DE19825043B4 - Maske für die Herstellung integrierter Schaltungen - Google Patents
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Abstract
Maske
mit
– einem durchlässigen Substrat (31),
– einem ersten auf dem durchlässigen Substrat (31) ausgebildeten Lichtabschirmungs-Linienmuster (32) mit langgestreckter Form und
– zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmustern (33, 34) mit rechtwinklig zur langen Seite (D31) des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters (32) langgestreckter Form, die von der langen Seite (D31) des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters (32) beabstandet sind und eine Breite aufweisen, die kleiner als die Breite von Randabschnitten des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters (32) ist,
– wobei zwischen dem zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmuster (33, 34) ein Zwischenraum (36) rechtwinklig zur langen Seite (D31) des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters (32) ausgebildet ist und
– wobei in der langen Seite des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters (32) – ein konkaver Bereich (39) ausgebildet ist, der dem Zwischenraum (36) zwischen dem zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmuster (33, 34) zugewandt ist.
– einem durchlässigen Substrat (31),
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Description
- Die Erfindung betrifft Maske für die Herstellung integrierter Schaltungen.
- Die Entwicklung von Halbleiterchips, d. h. integrierten Schaltungen, schritt einhergehend mit einer Technik betreffend Mikroschaltungen fort. Aufgrund hoher Packungsdichte und hohem Funktionsvermögen von Halbleiterbauteilen kam es zu komplizierten Strukturen der Bauteile. Im Ergebnis besteht hoher Bedarf an einer Technik zum Herstellen von Mikromustern in einem Halbleiterbauteil.
- Die Entwicklung der Herstellungstechnik für winzige Muster hat es ermöglicht, viele Schaltkreise auf einer vorgegebenen Chipfläche zu integrieren, was zu hoher Packungsdichte und verringerten Verzögerungszeiten führt. Demgemäß ist das Verarbeitungsvermögen verbessert.
- In den 1950er Jahren, in denen erstmals Halbleiterchips entwickelt wurden, erzeugte die Verarbeitungstechnik für Mikroschaltungen Chips von 15 μm. Derzeit werden üblicherweise Chips im Submikrometerbereich von weniger als 0,5 μm verwendet. Außerdem werden üblicherweise Chips mit einer Leitungsbreite von weniger als 0,35 μm verwendet.
- Durch die Entwicklung hinsichtlich der Verarbeitung von Mikroschaltungen wurde alle zwei Jahre eine Verdopplung der Packungsdichte bei Chips erzielt. Dieser Trend beschleunigt sich.
- Die Lithographietechnik bildet eine Grundlage des Herstellprozesses für Mikroschaltungen. Diese Technik wird in Photolithographie, Elektronenstrahllithographie und Röntgenstrahllithographie unterteilt.
- Im allgemeinen wird bei einer Designvorgabe von mehr als 0,7 μm eine g-Linie eines Photosteppers mit einer Ausgangswellenlänge von 436 nm verwendet. Im Fall einer Submikrometer-Lithographietechnik wird ein Photostepper mit I-Linie mit einer Ausgangswellenlänge von 365 nm verwendet. Im Fall einer Lithographietechnik unter dem Submikrometerbereich wird ein Excimerstepper unter Verwendung einer PSM (Phasenschiebemaske) mit einer Verschiebung einer Lichtphase von 180° verwendet. Als sehr zuverlässige Technik wird eine Optische-Nähe-Effekt-Korrekturmaske (OPC = optical proximity correction) angesehen. Bei dieser Technik wird die Verzerrung einer optischen Linse korrigiert, und es wird ein ursprüngliches Maskenmuster in der Richtung entgegengesetzt zur Verzerrungsrichtung einer Linse verzerrt. D. h., dass zu jeder Ecke eines üblichen Maskenmusters ein komplementäres Hilfsmuster hinzugefügt wird, um die Verzerrung einer Linse zu korrigieren.
- Diese Technik verfügt über einen Vorteil dahingehend, dass, da eine OPC-Maske eine Lichtabschirmungsschicht und eine Durchlassschicht enthält, im Vergleich mit einer PSM niedrige Herstellkosten, gute Herstellbarkeit und guter Wirkungsgrad erzielt werden.
