DE19826004A1 - Potentialverteiler - Google Patents
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- H01R31/08—Short-circuiting members for bridging contacts in a counterpart
- H01R31/085—Short circuiting bus-strips
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
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- H01R13/4223—Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
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Abstract
EIn Potentialverteiler umfaßt mehrere elektrische Kontakte (12) und wenigstens eine Potentialschiene (14), über die wenigstens zwei elektrische Kontakte (12) miteinander verbindbar sind, wobei die elektrischen Kontakte (12) und die Potentialschiene (14) in entsprechenden Aufnahmen (16, 20) eines Gehäuses (18) untergebracht sind. Das Gehäuse (18) ist in zwei miteinander koppelbare Gehäuseteile (18', 18'') aufgeteilt, wobei eines (18') der beiden Gehäuseteile (18', 18'') die Kontaktaufnahmen (16) und das andere Gehäuseteil (18'') die Aufnahme (20) für die Potentialschiene (14) aufweist. Die beiden Gehäuseteile (18', 18'') sind zunächst in einer definierten relativen Vormontagestellung miteinander verrastbar, in der die elektrischen Kontakte (12) in die Kontaktaufnahmen (16) einsetzbar sind, in denen sie zunächst durch eine Primärverriegelung (24) gegen ein Herausfallen gesichert sind, und anschließend relativ zueinander in eine Endstellung weiterbewegbar, in der die elektrischen Kontakte (12) zusätzlich durch eine Sekundärverriegelung (36) gegen ein Herausfallen aus den Kontaktaufnahmen (16) gesichert sind und die Potentialschiene (14) in die betreffende Aufnahme einsetzbar ist. Die beiden Gehäuseteile (18', 18'') sind erst dann relativ zueinander in die Endstellung weiterbewegbar, wenn zuvor die elektrischen Kontakte (12) durch die Primärverriegelung (24) gesichert wurden.
Description
Die Erfindung einen Potentialverteiler mit mehreren elektrischen Kontak
ten und wenigstens einer Potentialschiene, über die wenigstens zwei elek
trische Kontakte miteinander verbindbar sind, wobei die elektrischen
Kontakte und die Potentialschiene in entsprechenden Aufnahmen eines
Gehäuses untergebracht sind. Derartige Potentialverteiler werden bei
spielsweise in Kraftfahrzeugen eingesetzt.
Ziel der Erfindung ist es, einen Potentialverteiler der eingangs genannten
Art zu schaffen, der bei einfach gehaltenem Aufbau eine problemlose, zu
verlässige Montage gewährleistet und insbesondere auch ein nachträgli
ches Einsetzen von Kontakten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse
in zwei miteinander koppelbare Gehäuseteile aufgeteilt ist, wobei eines der
beiden Gehäuseteile die Kontaktaufnahmen und das andere Gehäuseteil
die Aufnahme für die Potentialschiene aufweist, daß die beiden Gehäuse
teile zunächst in einer definierten relativen Vormontagestellung miteinan
der verrastbar sind, in der die elektrischen Kontakte in die Kontaktauf
nahmen einsetzbar sind, in denen sie zunächst durch eine Primärverrie
gelung gegen ein Herausfallen gesichert sind, und anschließend relativ zu
einander in eine Endstellung weiterbewegbar sind, in der die elektrischen
Kontakte zusätzlich durch eine Sekundärverriegelung gegen ein Heraus
fallen aus den Kontaktaufnahmen gesichert sind und die Potentialschiene
in die betreffende Aufnahme einsetzbar ist, wobei die beiden Gehäuseteile
erst dann relativ zueinander in die Endstellung weiterbewegbar sind,
wenn zuvor die elektrischen Kontakte durch die Primärverriegelung gesi
chert wurden.
