DE19825434C2 - Inhalationsgerät für pulverförmige Medikamente - Google Patents
Inhalationsgerät für pulverförmige MedikamenteInfo
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Abstract
Ein Inhaltationsgerät für pulverförmige Medikamente umfaßt ein Gehäuse (1) mit einer der Öffnung des in dem Gehäuse befindlichen Pulverreservoirs (12) zugeordneten, manuell betätigbaren und eine periphere Dosierkavität (17) zur Aufnahme einer Pulverdosis aufweisenden drehbaren Dosierkugel (15). Die Dosierkugel ist mit einer Torsionsfeder (16) verbunden und weist ferner ein Anschlagstück (20) auf. Außerdem ist ihre eine schwenkbare Auslöseklappe (14) mit einem beweglichen Anschlag (14a) zugeordnet. Die Dosierkugel wird durch Drehen bis zur Anlage ihres Anschlagstücks am beweglichen Anschlag der Auslöseklappe vorgespannt und anschließend durch atmungsausgelöstes Verschwenken der Auslöseklappe freigesetzt. Durch die nachfolgende abrupte Unterbrechung der Beschleunigung der Dosierkugel aufgrund des Anschlagens des Anschlagstückes am Boden des Gehäuses wird das Medikament aus der Dosierkavität gelöst und weiträumig im Atemluftstrom verteilt und kann somit atemsynchron und vollständig inhaliert werden. Eine Über- oder Mehrfachdosierung ist ausgeschlossen (Fig. 4).
Description
Die Erfindung betrifft ein Inhalationsgerät für pulver
förmige Medikamente, bestehend aus einem Gehäuse mit ei
nem der Öffnung eines in dem Gehäuse befindlichen Pulver
reservoirs zugeordneten, manuell betätigbaren und eine
periphere Dosierkavität zur Aufnahme einer Pulverdosis
aufweisenden drehbaren Dosiervorrichtung mit kreisbo
genförmiger Umfangsfläche sowie einem in Höhe der Dosier
vorrichtung an das Gehäuse angeschlossenem Mundstück und
diesem gegenüberliegenden Lufteintrittsöffnungen zur Aus
bildung eines Luftkanals, in dem die durch Drehen der Do
siervorrichtung freigesetzte Pulverdosis in den Atemluft
strom eines Benutzers abgegeben wird.
Ein derartiges, ohne Treibgas bzw. Zusatzluft betriebenes
Inhalationsgerät wird beispielsweise in der EP 0 559 663
beschrieben. Bei diesem Pulverinhalator ist innerhalb ei
nes Gehäuses eine mit einem pulverförmigen Medikament ge
füllte Vorratskammer angeordnet, deren trichterförmige
Öffnung durch eine von Hand drehbare Dosiertrommel ver
schlossen ist. Am Umfang der Dosiertrommel ist mindestens
eine Dosierkavität ausgebildet, deren Größe der zu inha
lierenden Pulverdosis entspricht und die mit dem Medika
ment gefüllt wird, wenn sie sich im Bereich der Öffnung
des Pulverreservoirs befindet. In Höhe der Dosiervorrich
tung ist an das Gehäuse ein Mundstück angeschlossen, dem
auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite Lufteintrittsöff
nungen gegenüberstehen. Beim Drehen der Dosiertrommel
fällt das pulverförmige Medikament aufgrund der Schwer
kraft und gegebenenfalls unterstützt durch einen Rüttel
mechanismus in den Luftkanal des Mundstücks und wird über
den Einatmungsluftstrom vom Patienten inhaliert. Das bei
derartigen Geräten bekanntermaßen kritische vollständige
Entleeren der Dosierkavität und des Mundstücks, d. h. die
zuverlässige Dispergierung oder Dosierung des pulverför
migen Medikaments, soll hier durch eine besondere Luft
führung erreicht werden, die ein Ausblasen der Dosierkam
mer und durch einen kurzen Luftweg ein vollständiges In
halieren der Pulverdosis bewirkt.
Die Inhalationsgeräte der beschriebenen Art sind jedoch
insofern nachteilig, als das Medikament bei nur geringem
Einatmungsluftstrom nicht vollständig ausgeblasen wird
oder im Luftstrom nicht ausreichend verteilt wird, so daß
eine zuverlässige Dosierung nicht gewährleistet ist. Die
Dosierzuverlässigkeit ist zudem auch dadurch einge
schränkt, daß bei unvollständiger oder auch nicht erfolg
ter Einatmung das Medikament zwar bei der manuellen Betä
tigung der Dosiervorrichtung in das Mundstück gelangt,
aber ganz oder teilweise in diesem verbleibt und bei ei
nem weiteren Inhalationsvorgang demzufolge eine Über-
oder Mehrfachdosierung erfolgt.
Zur Verstärkung des Einatmungsluftstroms und einer damit
verbundenen besseren Verteilung und zuverlässigeren Ein
nahme des Medikaments wurden andererseits bereits Pul
verinhalatoren vorgeschlagen, die über eine Pumpenein
richtung zur Erzeugung eines zusätzlichen Druckluftstroms
verfügen.