- Ein derartiges herkömmliches Maskenmuster wird nun unter Bezugnahme auf die
1A ,1B und1C beschrieben. Dabei ist1A das Layout des herkömmlichen Maskenmusters,1B veranschaulicht eine Bildflächenverteilung, die durch Computersimulation des Maskenmusters von1A erhalten wurde, und1C ist ein Kurvenbild betreffend die Intensität des durchgelassenen Lichts über dem Abstand für das Maskenmuster von1 . - Wie es in
1A dargestellt ist, ist auf einem durchlässigen Substrat1 ein erstes Lichtabschirmungs-Linienmuster2 mit vorbestimmter Breite ausgebildet, und ein zweites und ein drittes Lichtabschirmungs-Linienmuster3 und4 , die einander zugewandt sind, sind beabstandet vom ersten Lichtabschirmungs-Linienmuster2 angeordnet. Der mittlere Abschnitt C des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters2 ist langgestreckt, wobei dieses Muster aus dem mittleren Abschnitt C und zwei Randabschnitten E1 und E2 besteht. Die Randabschnitte E1 und E2 sind diagonal, symmetrisch zueinander, mit dem mittleren Abschnitt C verbunden. Das zweite und das dritte Lichtabschirmungs-Linienmuster3 und4 verfügen rechtwinklig zur langen Seite D1 des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters2 über langgestreckte Form. Dabei wird der Zwischenraum zwischen dem zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmuster3 und4 als erster Zwischenraum6 bezeichnet, der rechtwinklig zur langen Seite D1 des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters2 verläuft. D. h., dass das zweite und dritte Lichtabschirmungs-Linienmuster3 und4 in der Richtung des Zwischenraums langgestreckt sind. An den äußeren langen Seiten des zweiten und dritten Linienmusters3 und4 sind vierte Lichtabschirmungs-Linienmuster5a bzw.5b ausgebildet, die vom zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmuster3 bzw.4 durch dritte Zwischenräume8a bzw.8b getrennt sind. Die kurzen Seiten D2 des zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmusters3 und4 sind der langen Seite D1 des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters2 zugewandt. Der Zwischenraum zwischen den Seiten D1 und D2 wird als zweiter Zwischenraum7 bezeichnet. Der horizontal ausgebildete zweite Zwischenraum7 verläuft rechtwinklig zum ersten und dritten Zwischenraum6 sowie8a und8b . In diesem Fall beträgt das Verhältnis der Breite W1 des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters2 zur Breite des ersten, zweiten und dritten Zwischenraums6 ,7 sowie8a und8b 2:1,5. - Das zweite und dritte Lichtabschirmungs-Linienmuster
3 und4 sind so ausgebildet, dass sie eine Breite aufweisen, die ziemlich nahe an der Breite W1 des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters2 liegt. Das obengenannte erste Lichtabschirmungs-Linienmuster2 wird als Maskenmuster zum Strukturieren von Gateelektroden verwendet. - Ein herkömmliches Maskenmuster ist eine Binärmaske mit einem durchlässigen Substrat
1 mit einem Transmissionsvermögen von beinahe 100 %, und das erste, zweite, dritte und vierte Lichtabschirmungs-Linienmuster2 ,3 ,4 sowie5a und5b bestehen aus einem Lichtabschirmungsmaterial wie Chrom. Dies ist hinsichtlich der Herstellkosten, der Herstellbarkeit, des Wirkungsgrads usw. von Vorteil. - Unter Bezugnahme auf die
1B und1C werden das Ergebnis der Computersimulation und das Kurvenbild für die Verteilung der Lichtintensität über dem Abstand für das in1A dargestellte herkömmliche Maskenmuster beschrieben. - Wenn das Verhältnis der Breite W1 des in
1A dargestellten ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters2 und der Breite des ersten, zweiten und dritten Zwischenraums6 ,7 sowie8a und8b 2:1,5 beträgt, zeigt die in1B dargestellte durchgehende Linie eine Bildkontur mit derselben Breite wie der kritischen Abmessung (CD = critical dimension) des ersten, zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmusters2 ,3 und4 . Eine Linie12 mit abwechselnd langen und kurzen Strichen sowie eine Linie13 mit abwechselnd einem langen und zwei kurzen Strichen sowie eine gepunktete Linie14 kennzeichnen eine Überbelichtung. Die Bildkonturen gemäß der Linie12 mit abwechselnd langen und kurzen Strichen sowie der Linie13 mit abwechselnd einem langen und zwei kurzen Strichen sowie der gepunkteten Linie14 weisen eine Lichtverteilung von weniger als 0,7 auf, was hinsichtlich der Lichtverteilung entsprechend der in1C dargestellten Lichtintensität in keiner Beziehung zur Auflösung eines Photoresistfilms (nicht dargestellt) steht. D. h., dass mit Licht mit einer Intensität, die dem Wert 0,7–1 auf der Y-Achse entspricht, belichtet werden sollte, damit der Photoresistfilm auf das belichtende Licht reagiert. - Bei der vorstehend angegebenen Bedingung liegt der Spitzenpunkt des Belichtungslichts unter Verwendung des ersten, zweiten und dritten Maskenmusters
2 ,3 und4 nicht im mittleren Abschnitt A zwischen dem ersten Lichtabschirmungs-Linienmuster2 und dem zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmuster3 und4 , sondern er ist zu den Seiten D2 des zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmusters3 und4 verschoben. So liegt der verstellte Spitzenpunkt A' auf den Seiten D2 des zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmusters3 und4 . - Anders gesagt, liegt unter den Spitzenpunkten des durch den ersten, zweiten und dritten Zwischenraum
