eine obere ringförmige Endfläche der zylindrischen Hohlnabe 12 mehrere, zum Beispiel vier, einstückig damit ausgebildete Positionierstifte 13 auf, die, wie in Fig. 3A dargestellt, nach außen vorstehen, wobei die Stifte 13 in entsprechende Löcher (nicht dargestellt) in dem oberen radialen Flansch 10 angrenzend an das Mittelloch 10a eingesteckt sind, wobei ihre Spitzen zum Anhaften an dem oberen radialen Flansch 10 geschmolzen sind. Der untere radiale Flansch 11 weist an seinem äußeren Rand eine Reihe von Rastzähnen 14 auf, die mit einer Feststellklinke 34, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist und die einen Teil eines weiter unten beschriebenen Spulenfeststellmechanismus bildet, zusammenwirken können.
Ein generell plattenartiges Sitzteil mit einem scheibenförmigen Sitzkörper 15, einer scheiben­ förmigen magnetisierbaren Platte 32 aus Eisen oder Stahl, die fest an einer unteren Fläche des Sitzkörpers 15 angebracht ist, und mehreren, zum Beispiel drei, radialen Armen 16, die sich ra­ dial von dem Sitzkörper 15 nach außen erstrecken, wie am besten in Fig. 3A dargestellt ist, ist in dem Hohlraum der Hohlnabe 12 angeordnet, wobei der Sitzkörper 15 zu der Längsachse der Hohlnabe 12 ausgerichtet ist. Dieses Sitzteil ist an dem unteren Ende der Hohlnabe 12 vorgese­ hen, wobei die radialen Arme 16 an der die Hohlnabe 12 bildenden Wand angebracht oder ein­ stückig mit dieser ausgebildet sind. Wie in Fig. 4 dargestellt, sind die radialen Arme 16 in glei­ chem Abstand voneinander in Umfangsrichtung des Sitzkörpers 15 vorgesehen, wobei jeweils benachbarte radiale Arme 16 im wesentlichen sektorförmige Fenster 17 bilden.
Zum Übertragen einer Drehkraft des Antriebselements des Bandantriebs auf die Bandspule 2 ist ein generell plattenartiger Antriebsring 20 in dem Hohlraum der Nabe 12 vorgesehen. Der An­ triebsring 20 weist, wie am besten in den Fig. 3A und 3B dargestellt ist, eine scheibenförmige Basis 23, die geeignet ist, auf dem Sitzkörper 15 zu ruhen, und sektorförmige Kupplungsplatten 24 auf, deren Anzahl der Anzahl der Fenster 17 und deren Form der Form der Fenster 17 ent­ spricht, und die einstückig mit der Basis 17 ausgebildet sind, derart, daß sie von der Basis 23 radial nach außen hervorragen. Jeweils benachbarte Kupplungsplatten 24 sind durch eine ent­ sprechende Ausnehmung 25 voneinander beabstandet, die zur Aufnahme des einstückig mit dem Sitzkörper 15 ausgebildeten entsprechenden Arms 16 bemessen ist. Die nach unten gerichtete Flächen der Kupplungsplatten 24 weisen ein Muster aus Flächeneinkerbungen 26 auf, die am besten in Fig. 3B dargestellt sind.
Der Antriebsring 20 in der Nabe 12 wird normalerweise durch eine über dem Antriebsring 20 angeordnete Druckfeder 22 nach unten gedrückt, wobei zwischen ihnen eine Spulenbremse 21 vorgesehen ist. Die Spulenbremse 21 weist einen im wesentlichen scheibenförmigen Federsitz 27, einen an einer oberen Fläche des Federsitzes 27 konzentrisch zu diesem ausgebildeten zylin­ drischen hohlen Gleitansatz 28, der nach oben herausragt, und eine Spindel 29 mit kugelförmiger Spitze auf, wobei die Spindel an der Unterseite des Federsitzes koaxial mit dem Gleitansatz 28 ausgebildet ist, derart, daß sie nach unten und in einer dem Gleitansatz 28 entgegengesetzten Richtung ragt. Der Federsitz 27 weist einen maximalen Durchmesser auf, der etwas kleiner als der Innendurchmesser der Nabe 12 ist, so daß die Spulenbremse 21 sich in dem Hohlraum der Nabe 12 bewegen kann, ohne daß die die Nabe 12 bildende Wand eine äußere Randfläche des Federsitzes 27 wesentlich behindert.
