DE19824976A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Packungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von PackungenInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft Verpackungsvorrichtungen und Verfahren zur Herstellung von Packungen, indem ein Produkt zwischen einer thermoplastischen Oberfolie und einer Unterfolie ggf. unter Schutzgas versiegelt wird, daß die Oberfolie durch Erwärmen und in Kontakt bringen mit einer Hohlform zu einer Abdeckung verformt, die Abdeckung unter Positionierung auf die jeweilige Packungseinheit mit der ggf. zu einer Mulde verformten, das Produkt tragenden Unterfolie zusammengeführt, vor dem Versiegeln der Packungseinheit die Schrumpfung der Abdeckung durch kontrolliertes Erwärmen der Abdeckung nur bis zu einem vorzugsweise berührungsfreien Umspannen des Produktes eingestellt oder unter gleichzeitigem Erwärmen der Abdeckung der Druck in der Packung ggf. durch das zum Austausch verwendete Schutzgas auf mindestens den Umgebungsdruck plus Gewicht der Folie pro Flächeneinheit eingestellt und die Packungseinheit versiegelt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von
Packungen, vorzugsweise gasdichten Verpackungen, indem ein Produkt zwischen
einer thermovorgeformten Oberfolie und einer ggf. thermovorgeformten Unterfolie
unter Formveränderung der Oberfolie und Versiegeln der beiden Folien verpackt
wird.
Es ist bekannt, Produkte in einer zu Mulden verformten Unterfolie und durch
Umschrumpfen mit einer schrumpffähigen Oberfolie in sogenannten
Vakuumverpackungen zu verpacken. Dabei wird die Oberfolie vor dem Siegeln der
gefüllten Mulde erhitzt und nach Anlegen eines Vakuums das zu verpackende Füllgut
entsprechend dessen Konturen eng umschrumpft (vergl. GB-A-1307054). Diese
Verpackungsmethode eignet sich nur beschränkt zur Verpackung hoher, d. h. über
die Siegelebene hinausragende Produkte, da wegen solcher Konturen das
Umschrumpfen mit einer weitgehend einheitlichen Foliendicke fast ausgeschlossen
ist. Außerdem kann für die Herstellung dieser Packungen nur eine bestimmte Sorte
von Oberfolien, nämlich sogenannte Skin-Folien, zum Einsatz kommen.
Es ist weiterhin bekannt, Produkte, insbesondere Nahrungsmittel, in
thermogeformten Mulden zu verpacken, die mit einer Deckelfolie heiß gesiegelt
werden. Solche Deckelfolien müssen eine Mindesthitzestabilität und Steifigkeit
aufweisen, da es sonst beim Siegelvorgang zu Verwerfungen der Deckelfolie und
damit nicht nur zu unansehnlichen Packungen, sondern auch zu Fehlstellen in den
Siegelnahtbereichen kommen kann. Außerdem darf bei dieser Verpackungsweise
das Füllgut nicht über die Siegelebene hinausragen, was bei Produkten bis zu einer
bestimmten Höhe durch Bereitstellung entsprechend tiefer Verpackungsmulden
gelöst werden kann. Auf kontinuierlich laufenden Verpackungsmaschinen werden
aber solche Mulden durch Tiefziehen hergestellt, wobei die Gefahr von Fehlstellen
mit zunehmender Tiefe der herzustellenden Mulde zunimmt. Weiterhin sollte dieser
Verfahrensschritt nicht zum geschwindigkeitsbestimmenden Ablauf des
Gesamtverpackungsvorganges werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, Siegelpackungen aus
thermoplastischem Material mit optisch einwandfreiem Aussehen herzustellen, wobei
auch Verpackungsprodukte mit Dimensionen über der Siegelebene hinausragend
problemlos verpackt werden können und als Deckelmaterial Folien jeder Art
eingesetzt werden können.