6 ,7 sowie8a und8b laufenden Lichts der Spitzenpunkt zwischen dem ersten Zwischenraum6 und der Seite D1 des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters2 nicht bei 2/D, "A", d. h. im Zentrum der Seite D1 des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters2 und dem Randabschnitt D2 des zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmusters3 und4 , der der Seite D1 zugewandt ist. Vielmehr liegt er bei "A'". Dies, weil für eine Kompensation des durch den ersten und dritten Zwischenraum6 sowie8a und8b laufenden Lichts, entsprechend der Seite D1 des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters2 gesorgt ist. - Gemäß
1B wird als Ergebnis der Verschiebung des Spitzenpunkts am Ort, der dem ersten Zwischenraum6 auf der Seite D1 des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters2 entspricht, ein konvexer Abschnitt "B" in der Bildbereichsverteilung erzeugt. Auch sorgt die Bildbereichsverteilung, die durch die Ecken des zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmusters3 und4 benachbart zum Spitzenpunkt A' unter dem Einfluss der Ecken des zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmusters3 und4 verläuft, für einen Näheeffekt, der die Abrundungsfehler erhöht, so dass es schwierig ist, gewünschte Formen zu strukturieren, wenn ein Photoresistfilm (nicht dargestellt) durch einen Belichtungs- und Entwicklungsprozess unter Verwendung echter Maskenmuster strukturiert wird. -
2 ist ein Layout eines anderen herkömmlichen Maskenmusters, das dem in1A dargestellten Maskenmuster ähnlich sieht. Die vierten Lichtabschirmungs-Linienmuster5a und5b , die neben dem zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmuster3 und4 ausgebildet sind, die ihrerseits an einer langen Seite des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters2 ausgebildet sind, sind mit dem zweiten bzw. dritten Lichtabschirmungs-Linienmuster3 bzw.4 verbunden. Demgemäß fehlen in2 die in1A dargestellten dritten Zwischenräume8a und8b . - Gemäß
2 ist auf einem durchlässigen Substrat21 ein erstes Lichtabschirmungs-Linienmuster22 mit vorbestimmter Breite ausgebildet. Ein zweites und ein drittes Lichtabschirmungs-Linienmuster23 und24 sind an einer langen Seite des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters22 beabstandet von diesem ausgebildet. - Der mittlere Abschnitt des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters
22 ist mit C bezeichnet, und seine Randabschnitte sind mit E21 und E22 bezeichnet. Der mittlere Abschnitt C verfügt über langgestreckte Form. Außerdem sind die Randabschnitte E21 und E22 diagonal mit dem mittleren Abschnitt C symmetrisch zueinander verbunden. - Das zweite und das dritte Lichtabschirmungs-Linienmuster
23 und24 sind rechtwinklig auf einer Seite D21 des langgestreckten mittleren Abschnitts C des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters22 ausgebildet. Dabei verläuft ein erster Zwischenraum26 zwischen dem zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmuster23 und24 rechtwinklig zur langen Seite D21 des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters22 . - Eine Seite D22 sowohl des zweiten als auch des dritten Lichtabschirmungs-Linienmusters
23 und24 ist der langen Seite D21 des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters22 zugewandt. Außerdem existiert ein zweiter Zwischenraum27 zwischen den Seiten D21 und D22. Das Verhältnis der Breite W21 des mittleren Abschnitts C des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters22 zur Breite W22 des zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmusters23 und24 und zur Breite des ers ten und zweiten Zwischenraums26 und27 beträgt 2:5:1,5. Der erste und der zweite Zwischenraum26 und27 bilden eine T-Form. - Der Spitzenpunkt des Lichts beim Ausführen eines Belichtungsprozesses unter Verwendung dieses herkömmlichen Maskenmusters ist in der Richtung entgegengesetzt zu der beim herkömmlichen Maskenmuster von
1A verschoben. D. h., dass der Lichtspitzenpunkt nicht genau im mittleren Abschnitt zwischen den Seiten D21 und D22 liegt, sondern zum ersten Lichtabschirmungs-Linienmuster22 hin verschoben ist. Im Ergebnis weist die Kontur der Seite D21 des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters22 , entsprechend dem ersten Zwischenraum26 , beim Ausführen eines Belichtungsprozesses unter Verwendung des obengenannten Maskenmusters einen konkaven Bereich (nicht dargestellt) auf. - Die Bildbereichsverteilung beim obengenannten herkömmlichen Maskenmuster wird experimentell unter Verwendung des Lithographiesimulators FAIM erhalten. Das obenbeschriebene Problem entsteht bei einer Lichtquelle mit weniger als der g-Linie (436 nm) oder der I-Linie (365 nm).
- Bei herkömmlichen Maskenmustern bestehen die folgenden Probleme. Da der Spitzenpunkt des Lichts verschoben wird, ändert sich die CD-Breite der Lichtabschirmungs-Linienmuster, und es entsteht ein Abrundungsfehler, bei dem die Ecken der Lichtabschirmungs-Linienmuster abgerundet sind, was die Zuverlässigkeit der Maskenmuster bei Halbleiterbauteilen hoher Packungsdichte beeinträchtigt. Darüber hinaus werden benachbarte Muster verzerrt, da die Lichtverteilung ungleichmäßig ist.