Beispielsweise wird bei einem in der EP 0 549 605 B1 be
schriebenen treibgasfrei arbeitenden Inhalationsgerät
mittels eines in einem Pulverreservoir durch Betätigung
einer Taste bewegbaren Stempels mit einer eine Dosierkam
mer bildenden seitlichen Ausnehmung eine vorgegebene Do
sis einer pulverförmigen medizinischen Substanz in den
Strömungskanal des seitlich am Gerät vorgesehenen Mund
stücks gebracht. Gleichzeitig wird dabei eine Innenwand
der Dosierkavität an den Zylinderraum einer Pumpe angeschlossen.
Mittels einer durch das Einatmen betätigten
Schalteinrichtung wird der vorgespannte Kolben der Pumpe
freigesetzt, um dabei einen Luftstrom zu erzeugen, der
die pulverförmige medizinische Substanz über eine Düse in
den Einatmungs-Luftstrom einträgt und in dieser verteilt.
Dieses Inhalationsgerät besteht aufgrund kompliziert aus
gebildeter Mechanismen zur Dosierung des Medikaments und
zur Erzeugung und Auslösung des zusätzlichen Druckluft
stroms aus einer Vielzahl unterschiedlichster Einzeltei
le. Derartige Inhalatoren sind daher mit Bezug auf die
Fertigung der Einzelteile und die Montage sehr kostenauf
wendig und im Hinblick auf den komplizierten Aufbau und
das notwendige Zusammenwirken unterschiedlicher Ein
zelelemente, insbesondere beim Eindringen von Staub,
Schmutz und Atemfeuchtigkeit, auch störanfällig. Zudem
ist die vollständige Befüllung der eine seitliche Ausneh
mung bildenden Dosierkavität nicht mit Sicherheit oder
nur mit zusätzlichen Bauteilen gewährleistet. Durch die
Erzeugung des Zusatzluftstroms aufgrund der Kolbenbewe
gung der Pumpe und dessen Zuführung über einen Siebboden
in die Dosierkavität ist der auf das pulverförmige Medi
kament ausgeübte notwendige Blasdruck schwach bzw. erfor
dert einen kräftig ausgelegten Pumpenantrieb.
Nachteilig ist jedoch auch bei dieser Lösung in entschei
dendem Maße, daß sich das pulverförmige Medikament be
reits vor der atemsynchronen Auslösung des Druckluft
stroms in dem Mundstück befindet und bei nicht erfolgtem
Einatmen auch dort verbleibt. Dadurch ist zum einen bei
späterer Medikamenteneinnahme eine Doppeldosierung mög
lich, und andererseits kann das freiliegende Medikament
verschmutzen oder feucht werden und dadurch die Funkti
onsfähigkeit des Pulverinhalators beeinträchtigen. Außer
dem sind die bekannten Pulverinhalatoren in nicht aus
reichendem Maß gegen das Eindringen von Schmutz und
Feuchtigkeit, insbesondere Atemfeuchtigkeit, oder ver
sehentliches Freisetzen des pulverförmigen Medikaments
geschützt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Inha
lationsgerät der eingangs erwähnten Art bereitzustellen,
daß einfach aufgebaut und handhabungssicher ist und ko
stengünstig gefertigt werden kann und darüber hinaus eine
exakte Dosierung und vollständige Inhalation des pulver
förmigen Medikaments gewährleistet sowie eine Über- oder
Mehrfachdosierung mit Sicherheit ausschließt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Inhalationsge
rät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 in der
Weise gelöst, daß die Dosiervorrichtung mit elastischen
Spannmitteln verbunden ist sowie ein Anschlagstück auf
weist und bei im Bereich der Pulverentnahmeöffnung des
Pulverreservoirs verbleibender Dosierkavität bis an einen
beweglichen Anschlag vorspannbar ist, wobei der Anschlag
zur Freigabe der vorgespannten Dosiervorrichtung durch
den Atemluftstrom des Benutzers bewegbar ist und die da
durch ausgelöste Beschleunigung der Dosiervorrichtung
durch das Anschlagstück plötzlich unterbrechbar ist.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht mit anderen Worten
darin, daß die Dosiervorrichtung vor der Einnahme des Me
dikaments bzw. bevor die Dosierkavität mit dem Medikament
in den Luftkanal gelangt, vorgespannt wird und in diesem
vorgespannten Zustand an einem durch das Einatmen beweg
baren Anschlag gehalten wird. Mit dem Einatmen wird die
Dosiervorrichtung freigesetzt und beschleunigt, wobei die
beschleunigte Bewegung abrupt unterbrochen wird, indem
das Anschlagstück der Dosiervorrichtung an das Gehäuse
bzw. an den Gehäuseboden anschlägt. Diese plötzliche Un
terbrechung der Drehbewegung der Dosiervorrichtung hat
zur Folge, daß das pulverförmige Medikament mit hoher Geschwindigkeit
aus der Dosierkavität herausgeschleudert
wird und weiträumig im Luftkanal verteilt wird. Zum glei
chen Zeitpunkt ist auch der Einatmungsluftstrom des Be
nutzers, der die Freisetzung der Dosierkavität und des
Medikaments bewirkt hat, wirksam, so daß die feinverteil
te Pulverdosis unmittelbar in den Atemluftstrom aufgenom
men und im wesentlichen vollständig über die Atemwege in
den Körper des Benutzers eingetragen werden kann. Da die
Freisetzung des Medikaments durch die Atmung ausgelöst
wird, muß das Medikament zwangsläufig auch inhaliert
werden. Eine Über- oder Mehrfachdosierung bei einer
nachfolgenden Betätigung des Gerätes durch im Mundstück
verbliebendes Restpulver aus einem vorangegangenen Inha
lationsversuch ist somit ausgeschlossen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Dosier
vorrichtung als Dosierkugel ausgebildet. Dadurch wird die
Luftströmung im Luftkanal in vorteilhafter Weise verwir
belt und die Pulververteilung weiter verbessert.
