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DE19826004A1 - Potentialverteiler - Google Patents

Potentialverteiler

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Publication number
DE19826004A1
DE19826004A1 DE1998126004 DE19826004A DE19826004A1 DE 19826004 A1 DE19826004 A1 DE 19826004A1 DE 1998126004 DE1998126004 DE 1998126004 DE 19826004 A DE19826004 A DE 19826004A DE 19826004 A1 DE19826004 A1 DE 19826004A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
potential
housing parts
distributor according
housing
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998126004
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Czwalinna
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH
Original Assignee
Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH filed Critical Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH
Priority to DE1998126004 priority Critical patent/DE19826004A1/de
Publication of DE19826004A1 publication Critical patent/DE19826004A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/08Short-circuiting members for bridging contacts in a counterpart
    • H01R31/085Short circuiting bus-strips
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • H01R13/6273Latching means integral with the housing comprising two latching arms

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

EIn Potentialverteiler umfaßt mehrere elektrische Kontakte (12) und wenigstens eine Potentialschiene (14), über die wenigstens zwei elektrische Kontakte (12) miteinander verbindbar sind, wobei die elektrischen Kontakte (12) und die Potentialschiene (14) in entsprechenden Aufnahmen (16, 20) eines Gehäuses (18) untergebracht sind. Das Gehäuse (18) ist in zwei miteinander koppelbare Gehäuseteile (18', 18'') aufgeteilt, wobei eines (18') der beiden Gehäuseteile (18', 18'') die Kontaktaufnahmen (16) und das andere Gehäuseteil (18'') die Aufnahme (20) für die Potentialschiene (14) aufweist. Die beiden Gehäuseteile (18', 18'') sind zunächst in einer definierten relativen Vormontagestellung miteinander verrastbar, in der die elektrischen Kontakte (12) in die Kontaktaufnahmen (16) einsetzbar sind, in denen sie zunächst durch eine Primärverriegelung (24) gegen ein Herausfallen gesichert sind, und anschließend relativ zueinander in eine Endstellung weiterbewegbar, in der die elektrischen Kontakte (12) zusätzlich durch eine Sekundärverriegelung (36) gegen ein Herausfallen aus den Kontaktaufnahmen (16) gesichert sind und die Potentialschiene (14) in die betreffende Aufnahme einsetzbar ist. Die beiden Gehäuseteile (18', 18'') sind erst dann relativ zueinander in die Endstellung weiterbewegbar, wenn zuvor die elektrischen Kontakte (12) durch die Primärverriegelung (24) gesichert wurden.

Description

Die Erfindung einen Potentialverteiler mit mehreren elektrischen Kontak­ ten und wenigstens einer Potentialschiene, über die wenigstens zwei elek­ trische Kontakte miteinander verbindbar sind, wobei die elektrischen Kontakte und die Potentialschiene in entsprechenden Aufnahmen eines Gehäuses untergebracht sind. Derartige Potentialverteiler werden bei­ spielsweise in Kraftfahrzeugen eingesetzt.
Ziel der Erfindung ist es, einen Potentialverteiler der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfach gehaltenem Aufbau eine problemlose, zu­ verlässige Montage gewährleistet und insbesondere auch ein nachträgli­ ches Einsetzen von Kontakten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse in zwei miteinander koppelbare Gehäuseteile aufgeteilt ist, wobei eines der beiden Gehäuseteile die Kontaktaufnahmen und das andere Gehäuseteil die Aufnahme für die Potentialschiene aufweist, daß die beiden Gehäuse­ teile zunächst in einer definierten relativen Vormontagestellung miteinan­ der verrastbar sind, in der die elektrischen Kontakte in die Kontaktauf­ nahmen einsetzbar sind, in denen sie zunächst durch eine Primärverrie­ gelung gegen ein Herausfallen gesichert sind, und anschließend relativ zu­ einander in eine Endstellung weiterbewegbar sind, in der die elektrischen Kontakte zusätzlich durch eine Sekundärverriegelung gegen ein Heraus­ fallen aus den Kontaktaufnahmen gesichert sind und die Potentialschiene in die betreffende Aufnahme einsetzbar ist, wobei die beiden Gehäuseteile erst dann relativ zueinander in die Endstellung weiterbewegbar sind, wenn zuvor die elektrischen Kontakte durch die Primärverriegelung gesi­ chert wurden.