- Die
DE 196 11 726 A1 betrifft eine Strichplatte oder Maske zur Außer-Achsenbeleuchtung. Diese bekannte Maske weist erste lichtdurchlässige Bereiche auf, die mit vorgegebener Breite parallel zueinander angeordnet sind. Daneben sind zweite linienförmige lichtdurchlässige Bereiche vorgesehen, die eine größere Breite besitzen. Um zu erreichen, das an diesen beugungsgitterartigen Lichtduchlaßbereichen das einfallende Licht mit unterschiedlichen Beugungswinkeln entsprechend unterschiedlicher Gitterkonstanten in die +/– 1. Ordnung abgelenkt wird, sind in den zweiten lichtdurchlässigen Bereichen Hilfsstrukturen vorgesehen, die die effektive Gitterkonstante der zweiten lichtdurchlässigen Bereiche an die Gitterkonstante der ersten Bereiche anpasst. - Insbesondere werden hierbei die beiden langen Kanten der breiten lichtdurchlässigen Bereiche rechteckwellenförmig ausgebildet, um ohne Störung der Abbildung der geraden Seitenkanten die effektive Breite der zweiten lichtdurchlässigen Bereiche zu verringern.
- Die
DE 196 11 436 A1 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen einer Belichtungsmaske, bei dem das Muster einen senkrechten Streifen mit einer gewissen Breite aufweist, an dessen linker Seite ein Abschnitt mit einer Länge senkrecht absteht, die mit der Breite vergleichbar ist. - Die
US 5 631 110 A zeigt ein Lichtabschirmungsmuster für eine Photomaske mit einer Vielzahl von ersten rechteckigen Lichtabschirmungs-Linienmustern die parallel zueinander matrixartig in Zeilen und Spalten angeordnet sind. - Jedes dieser Lichtabschirmungsmuster weist an seinen in Längsrichtung des Rechtecks liegenden Enden in Querrichtung verbreiterte Abschnitte auf, während die Längsseiten im Mittelbereich verjüngt sind, so dass dort konkave Ausnehmungen gebildet sind. Dabei liegen sich jeweils zwei erste Lichtabschirmungsmuster mit ihren jeweiligen Längsseiten gegenüber, wobei auch die konvexen Ausnehmungen in den Längsseiten einander direkt zugewandt sind.
- Ferner ist ein gitterartiges Lichtabschirmungsmuster gezeigt, das T-förmige lichtdurchlässige Bereiche aufweist. Diese T-förmigen Lichtdurchlaßbereiche, sind wiederum matrixartig in Spalten und Zeilen parallel zueinander angeord net. Dabei liegen jeweils die senkrechten und waagerechten Abschnitte der T-förmigen Öffnungen parallel zueinander. Ferner sind die Öffnungen benachbarter Zeilen derartig versetzt gegeneinander angeordnet, dass eine Art Läuferverband wie in einem Mauerwerk gebildet wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Maske zur Herstellung integrierter Schaltungen zu schaffen, bei der eine Musterverzerrung verhindert werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch die Masken gemäß den unabhängigen Ansprüchen 1 und 7 gelöst.
- Erfindungsgemäß wird also an der langen Seite eines ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters ein konkaver oder konvexer Bereich vorgesehen, der einem sich von dem ersten Lichtabschirmungs-Linienmuster weg erstreckenden Zwischenraum gegenüber liegt, wobei der Zwischenraum von zweiten und dritten Lichtabschirmungsmustern begrenzt wird. Die Wahl eines konkaven oder konvexen Bereichs wie im Anspruch 1 bzw. 7 angegeben hängt dabei von der Breite der zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmuster ab.
- Durch die konkaven bzw. konvexen Bereiche wird erreicht, dass Verformungen des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters in Folge von Beugungserscheinungen kompensiert werden können, so dass die Kante des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters ohne Verzerrung gerade abgebildet wird.
- Die Erfindung wird aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, die nur zur Veranschaulichung dienen und demgemäß für die Erfindung nicht beschränkend sind, vollständiger zu verstehen sein.