Gemäß einem anderen wesentlichen Erfindungsmerkmal ist
der die Dosierkugel in vorgespanntem Zustand haltende be
wegliche Anschlag an einer im Luftkanal schwenkbar aufge
hängten, den Luftkanal verschließenden Auslöseklappe an
gebracht. Durch das Einatmen des Benutzers wird ein Un
terdruck erzeugt, der die Auslöseklappe nebst Anschlag
verschwenkt und so die Drehbewegung der vorgespannten Do
sierkugel freigibt. Die schwenkbare Auslöseklappe schützt
zudem das Gehäuseinnere beim versehentlichen Ausatmen in
das Mundstück vor dem Eindringen von Feuchtigkeit.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist an der
Außenseite des Gehäuses ein Betätigungshebel zum Drehen
und Vorspannen der Dosierkugel angebracht, auf dem eine
Abdeckkappe zum Verschließen des Mundstückes des Inhala
tionsgerätes auf Schienen verschiebbar befestigt ist. Die
Abdeckkappe bleibt somit immer mit dem Gerät verbunden
und kann nicht verloren gehen. Folglich ist die Ver
schmutzungsgefahr oder ein versehentliches Bewegen des
derart arretierten Betätigungshebels gering bzw. ausge
schlossen.
Gemäß einem weiteren wichtigen Merkmal zur Ausgestaltung
der Erfindung ist in dem Gehäuse eine Pumpeneinrichtung
untergebracht, deren Druckluftreservoir über eine Ventil
einrichtung an die Dosierkavität angeschlossen ist, und
zwar derart, daß mit der atmungssynchronen Freigabe der
vorgespannten Dosierkugel, d. h. der Freisetzung der Pul
verdosis aus dem Pulverreservoir, gleichzeitig die Ven
tileinrichtung die Druckluftzufuhr auf die Dosierkavität
bzw. das in dieser befindliche Medikament freigibt. Mit
dieser Maßnahme wird die Dispersion des pulverförmigen
Medikaments insbesondere in der frühen Phase der Deagglo
meratron weiter verbessert. Außerdem ist dadurch eine zu
verlässige und vollständige Einnahme des Medikaments vor
allem bei Benutzern mit verminderter Atmungskapazität,
wie älteren oder kranken Menschen oder Kindern, gewähr
leistet.
Weitere Merkmale, zweckmäßige Ausgestaltungen und Vor
teile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform der Er
findung.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Inhalationsgerät in einer
seitlichen Schnittansicht in der geschlossenen
Ausgangslage, das mit Mitteln zur Erzeugung ei
nes zusätzlichen Druckluftstroms ausgerüstet
ist;
Fig. 2 das Inhalationsgerät nach Fig. 1, jedoch mit
von dessen Mundstück abgezogener und nach unten
verschwenkter Abdeckkappe;
Fig. 3 das Inhalationsgerät nach Fig. 1 und 2 in einer
schematischen Schnittdarstellung zum Zeitpunkt
des Inhalierens der pulverförmigen medizini
schen Substanz;
Fig. 4 eine seitliche Schnittansicht eines erfindungs
gemäßen Inhalationsgerätes in einer geschlosse
nen Ausgangslage, das ohne einen zusätzlichen
Druckluftstrom arbeitet;
Fig. 5 ein Inhalationsgerät mit einem in das Mundstück
eingebundenen Nasenadapter und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Pulverinhalators in drei
unterschiedlichen Stellungen der Abdeckkappe.
Das Pulver-Inhalationsgerät mit Druckluftzufuhr gemäß den
Fig. 1 bis 3 umfaßt ein längliches Gehäuse 1 mit einem an
dessen unterem Ende seitlich angeformten Mundstück 2 und
in dessen oberem Bereich ausgebildeter Querwand 3 mit ei
ner Luftauslaßöffnung 4, die an einen an der Innenwand
des Gehäuses 1 in dessen unteren Bereich führenden Druck
luftkanal 5 angeschlossen ist. In seinem unteren Teil
weist das Gehäuse 1 einen in das Gehäuseinnere gerichte
ten, hohl ausgebildeten Achszapfen 6 sowie eine axial mit
dem Achszapfen 6 fluchtende, jedoch von der Außenwand des
Gehäuses 1 abstrebende Achsnabe (in der Zeichnung nicht
sichtbar) auf. Die Achsnabe und der Achszapfen sind etwa
in Höhe der Längsachse des Mundstücks 2, aber quer zu
dieser, an die Gehäusewand angeformt. In der Wandung des
hohlen Achszapfens 6 befindet sich auf der Seite des
Mundstücks 2 eine erste radiale Achszapfenbohrung 7. Der
in dem Achszapfen 6 gebildete Hohlraum ist an den Druck
luftkanal 5 angeschlossen. Außerdem befinden sich in der
dem Mundstück 2 gegenüberliegenden Rückwand des Gehäuses
1 Lufteintrittsöffnungen 8, und in der Seitenwand des Ge
häuses 1 ist ein bogenförmiges Langloch 9 ausgebildet.