Der Gleitansatz 28 weist einen axialen Einschnitt 30 auf, der derart ausgebildet ist, daß er sich über eine Distanz erstreckt, die von einem offenen Ende gegenüber dem Federsitz 27 axial nach innen verläuft. Andererseits ist ein Teil der oberen Platte 1a des Gehäuses 1 mit einem zylindri­ schen Führungszapfen 31 ausgebildet, der derart einstückig hierzu ausgebildet ist, daß er sich um eine Distanz zu der unteren Platte 1b des Gehäuses in Ausrichtung zu dem Hohlraum der Nabe 12 erstreckt. Der Führungszapfen 31 ist einstückig mit einem axialen Vorsprung 31a ausgebildet, der sich radial nach außen und über die Gesamtlänge des Führungszapfens 31 erstreckt, wobei der Vorsprung 31a eine Dicke aufweist, die im wesentlichen gleich der oder leicht geringer als die Breite des Einschnitts 30 in dem Gleitansatz 28 ist. In zusammengesetztem Zustand, wie in Fig. 1 dargestellt, ragt der Führungszapfen 31 in den Hohlraum des Gleitansatzes 28, wobei der Vorsprung 31a in den Einschnitt 30 eingreift, um so zu verhindern, daß sich der Gleitansatz 28 und somit die Spulenbremse 21 um die Längsachse des Gleitansatzes 28 drehen. Somit kann sich die Spulenbremse 21 in einer zu der Basis 23 des Antriebsrings 20 quer gerichteten Richtung nach oben und unten bewegen, wobei der Gleitansatz 28 durch den Führungszapfen 31 axial ge­ führt ist.
Die oben beschriebene Druckfeder 22 ist um den Gleitansatz 28 und zwischen der oberen Platte 1a des Gehäuses 1 und dem Federsitz 27 angeordnet, und die Spulenbremse 21 ist entsprechend nach unten vorgespannt, wobei die kugelförmige Spitze der Spindel 29 mit der Basis 23 des An­ triebsrings 20 in Kontakt gehalten wird, wie in Fig. 1 dargestellt.
Eine mögliche Art der Zusammensetzung der Einzelspulenbandkassette der vorliegenden Erfin­ dung wird im folgenden kurz beschrieben. Dabei wird angenommen, daß die obere Platte 1a des Gehäuses 1 noch nicht mit dessen unterer Platte 1b zusammengeführt ist. Die Bandspule 2 ist in dem Gehäuse 1 angebracht, wobei das untere Ende der Hohlnabe 12 in der in der unteren Platte 1b vorgesehenen Antriebszugriffsöffnung 9 ausgebildet ist. Anschließend werden der Antriebs­ ring 20, die Spulenbremse 21 und die Druckfeder 22 nacheinander von oben in den Hohlraum der Nabe 12 eingeführt, und dann wird die obere Platte 1a auf das Gehäuse aufgesetzt, wobei der Führungszapfen 31 in den Hohlraum des Gleitansatzes 28 eingeführt wird. Wenn der Führungs­ zapfen 31 in den Hohlraum des Gleitansatzes 28 eingeführt ist, muß der Führungszapfen 31 so ausgerichtet sein, daß der Vorsprung 31a mit dem Einschnitt 30 fluchtet. Danach wird die obere Platte 1b durch die periphere Wand mit der unteren Platte 1b verbunden.
In zusammengesetztem Zustand liegen die sektorförmigen Kupplungsplatten 24 des Antriebs­ rings 20 durch die entsprechenden Fenster 17 frei nach außen, während die einstückig mit dem Sitzkörper 15 ausgebildeten Arme 16 in den entsprechenden Ausnehmungen 25 aufgenommen sind. Entsprechend wird der Antriebsring 20 in Position gehalten und ist relativ zu der Hohlnabe 12 nicht drehbar, jedoch axial verschiebbar.