Aufgrund dieser Ausbildung kann der Potentialverteiler bereits im Werk vormontiert und im vormontierten Zustand ausgeliefert werden. Die elek­ trischen Kontakte können auch nachträglich noch eingesetzt werden. Ein solches nachträgliches Einsetzen von Kontakten ist in der Vormontage­ stellung möglich, die insbesondere durch entsprechende Rastmittel zwi­ schen den beiden Gehäuseteilen definiert sein kann. Bereits durch die Primärverriegelung werden diese Kontakte dann gegen ein Herausfallen gesichert. Sobald die Kontakte korrekt eingesetzt und entsprechend durch die Primärverriegelung gesichert sind, können die beiden Gehäuseteile re­ lativ zueinander in die Endstellung weiterbewegt werden, in der die Kon­ takte schließlich zusätzlich durch eine Sekundärverriegelung gesichert sind. Nachdem die beiden Gehäuseteile erst dann relativ zueinander in die Endstellung weiterbewegt werde können, wenn zuvor die elektrischen Kontakte durch die Primärverriegelung gesichert wurden, ist gleichzeitig auch sichergestellt, daß die Kontakte korrekt eingesetzt sind. In der End­ stellung sind die elektrischen Kontakte somit doppelt gesichert. Das eine Art Kupplung bildende zweiteilige Gehäuse kann schließlich mit der Po­ tentialschiene bestückt und beispielsweise in ein Kraftfahrzeug eingebaut werden. Dabei ist ein nachträgliches Einsetzen von Kontakten insbesonde­ re auch im bereits eingebauten Zustand noch möglich.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Potentialverteilers sind die beiden Gehäuseteile durch Zusammen­ stecken und anschließendes, quer zur Steckrichtung erfolgendes relatives Verschieben miteinander koppelbar. Dabei sind die beiden Gehäuseteile vorzugsweise durch Zusammenstecken und ein anschließendes, quer zur Steckrichtung erfolgendes relatives Verschieben um einen ersten definier­ ten Betrag in die Vormontagestellung bewegbar. Ausgehend von dieser Vormontagestellung sind sie dann zweckmäßigerweise durch ein weiteres, quer zur Steckrichtung erfolgendes relatives Verschieben in die Endstel­ lung bewegbar.
Die Primärverriegelung kann zweckmäßigerweise wenigstens eine Rast­ zunge umfassen, durch die wenigstens ein in eine jeweilige Kontaktauf­ nahme eingesetzter Kontakt gesichert wird. Vorzugsweise ist jedem Kon­ takt jeweils wenigstens eine Rastzunge zugeordnet.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform umfaßt die Sekun­ därverriegelung wenigstens ein dem Gehäuseteil mit der Aufnahme für die Potentialschiene zugeordnetes Sperrelement, durch das bei ihre Endstel­ lung einnehmenden Gehäuseteilen jeweils wenigstens ein Kontakt gesi­ chert wird. Vorzugsweise ist jedem Kontakt jeweils wenigstens ein Sperr­ element zugeordnet.
Das die Aufnahme für die Potentialschiene aufweisende Gehäuse kann zweckmäßigerweise wenigstens einen Anschlag umfassen, der bei ihre Endstellung einnehmenden Gehäuseteilen einer jeweiligen Rastzunge ge­ genüberliegt, um diese daran zu hindern, aus ihrer Raststellung heraus ausgelenkt zu werden. Damit ist die Rastzunge insbesondere auch bei größeren Zugkräften vor einem Verbiegen geschützt. Vorzugsweise ist je­ der Rastzunge jeweils wenigstens ein Anschlag zugeordnet.