Auf dem Mundstück 2 ist in Führungen (nicht dargestellt)
eine Abdeckkappe 10 verschiebbar angeordnet, die telesko
pisch mit einem an seinem freien Ende an der oben erwähn
ten Achsnabe (nicht dargestellt) drehbar gelagerten Betä
tigungshebel 11 (Fig. 2) verbunden ist. Der Betätigungs
hebel 11 verfügt außerdem über eine von einem Drehteil an
seiner Schwenkachse ausgehende Verlängerung (nicht darge
stellt), deren freies Ende über das bogenförmige Langloch
9 und einen Mitnehmerbolzen 24 mit einem im Innern des
Gehäuses 1 angeordneten Winkelhebel 23 in Wirkverbindung
steht. Durch die teleskopische Anbindung der Abdeckkappe
10 an den am Gehäuse 1 angelenkten Betätigungshebel 11
kann diese zwar vom Mundstück 2 abgezogen werden, bleibt
aber dennoch mit dem Inhalationsgerät verbunden und kann
somit nicht verlorengehen.
In dem Gehäuse 1 ist oberhalb des Achszapfens 6 ein Pul
verreservoir 12 angebracht, das über eine zum Achszapfen
6 weisende Pulverentnahmeöffnung 12a verfügt. In der zum
Pulverreservoir 12 gerichteten Wand des Gehäuses 1 befin
det sich ein Sichtfenster 13 zur Füllstandskontrolle. Das
Pulverreservoir 12 besteht aus einem transparenten Werk
stoff. Zur Vermeidung von Lichteinflüssen auf das Medika
ment ist an die Abdeckkappe 10 eine Scheibe 10a ange
formt, um das Sichtfenster 13 bei aufgeschobener Abdeck
kappe 10 abzudecken.
Der Innenraum des Gehäuses 1 ist zur Öffnung des Mund
stücks 2 hin durch eine gelenkig befestigte Auslöseklappe
14 verschlossen, die nach oben und außen verschwenkbar
ist. An der zum Gehäuseinneren gerichteten Seite der Aus
löseklappe 14 ist ein Anschlag 14a angebracht.
Die Pulverentnahmeöffnung 12a ist durch eine an deren
Rand bzw. verlängerten Randbereichen anliegende Dosierku
gel 15 dicht verschlossen. Die Dosierkugel 15 weist eine
mittige Lagerbohrung 15a auf, in der sie auf dem Achs
zapfen 6 drehbar gelagert ist. Auf dem Achszapfen 6 ist
außerdem eine Torsionsfeder 16 mit einem kurzen festste
henden Schenkel 16a und einem langen bewegbaren Schenkel
16b gelagert, wobei der kurze Schenkel 16a an der Do
sierkugel 15 gehalten ist.
Die Dosierkugel 15 verfügt an ihrer dem Pulverreservoir
12 zugewandten Umfangsfläche über eine halbkugelförmige
Dosierkavität 17 zur Aufnahme des pulverförmigen Medika
ments, und zwar, wenn diese sich im Bereich der Pulver
entnahmeöffnung 12a befindet.
In der Dosierkugel 15 ist außerdem eine mit der ersten
radialen Achszapfenbohrung 7 in derselben senkrechten
Schnittebene liegende radiale Ventilbohrung 18 ausgebil
det. An die Öffnung der Ventilbohrung 18 ist am Umfang
der Dosierkugel 15 ein Blasrohr 19 angeschlossen, dessen
offene Seite auf die Dosierkavität 17 gerichtet ist.
Schließlich ist an der Umfangsfläche der Dosierkugel 15
ein Anschlagstück 20 ausgebildet, um die Dosierkugel 15
entweder am Anschlag 14a der Auslöseklappe 14 oder am Bo
den des Gehäuses 1 zu arretieren.
Unterhalb der Querwand 3 ist ein Faltenbalg 21 angeord
net, der eine mit der Luftauslaßöffnung 4 in Verbindung
stehende Öffnung aufweist. Auf der gegenüberliegenden
Seite ruht der Faltenbalg 21 auf einer Stützplatte 22,
die an der Unterseite mit dem oben erwähnten, als Druckstab
wirkenden Winkelhebel 23 verbunden ist. Das freie
Ende des Winkelhebels 23, das über das Langloch 9 außer
halb des Gehäuses 1 mit der Verlängerung (nicht darge
stellt) des Betätigungshebels 11 verbunden ist, weist
einen rechtwinklig von diesem abstrebenden Mitnehmerbol
zen 24 auf, der mit dem langen Schenkel 16b der Torsi
onsfeder 16 in Wirkverbindung steht.
Die Funktion der oben in statischem Zustand erläuterten
Ausführungsform eines Pulverinhalators mit Druckluftzu
fuhr wird nachfolgend beschrieben:
In unbenutztem Zustand des Pulverinhalators befindet sich die Abdeckkappe 10 in der auf das Mundstück 2 geschobenen Lage (Fig. 1), so daß in das Gerät keine Fremdkörper ein dringen können. Ein versehentliches Öffnen oder ein Ver lieren der Abdeckkappe 10 oder gar ein unbeabsichtigtes Auslösen der Abgabe des Medikaments, beispielsweise bei der Unterbringung in einer Tragetasche, Jackentasche und dergleichen, ist somit nicht möglich.