Wenn die Bandkassette der vorliegenden Erfindung nicht benutzt wird, befindet sich der untere Flansch 11 der Bandspule 2 unter dem Einfluß einer Vorspannungskraft der Druckfeder 22, die über die Spulenbremse 21, dann über den Antriebsring 20 und schließlich über das den Sitzkör­ per 15 und die Arme 16 aufweisende Sitzteil übertragen wird, in Friktionsangriff an der unteren Platte 1b des Gehäuses 1. Entsprechend kann aufgrund des Friktionsangriffs zwischen der Band­ spule 2 und der unteren Platte 1b des Gehäuses eine willkürliche Drehung der Bandspule 2 in dem Gehäuse 1 mehr oder weniger verhindert werden. Wenn die Bandkassette der vorliegenden Erfindung jedoch einen externen Stoß oder Schock erhält, weil die Bandkassette zum Beispiel auf den Boden gefallen ist, kann sich das um die Bandspule 2 gewickelte Magnetband lösen. Um diese Möglichkeit sicher zu vermeiden, verwendet eine Bandkassette der vorliegenden Erfindung den Spulenfeststellmechanismus, der im folgenden unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 2 be­ schrieben wird.
Der Spulenfeststellmechanismus weist die Feststellklinke 34, die mit jedem der Rastzähne 14 in dem unteren Flansch 11 zusammenwirken kann, und eine Torsionsfeder 35 mit einem Spulenteil auf, dessen gegenüberliegende Enden sich von dem Spulenteil nach außen erstrecken, wobei sowohl die Feststellklinke 34 als auch die Torsionsfeder 35 in einem der Eckbereiche des Ge­ häuses 1 aufgenommen sind, zum Beispiel einem vorderen rechten Eckbereich, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, und der sich von dem Eckbereich, in dem das Verbindungsstück 4 angeordnet ist, unterscheidet. Die Feststellklinke 34 ist zwischen Eingreif und Ausrückposition um einen Lenk­ stift 36 schwenkbar, der an der oberen oder der unteren Platte, zum Beispiel der unteren Platte 1b, des Gehäuses 1 starr angebracht ist und normalerweise durch die Torsionsfeder 35 in die Eingreifposition gezwungen wird, wobei das freie Ende 37 an einem der Rastzähne 14 angreift. Hierdurch wird eine willkürliche Drehung der Bandspule 2 in einer Richtung vermieden, die zum Herausziehen des Magnetbandes aus dem Gehäuse 1 erforderlich ist, zum Beispiel, wie hier dargestellt, im Gegenuhrzeigersinn.
Die Feststellklinke 34 weist einen im wesentlichen in der Mitte vorgesehenen Teil auf, der ein­ stückig mit einem Löseteil 38 ausgebildet ist, das sich von einer Unterseite lateral nach außen erstreckt und ein darin ausgebildetes Loch 39 aufweist. Während das freie Ende 37 der dann im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 2 dargestellt, durch die Torsionsfeder 35 in die Eingreifposition vor­ gespannten Feststellklinke 34 in einen der Rastzähne 14 eingreift, um die Bandspule 2 in dem Gehäuse 1 unbeweglich zu halten, kann die Feststellklinke 34 gegen die Torsionsfeder 35 in die Ausrückposition bewegt werden, wenn der Benutzer einen Lösestift (nicht dargestellt) in das Loch 39 durch ein in der unteren Platte 1b des Gehäuses ausgebildetes Loch einführt und dann den Lösestift in eine Richtung bewegt, die zum Verschieben der Feststellklinke 34 im Gegenuhr­ zeigersinn gegen die Torsionsfeder 35 erforderlich ist.
Fig. 5 zeigt eine Situation, bei der die Bandspule 2 zum Antreiben an ihrer Längsachse bereit ist. In dieser Situation wird das durch die strichpunktierte Linie D identifizierte Drehantriebselement mit dem Muster der Flächeneinkerbungen 26 der Kupplungsplatte 24, der magnetisierbaren Platte 32 und der Arme 16 in einer Weise in Kontakt gehalten, die als Flächenkontakt-Antriebs­ transmissionssystem bezeichnet wird, und ist so mit der Bandspule 2 gekoppelt. Außerdem be­ wegt sich durch die Wirkung einer von dem Antriebselement D der Bandspule 2 übertragenen Kopplungskraft ein innerer Randteil des unteren Flansches 11 der an die Hohlnabe 12 angren­ zenden Bandspule 2 frei, d. h., er wird von der unteren Platte 1b des Gehäuses 1 angehoben, und gleichzeitig gleitet der Antriebsring 20 relativ zu der Bandspule 2 leicht nach oben, wobei die Basis 23 entsprechend von dem Sitzkörper 15 angehoben wird, wodurch die Bandspule 2 zum Antreiben durch das Antriebselement D bereit ist.