Erfindungsgemäß gelingt dies durch Bereitstellen von Verfahren zur Herstellung von
Packungen, indem ein Produkt zwischen einer thermoplastischen Oberfolie und
Unterfolie ggf. unter Schutzgas vorzugsweise gasdicht versiegelt wird, wobei die
Oberfolie durch Erwärmen und in Kontakt bringen mit einer Hohlform zu einer
Abdeckung verformt, die Abdeckung unter Positionierung auf die jeweilige
Packungseinheit mit der ggf. zu einer Mulde verformten, das Produkt tragenden
Unterfolie zusammengeführt, vor dem Versiegeln der Packungseinheit die
Schrumpfung der Abdeckung durch deren kontrolliertes Erwärmen nur bis zu einem
Umspannen ohne Berührung des Produktes eingestellt oder unter gleichzeitigem
Erwärmen der Abdeckung der Druck in der Packung ggf. durch das zum Austausch
verwendete Schutzgas auf mindestens den Umgebungsdruck plus Gewicht der Folie
pro Flächeneinheit eingestellt und die Packungseinheit versiegelt wird.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verpackungsmaschine
mit Mittel zu einer getrennten Zuführung, von jeweils einer Vorratsrolle, einer
Unterfolie, auf die das zu verpackende Produkt aufgelegt wird, und einer Oberfolie,
die in einer Formstation, die mit einem nach unten offenen Formhohlraum
ausgerüstet ist, mit Mitteln zum Erwärmen und Hochziehen der Folie verformt wird,
mit einem Antrieb zum schrittweisen Vorschub der Unter- und Oberfolie und zur
Positionierung der verformten Oberfolie über dem Produkt zu einer Packungseinheit,
mit Mitteln zur kontrollierten Erwärmung der verformten Oberfolie in der Siegelstation,
Mitteln zur kontrollierten Einstellung eines Packungsinnendruckes vor dem
Versiegeln der Packungseinheit mit dem Siegelwerkzeug und mit Siegelwerkzeugen.
Um das erfindungsgemäße Verfahren zu verdeutlichen, wird auf die beigefügten
Fig. 1 bis 3 hingewiesen, wobei
Fig. 1 eine allgemeine Anordnung der Verpackungsmaschine gemäß der
vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 2 eine gefüllte Packung (Füllgut nicht dargestellt) mit nach außen geformten
Wölbungen im Boden der Verpackungsmulde darstellt,
Fig. 3 eine gefüllte Packungseinheit darstellt (Füllgut nicht dargestellt), bei der die
Wölbungen in der Verpackungsmulde zur Regulierung des Innendruckes bereits
nach innen gedrückt sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird das erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise auf
einer kontinuierlich laufenden Verpackungsmaschine (1) durchgeführt. Dabei wird die
Oberfolie (2) in einer Formstation (3) durch Erwärmen und Hineinziehen zu einer
Vielzahl von nach unten offenen Abdeckungen (4) verformt. Die Unterfolie (5) wird
von einer Vorratsrolle (6) abgezogen, in einer weiteren Formstation (7) durch
Tiefziehen zu einer Vielzahl von zusammenhängenden, nach oben offenen
Packungsmulden (8) verformt. Diese Packungsmulden werden mit dem Produkt
befüllt und vor der Siegelstation (10) mit einer Positioniereinrichtung, die nicht
dargestellt ist, zu einer Packungseinheit mit der Abdeckung (4) positioniert und an
den überlappenden Rändern miteinander versiegelt. Nach dem Versiegeln in der
Siegelstation (10) werden die Packungen durch entsprechende Schneidvorrichtung,
nicht dargestellt, vereinzelt.
Erfindungsgemäß wird die Oberfolie entsprechend den Dimensionen des zu
verpackenden Füllguts zu Abdeckungen verformt, indem die Folie durch
vorzugsweise Wärmebestrahlung und/oder Kontaktbeheizung und Hineinziehen oder
Hineinpressen in eine Hohlform, die vorzugsweise mit Evakuiereinrichtungen zum
Hineinziehen oder Preßluft zum Hineinpressen der Folie ausgerüstet ist, gestaltet
wird.