In unbenutztem Zustand des Pulverinhalators befindet sich die Abdeckkappe 10 in der auf das Mundstück 2 geschobenen Lage (Fig. 1), so daß in das Gerät keine Fremdkörper ein dringen können. Ein versehentliches Öffnen oder ein Ver lieren der Abdeckkappe 10 oder gar ein unbeabsichtigtes Auslösen der Abgabe des Medikaments, beispielsweise bei der Unterbringung in einer Tragetasche, Jackentasche und dergleichen, ist somit nicht möglich.
Das Sichtfenster 13 ist durch die Scheibe 10a abgedeckt
und schützt das pulverförmige Medikament in dem transpa
renten Pulverreservoir 12 vor Lichteinwirkung. Die Auslö
seklappe 14 befindet sich in der senkrechten, das Mund
stück 2 verschließenden Lage. Der Faltenbalg 21 und die
Torsionsfeder 16 sind entsprechend der unteren Stellung
des Winkelhebels 23 in entspanntem Zustand, und die Do
sierkavität 17 der Dosierkugel 15 liegt in der pulverför
migen Substanz, und zwar auf der in der Zeichnung rechten
Seite der trichterförmigen Pulverentnahmeöffnung 12a. Das
Pulverreservoir 12 ist für eine Einmalfüllung von etwa
200 Dosierungen ausgebildet.
Zur Entnahme einer durch die Größe der Dosierkavität 17
bestimmten Dosis des pulverförmigen Medikaments wird die
Abdeckkappe 10 vom Mundstück 12 abgezogen, verbleibt aber
mit dem Betätigungshebel 11 und damit mit dem Gerät in
unlösbarer Verbindung. Beim Herunterschwenken des Betäti
gungshebels 11 wird der Mitnehmerbolzen 24 entlang dem
bogenförmigen Langloch 9 in die obere Lage verschwenkt
und damit der mit dem Betätigungshebel 11 verbundene Win
kelhebel 23 nach oben gedrückt, um einerseits den Falten
balg 21 zusammenzupressen und damit die in diesem befind
liche Luft zu verdichten und andererseits die Dosierkugel
15 mit Hilfe der Torsionsfeder 16 zunächst bis zur
Berührung ihres Anschlagstückes 20 mit dem Anschlag 14a
der Auslöseklappe 14 zu drehen und - vom Zeitpunkt des
Anschlagens an - die Torsionsfeder 16 zu spannen und da
mit die Dosierkugel 15 vorzuspannen. Die Dosierkavität 17
befindet sich in vorgespanntem Zustand der Dosierkugel 15
am in der Zeichnung linken Rand der Pulverentnahmeöffnung
12a.
Beim Einatmen des Benutzers über das Mundstück 2 wird nun
aufgrund des entstehenden Unterdrucks die Auslöseklappe
14 nach oben verschwenkt und damit die am Anschlag 14a
gehaltene Dosierkugel 15 freigegeben, die sich unter der
Wirkung der Federkraft der Torsionsfeder 16 bis zum hör
baren Anstoßen des Anschlagstückes 20 am Boden des Gehäu
ses 1 weiterdreht. Gleichzeitig kommt die radiale Ventil
bohrung 18 in der Dosierkugel 15 in eine Lage, in der sie
in einer Flucht mit der ersten radialen Achszapfenbohrung
7 des hohlen Achszapfens 6 liegt, so daß die im Falten
balg 21 verdichtete Luft über die Luftauslaßöffnung 4,
den Druckluftkanal 5, den Hohlraum des Achszapfens 6, die
radiale Achszapfenbohrung 7, die Ventilbohrung 18 und das
Blasrohr 19 stoßartig in die sich jetzt außerhalb des
Pulverreservoir 12 befindliche und mit dem pulverförmigen
Medikament exakt gefüllte Dosierkavität 17 geblasen wird.
Das pulverförmige Medikament wird durch den eingeblasenen
Druckluftstrom und durch die ruckartige Unterbrechung der
Drehbewegung der Dosierkugel 15 sowie die Flieh- und
Schwerkräfte in dem Einatmungs-Luftstrom des Benutzers
verwirbelt und gelangt - im Luftstrom fein verteilt - in
die Atemwege des Benutzers. Gleichzeitig wird die Pulver
vernebelung durch den Druckluftstrom verstärkt, so daß
auch bei einem unterhalb des Durchschnittswertes von 1 l/s
liegenden Einatemvolumenstroms, z. B. bei Kindern
oder älteren Menschen, die sichere Zuführung des pulver
förmigen Medikaments in die Atemwege gewährleistet ist.
Unmittelbar nach dem Einatmen fällt die Auslöseklappe 14
wieder in die senkrechte Ausgangslage, so daß beim verse
hentlichen Ausatmen in das Mundstück 12 keine Atemluft
feuchtigkeit an die Dosierkugel 15 bzw. an die pulverför
mige Substanz gelangen kann. Die Zurückstellung der Aus
löseklappe in die senkrechte Ausgangslage wird zusätzlich
durch einen in der Abdeckkappe befindlichen, beim Schlie
ßen der Abdeckkappe auf die Auslöseklappe wirkenden Steg
sichergestellt (nicht gezeigt).