Aufgrund dieser Ausbildung kann der Potentialverteiler bereits im Werk
vormontiert und im vormontierten Zustand ausgeliefert werden. Die elek
trischen Kontakte können auch nachträglich noch eingesetzt werden. Ein
solches nachträgliches Einsetzen von Kontakten ist in der Vormontage
stellung möglich, die insbesondere durch entsprechende Rastmittel zwi
schen den beiden Gehäuseteilen definiert sein kann. Bereits durch die
Primärverriegelung werden diese Kontakte dann gegen ein Herausfallen
gesichert. Sobald die Kontakte korrekt eingesetzt und entsprechend durch
die Primärverriegelung gesichert sind, können die beiden Gehäuseteile re
lativ zueinander in die Endstellung weiterbewegt werden, in der die Kon
takte schließlich zusätzlich durch eine Sekundärverriegelung gesichert
sind. Nachdem die beiden Gehäuseteile erst dann relativ zueinander in die
Endstellung weiterbewegt werde können, wenn zuvor die elektrischen
Kontakte durch die Primärverriegelung gesichert wurden, ist gleichzeitig
auch sichergestellt, daß die Kontakte korrekt eingesetzt sind. In der End
stellung sind die elektrischen Kontakte somit doppelt gesichert. Das eine
Art Kupplung bildende zweiteilige Gehäuse kann schließlich mit der Po
tentialschiene bestückt und beispielsweise in ein Kraftfahrzeug eingebaut
werden. Dabei ist ein nachträgliches Einsetzen von Kontakten insbesonde
re auch im bereits eingebauten Zustand noch möglich.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Potentialverteilers sind die beiden Gehäuseteile durch Zusammen
stecken und anschließendes, quer zur Steckrichtung erfolgendes relatives
Verschieben miteinander koppelbar. Dabei sind die beiden Gehäuseteile
vorzugsweise durch Zusammenstecken und ein anschließendes, quer zur
Steckrichtung erfolgendes relatives Verschieben um einen ersten definier
ten Betrag in die Vormontagestellung bewegbar. Ausgehend von dieser
Vormontagestellung sind sie dann zweckmäßigerweise durch ein weiteres,
quer zur Steckrichtung erfolgendes relatives Verschieben in die Endstel
lung bewegbar.
Die Primärverriegelung kann zweckmäßigerweise wenigstens eine Rast
zunge umfassen, durch die wenigstens ein in eine jeweilige Kontaktauf
nahme eingesetzter Kontakt gesichert wird. Vorzugsweise ist jedem Kon
takt jeweils wenigstens eine Rastzunge zugeordnet.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform umfaßt die Sekun
därverriegelung wenigstens ein dem Gehäuseteil mit der Aufnahme für die
Potentialschiene zugeordnetes Sperrelement, durch das bei ihre Endstel
lung einnehmenden Gehäuseteilen jeweils wenigstens ein Kontakt gesi
chert wird. Vorzugsweise ist jedem Kontakt jeweils wenigstens ein Sperr
element zugeordnet.
Das die Aufnahme für die Potentialschiene aufweisende Gehäuse kann
zweckmäßigerweise wenigstens einen Anschlag umfassen, der bei ihre
Endstellung einnehmenden Gehäuseteilen einer jeweiligen Rastzunge ge
genüberliegt, um diese daran zu hindern, aus ihrer Raststellung heraus
ausgelenkt zu werden. Damit ist die Rastzunge insbesondere auch bei
größeren Zugkräften vor einem Verbiegen geschützt. Vorzugsweise ist je
der Rastzunge jeweils wenigstens ein Anschlag zugeordnet.
Eine bevorzugte praktische Ausführungsform des erfindungsgemäßen Po
tentialverteilers zeichnet sich dadurch aus, daß eine jeweilige Rastzunge
mit dem Einsetzen eines betreffenden Kontaktes zunächst entgegen der
Federkraft in den Verschiebeweg des zugeordneten Anschlags ausgelenkt
wird und die beiden Gehäuseteile dadurch daran gehindert sind, relativ
zueinander aus der Vormontagestellung in die Endstellung weiterbewegt
zu werden, so daß die beiden Gehäuseteile erst dann in die Endstellung
weiterbewegbar sind, wenn jede Rastzunge ihre Raststellung einnimmt, in
der sie den betreffenden Kontakt sichert. Ein jeweiliger Anschlag dient
demzufolge gleichzeitig der Kontrolle, ob der Kontakt korrekt eingesetzt
wurde. Bei nicht korrekt eingesteckten Kontakten können die beiden Ge
häuseteile nicht in die Endstellung weiterbewegt werden.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Potentialverteilers ist zur Überführung der beiden Gehäuseteile
von der Vormontagestellung in die Endstellung eines der beiden Gehäu
seteile nach Art eines Schiebers verschiebbar an dem anderen Gehäuseteil
geführt.