Diese Abdeckung bleibt vorzugsweise in ihren Dimensionen nach dem Verlassen der
Formstation bis zum Siegelvorgang stabil. In der Formstation wird die Schrumpfkraft
der Oberfolie, die bei der erfindungsgemäßen Herstellung von Verpackungen ohne
Druckanpassung des Innendruckes der Packung beim Versiegeln notwendig ist,
eingestellt. Diese Schrumpfkraft wird nach DIN 53369 bestimmt und ist eine übliche
Größe zum Charakterisieren von Folien, die unter Einwirkung von Wärme
schrumpfen. Eine so vorbehandelte Oberfolie wird dann in der Siegelstation, sobald
die Abdeckung mit der das Produkt tragenden Unterfolie, die vorzugsweise zu einer
Mulde verformt ist, zu einer Packungseinheit positioniert ist, kontrolliert erwärmt.
Diese kontrollierte Erwärmung, um das Ausmaß der Schrumpfung der Abdeckung so
zu steuern, daß Verpackungsgut keineswegs umschrumpft wird, sondern die das
Produkt tragende Unterfolie, vorzugsweise zu einer Mulde verformt, nur straff ohne
Berührung des zu verpackenden Produktes an seiner höchsten Stelle umspannt, d. h. abgedeckt wird, wird durch bekannte Wärmeeinstrahlung unter Berücksichtigung
der beim Heißsiegeln freiwerdenden Siegelwärme erzeugt.
Um eine möglichst exakte Steuerung der Schrumpftemperatur durchzuführen, kann
die Temperatur zum Siegeln und die Temperatur zum Schrumpfen getrennt durch
den Einbau von Kühlung, Isolierung und Heizelemente kontrolliert werden. Die
verschiedenen Temperaturen können durch Fühler abgefragt werden. Das
Kontrollsystem der Maschine justiert dann den Temperaturwert. Die
Siegeltemperaturen liegen vorzugsweise im Bereich von 80 bis 180°C. Die
Temperatur in dem Rest des Siegelwerkzeuges, d. h. die Schrumpftemperatur kann
von diesem Wert getrennt gesteuert werden und vorzugsweise bis zu ± 30°C, nach
Bedarf abweichen.
Da bekannt ist, (nach DIN 53396) die Schrumpfkraft bei konstant ansteigender
Temperatur für ein bestimmtes Folienmaterial zu bestimmen, ist durch einfache
Vorversuche festzustellen, welche Temperatur beim Schrumpfvorgang vor und
während des Versiegelns einzuhalten ist, um das gewünschte Ausmaß der
Schrumpfung zu erzeugen. Diese freie Schrumpfung S wird üblicherweise in
Prozenten ausgedrückt und kann durch folgende Gleichung wiedergegeben werden.
Freie lineare Schrumpfung in vertikaler bzw. horizontaler Richtung in %
S % = [(D0-D1)/D0] × 100
wobei D0 die ursprüngliche Länge in einer Richtung und D1 die Länge in dieselbe
Richtung nach der Schrumpfung ist.
Vorzugsweise wird die Schrumpfkraft der Oberfolie bei der Verformung zur
Abdeckung durch entsprechendes Recken im Erweichungsbereich des
Folienmaterials so eingestellt, daß die freie Schrumpfung bei der Siegeltemperatur
wenigstens 10%, vorzugsweise bis zu 60%, beträgt.
Erfindungsgemäß ist es aber auch möglich, die als Abdeckung vorgeformte Oberfolie
nach ihrer Positionierung zu einer jeweiligen Packungseinheit mit der ggf. zu einer
Mulde verformten, das zu verpackende Produkt tragenden Unterfolie in der
Siegelstation zu erwärmen und gleichzeitig den Druck durch Zuführung von Luft oder
Schutzgas, das in üblicher Art und Weise im Inneren der Packungseinheit bereits
gegen Luft ausgetauscht worden ist, so einzustellen, daß der Innendruck mindestens
dem Umgebungsdruck plus dem Gewicht der Folie pro Flächeneinheit entspricht.
Praktisch synchron dazu kann die Packungseinheit gesiegelt werden. Die
Erwärmung der zu einer Abdeckung verformten Oberfolie erfolgt dabei durch die
beim Heißsiegeln freiwerdende Strahlungswärme und/oder Konvektionswärme und
ggf. zusätzlich durch wärmestrahlende Elemente. Durch die Erwärmung der
Oberfolie wird deren Flexibilität erhöht und der Druck im Inneren der Packungseinheit
kann vorzugsweise so eingestellt werden, daß die abdeckende und mit den Rändern
der vorzugsweise zu einer Mulde verformten Unterfolie versiegelten Oberfolie das
verpackte Gut an seiner höchsten Stelle nicht berührt, selbst wenn die Dimensionen
dieses Verpackungsgutes so sind, daß sie über die Siegelebene hinausragen.