Durch Verschwenken des Betätigungshebels 11 in die
Schließstellung der Abdeckkappe 10 werden der Winkelhebel
23 nebst Faltenbalg 21 und die Dosierkugel 15 sowie die
Torsionsfeder 16 wieder in ihre in Fig. 1 dargestellte
Ausgangslage gebracht, wobei das aus der Achszapfenboh
rung 7 und der Ventilbohrung 18 bzw. der Mantelfläche der
zentralen Lagerbohrung 15a der Dosierkugel 15 gebildete
Druckluft-Zuführungsventil wieder geschlossen ist. In dem
hohlen Achszapfen 6 befindet sich eine zweite radiale
Achszapfenbohrung 25 für den Lufteinlaß in den Faltenbalg
21. Wenn sich die Dosierkugel 15 in der Ausgangslage be
findet, liegt die zweite radiale Achszapfenbohrung 25 mit
der Ventilbohrung 18 (oder einer weiteren, nicht darge
stellten Bohrung in einer Flucht, so daß in den Faltenbalg
21 Luft für einen weiteren Kompressionsvorgang nach
strömen kann.
Erst nach einem erneuten Öffnen der Abdeckkappe 10 und
Verschwenken des Betätigungshebels 11 kann der Pulverin
halator aktiviert werden und danach, jedoch nur über den
Einatmungs-Luftstrom des Benutzers - eine weitere Medika
mentdosis in die Atemwege gelangen. Sofern der Benutzer
nicht einatmet und/oder das Mundstück 2 wieder ver
schließt, verbleibt das pulverförmige Medikament in der
Dosierkavität 17 innerhalb des Pulverreservoirs 12. Eine
versehentliche Doppel- oder Mehrfachdosierung ist daher
ausgeschlossen. Zudem wird durch das Anschlagen des An
schlagstückes 20 der Dosierkugel 15 am Gehäuseboden und
die aus dem Blasrohr 19 unter Zischen ausströmende Fremd
luft ein Geräusch erzeugt, das dem Benutzer die tatsäch
liche Einnahme des pulverförmigen Medikament signali
siert.
Das Inhalationsgerät ist somit auch von weniger geschick
ten Benutzern auf einfache Weise und sicher handhabbar.
Da seine wenigen Einzelteile überwiegend aus Spritzguß
teilen gefertigt werden, kann es durch Montage in einem
zweiteilig ausgebildeten Gehäuse auf einfache Weise und
kostengünstig hergestellt werden.
Fig. 4 zeigt das erfindungsgemäße Inhalationsgerät in ei
ner vereinfachten Ausführungsform, und zwar ohne Verwen
dung der zuvor beschriebenen Mittel zur Erzeugung eines
zusätzlichen Druckluftstrom. Diese Ausführungsvariante
ist durch einen unkomplizierten Aufbau und durch eine
einfache Herstellung gekennzeichnet und gewährleistet
auch ohne Zusatzluft eine gute Verteilung des Pulvermedi
kaments im Atemluftstrom und eine vollständige und zuver
lässige Einnahme durch den Patienten. In der in Fig. 1
dargestellten Ausgangslage mit durch die Abdeckkappe 10
verschlossenem Mundstück 2 befindet sich die Dosierkugel
15 in der entspannten Lage der mit ihr verbundenen Tor
sionsfeder 16. Der mit dem langen Schenkel 16b der Tor
sionsfeder 16 in Wirkverbindung stehende Mitnehmerbolzen
24 des Betätigungshebels 11 ist im Langloch 9 in der un
teren Position. Wenn die Abdeckkappe 10 vom Mundstück 2
abgezogen und anschließend der Betätigungshebel 11 in die
in Fig. 2 gezeigten Stellung verschwenkt wird, dreht sich
mit der Bewegung des Mitnehmerbolzens 24 gleichzeitig die
Dosierkugel 15, und zwar solange, bis das Anschlagstück
20 der Dosierkugel 15 am Anschlag 14a zur Anlage kommt.
Bei der Weiterbewegung des Betätigungshebels 11 bis zum
Anschlagen seines Mitnehmerbolzens 24 am anderen, oberen
Ende des Langloches 9 wird die Torsionsfeder 16 gespannt
und damit die Dosierkugel 15, deren Dosierkavität 17
jetzt unmittelbar am Rand der Öffnung des Pulverreser
voirs 12 steht, vorgespannt. Beim Einatmen und dem durch
den entsprechenden Unterdruck im Mundstück bedingten
Hochschwenken der Auslöseklappe 14 wird die Dosierkugel
15 plötzlich freigegeben. Die daraufhin aufgrund der Vor
spannung bedingte Beschleunigung der Dosierkugel wird an
schließend durch Anschlagen des Anschlagstückes 20 am Bo
den des Mundstückes 2 ruckartig unterbrochen.