Auch in dieser Situation, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, wird die Vorspannungskraft der Feder 22 über den Spulenhaltemechanismus 21 an den Antriebsring 20 übertragen, und entsprechend ist der Antriebsring 20 mit dem Antriebselement D gekoppelt, und zwar mit einer Kraft, die der Kraft entspricht, mit der das Antriebselement nach oben verschoben wird, so daß der Antrieb des Antriebselements D sicher auf die Bandspule 13 übertragen werden kann. Selbst wenn die Band­ spule 2 unter dem Einfluß einer externen Kraft, etwa einem Aufprall oder Schock, nach oben und unten verschoben und/oder gekippt wird, bleibt der Antriebsring 20 zum Übertragen der An­ triebskraft auf die Bandspule 2 zum fehlerfreien Drehen in engem Kontakt mit dem Antriebs­ element D. Es wird darauf hingewiesen, daß der Antrieb der Bandspule 2 um deren Längsachse eine Drehung des Antriebselements D im Freilauf umfaßt, die stattfindet, wenn das Magnetband 3 aus der Bandspule 2 gezogen wird.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Antriebsring 20 in dem Hohlraum der Hohlnabe 12 durch dessen oberes offenes Ende angebracht. In einem solchen Fall sollte der Antriebsring 20 den Aufbau aufweisen, der im folgenden unter Bezug­ nahme auf Fig. 6 beschrieben ist.
Wie in Fig. 6 dargestellt, weist der Antriebsring 20 eine ringförmige Kupplungsplatte 24 auf, die eine obere Fläche aufweist, die mit einem Verbindungsansatz 41 eines im wesentlichen nicht kreisförmigen Querschnitts ausgebildet ist. Der Verbindungsansatz 41 ist in ein Verbindungsloch 42 eingepreßt, das in einem Boden der Hohlnabe 12 der Bandspule 2 ausgebildet ist, um den Antriebsring 20 und die Antriebsspule 2 miteinander zu verbinden. Bei diesem Aufbau kann der Antriebsring 20 relativ zu dem Verbindungsloch 42 nach oben und unten gleiten. Der Verbin­ dungsansatz 41 weist eine innere Randfläche auf, die mit einer im wesentlichen zylindrischen Basis 23 ausgebildet ist, an der der Spulenhaltemechanismus 21 je nach der Vorspannung durch die Feder 22 anschlägt.
Wie oben ausführlich beschrieben, wird bei der vorliegenden Erfindung ein von der Bandspule 2 separater Antriebsring 20 verwendet, so daß die Drehantriebskraft des Antriebselements D über den Antriebsring 20 auf die Bandspule 2 übertragen werden kann. Während außerdem der An­ triebsring 20 relativ zu der Bandspule nach oben und unten gleitbar ist, ist der Antriebsring 20 in nichtdrehbarer Weise relativ zu der Bandspule 2 angebracht und betriebsmäßig mit dem Spulen­ haltemechanismus 21 verbunden, so daß die Vorspannungskraft der Feder 22 jederzeit über den Spulenhaltemechanismus 21 auf den Antriebsring 20 übertragen werden kann. Entsprechend kann sich bei Benutzung der Bandkassette der vorliegenden Erfindung der Antriebsring 20 eng mit dem Antriebselement D in Eingriff befinden, so daß die Drehantriebskraft des Antriebsele­ ments D sicher an den Antriebsring 20 übertragen wird.
