DE19826126A1 - Bedachungssystem für ein geneigtes Dach - Google Patents
Bedachungssystem für ein geneigtes DachInfo
- Publication number
- DE19826126A1 DE19826126A1 DE19826126A DE19826126A DE19826126A1 DE 19826126 A1 DE19826126 A1 DE 19826126A1 DE 19826126 A DE19826126 A DE 19826126A DE 19826126 A DE19826126 A DE 19826126A DE 19826126 A1 DE19826126 A1 DE 19826126A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roof tile
- roof
- adhesive
- roofing system
- tiles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/34—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/30—Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/34—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements
- E04D2001/3408—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the fastener type or material
- E04D2001/3429—Press-studs elements or hook and loop elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Bedachungssystem (10) für ein geneigtes Dach mit auf einer Tragkonstruktion (12) verlegbaren Dachpfannen (18, 118). Um ein Bedachungssystem zu schaffen, das ohne Klammern eine schnelle und sturmsichere Verlegung von Dachpfannen ermöglicht, wird vorgeschlagen, daß eine Dachpfanne (18, 118) an der Tragkonstruktion (12) mit Haftmittel befestigbar ist, um an der Dachpfanne (18, 118) angreifende Kräfte auf die Tragkonstruktion (12) zu übertragen. Das Haftmittel kann ein zweiteiliger erster Haftverschluß (20) sein, dessen erster Teil (22) mit der Dachpfanne (18) verbunden und dessen zweiter Teil (24) mit der Tragkonstruktion (12) verbindbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Bedachungssystem für ein geneigtes
Dach mit auf einer Tragkonstruktion verlegbaren Dachpfannen.
Ein geneigtes Dach ist üblicherweise so aufgebaut, daß an der
Unterseite von in First-Trauf-Richtung verlaufenden
Dachsparren eine dampfsperrende Bahn, zwischen den Dachsparren
eine Wärmedämmschicht und auf der Oberseite der Dachsparren
eine dampfdiffusionsoffene Bahn angeordnet ist. Die
dampfdiffusionsoffene Bahn ist mit in Längsrichtung auf den
Dachsparren aufgenagelten Konterlatten befestigt, zu denen
rechtwinklig verlaufende Dachlatten montiert sind. Auf den
Dachlatten werden die Dachpfannen in First-Trauf-Richtung
schuppenartig überdeckend verlegt. Die Dachpfannen werden
dabei jeweils mit an ihrem kopfseitigen Rand angeordneten
Einhängenasen firstseitig an einer Dachlatte eingehängt und
traufseitig auf die in Traufrichtung benachbarten Dachpfannen
aufgelegt. Ein Abheben der verlegten Dachpfannen durch
Windsogkräfte wird einerseits durch das hohe Eigengewicht der
Dachpfannen verhindert und andererseits durch Sturmklammern,
mit denen die Dachpfannen an den Dachlatten befestigbar sind.
Im Bereich eines Grates ist die Verlegung einer Dachpfanne
schwieriger, weil die Größe der Dachpfanne jeweils an die
baulichen Gegebenheiten des Daches anzupassen ist, indem ein
Dachpfannenteil durch einen schrägen Schnitt entfernt wird.
Hierbei wird meistens eine der Einhängenasen abgeschnitten, so
daß die angepaßte Dachpfanne nicht mehr an der Dachlatte
einhängbar ist. Üblicherweise wird die Dachpfanne daher
durchbohrt und mit einer Schraube oder einem Draht an der
Dachlatte befestigt. Da die Dachpfannen beim Durchbohren
häufig zerbrechen, werden zur Befestigung der angepaßten
Dachpfanne auch Gratklammern verwendet, die auf den Rand der
Dachpfanne aufklemmbar sind und entweder die abgeschnittene
Einhängenase ersetzen oder an der Dachlatte befestigbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Bedachungssystem zu schaffen, das ohne Klammern eine schnelle
und sturmsichere Verlegung von Dachpfannen ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
Dachpfanne an der Tragkonstruktion mit Haftmittel befestigbar
ist, um an der Dachpfanne angreifende Kräfte auf die
Tragkonstruktion zu übertragen.