Zweckmäßigerweise ist die Potentialschiene mit einem Grundkörper ver
sehen, der in der betreffenden Aufnahme verrastbar ist. Dabei werden die
beiden Gehäuseteile in ihrer Endstellung vorzugsweise durch den in die
betreffende Aufnahme eingesetzten Grundkörper gesichert. Bei einer be
vorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Poten
tialverteilers sind das mit den Kontaktaufnahmen versehene Gehäuseteil
und der der Potentialschiene zugeordnete Grundkörper von entgegenge
setzten Seiten her mit dem die Aufnahme für den Grundkörper aufwei
senden Gehäuseteil zusammensteckbar, wobei zwischen dem die Kontakt
aufnahmen aufweisenden Gehäuseteil und dem Grundkörper zweckmäßi
gerweise wenigstens eine Stecklaschenverbindung vorgesehen ist.
In dem betreffenden Fahrzeug kann die erfindungsgemäße Potentialver
teiler beispielsweise über wenigstens eine Clipverbindung oder dergleichen
fixiert werden. Eine solche Clipverbindung kann beispielsweise wenigstens
eine vorzugsweise an dem Grundkörper vorgesehene Stecklasche umfas
sen. Vorzugsweise sind wenigstens zwei solche Stecklaschen vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels un
ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht des zweiteiligen Ge
häuses eines Potentialverteilers vor dem Zusammen
stecken der beiden Gehäuseteile,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Gehäuses vor dem
Zusammenstecken der beiden Gehäuseteile,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht des die Kontaktaufnah
men aufweisenden Gehäuseteils,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht des die Aufnahme für den
Grundkörper mit Potentialschiene aufweisenden Gehäu
seteils,
Fig. 5 eine schematische Vorderansicht des Gehäuses mit be
reits zusammengesteckten, ihre Vormontagestellung
einnehmenden Gehäuseteilen vor dem Einsetzen der
elektrischen Kontakte, wobei auch der sich noch außer
halb des Gehäuses befindende, mit der Potentialschiene
versehene Grundkörper zu erkennen ist,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht des in Fig. 5 darge
stellten Gehäuses mit zugeordnetem Grundkörper,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht des in den Fig. 5 und
6 gezeigten Gehäuses mit bereits zusammengesteckten,
ihre Vormontagestellung einnehmenden Gehäuseteilen,
Fig. 8 eine schematische Draufsicht des in den Fig. 5 und
6 gezeigten Grundkörpers mit Potentialschiene,
Fig. 9 eine schematische Vorderansicht des Gehäuses mit zu
sammengesteckten, ihre Endstellung einnehmenden
Gehäuseteilen,
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht des in Fig. 9 darge
stellten Gehäuses,
Fig. 11 eine schematische Draufsicht des in den Fig. 9 und
10 gezeigten Gehäuses,
Fig. 12 eine schematische Vorderansicht des Gehäuses mit zu
sammengesteckten, ihre Endstellung einnehmenden
Gehäuseteilen und eingestecktem Grundkörper mit Po
tentialschiene und
Fig. 13 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht
des in Fig. 12 dargestellten Gehäuses, in der zudem
ein eingesetzter und gesicherter Kontakt zu erkennen
ist.
Der in den Fig. 1 bis 13 dargestellte und in den Fig. 12 und 13 im
komplett zusammengebauten Zustand gezeigte Potentialverteiler 10 um
faßt mehrere elektrische Kontakte 12 und wenigstens eine Potentialschie
ne 14, über die die elektrischen Kontakte 12 miteinander verbindbar sind.