-
1A ist ein Layout einer Maske mit einem herkömmlichen Maskenmuster; -
1B veranschaulicht eine Bildbereichsverteilung, wie sie durch Computersimulation mit dem Maskenmuster von1A erhalten wurde. -
1C ist ein Kurvenbild betreffend die Intensität von durch das Maskenmuster von1 hindurchgelaufenem Licht über dem Abstand; -
2 ist ein Layout einer Maske mit einem anderen herkömmlichen Maskenmuster; -
3A ist ein Layout einer Maske mit einem Maskenmuster gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung; -
3B veranschaulicht die Bildbereichsverteilung, wie sie durch Computersimulation mit dem Maskenmuster von3A erhalten wurde; -
3C ist ein Kurvenbild betreffend die Intensität von durch das Maskenmuster von3A hindurchgelaufenem Licht über dem Abstand; -
4A ist ein Layout einer Maske mit einem Maskenmuster gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung; -
4B veranschaulicht eine Bildbereichsverteilung, wie sie durch Computersimulation mit dem Maskenmuster von4A erhalten wurde; -
5A ist ein Layout einer Maske mit einem Maskenmuster gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und -
5B ist eine Kurvenbild betreffend die Intensität von durch das Maskenmuster von5A hindurchgelaufenem Licht über dem Abstand. - Wie es in
3A dargestellt ist, ist ein erstes auf einem durchlässigen Substrat31 hergestelltes Lichtabschirmungs- Linienmuster32 durch einen mittleren Abschnitt C31 sowie einen ersten und einen zweiten Randabschnitt E31 und E32 gebildet, die symmetrisch zur Mitte des mittleren Abschnitts C31 liegen. Das erste Lichtabschirmungs-Linienmuster32 verfügt an einer langen Seite des mittleren Abschnitts C31 über einen konkaven Bereich39 . von der langen Seite des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters32 beabstandet, sind ein zweites und ein drittes Lichtabschirmungs-Linienmuster33 und34 mit Breiten ausgebildet, die kleiner als die des mittleren Abschnitts C31 sind. Zwischen dem zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmuster33 und34 ist ein Zwischenraum rechtwinklig zum ersten Lichtabschirmungs-Linienmuster32 ausgebildet. - Dabei besteht der mittlere Abschnitt C31 ausschließlich des konkaven Abschnitts
39 aus einem ersten und einem zweiten mittleren Randabschnitt CE31 und CE32. Der Zwischenraum zwischen dem zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmuster33 und34 ist als erster Zwischenraum36 bezeichnet, der dem konkaven Bereich39 des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters32 entspricht. - Der erste und der zweite Randabschnitt E31 und E32 sind diagonal mit dem mittleren Abschnitt C31 verbunden, und sie sind symmetrisch zueinander.
- Zwischen einer langen Seite D31 des ersten Lichtabschirmungs-Linienmuster
32 , die dem zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmuster33 und34 zugewandt ist, und den kurzen Seiten D32 des zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmusters33 und34 existiert ein zweiter Zwischenraum37 . - An den äußeren langen Seiten des zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmusters
33 und34 sind vierte Lichtab schirmungs-Linienmuster35a bzw.35b ausgebildet. Zwischen diesen vierten Lichtabschirmungs-Linienmustern und dem zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmuster33 und34 sind dritte Zwischenräume38a bzw.38b ausgebildet. Die Breite des zweiten, dritten und vierten Lichtabschirmungs-Linienmusters33 ,34 sowie35a und35b ist der Breite W31 des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters32 ähnlich oder gleich. - Diese Breite beträgt mehr als das 1,5-fache des kürzesten Abstands zwischen der Seite D31 und der Seite D32. D. h., dass die Breite des zweiten Zwischenraums
37 im Bereich von 0,3 × (λ/NA) – 0,75 × (λ/NA) liegt. Hierbei ist λ die Wellenlänge des Belichtungslichts und NA ist die numerische Apertur einer Linse. - Der konkave Bereich
39 kann abhängig von den Bedingungen beim Belichtungsprozess, bei dem Maskenmuster mit einem solchen konkaven Bereich39 verwendet werden, verschiedene Größen aufweisen. Z. B. ist der konkave Bereich39 so ausgebildet, dass er eine Größe von 0,2 × 0,05 μm betreffend die lange Seite x die kurze Seite des ersten Musters32 aufweist, wenn als Wellenlänge des Belichtungslichts die g-Linie von 436 nm verwendet wird, der NA-Wert 0,48 beträgt, die Teilkohärenz 0,7 beträgt und der CD(kritische Dimension)-Wert des ersten bis vierten Lichtabschirmungs-Linienmusters32 ,33 ,34 sowie35a und35b den Wert 0,8 μm hat und die Breite des ersten bis dritten Zwischenraums36 ,37 sowie38a und38b den Wert 0,5 μm hat. - In einem anderen Fall ist der konkave Bereich
39 mit einer Größe von 0,15 × 0,03 μm betreffend die lange Seite x die kurze Seite des ersten Musters32 ausgebildet, wenn als Wellenlänge des Belichtungslichts 365 nm der I-Linie verwendet wird, der NA-Wert 0,63 beträgt, die Teilkohärenz 0,55 be trägt, der CD-Wert des ersten bis vierten Lichtabschirmungs-Linienmusters32 ,33 ,34 sowie35a und35b den Wert 0,4 μm hat und die Breite des ersten bis dritten Zwischenraums36 ,37 sowie38a und38b den Wert 0,25 μm hat. - Dieser konkave Bereich
39 mit einer Größe von 0,2 × 0,05 μm oder von 0,15 × 0,03 μm ist ein feines Hilfsmuster mit einer Größe unter der Auflösungsgrenze, so dass die echte Auflösung nicht beeinflusst wird. Er wird auf einer langen Seite des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters32 hergestellt, und zwar entweder an der dem ersten Zwischenraum36 zugewandten Längsseite D31, oder es können zwei konkave Bereiche39 sowohl an der Seite D31 als auch der anderen langen Seite des Musters32 hergestellt werden. - Unter Bezugnahme auf die