Das erfindungsgemäße Bedachungssystem umfaßt wenigstens die
Dachpfanne und das Haftmittel. Bei der Verlegung kann zuerst
das Haftmittel auf die bauseitig vorhandene Tragkonstruktion
aufgebracht werden, beispielsweise auf eine aus Schalbrettern
gebildete Holzschalung. Anschließend kann die Dachpfanne an
die Tragkonstruktion angedrückt werden, wobei das dazwischen
befindliche Haftmittel eine sichere Verbindung zwischen
Dachpfanne und Tragkonstruktion bewirkt. Die an der Dachpfanne
angreifenden Schub- und Sogkräfte werden unmittelbar und/oder
mittelbar auf die Tragkonstruktion übertragen. Die maximal von
der Haftverbindung übertragbaren Kräfte hängen von der Größe
der Verbindungsfläche und vom jeweiligen Haftmittel ab.
Da die Haftverbindung an der Dachpfanne angreifende Sogkräfte
auf die Tragkonstruktion überträgt, ist zur Lagesicherung
einer Dachpfanne weder eine Sturmklammer noch ein hohes
Eigengewicht der Dachpfanne erforderlich. Die zeitaufwendige
Montage der Sturmklammern entfällt damit, und die Dachpfannen
können ein geringeres Eigengewicht aufweisen, so daß sie bei
der Verlegung leichter zu handhaben sind.
Die Haftverbindung überträgt auch Schubkräfte auf die
Tragkonstruktion, so daß die zur Traufe hin gerichtete
Komponente der Gewichtskraft der Dachpfanne nicht durch
Einhängenasen auf die Tragkonstruktion übertragen werden muß.
Die Dachpfanne des Bedachungssystems benötigt daher keine
Einhängenasen, so daß auch bei der Verlegung im Gratbereich
keine Gratklammern erforderlich sind.
Das Haftmittel kann beispielsweise als Klebeschnur ausgebildet
sein. Bei einem derartigen Haftmittel muß die Oberseite der
Tragkonstruktion bzw. die Unterseite der Dachpfanne möglichst
trocken und frei von Verunreinigungen sein, damit beim
Andrücken der Dachpfanne eine optimale Haftverbindung
entsteht.
Vorteilhafterweise ist das Haftmittel ein Haftverschluß. Ein
Haftverschluß weist auf der gesamten Länge der Haftverbindung
eine gleichbleibende Festigkeit auf, die auch dann erhalten
bleibt, wenn seine beiden Teile zur Lagekorrektur der
Dachpfanne mehrfach voneinander getrennt und anschließend
wieder zusammengefügt werden. Ein Teil des Haftverschlusses
weist Haftelemente auf, die mit Verbindungselementen des
anderen Teils des Haftverschlusses zusammenwirken.
Beispielsweise können die Haftelemente pilzförmig,
krallenförmig, knebelförmig oder hakenförmig ausgeführt sein,
während die Verbindungselemente schlingenförmig oder
schlaufenförmig ausgebildet sind.
Als Haftverbindung zwischen der Dachpfanne und der
Tragkonstruktion kann ein zweiteiliger erster Haftverschluß
vorgesehen sein, dessen erster Teil mit der Dachpfanne
verbunden und dessen zweiter Teil mit der Tragkonstruktion
verbindbar ist. Im Gegensatz zu dem an der Dachpfanne
angeordneten ersten Teil des ersten Haftverschlusses kann
dessen zweiter Teil vor Ort auf die Oberseite der bauseitig
vorhandenen Tragkonstruktion aufgebracht werden. Der zweite
Teil des ersten Haftverschlusses sollte dabei möglichst die
gesamte Oberseite der Tragkonstruktion bedecken, damit die
Dachpfanne an jeder beliebigen Stelle der Tragkonstruktion
befestigbar ist.
Das Aufbringen des zweiten Teils des ersten Haftverschlusses
wird erleichtert, wenn dieser aus einem faserhaltigen Material
hergestellt ist wie einem Gewebe, Gewirke, Gestricke oder
einem Vlies. Der zweite Teil des Haftverschlusses kann in
Rollenform angeliefert werden, so daß er auf einer
beispielsweise als Schalung ausgeführten Tragkonstruktion
ausgerollt und anschließend an der Tragkonstruktion befestigt
werden kann. Auf der Oberseite des zweiten Teils des ersten
Haftverschlusses können in Querrichtung, d. h. in
firstparalleler Richtung verlaufende Markierungslinien zur
Ausrichtung des kopfseitigen Randes der Dachpfannen vorgesehen
sein. Der zweite Teil des ersten Haftverschlusses kann die
Verbindungselemente aufweisen.