Die elektrischen Kontakte 12 sind mit in der Zeichnung nicht dargestell
ten Leitungen verbunden und in Aufnahmen 16 eines Gehäuses 18 unter
gebracht. Das Gehäuse 18 ist zudem mit einer Aufnahme 20 für den der
Potentialschiene 14 zugeordneten Grundkörper 22 versehen. Die Kontakt
aufnahmen 16 einerseits sowie die Aufnahme 20 für den Grundkörper 22
andererseits sind auf entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 18 vorgese
hen.
Wie am besten anhand der Fig. 1 bis 6 zu erkennen ist, ist das Ge
häuse 18 in zwei miteinander koppelbare Gehäuseteile 18', 18'' aufgeteilt,
wobei das in der Zeichnung obere Gehäuseteil 18'' die Kontaktaufnahmen
16 und das untere Gehäuseteil 18'' die Aufnahme 20 für den Grundkörper
22 mit zugeordneter Potentialschiene 14 aufweist.
Die beiden Gehäuseteile 18', 18'' sind zunächst in einer definierten relati
ven Vormontagestellung (vgl. insbesondere die Fig. 5 und 6) miteinan
der verrastbar. In dieser Vormontagestellung sind die elektrischen Kon
takte 12 in die Kontaktaufnahmen 16 einsetzbar. Dabei werden sie zu
nächst durch eine weiter unten noch näher zu beschreibende Primärver
riegelung gegen ein Herausfallen gesichert. Anschließend sind die beiden
Gehäuseteile 18', 18'' relativ zueinander in eine Endstellung (vgl. insbe
sondere die Fig. 9 und 10) weiterbewegbar. In dieser Endstellung sind
die elektrischen Kontakte 12 zusätzlich durch eine weiter unten noch nä
her zu beschreibende Sekundärverriegelung gegen ein Herausfallen aus
den Kontaktaufnahmen 16 gesichert. Dabei sind die beiden Gehäuseteile
18', 18'' erst dann relativ zueinander von der Vormontagestellung in die
Endstellung weiterbewegbar, wenn zuvor die elektrischen Kontakte 12
korrekt eingesetzt und durch die Primärverriegelung gesichert wurden.
Anschließend wird der Grundkörper 22 mit zugeordneter Potentialschiene
14 in die betreffende Aufnahme 20 eingesetzt, wodurch gleichzeitig die
beiden Gehäuseteile 14', 14'' in ihrer Endstellung gesichert werden.
Im vorliegenden Fall werden die beiden Gehäuseteile 18', 18'' durch Zu
sammenstecken und anschließendes, quer zur Steckrichtung S erfolgen
des relatives Verschieben miteinander gekoppelt (vgl. insbesondere die Fig.
1, 2, 5, 6, 9 und 10). Dabei werden die beiden Gehäuseteile 18', 18''
durch Zusammenstecken und ein anschließendes, quer zur Steckrichtung
erfolgendes relatives Verschieben um einen ersten definierten Betrag zu
nächst in die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Vormontagestellung bewegt.
Ausgehend von dieser Vormontagestellung werden die beiden Gehäusetei
len 18', 18'' dann durch ein weiteres, ebenfalls quer zur Steckrichtung S
erfolgendes relatives Verschieben in die beispielsweise in den Fig. 9
und 10 dargestellte Endstellung bewegt.
Im vorliegenden Fall umfaßt die Primärverriegelung mehrere Rastzungen
24 (vgl. insbesondere die Fig. 2, 3, 6, 7, 10 und 13), durch die jeweils
ein in eine betreffende Kontaktaufnahme 16 eingesetzter Kontakt 12 gesi
chert wird. Dazu ist im Bereich des freien Endes einer jeweiligen Rastzun
ge 24 jeweils ein Vorsprung 26 (vgl. insbesondere die Fig. 2, 6 und 13)
vorgesehen, der mit einer am jeweiligen Kontakt 12 vorgesehenen Gegen
fläche 28 (vgl. insbesondere die Fig. 5, 6 und 12) zusammenwirkt, die
durch die untere Begrenzung eines vertikalen Ausschnitts 30 des Kon
taktes 12 gebildet ist (vgl. Fig. 5). An der Rückseite des betreffenden Ab
schnitts des Kontaktes 12 ist eine Rastnase 32 (vgl. insbesondere Fig. 6)
vorgesehen, über die der Kontakt 12 in der betreffenden Kontaktaufnahme
16 verrastbar ist.