Eine bevorzugte praktische Ausführungsform des erfindungsgemäßen Po­ tentialverteilers zeichnet sich dadurch aus, daß eine jeweilige Rastzunge mit dem Einsetzen eines betreffenden Kontaktes zunächst entgegen der Federkraft in den Verschiebeweg des zugeordneten Anschlags ausgelenkt wird und die beiden Gehäuseteile dadurch daran gehindert sind, relativ zueinander aus der Vormontagestellung in die Endstellung weiterbewegt zu werden, so daß die beiden Gehäuseteile erst dann in die Endstellung weiterbewegbar sind, wenn jede Rastzunge ihre Raststellung einnimmt, in der sie den betreffenden Kontakt sichert. Ein jeweiliger Anschlag dient demzufolge gleichzeitig der Kontrolle, ob der Kontakt korrekt eingesetzt wurde. Bei nicht korrekt eingesteckten Kontakten können die beiden Ge­ häuseteile nicht in die Endstellung weiterbewegt werden.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Potentialverteilers ist zur Überführung der beiden Gehäuseteile von der Vormontagestellung in die Endstellung eines der beiden Gehäu­ seteile nach Art eines Schiebers verschiebbar an dem anderen Gehäuseteil geführt.
Zweckmäßigerweise ist die Potentialschiene mit einem Grundkörper ver­ sehen, der in der betreffenden Aufnahme verrastbar ist. Dabei werden die beiden Gehäuseteile in ihrer Endstellung vorzugsweise durch den in die betreffende Aufnahme eingesetzten Grundkörper gesichert. Bei einer be­ vorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Poten­ tialverteilers sind das mit den Kontaktaufnahmen versehene Gehäuseteil und der der Potentialschiene zugeordnete Grundkörper von entgegenge­ setzten Seiten her mit dem die Aufnahme für den Grundkörper aufwei­ senden Gehäuseteil zusammensteckbar, wobei zwischen dem die Kontakt­ aufnahmen aufweisenden Gehäuseteil und dem Grundkörper zweckmäßi­ gerweise wenigstens eine Stecklaschenverbindung vorgesehen ist.
In dem betreffenden Fahrzeug kann die erfindungsgemäße Potentialver­ teiler beispielsweise über wenigstens eine Clipverbindung oder dergleichen fixiert werden. Eine solche Clipverbindung kann beispielsweise wenigstens eine vorzugsweise an dem Grundkörper vorgesehene Stecklasche umfas­ sen. Vorzugsweise sind wenigstens zwei solche Stecklaschen vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht des zweiteiligen Ge­ häuses eines Potentialverteilers vor dem Zusammen­ stecken der beiden Gehäuseteile,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Gehäuses vor dem Zusammenstecken der beiden Gehäuseteile,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht des die Kontaktaufnah­ men aufweisenden Gehäuseteils,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht des die Aufnahme für den Grundkörper mit Potentialschiene aufweisenden Gehäu­ seteils,
Fig. 5 eine schematische Vorderansicht des Gehäuses mit be­ reits zusammengesteckten, ihre Vormontagestellung einnehmenden Gehäuseteilen vor dem Einsetzen der elektrischen Kontakte, wobei auch der sich noch außer­ halb des Gehäuses befindende, mit der Potentialschiene versehene Grundkörper zu erkennen ist,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht des in Fig. 5 darge­ stellten Gehäuses mit zugeordnetem Grundkörper,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht des in den Fig. 5 und 6 gezeigten Gehäuses mit bereits zusammengesteckten, ihre Vormontagestellung einnehmenden Gehäuseteilen,
Fig. 8 eine schematische Draufsicht des in den Fig. 5 und 6 gezeigten Grundkörpers mit Potentialschiene,
Fig. 9 eine schematische Vorderansicht des Gehäuses mit zu­ sammengesteckten, ihre Endstellung einnehmenden Gehäuseteilen,
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht des in Fig. 9 darge­ stellten Gehäuses,
Fig. 11 eine schematische Draufsicht des in den Fig. 9 und 10 gezeigten Gehäuses,
Fig. 12 eine schematische Vorderansicht des Gehäuses mit zu­ sammengesteckten, ihre Endstellung einnehmenden Gehäuseteilen und eingestecktem Grundkörper mit Po­ tentialschiene und
Fig. 13 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht des in Fig. 12 dargestellten Gehäuses, in der zudem ein eingesetzter und gesicherter Kontakt zu erkennen ist.