Die plötzliche Beschleunigung und Unterbrechung der Bewe
gung des in der Dosierkavität 17 befindlichen pulverför
migen Medikaments und die Fliehkräfte bewirken das voll
ständige Lösen des Medikaments aus der Dosierkavität 17
und dessen breite Verteilung und Verwirbelung in einem
großen Bereich des Luftkanals im Mundstück 2. Durch die
gleichzeitige - aufgrund des Unterdrucks impulsartige -
Zuführung der Atemluft ist es somit möglich, auch ohne
einen zusätzlich erzeugten Druckluftstrom mit einer Pum
peneinrichtung eine vollständige Zuführung der jeweils
entnommenen Pulverdosis zu den betreffenden Organen des
Benutzers zu gewährleisten.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsvariante des Pulverinhala
tors mit einem in das Mundstück 2 eingesetzten monorhina
len Nasenadapter 26 wiedergegeben. Der Nasenadapter 26
kann fest oder lösbar angebracht sein und auch nachträg
lich, und zwar unlösbar, in das Mundstück eingesteckt
werden. Der Nasenadapter 26 ist zudem so ausgebildet, daß
er nur zu einem bestimmten Inhalationsgerät paßt.
Fig. 6 zeigt das Inhalationsgerät mit vollständig auf das
Mundstück 2 aufgeschobener Abdeckkappe 10, mit vom Mund
stück 2 abgezogener Abdeckkappe 10 und schließlich mit
nach unten verschwenktem, das Inhalationsgerät aktivie
rendem Betätigungshebel 11. Aus Fig. 5 wird deutlich, daß
die Abdeckkappe 10 auf einem Schienenprofil 11a auf dem
Betätigungshebel 11 geführt ist und den Betätigungshebel
11 teleskopisch verlängert, aber mit diesem immer verbun
den bleibt.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Inhalationsgerätes lassen
sich alle pulverförmigen Medikamente verabfolgen. Als be
sonders vorteilhaft hat es sich in der Behandlung von
asthmatischen Erkrankungen und dergleichen erwiesen.
Als zu verabreichende Wirkstoffe kommen beispielsweise
Betasympatomimetika und Corticoide in Betracht. Insbeson
dere werden die Substanzen Salbutamol, Dinatriumcromogly
kat, Budesonid, Beclometason, Reproterol, Fenoterol sowie
auch Kombinationen/Mischungen dieser Substanzen genannt.
1
Gehäuse
2
Mundstück
3
Querwand
4
Luftaustrittsöffnung
5
Druckluftkanal
6
hohler Achszapfen
7
erste radiale Achszapfenbohrung (für Luftauslaß)
8
Lufteintrittsöffnungen
9
bogenförmiges Langloch
10
Abdeckkappe
10
a Scheibe
11
Betätigungshebel
11
a Schienenprofil
12
Pulverreservoir
12
a Pulverentnahmeöffnung
13
Sichtfenster
14
Auslöseklappe
14
a Anschlag
15
Dosierkugel
15
a Lagerbohrung
16
Torsionsfeder
16
a kurzer Schenkel von
16
16
b langer Schenkel von
16
17
Dosierkavität
18
Ventilbohrung in
15
19
Blasrohr
20
Anschlagstück von
15
21
Faltenbalg
22
Stützplatte
23
Winkelhebel
24
Mitnehmerbolzen
25
zweite radiale Achszapfenbohrung (Lufteinlaß)
26
Nasenadapter
27
Luftleitkanal
Claims (19)
1. Inhalationsgerät für pulverförmige Medikamente, be
stehend aus einem Gehäuse mit einer der Öffnung eines
in dem Gehäuse befindlichen Pulverreservoirs zugeord
neten, manuell betätigbaren, und eine periphere Do
sierkavität zur Aufnahme einer Pulverdosis aufweisen
den, drehbaren Dosiervorrichtung mit kreisbogenförmi
ger Umfangsfläche sowie einem in Höhe der Dosiervor
richtung an das Gehäuse angeschlossenen Mundstück und
diesem gegenüberliegenden Lufteintrittsöffnungen zur
Ausbildung eines Luftkanals, in dem die durch Drehen
der Dosiervorrichtung freigesetzte Pulverdosis in den
Atemluftstroms eines Benutzers abgegeben wird, da
durch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (15)
mit elastischen Spannmitteln (16) verbunden ist sowie
ein Anschlagstück (20) aufweist und bei im Bereich
der Pulverentnahmeöffnung (12a) des Pulverreservoirs
(12) verbleibender Dosierkavität (17) bis an einen
beweglichen Anschlag (14a) vorspannbar ist, wobei der
Anschlag (14a) zur Freigabe der vorgespannten Dosier
vorrichtung (15) durch den Atemluftstrom des Benut
zers bewegbar ist und die dadurch ausgelöste Be
schleunigung der Dosiervorrichtung (15) durch das An
schlagstück (20) plötzlich unterbrechbar ist.
2. Inhalationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dosiervorrichtung als Dosierkugel
(15) mit einer zentrischen Lagerbohrung (15a) ausge
bildet ist und um einen Achszapfen (6) drehbar gela
gert ist.
3. Inhalationsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das elastische Spannmittel eine auf
dem Achszapfen drehbar gelagerte Torsionsfeder (16)
mit einem kurzen (16a) und einem langen Schenkel
(16b) ist, wobei der kurze Schenkel (16a) mit der Do
sierkugel (15) und der lange Schenkel (16b) über ein
bogenförmiges Langloch (9) im Gehäuse (1) mit einem
an der Außenseite des Gehäuses (1) in axialer Flucht
mit dem Achszapfen (6) drehbar gelagerten Betäti
gungshebel (11) zum Drehen und Vorspannen der Dosier
kugel (15) verbunden ist. 2
4. Inhalationsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Betätigungshebel (11) über einen Mit
nehmerbolzen (24) in dem Langloch (9) geführt und in
vorgespannter Lage der Dosierkugel (15) durch Verra
sten oder Überschreiten eines Totpunktes arretierbar
ist.
5. Inhalationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der atemsynchron bewegliche Anschlag
(14a) an einer den Luftleitkanal (27) verschließen
den, im Gehäuse (1) auf der Mundstückseite unmittel
bar vor der Dosierkugel (15) schwenkbar aufgehängten
Auslöseklappe (14) angebracht ist und bei vorgespann
ter Dosierkugel (15) mit deren Anschlagstück (20) in
Wirkverbindung steht, wobei die Dosierkugel (15) so
im Luftleitkanal (27) angeordnet ist, daß deren An
schlagstück (20) nach Freigabe durch den beweglichen
Anschlag (14a) unter der Wirkung der Federkraft der
Torsionsfeder (16) am Boden des Gehäuses (1) gehalten
ist und die Dosierkavität (17) außerhalb der Pulver
entnahmeöffnung (12a) liegt.
6. Inhalationsgerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß an dem freien Ende des Betätigungs
hebels (11) eine Abdeckkappe (10) verschiebbar gehal
ten ist, die in der Ausgangsstellung des Betätigungs
hebels (11) auf das Mundstück (2) am Gehäuse (1) auf
schiebbar ist.
7. Inhalationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Pulverreservoir (12) aus transpa
rentem Material besteht und im Gehäuse (1) im Bereich
des unteren Teils des Pulverreservoirs (12) ein
Sichtfenster (13) vorgesehen ist.
8. Inhalationsgerät nach Anspruch 6 und 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Abdeckkappe (10) eine Schei
be (10a) angebracht ist, die das Sichtfenster (13)
bei aufgeschobener Abdeckkappe (10) verdeckt.
9. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkavität (17)
als kugelsegmentförmige Ausnehmung ausgebildet ist.
10. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkugel aus
tauschbar ist und die Dosierkugeln mit unterschiedli
cher Größe der Dosierkavität (17) einsetzbar sind.
11. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zur intranasalen Inhala
tion ein in das Mundstück (2) lösbar oder fest einge
legte Nasenadapter (26) vorgesehen ist.
12. Inhalationsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nasenadapter eine aus der Öffnung
des Mundstücks (2) herausragende Olive mit einem
luftdicht an das Nasenloch anlegbaren Strömungskanal
aufweist.
13. Inhalationsgerät nach Anspruch 11 und 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Nasenadapter (26) im Mundstück
(2) mit Rastmitteln gehalten ist, die so ausgebildet
sind, daß bestimmte Nasenadapter auf bestimmte Pul
verinhalatoren abgestimmt sind.
14. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (10) ge
genüber der Ausführung ohne Nasenadapter (26) verlän
gert ist und über den Nasenadapter auf das Mundstück
(2) aufschiebbar ist.
15. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) eine
Pumpeneinrichtung (21, 22) untergebracht ist, deren
Druckluftreservoir über eine Ventileinrichtung (7,
15a, 18, 25) oder ein Membranventil an die Dosierka
vität (17) angeschlossen ist, derart, daß mit der at
mungssynchronen Freigabe der vorgespannten Dosierku
gel (15) vom beweglichen Anschlag (14a) gleichzeitig
die Ventileinrichtung (7, 15a, 18, 25) die gespei
cherte Druckluft freigibt.
16. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeneinrichtung aus
einem auf einer beweglichen Stützplatte (22) gehalte
nen und auf der gegenüberliegenden Seite gegen eine
Querwand (3) im Gehäuse (1) abgestützten Faltenbalg
(21) gebildet ist und die Stützplatte (22) mit einem
als Kraftübertragungsmittel dienenden Winkelhebel
(23) verbunden ist, der an seinem gegenüberliegenden
Ende an den Mitnehmerbolzen (24) des Betätigungshe
bels (11) angeschlossen ist, wobei der Faltenbalg
(21) über eine Luftaustrittsöffnung (4) an einen
Druckluftkanal (5) im Gehäuse (1) und eine radiale
Achszapfenbohrung (25) mit einem im Achszapfen (6)
ausgebildeten Hohlraum in Verbindung steht.
17. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung zur
atmungssynchron gesteuerten Druckluftzufuhr aus dem
Faltenbalg (21) in den Luftleitkanal (27) aus der
zweiten radialen Achszapfenbohrung (25) und einer er
sten radialen Achszapfenbohrung (7), der Wandung der
Lagerbohrung (15a) der Dosierkugel (15) und einer ra
dialen Ventilbohrung (18) in der Dosierkugel (15) ge
bildet ist, wobei die Ventilbohrung (18) in der An
schlagstellung des Ventilstückes (20) am Boden des
Gehäuses (1) mit der ersten radialen Achszapfenboh
rung (7) in einer Flucht liegt.
18. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Ventilbohrung (18)
in der Umfangsfläche der Dosierkugel (15) ein geboge
nes Blasrohr (19) angeschlossen ist, dessen Öffnung
von außen in Richtung der Dosierkavität (17) weist.
19. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß bis auf die Torsionsfeder
(16) sämtliche Bauteile im Spritzgußverfahren aus
Kunststoff gefertigt sind.
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