Im vorliegenden Fall ist in jeder für einen jeweiligen elektrischen Kontakt
12 bestimmten Kontaktaufnahme 16 jeweils eine Rastzunge 24 vorgese
hen.
Die Sekundärverriegelung umfaßt mehrere an einer Innenwand 34 des
unteren Gehäuseteils 18'' angeordnete Sperrelemente 36 (vgl. insbesonde
re die Fig. 4, 6, 7, 10, 11 und 13), durch die bei ihre Endstellung ein
nehmenden Gehäuseteilen 18', 18'' jeweils wenigstens ein elektrischer
Kontakt 12 gesichert wird (vgl. insbesondere die Fig. 9 bis 13). Dazu
wirkt ein jeweiliges Sperrelement 36 mit einer Gegenfläche 38 zusammen,
die im vorliegenden Fall an dem den Ausschnitt 30 sowie die Rastnase 32
aufweisenden unteren Kontaktabschnitt vorgesehen ist (vgl. insbesondere
die Fig. 6 und 13).
Wie am besten anhand der Fig. 4, 6, 7, 11 und 13 zu erkennen ist,
umfaßt das Gehäuseteil 18'' zudem mehrere wieder an der Innenwand 34
(vgl. insbesondere Fig. 4) angeordnete Anschläge 40. Gemäß den Fig.
11 bis 13 liegen diese Anschläge 40 bei ihre Endstellung einnehmenden
Gehäuseteilen 18', 18'' den Rastzungen 24 gegenüber, um diese daran zu
hindern, aus ihrer Raststellung heraus, d. h. in Fig. 13 nach rechts, aus
gelenkt zu werden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jeder Rast
zunge 24 jeweils ein solcher Anschlag 40 zugeordnet.
Mit dem Einsetzen eines jeweiligen Kontaktes 12 wird die betreffende
Rastzunge 24 zunächst entgegen der Federkraft in den Verschiebeweg des
zugeordneten Anschlags 40 ausgelenkt, wodurch die beiden Gehäuseteile
18', 18'' daran gehindert werden, relativ zueinander aus der in den Fig.
5 und 6 dargestellten Vormontagestellung in die beispielsweise in den
Fig. 9 und 10 dargestellte Endstellung weiterbewegt zu werden. Die
beiden Gehäuseteile 18', 18'' sind somit erst dann in die Endstellung wei
terbewegbar, wenn jede Rastzunge 24 ihre beispielsweise in der Fig. 13
dargestellte Raststellung einnimmt, in der sie den betreffenden Kontakt 12
sichert. Die Endstellung kann damit erst erreicht werden, wenn samtliche
Kontakte 12 korrekt eingesetzt und gesichert sind.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zur Überführung der beiden
Gehäuseteile 18', 18'' von der Vormontagestellung in die Endstellung das
untere Gehäuseteil 18'' nach Art eines Schiebers verschiebbar an dem
oberen Gehäuseteil 18' geführt.
Wie insbesondere anhand der Fig. 1, 2, 5 und 6 zu erkennen ist, sind
das mit den Kontaktaufnahmen 16 versehene Gehäuseteil 18' und der der
Potentialschiene 14 zugeordnete Grundkörper 22 von entgegengesetzten
Seiten her mit dem die Aufnahme 20 für den Grundkörper 22 aufweisen
den Gehäuseteil 18'' zusammensteckbar, wobei zwischen dem oberen Ge
häuseteil 18' und dem Grundkörper 22 eine Stecklaschenverbindung vor
gesehen ist, die im vorliegenden Fall eine am Gehäuseteil 18' vorgesehene
Stecklasche 42 umfaßt, die in eine entsprechende Aufnahme im Grund
körper 22 eingesteckt wird und dort über an der Stecklasche 42 vorgese
hene Vorsprünge 46 und entsprechende Ausnehmungen 48 in der Auf
nahme 44 verrastet (vgl. insbesondere die Fig. 1, 5 und 6). Zwischen
dem Grundkörper 22 und der betreffenden Aufnahme 20 des unteren Ge
häuseteils 18'' sind weitere Rastmittel vorgesehen, die im vorliegenden Fall
am Grundkörper 22 vorgesehene Vorsprünge 50 umfassen, die in entspre
chende Rastausnehmungen 52, 54 eingreifen, die im die Aufnahme 20
bildenden Laschen 56, 58 des unteren Gehäuseteils 18'' vorgesehen sind
(vgl. insbesondere die Fig. 1, 2, 5, 6, 12 und 13).