Der in den Fig. 1 bis 13 dargestellte und in den Fig. 12 und 13 im komplett zusammengebauten Zustand gezeigte Potentialverteiler 10 um­ faßt mehrere elektrische Kontakte 12 und wenigstens eine Potentialschie­ ne 14, über die die elektrischen Kontakte 12 miteinander verbindbar sind. Die elektrischen Kontakte 12 sind mit in der Zeichnung nicht dargestell­ ten Leitungen verbunden und in Aufnahmen 16 eines Gehäuses 18 unter­ gebracht. Das Gehäuse 18 ist zudem mit einer Aufnahme 20 für den der Potentialschiene 14 zugeordneten Grundkörper 22 versehen. Die Kontakt­ aufnahmen 16 einerseits sowie die Aufnahme 20 für den Grundkörper 22 andererseits sind auf entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 18 vorgese­ hen.
Wie am besten anhand der Fig. 1 bis 6 zu erkennen ist, ist das Ge­ häuse 18 in zwei miteinander koppelbare Gehäuseteile 18', 18'' aufgeteilt, wobei das in der Zeichnung obere Gehäuseteil 18'' die Kontaktaufnahmen 16 und das untere Gehäuseteil 18'' die Aufnahme 20 für den Grundkörper 22 mit zugeordneter Potentialschiene 14 aufweist.
Die beiden Gehäuseteile 18', 18'' sind zunächst in einer definierten relati­ ven Vormontagestellung (vgl. insbesondere die Fig. 5 und 6) miteinan­ der verrastbar. In dieser Vormontagestellung sind die elektrischen Kon­ takte 12 in die Kontaktaufnahmen 16 einsetzbar. Dabei werden sie zu­ nächst durch eine weiter unten noch näher zu beschreibende Primärver­ riegelung gegen ein Herausfallen gesichert. Anschließend sind die beiden Gehäuseteile 18', 18'' relativ zueinander in eine Endstellung (vgl. insbe­ sondere die Fig. 9 und 10) weiterbewegbar. In dieser Endstellung sind die elektrischen Kontakte 12 zusätzlich durch eine weiter unten noch nä­ her zu beschreibende Sekundärverriegelung gegen ein Herausfallen aus den Kontaktaufnahmen 16 gesichert. Dabei sind die beiden Gehäuseteile 18', 18'' erst dann relativ zueinander von der Vormontagestellung in die Endstellung weiterbewegbar, wenn zuvor die elektrischen Kontakte 12 korrekt eingesetzt und durch die Primärverriegelung gesichert wurden.
Anschließend wird der Grundkörper 22 mit zugeordneter Potentialschiene 14 in die betreffende Aufnahme 20 eingesetzt, wodurch gleichzeitig die beiden Gehäuseteile 14', 14'' in ihrer Endstellung gesichert werden.
Im vorliegenden Fall werden die beiden Gehäuseteile 18', 18'' durch Zu­ sammenstecken und anschließendes, quer zur Steckrichtung S erfolgen­ des relatives Verschieben miteinander gekoppelt (vgl. insbesondere die Fig. 1, 2, 5, 6, 9 und 10). Dabei werden die beiden Gehäuseteile 18', 18'' durch Zusammenstecken und ein anschließendes, quer zur Steckrichtung erfolgendes relatives Verschieben um einen ersten definierten Betrag zu­ nächst in die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Vormontagestellung bewegt. Ausgehend von dieser Vormontagestellung werden die beiden Gehäusetei­ len 18', 18'' dann durch ein weiteres, ebenfalls quer zur Steckrichtung S erfolgendes relatives Verschieben in die beispielsweise in den Fig. 9 und 10 dargestellte Endstellung bewegt.