3B und3C werden das Ergebnis einer Computersimulation des Maskenmusters und ein Kurvenbild betreffend die Lichtintensität über dem Abstand für das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. - Die Bildbereichsverteilung der Maskenmuster gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird unter der Bedingung erhalten, dass die Breite W31 des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters
32 größer als das 1,5-fache der Breite des zweiten Zwischenraums37 ist. Die durchgehende Linie41 entspricht einer Bildkontur bei identischer Breite mit dem in3A dargestellten CD-Wert für das erste, zweite und dritte Lichtabschirmungs-Linienmuster32 ,33 und34 . Die Linie42 mit abwechselnd langen und kurzen Strichen sowie die Linie43 mit abwechselnd langen und zwei kurzen Strichen sowie die gepunktete Linie44 zeigen Verläufe bei Überbelichtung. - Wenn unter Verwendung der Maskenmuster gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Belichtungsprozess ausgeführt wird, liegt der Spitzenpunkt genau im mittleren Ab schnitt zwischen dem ersten Lichtabschirmungs-Linienmuster
32 und dem zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmuster33 und34 . D. h., dass das durch den ersten, zweiten und dritten Zwischenraum36 ,37 sowie38a und38b , wie in3A dargestellt, laufende Licht einen Spitzenpunkt genau entlang dem mittleren Abschnitt zwischen D31 und D32 im zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmuster33 und34 entsprechend dem ersten und zweiten mittleren Randabschnitt CE31 und CE32 erzeugt. Außerdem ist genau im mittleren Abschnitt zwischen dem ersten Lichtabschirmungs-Linienmuster32 und dem zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmuster33 und34 ein Lichtspitzenwert erzeugt. Dies wegen dem konkaven Bereich39 , der in einem vorbestimmten Gebiet des mittleren Abschnitts des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters32 liegt. - D. h., dass eine Kompensation des durch den konkaven Bereich
39 laufenden Lichts im Überlappungsbereich zwischen dem ersten Lichtabschirmungs-Linienmuster32 und dem zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmuster33 und34 so erfolgt, dass der Spitzenpunkt zur Seite D31 des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters32 verschoben wird. Daher wird der Spitzenpunkt an einer Position D/2 ausgebildet, die der mittlere Abschnitt zwischen dem ersten Muster32 sowie dem zweiten und dritten Muster33 und34 ist. - Wenn die in
3B dargestellte Bildbereichsverteilung betrachtet wird, ergibt sich, dass das durch die Seite D31 des ersten Musters32 laufende Licht keinen dem ersten Zwischenraum36 entsprechenden konvexen Abschnitt ausbildet, was vom bekannten Fall gemäß1B abweicht. Da der Spitzenpunkt A im mittleren Abschnitt ausgebildet ist, werden die Ecken des zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmusters33 und34 nicht beeinflusst, was die Erzeugung eines Näheeffekts beschränkt, der Abrundungsfehler an den Ecken erhöhen würde. - Das Layout eines Maskenmusters gemäß dem in
4A dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist dem in3A dargestellten ähnlich. - Wie es in
4A dargestellt ist, werden Maskenmuster, die denen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich sind, in vorbestimmten Gebieten eines durchlässigen Substrats31 hergestellt. Ein zweites und ein drittes Lichtabschirmungs-Linienmuster33 und34 sind an einer langen Seite des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters32 ausgebildet. Ein fünftes Lichtabschirmungs-Linienmuster51 ist an der anderen langen Seite des ersten Lichtabschirmungs-Linienmuster32 ausgebildet. Dieses fünfte Muster51 verfügt über dieselbe Form wie das erste Muster32 und verläuft parallel zu diesem. Auch hat das fünfte Muster51 konkave Bereiche58 an Orten, die solchen beim ersten Muster32 entsprechen. - Der am ersten Muster
32 erzeugte konkave Bereich wird als erster konkaver Bereich39 bezeichnet, und der am fünften Muster51 wird als zweiter konkaver Bereich58 bezeichnet. - Auf einer langen Seite des fünften Musters
51 sind ein sechstes und siebtes Lichtabschirmungs-Linienmuster52 und53 mit Formen ausgebildet, die denen des zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmusters33 und34 ähnlich sind. Die Muster52 und53 verlaufen rechtwinklig zum fünften Muster51 . Zwischen dem sechsten und dem siebten Lichtabschirmungs-Linienmuster52 und53 verläuft ein vierter Zwischenraum55 . Zwischen dem fünften Lichtabschirmungs-Linienmuster51 und dem sechsten und siebten Lichtabschirmungs-Linienmuster52 und53 verläuft ein fünfter Zwischenraum56 . - An den äußeren langen Seiten des sechsten und siebten Lichtabschirmungs-Linienmusters
52 und53 sind jeweils achte Lichtabschirmungs-Linienmuster54a und54b ausgebildet, zwischen denen ein vierter Zwischenraum55 liegt. Dabei sollte die Breite W51 des fünften Musters51 größer als das 1,5-fache der Breite des fünften Zwischenraums56 sein. Genauer gesagt, sollte die Breite des fünften Zwischenraums56 im Bereich von 0,3 × (λ/NA) – 0,75 × (λ/NA) liegen. Hierbei ist λ die Wellenlänge des Belichtungslichts, und NA ist die numerische Apertur einer Linse. - Unter Bezugnahme auf