Am betreffenden Fahrzeug ist der Potentialverteiler beispielsweise über ei
ne Clipverbindung oder dergleichen fixierbar. Im vorliegenden Fall sind
dazu an dem Grundkörper 22 zwei Stecklaschen 60 vorgesehen (vgl. ins
besondere die Fig. 5, 6,12 und 13).
Wie beispielsweise anhand der Fig. 1 und 5 zu erkennen ist, ist das
untere Gehäuseteil 18'' mit rechtwinklig abgebogenen Führungsschlitzen
62 versehen, in die dem oberen Gehäuseteil 18' zugeordnete Ansätze oder
Vorsprünge 64 eingreifen, so daß die beiden Gehäuseteile 18', 18'' in der
beschriebenen Weise zunächst zusammengesteckt und anschließend quer
zur Steckrichtung S relativ zueinander verschoben werden können, so daß
sie relativ zueinander zunächst in die in den Fig. 5 und 6 dargestellte
Vormontagestellung und anschließend in die beispielsweise in den Fig.
9 und 10 dargestellte Endstellung bewegbar sind.
Wie insbesondere anhand der Fig. 5 und 6 zu erkennen ist, ist die
Potentialschiene 14 mit drei nach oben ragenden flachen Steckkontakten
66 versehen. In der die Aufnahme 20 nach oben begrenzenden Wand 68
des unteren Gehäuseteils 18'' sind entsprechende Durchtrittsöffnungen 70
vorgesehen (vgl. insbesondere die Fig. 2, 4 und 6), durch die hindurch
die flachen Steckkontakte 66 mit den buchsenartigen unteren Abschnitten
der elektrischen Kontakte 12 zusammengesteckt werden können.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das zweiteilige Gehäuse des Potentialverteilers
vor dem Zusammenstecken der beiden Gehäuseteile 18', 18''. Anschlie
ßend werden diese Gehäuseteile 18', 18'' durch Zusammenstecken und
ein anschließendes, quer zur Steckrichtung S erfolgendes relatives Ver
schieben um einen ersten definierten Betrag in die in den Fig. 5 und 6
dargestellte Vormontagestellung bewegt. Diese Vormontagestellung ist
durch zwischen den beiden Gehäuseteilen 18', 18'' vorgesehene Rastmittel
definiert. In dieser Vormontagestellung liegen die Vorsprünge 64 bereits in
den unteren waagerechten Abschnitten der Führungsschlitze 62, so daß
die beiden Gehäuseteile 18', 18'' bereits zusammengehalten werden (vgl.
insbesondere Fig. 5). In dieser Vormontagestellung sind zudem die elek
trischen Kontakte 12 durch die der Primärverriegelung zugeordneten
Rastzungen 24 gegen ein Herausfallen aus den Kontaktaufnahmen 16 ge
sichert. Anschließend werden die beiden Gehäuseteile 18', 18'' von dieser
Vormontagestellung in die beispielsweise in den Fig. 9 und 10 darge
stellte Endstellung weiterbewegt. Dies ist nur möglich, wenn sämtliche
elektrischen Kontakte 12 korrekt eingesteckt und durch die Primärverrie
gelung 24 gesichert sind. In der Endstellung (vgl. insbesondere die Fig.
9 und 10) sind die elektrischen Kontakte 12 dann zusätzlich durch die
die Sperrelemente 36 umfassende Sekundärverriegelung gesichert.