Da außerdem der Antriebsring 20 und die Bandspule 2 relativ zueinander gleiten können, kann die Drehantriebskraft des Antriebselements D sicher auf die Bandspule 2 übertragen werden, selbst wenn die Bandspule 2 eine Aufwärts- und Abwärts- oder Kippbewegung durchführt, und entsprechend kann die Zuverlässigkeit der Einzelspulenbandkassette mit Flächenkontakt- Antriebstransmissionssystem erhöht werden.
Die vorliegende Erfindung wurde zwar im Zusammenhang mit ihren bevorzugten Ausführungs­ formen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, es wird jedoch darauf hingewiesen, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen für Experten auf dem Gebiet offenkundig sind. Obwohl zum Beispiel bei jeder der vorhergehenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Hohlnabe 12 einstückig mit dem unteren Flansch 11 ausgebildet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Außerdem können statt dem Spulenfest­ stellmechanismus die Unterseite des unteren Flansches 11 und eine innere Fläche der unteren Platte 1b des Gehäuses 1 Flächeneinkerbungen aufweisen, die zum Feststellen der Bandspule 2 ineinander eingreifen können, um so eine zufällige Bewegung und einen Freilauf bei Nichtbe­ nutzung der Bandkassette zu vermeiden.
Derartige Änderungen und Modifikationen sind im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nach den beiliegenden Ansprüchen enthalten, es sei denn, sie weichen von diesen ab.

Claims (2)

1. Einzelspulenbandkassette mit:
einem im wesentlichen rechteckigen flachen Gehäuse (1) mit oberen (1a) und unteren (1b) Platten, die zur Bildung einer Spulenkammer miteinander verbunden sind, wobei die untere Platte eine Antriebszugriffsöffnung (9) aufweist;
einer Bandspule (2) mit einer zylindrischen Hohlnabe (12) mit einem geschlossenen unteren Ende und einem offenen oberen Ende und oberen und unteren Flanschen (10; 11), die sich von den oberen bzw. unteren Enden der Hohlnabe (12) nach außen erstrecken, wobei die Bandspule (2) ein um die Hohlnabe (12) gewickeltes und zwischen den oberen und unteren Flanschen (10; 11) angeordnetes Band aufweist;
einem an einem unteren Teil eines Hohlraums der Hohlnabe (12) vorgesehenen Antriebsring (20), der die Drehantriebskraft des Antriebselements eines Bandantriebsmechanismus auf­ nimmt, wenn das Antriebselement an dem Antriebsring (20) durch flächigen Kontakt in An­ griff gebracht ist, wobei der Antriebsring (20) relativ zu der Hohlnabe (12) aufwärts und ab­ wärts gleitend, aber nicht drehbar, gehalten ist;
einer Spulenbremse (21), die zwischen der oberen Platte (1a) des Gehäuses (1) und dem An­ triebsring (20) vorgesehen ist; und
einer zwischen der Spulenbremse (21) und der oberen Platte (1a) des Gehäuses (1) vorgese­ henen Vorspannfeder (22) zum Vorspannen des Antriebsrings (20) in Richtung zu der unte­ ren Platte (1b) des Gehäuses (1), derart, daß der Antriebsring (20) zwischen dem Antrieb­ selement und der Spulenbremse (21) positionierbar ist, während das Antriebselement in en­ gem Kontakt mit einer unteren Fläche des Antriebsrings (20) gehalten ist.
2. Einzelspulenbandkassette nach Anspruch 1, wobei das untere Ende der Hohlnabe (12) durch einen Sitzkörper (15) mit mehreren sich radial nach außen zu einer inneren Randfläche der Hohlnabe (12) erstreckenden Armen (16) geschlossen ist, wobei benachbarte Arme (16) je­ weils ein Fenster (17) bilden, wobei der Antriebsring (20) eine Basis (23) aufweist, die auf dem Sitzkörper (15) oder den Armen (16) ruht, und eine der Anzahl der Arme entsprechende Anzahl darin ausgebildeter Ausnehmungen (25) zum Aufnehmen der jeweiligen Arme (16) aufweist, wobei der Antriebsring (20) durch das offene obere Ende der Hohlnabe (12) in der Hohlnabe (12) montiert ist, und wobei der Sitzkörper (15) eine untere Fläche aufweist, an der eine magnetisch anziehbare magnetisierbare Platte (32) angebracht ist.
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