4B wird nun das Ergebnis der Computersimulation für die in4A dargestellten Muster gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. - Wie es in
4B dargestellt ist, ist die Bildbereichsverteilung für die Maskenmuster gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel beinahe dieselbe wie die beim ersten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigt eine durchgehende Linie61 den Bildverlauf mit identischen Breiten betreffend die CD-Werte des fünften, sechsten und siebten Lichtabschirmungs-Linienmusters51 ,52 und53 . Eine Linie62 mit abwechselnd langen und kurzen Strichen sowie eine Linie63 mit abwechselnd langen und zwei kurzen Strichen sowie eine gestrichelte Linie64 veranschaulichen Bedingungen mit Überbelichtung. - Wenn unter Verwendung von Maskenmustern gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ein Belichtungsprozess ausgeführt wird, liegt ein Spitzenpunkt an einem ersten mittleren Punkt A genau im mittleren Abschnitt zwischen dem ersten Lichtabschirmungs-Linienmuster
32 und dem zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmuster33 und34 , und ein anderer Spitzenpunkt liegt an einem zweiten mittleren Punkt B genau im mittleren Abschnitt zwischen dem fünften Lichtabschirmungs-Linienmuster51 und dem sechsten und siebten Lichtabschirmungs-Linienmuster52 und53 . Dies, da der erste und der zweite konkave Bereich39 und58 an den beiden Seiten des ersten und fünften Lichtabschirmungs-Linienmusters32 bzw.51 ausgebildet sind. - Das Layout des in
5A dargestellten Maskenmusters gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist dem des in3A dargestellten Maskenmusters gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sehr ähnlich. Der Aufbau beim dritten Ausführungsbeispiel ist derjenige, dass die vierten Lichtabschirmungs-Linienmuster35a und35b zu beiden Seiten des zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmusters33 und34 , wie auf einer langen Seite des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters32 beim zweiten Ausführungsbeispiel ausgebildet, in Verbindung mit dem zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmuster33 und34 stehen. - Wie es in
5A dargestellt ist, besteht ein erstes Lichtabschirmungs-Linienmuster52 auf einem durchlässigen Substrat51 aus einem mittleren Abschnitt C71 und einem ersten und einem zweiten Randabschnitt E71 bzw. E72. Diese Randabschnitte E71 und E72 sind zueinander symmetrisch. Der mittlere Abschnitt C71 verfügt in einem vorbestimmten Gebiet über einen konvexen Bereich77 . Die Breite des zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmusters73 und74 verlaufen rechtwinklig zum ersten Muster72 , um die Enden des ersten und zweiten Randabschnitts E71 bzw. E72 zu erreichen. - Dabei besteht der mittlere Abschnitt C71 mit Ausnahme des konvexen Bereichs
77 aus mittleren Randabschnitten CE71 und CE72 zu beiden Seiten des konvexen Bereichs77 . - Zwischen dem zweiten und dritten Muster
73 und74 existiert ein erster Zwischenraum75 . Dieser ist in der Richtung ausgebildet, in der der konvexe Bereich77 des ersten Musters72 vorspringt. Der erste und der zweite Randabschnitt E71 und E72 liegen an anderen Positionen bezüglich des mittleren Abschnitts C71, und sie sind diagonal mit diesem verbunden. Eine lange Seite D71 des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters72 ist dem zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmuster73 und74 zugewandt. Seiten D72 des zweiten und dritten Musters73 und74 entsprechen der Seite D71. Zwischen den Seiten D71 und D72 existiert ein zweiter Zwischenraum76 . - Dabei ist die Breite W72 des zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmusters
73 und74 , entsprechend der Seite D71 des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters72 , so ausgebildet, dass sie größer als das Doppelte der Breite W71 des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters72 ist. Diese Breite des zweiten Zwischenraums76 ist größer als das 1,5-fache der Breite W71 des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters72 . - Der Spitzenpunkt des Lichts von den gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ausgebildeten Maskenmustern liegt bei D/2, d. h. genau im mittleren Abschnitt zwischen der Seite D71 des ersten Musters
72 und der Seite D72 des zweiten und dritten Musters73 und74 . Dies, weil das Licht aufgrund des Maskenmusterabschnitts des konvexen Bereichs77 nicht hindurchläuft. - Während das durch die in
2 dargestellten Maskenmuster hindurchlaufende Licht einen Spitzenpunkt am Fleck A'' aufweist, wird das durch die Maskenmuster gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel laufende Licht im konvexen Bereich77 verringert, so dass der Spitzenpunkt in der Richtung der Seite D72 des zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmusters73 und74 verschoben ist, so dass er am Fleck A liegt. - Erfindungsgemäße Masken zeigen die folgenden Vorteile. Es kann dafür gesorgt werden, dass die Lichtintensitätsverteilung genau im mittleren Abschnitt der Maskenmuster liegt, entsprechend den Positionierungen der Maskenmuster, wodurch die Zuverlässigkeit von Halbleiterbauteilen hoher Packungsdichte erhöht ist. Ferner kann eine Verzerrung benachbarter Maskenmuster verhindert werden, da eine gleichmäßige Lichtverteilung erzielt wird.