Daraufhin wird der Grundkörper 22 mit der zugeordneten Potentialschie
ne 14 in die betreffende Aufnahme 20 eingesetzt und in dieser in der be
schriebenen Weise verrastet. Dabei verrastet auch die dem oberen Gehäu
seteil 18' zugeordnete Stecklasche 42 in der im Grundkörper 22 vorgese
henen Aufnahme 44, womit der Potentialverteiler 10 komplett montiert ist
(vgl. insbesondere die Fig. 12 und 13). Dabei sind die beiden Gehäu
seteile 18', 18'' durch den in die betreffende Aufnahme 20 eingesetzten
Grundkörper 22 in ihrer Endstellung gesichert. Anschließend kann der
Potentialverteiler 10' beispielsweise über die am Grundkörper 22 vorgese
henen Stecklaschen 60 im betreffenden Fahrzeug fixiert werden.
10
Potentialverteiler
12
elektrische Kontakte
14
Potentialschiene
16
Kontaktaufnahmen
18
Gehäuse
18
' Gehäuseteil
18
'' Gehäuseteil
20
Aufnahme
22
Grundkörper
24
Rastzungen, Primärverriegelung
26
Vorsprung
28
Gegenfläche
30
Ausschnitt
32
Rastnase
34
Innenwand
36
Sperrelemente
38
Gegenfläche
40
Anschläge
42
Stecklasche
44
Aufnahme
46
Vorsprünge
48
Ausnehmungen
50
Vorsprünge
52
Rastausnehmungen
54
Rastausnehmung
56
Laschen
58
Lasche
60
Stecklaschen
62
Führungsschlitze
64
Vorsprünge
66
Steckkontakte
68
Wand
70
Durchtrittsöffnungen
S Steckrichtung
S Steckrichtung
Claims (17)
1. Potentialverteiler (10) mit mehreren elektrischen Kontakten (12) und
wenigstens einer Potentialschiene (14), über die wenigstens zwei
elektrische Kontakte (12) miteinander verbindbar sind, wobei die
elektrischen Kontakte (12) und die Potentialschiene (14) in entspre
chenden Aufnahmen (16, 20) eines Gehäuses (18) untergebracht
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (18) in zwei miteinander koppelbare Gehäuseteile
(18', 18'') aufgeteilt ist, wobei eines (18') der beiden Gehäuseteile
(18', 18'') die Kontaktaufnahmen (16) und das andere Gehäuseteil
(18'') die Aufnahme (20) für die Potentialschiene (14) aufweist, daß
die beiden Gehäuseteile (18', 18'') zunächst in einer definierten rela
tiven Vormontagestellung miteinander verrastbar sind, in der die
elektrischen Kontakte (12) in die Kontaktaufnahmen (16) einsetzbar
sind, in denen sie zunächst durch eine Primärverriegelung (24) ge
gen ein Herausfallen gesichert sind, und anschließend relativ zuein
ander in eine Endstellung weiterbewegbar sind, in der die elektri
schen Kontakte (12) zusätzlich durch eine Sekundärverriegelung
(36) gegen ein Herausfallen aus den Kontaktaufnahmen (16) gesi
chert sind und die Potentialschiene (14) in die betreffende Aufnahme
(20) einsetzbar ist, wobei die beiden Gehäuseteile (18', 18'') erst
dann relativ zueinander in die Endstellung weiterbewegbar sind,
wenn zuvor die elektrischen Kontakte (12) durch die Primärverrie
gelung (24) gesichert wurden.
2. Potentialverteiler nach Anspruch l,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gehäuseteile (18', 18'') durch Zusammenstecken und
anschließendes, quer zur Steckrichtung (S) erfolgendes relatives
Verschieben miteinander koppelbar sind.
3. Potentialverteiler nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gehäuseteile (18', 18'') durch Zusammenstecken und
ein anschließendes, quer zur Steckrichtung (S) erfolgendes relatives
Verschieben um einen ersten definierten Betrag in die Vormontage
stellung bewegbar sind.
4. Potentialverteiler nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gehäuseteile (18', 18'') ausgehend von der Vormon
tagestellung durch ein weiteres, quer zur Steckrichtung (S) erfolgen
des relatives Verschieben in die Endstellung bewegbar sind.
5. Potentialverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Primärverriegelung wenigstens eine Rastzunge (24) umfaßt,
durch die wenigstens ein in eine jeweilige Kontaktaufnahme (16)
eingesetzter Kontakt (12) gesichert wird.