Im vorliegenden Fall umfaßt die Primärverriegelung mehrere Rastzungen 24 (vgl. insbesondere die Fig. 2, 3, 6, 7, 10 und 13), durch die jeweils ein in eine betreffende Kontaktaufnahme 16 eingesetzter Kontakt 12 gesi­ chert wird. Dazu ist im Bereich des freien Endes einer jeweiligen Rastzun­ ge 24 jeweils ein Vorsprung 26 (vgl. insbesondere die Fig. 2, 6 und 13) vorgesehen, der mit einer am jeweiligen Kontakt 12 vorgesehenen Gegen­ fläche 28 (vgl. insbesondere die Fig. 5, 6 und 12) zusammenwirkt, die durch die untere Begrenzung eines vertikalen Ausschnitts 30 des Kon­ taktes 12 gebildet ist (vgl. Fig. 5). An der Rückseite des betreffenden Ab­ schnitts des Kontaktes 12 ist eine Rastnase 32 (vgl. insbesondere Fig. 6) vorgesehen, über die der Kontakt 12 in der betreffenden Kontaktaufnahme 16 verrastbar ist.
Im vorliegenden Fall ist in jeder für einen jeweiligen elektrischen Kontakt 12 bestimmten Kontaktaufnahme 16 jeweils eine Rastzunge 24 vorgese­ hen.
Die Sekundärverriegelung umfaßt mehrere an einer Innenwand 34 des unteren Gehäuseteils 18'' angeordnete Sperrelemente 36 (vgl. insbesonde­ re die Fig. 4, 6, 7, 10, 11 und 13), durch die bei ihre Endstellung ein­ nehmenden Gehäuseteilen 18', 18'' jeweils wenigstens ein elektrischer Kontakt 12 gesichert wird (vgl. insbesondere die Fig. 9 bis 13). Dazu wirkt ein jeweiliges Sperrelement 36 mit einer Gegenfläche 38 zusammen, die im vorliegenden Fall an dem den Ausschnitt 30 sowie die Rastnase 32 aufweisenden unteren Kontaktabschnitt vorgesehen ist (vgl. insbesondere die Fig. 6 und 13).
Wie am besten anhand der Fig. 4, 6, 7, 11 und 13 zu erkennen ist, umfaßt das Gehäuseteil 18'' zudem mehrere wieder an der Innenwand 34 (vgl. insbesondere Fig. 4) angeordnete Anschläge 40. Gemäß den Fig. 11 bis 13 liegen diese Anschläge 40 bei ihre Endstellung einnehmenden Gehäuseteilen 18', 18'' den Rastzungen 24 gegenüber, um diese daran zu hindern, aus ihrer Raststellung heraus, d. h. in Fig. 13 nach rechts, aus­ gelenkt zu werden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jeder Rast­ zunge 24 jeweils ein solcher Anschlag 40 zugeordnet.
Mit dem Einsetzen eines jeweiligen Kontaktes 12 wird die betreffende Rastzunge 24 zunächst entgegen der Federkraft in den Verschiebeweg des zugeordneten Anschlags 40 ausgelenkt, wodurch die beiden Gehäuseteile 18', 18'' daran gehindert werden, relativ zueinander aus der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Vormontagestellung in die beispielsweise in den Fig. 9 und 10 dargestellte Endstellung weiterbewegt zu werden. Die beiden Gehäuseteile 18', 18'' sind somit erst dann in die Endstellung wei­ terbewegbar, wenn jede Rastzunge 24 ihre beispielsweise in der Fig. 13 dargestellte Raststellung einnimmt, in der sie den betreffenden Kontakt 12 sichert. Die Endstellung kann damit erst erreicht werden, wenn samtliche Kontakte 12 korrekt eingesetzt und gesichert sind.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zur Überführung der beiden Gehäuseteile 18', 18'' von der Vormontagestellung in die Endstellung das untere Gehäuseteil 18'' nach Art eines Schiebers verschiebbar an dem oberen Gehäuseteil 18' geführt.