Claims (10)
- Maske mit – einem durchlässigen Substrat (
31 ), – einem ersten auf dem durchlässigen Substrat (31 ) ausgebildeten Lichtabschirmungs-Linienmuster (32 ) mit langgestreckter Form und – zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmustern (33 ,34 ) mit rechtwinklig zur langen Seite (D31) des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters (32 ) langgestreckter Form, die von der langen Seite (D31) des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters (32 ) beabstandet sind und eine Breite aufweisen, die kleiner als die Breite von Randabschnitten des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters (32 ) ist, – wobei zwischen dem zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmuster (33 ,34 ) ein Zwischenraum (36 ) rechtwinklig zur langen Seite (D31) des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters (32 ) ausgebildet ist und – wobei in der langen Seite des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters (32 ) – ein konkaver Bereich (39 ) ausgebildet ist, der dem Zwischenraum (36 ) zwischen dem zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmuster (33 ,34 ) zugewandt ist. - Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der konkave Bereich (
39 ) so ausgebildet ist, dass er eine Größe unter der Auflösungsgrenze aufweist. - Maske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass konkave Bereiche (
39 ) an beiden langen Seiten des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters (32 ) ausgebildet sind. - Maske nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der konkave Bereich (
39 ) des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters (32 ) eine Größe von 0,2 × 0,05 μm oder von 0,15 × 0,03 μm aufweist. - Maske nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters (
32 ) so ausgebildet ist, dass sie das 1,5-fache des kürzesten Abstands zwischen seiner langen Seite (D31) und dem dieser benachbarten zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Lini enmuster (33 ,34 ) ist. - Maske nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lichtabschirmungs-Linienmuster (
32 ) Lichtabschirmungs-Linienmuster (E31, E32) aufweist, die sich diagonal ausgehend von seinen Randabschnitten erstrecken, und an den langen Seiten des zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmusters (33 ,34 ) jeweils vierte Lichtabschirmungs-Linienmuster (35a ,35b ) ausgebildet sind, wobei zwischen den zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmustern (33 ,34 ) und den vierten Lichtabschirmungs-Linienmustern jeweils dritte Zwischenräume (38a ,38b ) ausgebildet sind. - Maske mit – einem durchlässigen Substrat (
71 ), – einem ersten auf dem durchlässigen Substrat (71 ) ausgebildeten Lichtabschirmungs-Linienmuster (72 ) mit langgestreckter Form und – zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmustern (73 ,74 ) mit recht winklig zur langen Seite (D71) des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters (72 ) langgestreckter Form, die von einer langen Seite (D71) des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters (72 ) beabstandet sind und eine Breite (W72) aufweisen, die länger als das Doppelte der Breite (W71) des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters (72 ) ist, – wobei zwischen dem zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmuster (73 ,74 ) ein Zwischenraum (76 ) rechtwinklig zur langen Seite (D71) des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters (72 ) ausgebildet ist und – wobei auf der langen Seite des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters (72 ) ein konvexer Bereich (77 ) ausgebildet ist, der dem Zwischenraum (76 ) zwischen dem zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmuster (73 ,74 ) zugewandt ist. - Maske nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der konvexe Bereich (
77 ) so ausgebildet ist, dass er eine Größe unter der Auflösungsgrenze aufweist. - Maske nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der konvexe Bereich (
77 ) des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters (72 ) eine Größe von 0,2 × 0,05 μm oder von 0,15 × 0,03 μm aufweist. - Maske nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des ersten Lichtabschirmungs-Linienmusters (
32 ) so ausgebildet ist, dass sie das 1,5-fache des kürzesten Abstands zwischen seiner langen Seite (D71) und den benachbarten zweiten und dritten Lichtabschirmungs-Linienmustern (73 ,74 ) ist.
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