6. Potentialverteiler nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Kontakt (12) jeweils wenigstens eine Rastzunge (24) zu
geordnet ist.
7. Potentialverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sekundärverriegelung wenigstens ein dem Gehäuseteil (18'')
mit der Aufnahme (20) für die Potentialschiene (14) zugeordnetes
Sperrelement (36) umfaßt, durch das bei ihre Endstellung einneh
menden Gehäuseteilen (18', 18'') jeweils wenigstens ein Kontakt (12)
gesichert wird.
8. Potentialverteiler nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Kontakt (12) jeweils wenigstens ein Sperrelement (36) zu
geordnet ist.
9. Potentialverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Aufnahme (20) für die Potentialschiene (14) aufweisende
Gehäuseteil (18'') wenigstens einen Anschlag (40) umfaßt, der bei ih
re Endstellung einnehmenden Gehäuseteilen (18', 18'') einer jeweili
gen Rastzunge (24) gegenüberliegt, um diese daran zu hindern, aus
ihrer Raststellung heraus ausgelenkt zu werden.
10. Potentialverteiler nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Rastzunge (24) jeweils wenigstens ein Anschlag (40) zuge
ordnet ist.
11. Potentialverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine jeweilige Rastzunge (24) mit dem Einsetzen eines betreffen
den Kontaktes (12) zunächst entgegen der Federkraft in den Ver
schiebeweg des zugeordneten Anschlags (40) ausgelenkt wird und
die beiden Gehäuseteile (18', 18'') dadurch daran gehindert sind,
relativ zueinander aus der Vormontagestellung in die Endstellung
weiterbewegt zu werden, so daß die beiden Gehäuseteile (18', 18'')
erst dann in die Endstellung weiterbewegbar sind, wenn jede Rast
zunge (24) ihre Raststellung einnimmt, in der sie den betreffenden
Kontakt (12) sichert.
12. Potentialverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Überführung der beiden Gehäuseteile (18', 18'') von der
Vormontagestellung in die Endstellung eines (18'') der beiden Ge
häuseteile (18', 18'') nach Art eines Schiebers verschiebbar an dem
anderen Gehäuseteil (18') geführt ist.
13. Potentialverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Potentialschiene (14) mit einem Grundkörper (22) versehen
ist, der in der betreffenden Aufnahme (20) verrastbar ist.
14. Potentialverteiler nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gehäuseteile (18', 18'') in ihrer Endstellung durch
den in die betreffende Aufnahme (20) eingesetzten Grundkörper (22)
gesichert sind.
15. Potentialverteiler nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit den Kontaktaufnahmen (16) versehene Gehäuseteil (18')
und der der Potentialschiene (14) zugeordnete Grundkörper (22) von
entgegengesetzten Seiten her mit dem die Aufnahme (20) für den
Grundkörper (22) aufweisenden Gehäuseteil (18'') zusammensteck
bar sind und daß zwischen dem die Kontaktaufnahmen (16) aufwei
senden Gehäuseteil (18') und dem Grundkörper (22) wenigstens eine
Stecklaschenverbindung (42) vorgesehen ist.
16. Potentialverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß er über wenigstens eine Clipverbindung (60) oder dergleichen in
einem Fahrzeug fixierbar ist.
17. Potentialverteiler nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Clipverbindung wenigstens eine vorzugsweise an dem
Grundkörper (22) vorgesehene Stecklasche (60) umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998126004 DE19826004A1 (de) | 1998-06-10 | 1998-06-10 | Potentialverteiler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998126004 DE19826004A1 (de) | 1998-06-10 | 1998-06-10 | Potentialverteiler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19826004A1 true DE19826004A1 (de) | 1999-12-16 |
Family
ID=7870561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998126004 Withdrawn DE19826004A1 (de) | 1998-06-10 | 1998-06-10 | Potentialverteiler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19826004A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102013014753A1 (de) * | 2013-09-06 | 2015-04-02 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Vorrichtung zum Bestücken einer Palette von Bauelementen mit Sekundärverriegelungen |
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- 1998-06-10 DE DE1998126004 patent/DE19826004A1/de not_active Withdrawn
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