Vorzugsweise wird der Druck so eingestellt, daß zumindest bei der Verpackung von
Produkten, die über die Siegelebene herausragend die Oberfolie nach oben gewölbt
und an den Siegelrändern versiegelt, straff, d. h. faltenfrei, vorliegt. Ganz besonders
bevorzugt wird der Druck im Packungsinneren immer so eingestellt, daß die
Oberfolie faltenfrei nach außen gewölbt mit der Unterfolie gesiegelt verbunden
vorliegt.
Der Austausch von Luft im Packungsinneren gegen eine Inertgasfüllung wird
vorzugsweise bei verderblichen Lebensmitteln vorgenommen, wobei bei
Frischfleischfüllung eine CO2/O2-Gasmischung, bei anderen Lebensmitteln, wie z. B.
Wurstaufschnitt oder Schinkenaufschnitt, Gasmischungen aus CO2/N2 oder nur N2
eingesetzt werden. Man spricht dann von MAP-Packungen (Modified Atmosphered
Packaging).
Beim Abkühlen der versiegelten Packung auf Umgebungstemperatur kann es
notwendig werden, den Druck im Inneren der Packung zumindest nachzustellen.
Dafür werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise besonders
gestaltete Verpackungsmulden eingesetzt, die zumindest in ihrem Bodenbereich
wenigstens eine Wölbung aufweisen.
Fig. 2 zeigt eine Packung (12) mit einer Mulde (8), deren Boden nach außen
gewölbte Wölbungen (13) aufweist.
Diese Wölbungen können zur Volumensveränderung und damit Druckänderung nach
oben gedrückt werden.
In Fig. 3 wird eine Verpackungsmulde gezeigt, die nach innen gewölbte Wölbungen
aufweist.
Diese Wölbungen in den Verpackungsmulden können nach Bedarf in ihrer
Gestaltung verändert werden, sobald die Packung auf die Umgebungstemperatur
abgekühlt ist und/oder durch die Lagerung der Packung ein Druckabfall im Inneren
der Packung zu erwarten ist. Damit kann das Innenvolumen der Packung und damit
der Druck so verändert wird, daß die Oberfolie ihr glattes, optisch einwandfreies
Aussehen behält. Außerdem wird die Berührung mit dem verpackten Produkt
verhindert, wodurch sonst dessen Verderblichkeit gesteigert werden kann.
Die in Fig. 3 dargestellte Verpackungsmulde zeigt den Zustand der
Verpackungsmulde nach dem Versiegeln und Nachstellen des Druckes, indem die
Wölbungen im Boden der Verpackungsmulde nach Innen gewölbt sind. Bis nach
dem Versiegeln der Packung können die Wölbungen nach unten ausgerichtet
bleiben, so daß bei Bedarf, wie oben dargelegt, durch Verformung der Wölbungen
nach Innen das Volumen verkleinert und damit der veränderte Gasdruck wieder zu
einem faltenfreien, optisch einwandfreien Aussehen der Oberfolie führt.
Die dabei notwendigen Veränderungen in der Wölbung der Wölbungen können durch
mechanische Einwirkung vorgenommen werden, vorzugsweise nach dem
Verpackungsprozeß in der Verpackungsmaschine.
Der Einsatz so gestalteter Verpackungsmulden wird vorzugsweise nur bei solchen
Packungen gewählt, die für eine längere Lagerung vorgesehen sind, Produkte
verpackt enthaltend, die Gas bei der Lagerung aufnehmen können und/oder
Oberfolien zum Einsatz kommen, die eine geringe Dimensionsänderung,
vorzugsweise in Form von Schrumpfung mit abnehmender Temperatur, aufweisen.