Eine in First-Trauf-Richtung schuppenartig überdeckend
verlegte Dachpfanne liegt kopfseitig auf der Tragkonstruktion
und fußseitig auf der in Traufrichtung benachbarten
höhenüberdeckten Dachpfanne auf. Die Dachpfanne liegt dabei im
Bereich ihres kopfseitigen Randes linienförmig auf der
Tragkonstruktion auf.
Zur flächigen Abstützung der Dachpfanne ist es vorteilhaft,
wenn die Dachpfanne an ihrer Unterseite für das Haftmittel
wenigstens eine erste Stützfläche aufweist, mit der die
Dachpfanne zumindest auf der Oberseite der Tragkonstruktion
abstützbar ist.
Die Dachpfanne kann an ihrer Unterseite zumindest einen mit
der ersten Stützfläche versehenen Vorsprung aufweisen. Es
versteht sich, daß der Vorsprung beabstandet zum fußseitigen
Rand der Dachpfanne angeordnet ist, damit diese eine in
Traufrichtung benachbarte Dachpfanne schuppenartig überdecken
kann.
Der Vorsprung kann in Längsrichtung der Dachpfanne verlaufen,
wobei die Höhe des Vorsprungs in Richtung vom kopfseitigen
Rand zum fußseitigen Rand der Dachpfanne hin zunimmt, so daß
die erste Stützfläche gegenüber der Oberseite der Dachpfanne
geneigt ist. Der Vorsprung kann zentrisch angeordnet und
beispielsweise als großformatiger Vierkantansatz ausgeführt
sein.
Eine Material- und Gewichtsersparnis ergibt sich, wenn die
Dachpfanne mehrere rippenförmige Vorsprünge aufweist. Die
Vorsprünge können in Längs- oder in Querrichtung der
Dachpfanne verlaufen. Eine sichere Abstützung der Dachpfanne
wird bereits durch zwei in Querrichtung der Dachpfanne
voneinander beabstandete, rippenförmige Vorsprünge erreicht.
Zwischen den Dachpfannen und der Tragkonstruktion kann eine
Lüftungsebene vorgesehen sein, wenn die Vorsprünge der
Dachpfanne im Bereich des kopfseitigen Randes eine Höhe von
mindestens 10 mm aufweisen, so daß zwischen den Dachpfannen
und der Tragkonstruktion Luft von der Traufe zum First hin
strömen kann.
In First-Trauf-Richtung benachbarte Dachpfannen können
untereinander mit einem Haftmittel verbunden werden, wenn die
Dachpfanne an ihrer Unterseite nahe dem fußseitigen Rand eine
zweite Stützfläche und auf ihrer Oberseite nahe dem
kopfseitigen Rand eine Auflagefläche aufweist, so daß eine
höhenüberdeckende Dachpfanne an einer höhenüberdeckten
Dachpfanne mit Haftmittel befestigbar ist. Vorteilhafterweise
kann das Haftmittel die im Überdeckungsbereich der Dachpfannen
bestehende Trennfuge abdichten.
Vorzugsweise ist im Überdeckungsbereich ein zweiteiliger
zweiter Haftverschluß vorgesehen, dessen erster Teil auf der
zweiten Stützfläche der Dachpfanne und dessen zweiter Teil auf
der Auflagefläche der Dachpfanne angebracht ist.
Das Bedachungssystem kann anstelle einer Schalung oder
zusätzlich zu dieser die Dachpfannen tragende plattenförmige
Tragelemente aufweisen. Bei zweiteiliger Ausführung des ersten
Haftverschlusses ist dessen zweiter Teil auf der Oberseite der
plattenförmigen Tragelemente vorgesehen. Die Tragelemente
können in eine bauseitig vorhandene Tragkonstruktion eingebaut
werden, beispielsweise wenn sie zwischen die in
First-Trauf-Richtung verlaufenden Dachsparren einlegbar sind.