Wie insbesondere anhand der Fig. 1, 2, 5 und 6 zu erkennen ist, sind das mit den Kontaktaufnahmen 16 versehene Gehäuseteil 18' und der der Potentialschiene 14 zugeordnete Grundkörper 22 von entgegengesetzten Seiten her mit dem die Aufnahme 20 für den Grundkörper 22 aufweisen­ den Gehäuseteil 18'' zusammensteckbar, wobei zwischen dem oberen Ge­ häuseteil 18' und dem Grundkörper 22 eine Stecklaschenverbindung vor­ gesehen ist, die im vorliegenden Fall eine am Gehäuseteil 18' vorgesehene Stecklasche 42 umfaßt, die in eine entsprechende Aufnahme im Grund­ körper 22 eingesteckt wird und dort über an der Stecklasche 42 vorgese­ hene Vorsprünge 46 und entsprechende Ausnehmungen 48 in der Auf­ nahme 44 verrastet (vgl. insbesondere die Fig. 1, 5 und 6). Zwischen dem Grundkörper 22 und der betreffenden Aufnahme 20 des unteren Ge­ häuseteils 18'' sind weitere Rastmittel vorgesehen, die im vorliegenden Fall am Grundkörper 22 vorgesehene Vorsprünge 50 umfassen, die in entspre­ chende Rastausnehmungen 52, 54 eingreifen, die im die Aufnahme 20 bildenden Laschen 56, 58 des unteren Gehäuseteils 18'' vorgesehen sind (vgl. insbesondere die Fig. 1, 2, 5, 6, 12 und 13).
Am betreffenden Fahrzeug ist der Potentialverteiler beispielsweise über ei­ ne Clipverbindung oder dergleichen fixierbar. Im vorliegenden Fall sind dazu an dem Grundkörper 22 zwei Stecklaschen 60 vorgesehen (vgl. ins­ besondere die Fig. 5, 6,12 und 13).
Wie beispielsweise anhand der Fig. 1 und 5 zu erkennen ist, ist das untere Gehäuseteil 18'' mit rechtwinklig abgebogenen Führungsschlitzen 62 versehen, in die dem oberen Gehäuseteil 18' zugeordnete Ansätze oder Vorsprünge 64 eingreifen, so daß die beiden Gehäuseteile 18', 18'' in der beschriebenen Weise zunächst zusammengesteckt und anschließend quer zur Steckrichtung S relativ zueinander verschoben werden können, so daß sie relativ zueinander zunächst in die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Vormontagestellung und anschließend in die beispielsweise in den Fig. 9 und 10 dargestellte Endstellung bewegbar sind.
Wie insbesondere anhand der Fig. 5 und 6 zu erkennen ist, ist die Potentialschiene 14 mit drei nach oben ragenden flachen Steckkontakten 66 versehen. In der die Aufnahme 20 nach oben begrenzenden Wand 68 des unteren Gehäuseteils 18'' sind entsprechende Durchtrittsöffnungen 70 vorgesehen (vgl. insbesondere die Fig. 2, 4 und 6), durch die hindurch die flachen Steckkontakte 66 mit den buchsenartigen unteren Abschnitten der elektrischen Kontakte 12 zusammengesteckt werden können.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das zweiteilige Gehäuse des Potentialverteilers vor dem Zusammenstecken der beiden Gehäuseteile 18', 18''. Anschlie­ ßend werden diese Gehäuseteile 18', 18'' durch Zusammenstecken und ein anschließendes, quer zur Steckrichtung S erfolgendes relatives Ver­ schieben um einen ersten definierten Betrag in die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Vormontagestellung bewegt. Diese Vormontagestellung ist durch zwischen den beiden Gehäuseteilen 18', 18'' vorgesehene Rastmittel definiert. In dieser Vormontagestellung liegen die Vorsprünge 64 bereits in den unteren waagerechten Abschnitten der Führungsschlitze 62, so daß die beiden Gehäuseteile 18', 18'' bereits zusammengehalten werden (vgl. insbesondere Fig. 5). In dieser Vormontagestellung sind zudem die elek­ trischen Kontakte 12 durch die der Primärverriegelung zugeordneten Rastzungen 24 gegen ein Herausfallen aus den Kontaktaufnahmen 16 ge­ sichert. Anschließend werden die beiden Gehäuseteile 18', 18'' von dieser Vormontagestellung in die beispielsweise in den Fig. 9 und 10 darge­ stellte Endstellung weiterbewegt. Dies ist nur möglich, wenn sämtliche elektrischen Kontakte 12 korrekt eingesteckt und durch die Primärverrie­ gelung 24 gesichert sind. In der Endstellung (vgl. insbesondere die Fig. 9 und 10) sind die elektrischen Kontakte 12 dann zusätzlich durch die die Sperrelemente 36 umfassende Sekundärverriegelung gesichert.