Die zum Einsatz kommenden Oberfolien und Unterfolien sind vorzugsweise
ungereckte Folien, wie sie üblicherweise zur Herstellung von Siegelpackungen aus
einer Ober- und Unterfolie verwendet werden.
Dabei werden insbesondere als Unterfolien sogenannte Hartfolien eingesetzt, die
sich aufgrund ihrer mechanischen Stabilität zur Herstellung von Verpackungsmulden
durch Tiefziehen hervorragend eignen. Dies sind insbesondere Polyester-,
Polystyrol-, Polyamidfolien oder Folien aus Polypropylen, vorzugsweise geschäumt,
wie sie in der EP-A-0 570 221, in der EP-A-0 520 028, der WO/42029 beispielhaft
beschrieben sind. Die entsprechenden Offenbarungen aus diesen Referenzen
werden hiermit als Offenbarung der vorliegenden Anmeldung eingeführt.
Als Oberfolien können sowohl Hartfolien als auch Weichfolien mit einem zur
Unterfolie identischen oder unterschiedlichen Aufbau zum Einsatz kommen.
Insbesondere sind dies Folien aus Polypropylen, Polyester oder Polyamid,
vorzugsweise mit einem Mehrschichtaufbau. Zum Siegeln mit der Unterfolie weisen
diese Oberfolien vorzugsweise eine Siegelschicht auf, die ein Siegeln im
Temperaturbereich von 80°C bis 180°C erlaubt. Ganz besonders bevorzugt sind
dabei transparente Folien mit dem prinzipiellen Aufbau
Polyamid/Polyethylenvinylalkohol/Polyethylen oder
Polystyrol/Polyethylenvinylalkohol/Polyethylen oder
Polyesterterephthalat/Polyvinylidenchlorid/Polyethylen. Dabei dient die Schicht aus
Polyethylenvinylalkohol bzw. aus Polyvinylidenchlorid als Barriereschicht, um einen
Gasaustausch mit der Umgebung zu vermeiden.
Auch die Unterfolie kann vorzugsweise einen Mehrschichtaufbau aufweisen, wobei
auch dieser Mehrschichtaufbau vorzugsweise eine Gasbarriereschicht umfaßt, um
den Gasaustausch mit der Umgebung weitgehend zu verhindern.
Es ist auch möglich, die bekannten Schrumpffolien, die sogenannte Skin-Folien, als
Oberfolien zu verwenden, sofern eine Temperatur kontrollierte Schrumpfung der
Oberfolien-Abdeckung während des Siegelns angestrebt wird.
Die Herstellverfahren sowohl für die Unterfolien als auch für die Oberfolien sind
bekannt und erfolgen vorzugsweise durch Extrudieren bzw. Koextrudieren bei einem
Mehrschichtaufbau, auf Gießwalzen, auf denen die Folien erkalten. Dabei erhält man
die sogenannte Cast-Folien.
Die Dicke der Unterfolie liegt vorzugsweise im Bereich 70 bis 1500 µm, um eine
ausreichende Formstabilität auch nach dem Tiefziehen zu Mulden aufzuweisen.
Vorzugsweise werden daher sogenannte standfeste Folien mit einer genügenden
Eigenstabilität als Unterfolien zur Herstellung der erfindungsgemäßen Packungen
eingesetzt.
Die Oberfolien sind vorzugsweise dünner als die Unterfolien, wobei ihre Dicke im
Bereich von 10 bis 350 µm, vorzugsweise bei 50 bis 250 µm, liegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise kontinuierlich auf Füll-Form-
und Siegelverpackungsmaschinen durchgeführt.
Die erfindungsgemäße Ausrüstung dieser Maschinen ist vorstehend angegeben.
Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine noch eine zweite
Formstation auf, um aus der Unterfolie Mulden zu formen, und Mittel zum Erzeugen
von Wölbungen zumindest in dem Boden dieser Mulden.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zum Verpacken von Gütern jeder Art,
insbesondere von Gütern mit komplizierten Dimensionen, besonders bevorzugt
solchen, die über die Siegelebene hinausragen. Ganz besonders bevorzugt eignet
sich das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zum Verpacken von
Lebensmitteln, bevorzugt verderblichen Lebensmitteln, wie Frischfleisch mit oder
ohne Keule, Geflügel, Käse oder Aufschnitt.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind daher auch Packungen,
insbesondere mit Nahrungsmitteln als Verpackungsgut, erhältlich nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren unter Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung von Packungen, indem ein Produkt zwischen einer
thermoplastischen Oberfolie und einer Unterfolie ggf. unter Schutzgas
versiegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfolie durch Erwärmen
und in Kontakt bringen mit einer Hohlform zu einer Abdeckung verformt, die
Abdeckung unter Positionierung auf die jeweilige Packungseinheit mit der ggf.
zu einer Mulde verformten, das Produkt tragenden Unterfolie
zusammengeführt, vor dem Versiegeln der Packungseinheit die Schrumpfung
der Abdeckung durch deren kontrolliertes Erwärmen nur bis zu einem
vorzugsweise berührungsfreien Umspannen des Produktes eingestellt oder
unter gleichzeitigem Erwärmen der Abdeckung der Druck in der Packung ggf.
durch das zum Austausch verwendete Schutzgas auf mindestens den
Umgebungsdruck plus Gewicht der Folie pro Flächeneinheit eingestellt und die
Packungseinheit versiegelt wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfolie zu
mindestens einer Mulde geformt wird, die zumindest in ihrem Bodenbereich
wenigstens eine Wölbung aufweist, mit der der Druck im Inneren der auf
Umgebungstemperatur abgekühlten, versiegelten Packungseinheit zumindest
nachgestellt werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung(en)
spätestens beim Versiegeln der Mulde nach außen gerichtet ist (sind).
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck
in der versiegelten Packungseinheit ggf. wiederholt so nachgestellt wird, daß
das verpackte Produkt von der Abdeckung nicht berührt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Atmosphäre im Inneren der Packungseinheit gegen ein Schutzgas
ausgetauscht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erwärmung der Abdeckung durch die beim Heißsiegeln freiwerdende
Strahlungswärme und/oder Konvektionswärme und/oder wärmestrahlende
Elemente erfolgt.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Packungseinheit in dem sich überlappenden Randbereich aus abdeckenden
Oberfolie und Unterfolie versiegelt wird.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfolie und/oder die Unterfolie aus einer thermoplastischen Mono- oder
Mehrschichtenfolie besteht, die vorzugsweise eine Gasbarriereschicht
aufweist.
9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schrumpfkraft der Oberfolie bei ihrer Verformung zur Abdeckung so eingestellt
wird, daß die freie Schrumpfung bei der Siegeltemperatur wenigstens 10%
beträgt.
10. Packungen, erhalten nach Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 9.
11. Packungen nach Anspruch 10, enthaltend als verpackte Produkte verderbliche
Lebensmittel, vorzugsweise Frischfleisch mit und ohne Keule, Geflügel, -teile,
Käsestücke oder Kuchen.
12. Verpackungsmaschine mit Mittel zu einer getrennten Zuführung von jeweils
einer Vorratsrolle einer Unterfolie, auf die das zu verpackende Produkt
aufgelegt wird, und einer Oberfolie, die in der Formstation mit einem nach
unten offenen Formhohlraum ausgerüstet mit Mitteln zum Erwärmen und
Hochziehen oder Hineinziehen der Folie verformt wird, mit einem Antrieb zum
schrittweisen Vorschub der Unter- und Oberfolie und zur Positionierung der
verformten Oberfolie über dem Produkt zu einer Packungseinheit, mit Mitteln
zur kontrollierten Erwärmung der verformten Oberfolie in der Versiegelstation
und Mitteln zur kontrollierten Einstellung eines Packungsinnendruckes vor
dem Versiegeln der Packungseinheit mit dem Siegelwerkzeug und mit einem
Siegelwerkzeug.
13. Verpackungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine zweite Formstation zum Formen von Behältern aus der Unterfolie
aufweist.
14. Verpackungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie
noch weitere Formmittel zum Erzeugen von Wölbungen zumindest in dem
Boden der Behälter und Mittel zum Verändern der Konfiguration der
Wölbungen vor dem Versiegeln und nach dem Versiegeln der
Packungseinheit aufweist.
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