Die Tragelemente können in verschiedenen Standard-Abmessungen
hergestellt werden, welche die üblichen Dachsparrenabstände
berücksichtigen. Zur Anpassung an die jeweilige Länge der
Dachsparren können in First-Trauf-Richtung mehrere
plattenförmige Tragelemente verlegt werden, so daß lediglich
ein Tragelement in seiner Länge anzupassen ist.
Die in First-Trauf-Richtung benachbarten Tragelemente lassen
sich paßgenau verlegen, wenn ein Tragelement an seinen Rändern
als Verbindungsstoß ausgeführt ist. Der Verbindungsstoß des
Tragelements kann beispielsweise als Nut-Feder-Stoß oder als
Stufenfalz ausgeführt sein mit einem Vorsprung am einen Rand
und einem Rücksprung am gegenüberliegenden Rand.
Vorteilhafterweise ist das Tragelement wärme- und/oder
schalldämmend ausgeführt. Vorzugsweise ist das Tragelement als
trittfeste Hartschaumplatte oder als Mineralfaserplatte
ausgeführt. Eine Mineralfaserplatte hat den besonderen
Vorteil, daß ihre Oberfläche gleichzeitig den zweiten Teil des
ersten Haftverschlusses bildet.
Bei großen Sparrenabständen kann das Tragelement eine von
selbsttragenden Deckschichten eingeschlossene wärme- und/oder
schalldämmende Schicht aufweisen. Eine Deckschicht kann
beispielsweise aus Span- oder Leichtbetonplatten bestehen.
Die in First-Trauf-Richtung zu verlegenden Dachpfannen können
stets mit der den Bauvorschriften entsprechenden
Höhenüberdeckung verlegt werden, wenn das Tragelement auf
seiner Oberseite in Querrichtung, d. h. in firstparalleler
Richtung verlaufende Markierungslinien zur Ausrichtung des
kopfseitigen Randes der Dachpfannen aufweist. Der Abstand der
Markierungslinien ergibt sich dabei aus der Länge der
Dachpfanne abzüglich der für die jeweilige Dachneigung
vorgeschriebenen Höhenüberdeckung.
Die Dachpfanne kann im einfachsten Fall monolithisch,
beispielsweise aus Ton oder Beton, hergestellt werden. Da das
Eigengewicht der Dachpfanne bei der Sturmsicherung ohne
Bedeutung ist, kann zur Herstellung der Dachpfanne auch ein
Material mit geringerer Dichte verwendet werden. Die
Dachpfanne kann beispielsweise aus einem geopolymeren
Werkstoff, aus Leichtbeton oder aus Schaumbeton hergestellt
sein. Vorzugsweise ist die Dachpfanne aus
witterungsbeständigem Kunststoff, beispielsweise PVC oder
Recyclat, hergestellt.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt, die im folgenden näher erläutert
werden.
Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Bedachungssystems in vom First zur
Traufe verlaufendem Schnitt,
Fig. 2 eine Dachpfanne des erfindungsgemäßen
Bedachungssystems in perspektivischer Unteransicht,
Fig. 3 die Dachpfanne aus Fig. 2 in perspektivischer
Draufsicht und
Fig. 4 einen Ausschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels
des Bedachungssystems in einem vom First zur Traufe
verlaufenden Schnitt.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Bedachungssystems 10 auf einem geneigten
Dach in einem vom First zur Traufe verlaufenden Schnitt. Das
Dach weist eine Tragkonstruktion 12 mit in First-Trauf-
Richtung verlaufenden Dachsparren auf, von denen in Fig. 1 der
Dachsparren 14 dargestellt ist. Die Tragkonstruktion 12 weist
eine Schalung aus auf dem Dachsparren 14 befestigten
Schalbrettern 16 auf, welche die aus Dachpfannen 18, 118
bestehende Dacheindeckung tragen.
Die Dachpfannen 18, 118 sind in üblicher Weise in First-Trauf-
Richtung schuppenartig überdeckend verlegt. Die
Dachpfannen 18, 118 sind mit Haftmitteln auf der Oberseite der
Schalbretter 16 und somit an der Tragkonstruktion 12
befestigt. Jedes der Haftmittel ist als zweiteiliger erster
Haftverschluß 20 ausgebildet, dessen erster Teil 22 mit der
Dachpfanne 18, 118 und dessen zweiter Teil 24 mit der
Tragkonstruktion 12 verbunden ist. Die Oberseite der
Schalbretter 16 ist jeweils vollständig vom zweiten Teil 24
des ersten Haftverschlusses 20 bedeckt.