Daraufhin wird der Grundkörper 22 mit der zugeordneten Potentialschie­ ne 14 in die betreffende Aufnahme 20 eingesetzt und in dieser in der be­ schriebenen Weise verrastet. Dabei verrastet auch die dem oberen Gehäu­ seteil 18' zugeordnete Stecklasche 42 in der im Grundkörper 22 vorgese­ henen Aufnahme 44, womit der Potentialverteiler 10 komplett montiert ist (vgl. insbesondere die Fig. 12 und 13). Dabei sind die beiden Gehäu­ seteile 18', 18'' durch den in die betreffende Aufnahme 20 eingesetzten Grundkörper 22 in ihrer Endstellung gesichert. Anschließend kann der Potentialverteiler 10' beispielsweise über die am Grundkörper 22 vorgese­ henen Stecklaschen 60 im betreffenden Fahrzeug fixiert werden.
Bezugszeichenliste
10
Potentialverteiler
12
elektrische Kontakte
14
Potentialschiene
16
Kontaktaufnahmen
18
Gehäuse
18
' Gehäuseteil
18
'' Gehäuseteil
20
Aufnahme
22
Grundkörper
24
Rastzungen, Primärverriegelung
26
Vorsprung
28
Gegenfläche
30
Ausschnitt
32
Rastnase
34
Innenwand
36
Sperrelemente
38
Gegenfläche
40
Anschläge
42
Stecklasche
44
Aufnahme
46
Vorsprünge
48
Ausnehmungen
50
Vorsprünge
52
Rastausnehmungen
54
Rastausnehmung
56
Laschen
58
Lasche
60
Stecklaschen
62
Führungsschlitze
64
Vorsprünge
66
Steckkontakte
68
Wand
70
Durchtrittsöffnungen
S Steckrichtung

Claims (17)

1. Potentialverteiler (10) mit mehreren elektrischen Kontakten (12) und wenigstens einer Potentialschiene (14), über die wenigstens zwei elektrische Kontakte (12) miteinander verbindbar sind, wobei die elektrischen Kontakte (12) und die Potentialschiene (14) in entspre­ chenden Aufnahmen (16, 20) eines Gehäuses (18) untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) in zwei miteinander koppelbare Gehäuseteile (18', 18'') aufgeteilt ist, wobei eines (18') der beiden Gehäuseteile (18', 18'') die Kontaktaufnahmen (16) und das andere Gehäuseteil (18'') die Aufnahme (20) für die Potentialschiene (14) aufweist, daß die beiden Gehäuseteile (18', 18'') zunächst in einer definierten rela­ tiven Vormontagestellung miteinander verrastbar sind, in der die elektrischen Kontakte (12) in die Kontaktaufnahmen (16) einsetzbar sind, in denen sie zunächst durch eine Primärverriegelung (24) ge­ gen ein Herausfallen gesichert sind, und anschließend relativ zuein­ ander in eine Endstellung weiterbewegbar sind, in der die elektri­ schen Kontakte (12) zusätzlich durch eine Sekundärverriegelung (36) gegen ein Herausfallen aus den Kontaktaufnahmen (16) gesi­ chert sind und die Potentialschiene (14) in die betreffende Aufnahme (20) einsetzbar ist, wobei die beiden Gehäuseteile (18', 18'') erst dann relativ zueinander in die Endstellung weiterbewegbar sind, wenn zuvor die elektrischen Kontakte (12) durch die Primärverrie­ gelung (24) gesichert wurden.
2. Potentialverteiler nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (18', 18'') durch Zusammenstecken und anschließendes, quer zur Steckrichtung (S) erfolgendes relatives Verschieben miteinander koppelbar sind.
3. Potentialverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (18', 18'') durch Zusammenstecken und ein anschließendes, quer zur Steckrichtung (S) erfolgendes relatives Verschieben um einen ersten definierten Betrag in die Vormontage­ stellung bewegbar sind.
4. Potentialverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (18', 18'') ausgehend von der Vormon­ tagestellung durch ein weiteres, quer zur Steckrichtung (S) erfolgen­ des relatives Verschieben in die Endstellung bewegbar sind.
5. Potentialverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärverriegelung wenigstens eine Rastzunge (24) umfaßt, durch die wenigstens ein in eine jeweilige Kontaktaufnahme (16) eingesetzter Kontakt (12) gesichert wird.
6. Potentialverteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kontakt (12) jeweils wenigstens eine Rastzunge (24) zu­ geordnet ist.
7. Potentialverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärverriegelung wenigstens ein dem Gehäuseteil (18'') mit der Aufnahme (20) für die Potentialschiene (14) zugeordnetes Sperrelement (36) umfaßt, durch das bei ihre Endstellung einneh­ menden Gehäuseteilen (18', 18'') jeweils wenigstens ein Kontakt (12) gesichert wird.
8. Potentialverteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kontakt (12) jeweils wenigstens ein Sperrelement (36) zu­ geordnet ist.
9. Potentialverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Aufnahme (20) für die Potentialschiene (14) aufweisende Gehäuseteil (18'') wenigstens einen Anschlag (40) umfaßt, der bei ih­ re Endstellung einnehmenden Gehäuseteilen (18', 18'') einer jeweili­ gen Rastzunge (24) gegenüberliegt, um diese daran zu hindern, aus ihrer Raststellung heraus ausgelenkt zu werden.
10. Potentialverteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rastzunge (24) jeweils wenigstens ein Anschlag (40) zuge­ ordnet ist.
11. Potentialverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine jeweilige Rastzunge (24) mit dem Einsetzen eines betreffen­ den Kontaktes (12) zunächst entgegen der Federkraft in den Ver­ schiebeweg des zugeordneten Anschlags (40) ausgelenkt wird und die beiden Gehäuseteile (18', 18'') dadurch daran gehindert sind, relativ zueinander aus der Vormontagestellung in die Endstellung weiterbewegt zu werden, so daß die beiden Gehäuseteile (18', 18'') erst dann in die Endstellung weiterbewegbar sind, wenn jede Rast­ zunge (24) ihre Raststellung einnimmt, in der sie den betreffenden Kontakt (12) sichert.
12. Potentialverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überführung der beiden Gehäuseteile (18', 18'') von der Vormontagestellung in die Endstellung eines (18'') der beiden Ge­ häuseteile (18', 18'') nach Art eines Schiebers verschiebbar an dem anderen Gehäuseteil (18') geführt ist.
13. Potentialverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Potentialschiene (14) mit einem Grundkörper (22) versehen ist, der in der betreffenden Aufnahme (20) verrastbar ist.
14. Potentialverteiler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (18', 18'') in ihrer Endstellung durch den in die betreffende Aufnahme (20) eingesetzten Grundkörper (22) gesichert sind.
15. Potentialverteiler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Kontaktaufnahmen (16) versehene Gehäuseteil (18') und der der Potentialschiene (14) zugeordnete Grundkörper (22) von entgegengesetzten Seiten her mit dem die Aufnahme (20) für den Grundkörper (22) aufweisenden Gehäuseteil (18'') zusammensteck­ bar sind und daß zwischen dem die Kontaktaufnahmen (16) aufwei­ senden Gehäuseteil (18') und dem Grundkörper (22) wenigstens eine Stecklaschenverbindung (42) vorgesehen ist.
16. Potentialverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß er über wenigstens eine Clipverbindung (60) oder dergleichen in einem Fahrzeug fixierbar ist.
17. Potentialverteiler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Clipverbindung wenigstens eine vorzugsweise an dem Grundkörper (22) vorgesehene Stecklasche (60) umfaßt.
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