Der erste Haftverschluß 20 ist als Klettverschluß ausgebildet,
wobei der erste Teil 22 mit krallenförmigen Haftelementen und
der zweite Teil 24 mit schlaufenförmigen Verbindungselementen
versehen ist.
Am Beispiel der Dachpfanne 18 wird nachfolgend die Ausführung
der Dachpfannen erläutert. Die Dachpfanne 18 weist auf ihrer
Unterseite einen keilförmig ausgebildeten Vorsprung 26 auf,
der vom kopfseitigen Rand 28 der Dachpfanne 18 ausgeht, sich
in seiner Höhe zunehmend in Längsrichtung der Dachpfanne 18
erstreckt und beabstandet zum fußseitigen Rand 30 der
Dachpfanne 18 endet. Der Vorsprung 26 weist eine gegenüber der
Oberseite der Dachpfanne 18 geneigte, erste Stützfläche 32 auf,
die mit dem ersten Teil 22 des ersten Haftverschlusses 20
bedeckt ist.
Bei der Verlegung wird die Dachpfanne 18 jeweils zur
Tragkonstruktion 12 hin fest angedrückt, so daß die erste
Stützfläche 32 vollflächig auf den Schalbrettern 16 aufliegt.
Dadurch erfolgt eine großflächige Haftverbindung zwischen der
Dachpfanne 18 und der Tragkonstruktion 12.
Am fußseitigen Rand 30 parallel zu diesem verlaufend weist die
Dachpfanne 18 auf ihrer Unterseite eine zweite Stützfläche 34
und auf ihrer Oberseite eine parallel zum kopfseitigen Rand 28
verlaufende Auflagefläche 36 auf.
Auf der zweiten Stützfläche 34 und auf der Auflagefläche 36
sind wie beim ersten Haftverschluß 20 ausgebildete Teile 38
und 40 eines zweiten Haftverschlusses 42 vorgesehen, wobei der
auf der zweiten Stützfläche 34 angebrachte, erste Teil 38 des
zweiten Haftverschlusses 42 mit krallenförmigen Haftelementen
und der auf der Auflagefläche 36 angebrachte, zweite Teil 40
des zweiten Haftverschlusses 42 mit schlaufenförmigen
Verbindungselementen versehen ist.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die höhenüberdeckende
Dachpfanne 118 durch den zweiten Haftverschluß 42 an der
höhenüberdeckten Dachpfanne 18 und mittelbar über diese durch
deren ersten Haftverschluß 20 an den Schalbrettern 16 und
somit an der Tragkonstruktion 12 befestigt ist.
In Fig. 2 ist die Dachpfanne 18 perspektivisch in der
Unteransicht dargestellt. Die aus eingefärbtem Hart-PVC
hergestellte, profilierte Dachpfanne 18 weist an einem
Längsrand einen Deckfalz 44 und am anderen Längsrand einen
Wasserfalz 46 auf. Zwischen den Falzen 44, 46 der
Dachpfanne 18 sind zwei Wasserläufe 48, 50 angeordnet,
zwischen denen sich eine in Längsrichtung verlaufende
Mittelkrempe 52 befindet. Die Dachpfanne 18 weist auf ihrer
Unterseite einen Vorsprung 26 auf, der keilförmig ausgebildet
ist. Der Vorsprung 26 geht vom kopfseitigen Rand 28 der
Dachpfanne 18 aus, erstreckt sich in seiner Höhe zunehmend in
Längsrichtung der Dachpfanne 18 und endet beabstandet zum
fußseitigen Rand 30 der Dachpfanne 18. Der Vorsprung 26 weist
eine geneigte, erste Stützfläche 32 auf. Parallel zum
fußseitigen Rand 30 verlaufend weist die Dachpfanne 18 eine
zweite Stützfläche 34 auf.
Der mit krallenförmigen Haftelementen versehene, erste Teil 22
des ersten Haftverschlusses ist auf der ersten Stützfläche 32
angeordnet, während sich der erste Teil 38 des zweiten
Haftverschlusses auf der zweiten Stützfläche 34 befindet.
In Fig. 3 ist die Dachpfanne 18 aus Fig. 2 perspektivisch in
der Draufsicht dargestellt. Die Dachpfanne 18 weist auf ihrer
Oberseite eine parallel zum kopfseitigen Rand 28 verlaufende
Auflagefläche 36 auf. Auf der Auflagefläche 36 ist der mit
schlaufenförmigen Verbindungselementen versehene, zweite
Teil 40 des zweiten Haftverschlusses angeordnet.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt eines zweiten
Ausführungsbeispiels des Bedachungssystems in einem vom First
zur Traufe verlaufenden Schnitt. Anstelle der in Fig. 1
dargestellten Schalbretter 16 sind auf dem Dachsparren 14 in
Standard-Abmessungen hergestellte, plattenförmige
Tragelemente 54 befestigt. Die aus trittfestem Hartschaum
bestehenden Tragelemente 54 sind auf ihrer Oberseite jeweils
vollständig von dem zweiten Teil 24 des ersten
Haftverschlusses bedeckt, der mit schlaufenförmigen
Verbindungselementen versehen ist.
Die firstparallel verlaufenden Rändern eines Tragelements 54
sind als Stufenfalz mit einem Vorsprung 56 und einem
Rücksprung 58 ausgeführt. Die Tragelemente 54 sind in
First-Trauf-Richtung auf und zwischen den Dachsparren 14
verlegt, wobei jeweils der Rücksprung 58 des in Traufrichtung
benachbarten Tragelements 54 den Vorsprung 56 des
überdeckenden Tragelements 54 aufnimmt.
Auf der Oberseite der plattenförmigen Tragelemente 54 sind in
First-Trauf-Richtung schuppenartig überdeckend Dachpfannen 18,
118 verlegt.
Claims (14)
1. Bedachungssystem (10) für ein geneigtes Dach mit auf einer
Tragkonstruktion (12) verlegbaren Dachpfannen (18, 118),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Dachpfanne (18, 118) an der Tragkonstruktion (12)
mit Haftmittel befestigbar ist, um an der Dachpfanne (18,
118) angreifende Kräfte auf die Tragkonstruktion (12) zu
übertragen.
2. Bedachungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Haftmittel ein Haftverschluß (20) ist.
3. Bedachungssystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiteiliger erster Haftverschluß (20) vorgesehen
ist, dessen erster Teil (22) mit der Dachpfanne (18)
verbunden und dessen zweiter Teil (24) mit der
Tragkonstruktion (12) verbindbar ist.
4. Bedachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachpfanne (18) an ihrer Unterseite für das
Haftmittel wenigstens eine erste Stützfläche (32)
aufweist, mit der die Dachpfanne (18) zumindest auf der
Oberseite der Tragkonstruktion (12) abstützbar ist.
5. Bedachungssystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachpfanne (18) an ihrer Unterseite zumindest
einen mit der ersten Stützfläche (32) versehenen
Vorsprung (26) aufweist.
6. Bedachungssystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (26) in Längsrichtung der
Dachpfanne (18) verläuft, wobei die Höhe des
Vorsprungs (26) in Richtung vom kopfseitigen Rand (28) zum
fußseitigen Rand (30) der Dachpfanne (18) hin zunimmt, so
daß die erste Stützfläche (32) gegenüber der Oberseite der
Dachpfanne geneigt ist.
7. Bedachungssystem nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachpfanne (18) mehrere rippenförmige Vorsprünge
aufweist.
8. Bedachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachpfanne (18) an ihrer Unterseite nahe dem
fußseitigen Rand (30) eine zweite Stützfläche (34) und auf
ihrer Oberseite nahe dem kopfseitigen Rand (28) eine
Auflagefläche (36) aufweist, so daß eine höhenüberdeckende
Dachpfanne (118) an einer höhenüberdeckten Dachpfanne (18)
mit Haftmittel befestigbar ist.
9. Bedachungssystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiteiliger, zweiter Haftverschluß (42) vorgesehen
ist, dessen erster Teil (38) auf der zweiten
Stützfläche (34) der Dachpfanne (18) und dessen zweiter
Teil (40) auf der Auflagefläche (36) der Dachpfanne (18)
angebracht ist.
10. Bedachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragkonstruktion (12) zumindest ein die
Dachpfanne (18) tragendes, plattenförmiges Tragelement (54)
aufweist.
11. Bedachungssystem nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei zweiteiliger Ausführung des ersten
Haftverschlusses (20) dessen zweiter Teil (24) auf der
Oberseite des plattenförmigen Tragelements (54) vorgesehen
ist.
12. Bedachungssystem nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragelement (54) an seinen Rändern als
Verbindungsstoß ausgeführt ist.
13. Bedachungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragelement (54) Wärme- und/oder schalldämmend
ausgeführt ist.
14. Bedachungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragelement (54) auf seiner Oberseite in
Querrichtung verlaufende Markierungslinien zur Ausrichtung
des kopfseitigen Randes (28) der Dachpfanne (18) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19826126A DE19826126C2 (de) | 1998-06-12 | 1998-06-12 | Bedachungssystem für ein geneigtes Dach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19826126A DE19826126C2 (de) | 1998-06-12 | 1998-06-12 | Bedachungssystem für ein geneigtes Dach |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19826126A1 true DE19826126A1 (de) | 2000-01-27 |
DE19826126C2 DE19826126C2 (de) | 2001-05-17 |
Family
ID=7870642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19826126A Expired - Fee Related DE19826126C2 (de) | 1998-06-12 | 1998-06-12 | Bedachungssystem für ein geneigtes Dach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19826126C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2133485A1 (de) * | 2008-06-10 | 2009-12-16 | Christoph Gruss | Steildach-Eindeck-System mit Verbindung zwischen Dachlatten und Abdeck-Mittel sowie Befestigungsverfahren |
DE102008059134A1 (de) * | 2008-11-26 | 2010-05-27 | Georg Meyer | Schutzvorrichtung |
EP2363547A1 (de) * | 2010-02-25 | 2011-09-07 | Christoph Gruss | Steildach-Eindecksystem und Dach-Abdeck-Mittel mit sturmsicherer Befestigung |
DE102013006616A1 (de) * | 2013-04-17 | 2014-10-23 | Eternit Ag | Dacheindeckung- oder Wandbekleidungselement mit Windsogsicherung, Dacheindeckung oder Wandbekleidung, Verfahren zur Verlegung und Herstellung von Dacheindeckungs- oder Wandbekleidungselementen |
EP1953306B2 (de) † | 2007-02-05 | 2016-04-13 | Martinus Maas | Mehrschichtiges Dachelement und Herstellungsverfahren dafür |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011009286A1 (de) * | 2011-01-24 | 2012-07-26 | Erlus Aktiengesellschaft | Dacheindeckelemente mit flexiblen länglichen Befestigungselementen |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2263375A1 (de) * | 1972-12-23 | 1974-07-04 | Braas & Co Gmbh | Abdeckung grossflaechiger unterlagen, insbesondere von daechern und waenden mittels kunststoffbahnen |
DE7907354U1 (de) * | 1979-03-16 | 1979-06-21 | Fleck, Oskar, 4354 Datteln | Sturmpflaster fuer dachziegel |
DE3521344A1 (de) * | 1985-06-14 | 1986-12-18 | Manfred 2161 Fredenbeck Schmalenberger | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer dachhaut |
DE4335015A1 (de) * | 1993-10-14 | 1995-04-20 | Peter Guggenbuehler | Verfahren zur Erstellung einer Hartbedachung |
DE4335014A1 (de) * | 1993-10-14 | 1995-04-20 | Peter Guggenbuehler | Verfahren zur Erstellung einer Hartbedachung |
US5465547A (en) * | 1992-04-30 | 1995-11-14 | Jakel; Karl W. | Lightweight cementitious roofing |
EP0688918A1 (de) * | 1994-06-23 | 1995-12-27 | Alden T. Gibbs | Befestigungsanordnung für Schieferplatte |
-
1998
- 1998-06-12 DE DE19826126A patent/DE19826126C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2263375A1 (de) * | 1972-12-23 | 1974-07-04 | Braas & Co Gmbh | Abdeckung grossflaechiger unterlagen, insbesondere von daechern und waenden mittels kunststoffbahnen |
DE7907354U1 (de) * | 1979-03-16 | 1979-06-21 | Fleck, Oskar, 4354 Datteln | Sturmpflaster fuer dachziegel |
DE3521344A1 (de) * | 1985-06-14 | 1986-12-18 | Manfred 2161 Fredenbeck Schmalenberger | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer dachhaut |
US5465547A (en) * | 1992-04-30 | 1995-11-14 | Jakel; Karl W. | Lightweight cementitious roofing |
DE4335015A1 (de) * | 1993-10-14 | 1995-04-20 | Peter Guggenbuehler | Verfahren zur Erstellung einer Hartbedachung |
DE4335014A1 (de) * | 1993-10-14 | 1995-04-20 | Peter Guggenbuehler | Verfahren zur Erstellung einer Hartbedachung |
EP0688918A1 (de) * | 1994-06-23 | 1995-12-27 | Alden T. Gibbs | Befestigungsanordnung für Schieferplatte |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1953306B2 (de) † | 2007-02-05 | 2016-04-13 | Martinus Maas | Mehrschichtiges Dachelement und Herstellungsverfahren dafür |
EP2133485A1 (de) * | 2008-06-10 | 2009-12-16 | Christoph Gruss | Steildach-Eindeck-System mit Verbindung zwischen Dachlatten und Abdeck-Mittel sowie Befestigungsverfahren |
DE102008059134A1 (de) * | 2008-11-26 | 2010-05-27 | Georg Meyer | Schutzvorrichtung |
EP2363547A1 (de) * | 2010-02-25 | 2011-09-07 | Christoph Gruss | Steildach-Eindecksystem und Dach-Abdeck-Mittel mit sturmsicherer Befestigung |
DE102013006616A1 (de) * | 2013-04-17 | 2014-10-23 | Eternit Ag | Dacheindeckung- oder Wandbekleidungselement mit Windsogsicherung, Dacheindeckung oder Wandbekleidung, Verfahren zur Verlegung und Herstellung von Dacheindeckungs- oder Wandbekleidungselementen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19826126C2 (de) | 2001-05-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3605530C2 (de) | ||
DE3214890C2 (de) | ||
DE4415181A1 (de) | Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer, sowie Verfahren zu seinem Errichten | |
DE3030841C2 (de) | Unterdach | |
DE19826126C2 (de) | Bedachungssystem für ein geneigtes Dach | |
DE69000195T2 (de) | Lattenvorrichtung, insbesondere fuer ueberdeckung von geneigten daechern. | |
EP0795659A1 (de) | Dachkonstruktion | |
EP0854252B1 (de) | Gebäudehülle | |
DE29902345U1 (de) | Sturmklammer für Dachziegel | |
DE3212699C2 (de) | Vorrichtung zum Festlegen der Heizrohre einer Fußbodenheizung | |
EP1319770B1 (de) | Dachdämmplatte | |
EP1019597B1 (de) | Tragkonstruktion zum montieren einer zweiten dacheindeckung über eine bestehende dacheindeckung mit wellplatten | |
DE8705794U1 (de) | Dacheindeckung aus Kunststoff | |
DE2944697A1 (de) | Bauelement zur verwendung beim eindecken von daechern | |
AT408114B (de) | Einrichtung für die überdachung von bestehenden dächern und trageleiste hiefür | |
DE3404814C2 (de) | ||
DE29604846U1 (de) | Dachkonstruktion | |
DE19700719C1 (de) | Halterung zum Anbringen eines Zubehörteils im Traufbereich eines Daches | |
DE29723553U1 (de) | Dämmstoffelement aus Mineralwolle für die Übersparrendämmung von Dächern | |
DE2532615C3 (de) | Das Aussehen einer Ziegeldeckung ergebende Dacheindeckungsplatte | |
DE102005029361B3 (de) | First- oder Gratabdeckung | |
DE8910685U1 (de) | Wärmedämm- und Dichtungssystem für vorhandene Wellfaserzement-Dächer | |
CH702527B1 (de) | Dach-Unterkonstruktion. | |
DE3030331A1 (de) | Dachabschlussprofil | |
DE3242775A1 (de) | Abstandhalter fuer eine dach-waermedaemmschicht |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LAFARGE BRAAS ROOFING ACCESSORIES GMBH & CO.KG, 61 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |