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DE19824976A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Packungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Packungen

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DE19824976A1
DE19824976A1 DE1998124976 DE19824976A DE19824976A1 DE 19824976 A1 DE19824976 A1 DE 19824976A1 DE 1998124976 DE1998124976 DE 1998124976 DE 19824976 A DE19824976 A DE 19824976A DE 19824976 A1 DE19824976 A1 DE 19824976A1
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DE
Germany
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sealing
cover
product
packaging
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DE1998124976
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Rudolf Fux
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Tiromat Kraemer and Grebe GmbH and Co KG
Kraemer and Grebe KG
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Tiromat Kraemer and Grebe GmbH and Co KG
Kraemer and Grebe KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B11/50Enclosing articles, or quantities of material, by disposing contents between two sheets, e.g. pocketed sheets, and securing their opposed free margins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/04Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft Verpackungsvorrichtungen und Verfahren zur Herstellung von Packungen, indem ein Produkt zwischen einer thermoplastischen Oberfolie und einer Unterfolie ggf. unter Schutzgas versiegelt wird, daß die Oberfolie durch Erwärmen und in Kontakt bringen mit einer Hohlform zu einer Abdeckung verformt, die Abdeckung unter Positionierung auf die jeweilige Packungseinheit mit der ggf. zu einer Mulde verformten, das Produkt tragenden Unterfolie zusammengeführt, vor dem Versiegeln der Packungseinheit die Schrumpfung der Abdeckung durch kontrolliertes Erwärmen der Abdeckung nur bis zu einem vorzugsweise berührungsfreien Umspannen des Produktes eingestellt oder unter gleichzeitigem Erwärmen der Abdeckung der Druck in der Packung ggf. durch das zum Austausch verwendete Schutzgas auf mindestens den Umgebungsdruck plus Gewicht der Folie pro Flächeneinheit eingestellt und die Packungseinheit versiegelt wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Packungen, vorzugsweise gasdichten Verpackungen, indem ein Produkt zwischen einer thermovorgeformten Oberfolie und einer ggf. thermovorgeformten Unterfolie unter Formveränderung der Oberfolie und Versiegeln der beiden Folien verpackt wird.
Es ist bekannt, Produkte in einer zu Mulden verformten Unterfolie und durch Umschrumpfen mit einer schrumpffähigen Oberfolie in sogenannten Vakuumverpackungen zu verpacken. Dabei wird die Oberfolie vor dem Siegeln der gefüllten Mulde erhitzt und nach Anlegen eines Vakuums das zu verpackende Füllgut entsprechend dessen Konturen eng umschrumpft (vergl. GB-A-1307054). Diese Verpackungsmethode eignet sich nur beschränkt zur Verpackung hoher, d. h. über die Siegelebene hinausragende Produkte, da wegen solcher Konturen das Umschrumpfen mit einer weitgehend einheitlichen Foliendicke fast ausgeschlossen ist. Außerdem kann für die Herstellung dieser Packungen nur eine bestimmte Sorte von Oberfolien, nämlich sogenannte Skin-Folien, zum Einsatz kommen.
Es ist weiterhin bekannt, Produkte, insbesondere Nahrungsmittel, in thermogeformten Mulden zu verpacken, die mit einer Deckelfolie heiß gesiegelt werden. Solche Deckelfolien müssen eine Mindesthitzestabilität und Steifigkeit aufweisen, da es sonst beim Siegelvorgang zu Verwerfungen der Deckelfolie und damit nicht nur zu unansehnlichen Packungen, sondern auch zu Fehlstellen in den Siegelnahtbereichen kommen kann. Außerdem darf bei dieser Verpackungsweise das Füllgut nicht über die Siegelebene hinausragen, was bei Produkten bis zu einer bestimmten Höhe durch Bereitstellung entsprechend tiefer Verpackungsmulden gelöst werden kann. Auf kontinuierlich laufenden Verpackungsmaschinen werden aber solche Mulden durch Tiefziehen hergestellt, wobei die Gefahr von Fehlstellen mit zunehmender Tiefe der herzustellenden Mulde zunimmt. Weiterhin sollte dieser Verfahrensschritt nicht zum geschwindigkeitsbestimmenden Ablauf des Gesamtverpackungsvorganges werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, Siegelpackungen aus thermoplastischem Material mit optisch einwandfreiem Aussehen herzustellen, wobei auch Verpackungsprodukte mit Dimensionen über der Siegelebene hinausragend problemlos verpackt werden können und als Deckelmaterial Folien jeder Art eingesetzt werden können.
Erfindungsgemäß gelingt dies durch Bereitstellen von Verfahren zur Herstellung von Packungen, indem ein Produkt zwischen einer thermoplastischen Oberfolie und Unterfolie ggf. unter Schutzgas vorzugsweise gasdicht versiegelt wird, wobei die Oberfolie durch Erwärmen und in Kontakt bringen mit einer Hohlform zu einer Abdeckung verformt, die Abdeckung unter Positionierung auf die jeweilige Packungseinheit mit der ggf. zu einer Mulde verformten, das Produkt tragenden Unterfolie zusammengeführt, vor dem Versiegeln der Packungseinheit die Schrumpfung der Abdeckung durch deren kontrolliertes Erwärmen nur bis zu einem Umspannen ohne Berührung des Produktes eingestellt oder unter gleichzeitigem Erwärmen der Abdeckung der Druck in der Packung ggf. durch das zum Austausch verwendete Schutzgas auf mindestens den Umgebungsdruck plus Gewicht der Folie pro Flächeneinheit eingestellt und die Packungseinheit versiegelt wird.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verpackungsmaschine mit Mittel zu einer getrennten Zuführung, von jeweils einer Vorratsrolle, einer Unterfolie, auf die das zu verpackende Produkt aufgelegt wird, und einer Oberfolie, die in einer Formstation, die mit einem nach unten offenen Formhohlraum ausgerüstet ist, mit Mitteln zum Erwärmen und Hochziehen der Folie verformt wird, mit einem Antrieb zum schrittweisen Vorschub der Unter- und Oberfolie und zur Positionierung der verformten Oberfolie über dem Produkt zu einer Packungseinheit, mit Mitteln zur kontrollierten Erwärmung der verformten Oberfolie in der Siegelstation, Mitteln zur kontrollierten Einstellung eines Packungsinnendruckes vor dem Versiegeln der Packungseinheit mit dem Siegelwerkzeug und mit Siegelwerkzeugen.
Um das erfindungsgemäße Verfahren zu verdeutlichen, wird auf die beigefügten Fig. 1 bis 3 hingewiesen, wobei Fig. 1 eine allgemeine Anordnung der Verpackungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 2 eine gefüllte Packung (Füllgut nicht dargestellt) mit nach außen geformten Wölbungen im Boden der Verpackungsmulde darstellt,
Fig. 3 eine gefüllte Packungseinheit darstellt (Füllgut nicht dargestellt), bei der die Wölbungen in der Verpackungsmulde zur Regulierung des Innendruckes bereits nach innen gedrückt sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird das erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise auf einer kontinuierlich laufenden Verpackungsmaschine (1) durchgeführt. Dabei wird die Oberfolie (2) in einer Formstation (3) durch Erwärmen und Hineinziehen zu einer Vielzahl von nach unten offenen Abdeckungen (4) verformt. Die Unterfolie (5) wird von einer Vorratsrolle (6) abgezogen, in einer weiteren Formstation (7) durch Tiefziehen zu einer Vielzahl von zusammenhängenden, nach oben offenen Packungsmulden (8) verformt. Diese Packungsmulden werden mit dem Produkt befüllt und vor der Siegelstation (10) mit einer Positioniereinrichtung, die nicht dargestellt ist, zu einer Packungseinheit mit der Abdeckung (4) positioniert und an den überlappenden Rändern miteinander versiegelt. Nach dem Versiegeln in der Siegelstation (10) werden die Packungen durch entsprechende Schneidvorrichtung, nicht dargestellt, vereinzelt.
Erfindungsgemäß wird die Oberfolie entsprechend den Dimensionen des zu verpackenden Füllguts zu Abdeckungen verformt, indem die Folie durch vorzugsweise Wärmebestrahlung und/oder Kontaktbeheizung und Hineinziehen oder Hineinpressen in eine Hohlform, die vorzugsweise mit Evakuiereinrichtungen zum Hineinziehen oder Preßluft zum Hineinpressen der Folie ausgerüstet ist, gestaltet wird.
Diese Abdeckung bleibt vorzugsweise in ihren Dimensionen nach dem Verlassen der Formstation bis zum Siegelvorgang stabil. In der Formstation wird die Schrumpfkraft der Oberfolie, die bei der erfindungsgemäßen Herstellung von Verpackungen ohne Druckanpassung des Innendruckes der Packung beim Versiegeln notwendig ist, eingestellt. Diese Schrumpfkraft wird nach DIN 53369 bestimmt und ist eine übliche Größe zum Charakterisieren von Folien, die unter Einwirkung von Wärme schrumpfen. Eine so vorbehandelte Oberfolie wird dann in der Siegelstation, sobald die Abdeckung mit der das Produkt tragenden Unterfolie, die vorzugsweise zu einer Mulde verformt ist, zu einer Packungseinheit positioniert ist, kontrolliert erwärmt. Diese kontrollierte Erwärmung, um das Ausmaß der Schrumpfung der Abdeckung so zu steuern, daß Verpackungsgut keineswegs umschrumpft wird, sondern die das Produkt tragende Unterfolie, vorzugsweise zu einer Mulde verformt, nur straff ohne Berührung des zu verpackenden Produktes an seiner höchsten Stelle umspannt, d. h. abgedeckt wird, wird durch bekannte Wärmeeinstrahlung unter Berücksichtigung der beim Heißsiegeln freiwerdenden Siegelwärme erzeugt.
Um eine möglichst exakte Steuerung der Schrumpftemperatur durchzuführen, kann die Temperatur zum Siegeln und die Temperatur zum Schrumpfen getrennt durch den Einbau von Kühlung, Isolierung und Heizelemente kontrolliert werden. Die verschiedenen Temperaturen können durch Fühler abgefragt werden. Das Kontrollsystem der Maschine justiert dann den Temperaturwert. Die Siegeltemperaturen liegen vorzugsweise im Bereich von 80 bis 180°C. Die Temperatur in dem Rest des Siegelwerkzeuges, d. h. die Schrumpftemperatur kann von diesem Wert getrennt gesteuert werden und vorzugsweise bis zu ± 30°C, nach Bedarf abweichen.
Da bekannt ist, (nach DIN 53396) die Schrumpfkraft bei konstant ansteigender Temperatur für ein bestimmtes Folienmaterial zu bestimmen, ist durch einfache Vorversuche festzustellen, welche Temperatur beim Schrumpfvorgang vor und während des Versiegelns einzuhalten ist, um das gewünschte Ausmaß der Schrumpfung zu erzeugen. Diese freie Schrumpfung S wird üblicherweise in Prozenten ausgedrückt und kann durch folgende Gleichung wiedergegeben werden.
Freie lineare Schrumpfung in vertikaler bzw. horizontaler Richtung in %
S % = [(D0-D1)/D0] × 100
wobei D0 die ursprüngliche Länge in einer Richtung und D1 die Länge in dieselbe Richtung nach der Schrumpfung ist.
Vorzugsweise wird die Schrumpfkraft der Oberfolie bei der Verformung zur Abdeckung durch entsprechendes Recken im Erweichungsbereich des Folienmaterials so eingestellt, daß die freie Schrumpfung bei der Siegeltemperatur wenigstens 10%, vorzugsweise bis zu 60%, beträgt.
Erfindungsgemäß ist es aber auch möglich, die als Abdeckung vorgeformte Oberfolie nach ihrer Positionierung zu einer jeweiligen Packungseinheit mit der ggf. zu einer Mulde verformten, das zu verpackende Produkt tragenden Unterfolie in der Siegelstation zu erwärmen und gleichzeitig den Druck durch Zuführung von Luft oder Schutzgas, das in üblicher Art und Weise im Inneren der Packungseinheit bereits gegen Luft ausgetauscht worden ist, so einzustellen, daß der Innendruck mindestens dem Umgebungsdruck plus dem Gewicht der Folie pro Flächeneinheit entspricht. Praktisch synchron dazu kann die Packungseinheit gesiegelt werden. Die Erwärmung der zu einer Abdeckung verformten Oberfolie erfolgt dabei durch die beim Heißsiegeln freiwerdende Strahlungswärme und/oder Konvektionswärme und ggf. zusätzlich durch wärmestrahlende Elemente. Durch die Erwärmung der Oberfolie wird deren Flexibilität erhöht und der Druck im Inneren der Packungseinheit kann vorzugsweise so eingestellt werden, daß die abdeckende und mit den Rändern der vorzugsweise zu einer Mulde verformten Unterfolie versiegelten Oberfolie das verpackte Gut an seiner höchsten Stelle nicht berührt, selbst wenn die Dimensionen dieses Verpackungsgutes so sind, daß sie über die Siegelebene hinausragen.
Vorzugsweise wird der Druck so eingestellt, daß zumindest bei der Verpackung von Produkten, die über die Siegelebene herausragend die Oberfolie nach oben gewölbt und an den Siegelrändern versiegelt, straff, d. h. faltenfrei, vorliegt. Ganz besonders bevorzugt wird der Druck im Packungsinneren immer so eingestellt, daß die Oberfolie faltenfrei nach außen gewölbt mit der Unterfolie gesiegelt verbunden vorliegt.
Der Austausch von Luft im Packungsinneren gegen eine Inertgasfüllung wird vorzugsweise bei verderblichen Lebensmitteln vorgenommen, wobei bei Frischfleischfüllung eine CO2/O2-Gasmischung, bei anderen Lebensmitteln, wie z. B. Wurstaufschnitt oder Schinkenaufschnitt, Gasmischungen aus CO2/N2 oder nur N2 eingesetzt werden. Man spricht dann von MAP-Packungen (Modified Atmosphered Packaging).
Beim Abkühlen der versiegelten Packung auf Umgebungstemperatur kann es notwendig werden, den Druck im Inneren der Packung zumindest nachzustellen. Dafür werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise besonders gestaltete Verpackungsmulden eingesetzt, die zumindest in ihrem Bodenbereich wenigstens eine Wölbung aufweisen.
Fig. 2 zeigt eine Packung (12) mit einer Mulde (8), deren Boden nach außen gewölbte Wölbungen (13) aufweist.
Diese Wölbungen können zur Volumensveränderung und damit Druckänderung nach oben gedrückt werden.
In Fig. 3 wird eine Verpackungsmulde gezeigt, die nach innen gewölbte Wölbungen aufweist.
Diese Wölbungen in den Verpackungsmulden können nach Bedarf in ihrer Gestaltung verändert werden, sobald die Packung auf die Umgebungstemperatur abgekühlt ist und/oder durch die Lagerung der Packung ein Druckabfall im Inneren der Packung zu erwarten ist. Damit kann das Innenvolumen der Packung und damit der Druck so verändert wird, daß die Oberfolie ihr glattes, optisch einwandfreies Aussehen behält. Außerdem wird die Berührung mit dem verpackten Produkt verhindert, wodurch sonst dessen Verderblichkeit gesteigert werden kann.
Die in Fig. 3 dargestellte Verpackungsmulde zeigt den Zustand der Verpackungsmulde nach dem Versiegeln und Nachstellen des Druckes, indem die Wölbungen im Boden der Verpackungsmulde nach Innen gewölbt sind. Bis nach dem Versiegeln der Packung können die Wölbungen nach unten ausgerichtet bleiben, so daß bei Bedarf, wie oben dargelegt, durch Verformung der Wölbungen nach Innen das Volumen verkleinert und damit der veränderte Gasdruck wieder zu einem faltenfreien, optisch einwandfreien Aussehen der Oberfolie führt.
Die dabei notwendigen Veränderungen in der Wölbung der Wölbungen können durch mechanische Einwirkung vorgenommen werden, vorzugsweise nach dem Verpackungsprozeß in der Verpackungsmaschine.
Der Einsatz so gestalteter Verpackungsmulden wird vorzugsweise nur bei solchen Packungen gewählt, die für eine längere Lagerung vorgesehen sind, Produkte verpackt enthaltend, die Gas bei der Lagerung aufnehmen können und/oder Oberfolien zum Einsatz kommen, die eine geringe Dimensionsänderung, vorzugsweise in Form von Schrumpfung mit abnehmender Temperatur, aufweisen. Die zum Einsatz kommenden Oberfolien und Unterfolien sind vorzugsweise ungereckte Folien, wie sie üblicherweise zur Herstellung von Siegelpackungen aus einer Ober- und Unterfolie verwendet werden.
Dabei werden insbesondere als Unterfolien sogenannte Hartfolien eingesetzt, die sich aufgrund ihrer mechanischen Stabilität zur Herstellung von Verpackungsmulden durch Tiefziehen hervorragend eignen. Dies sind insbesondere Polyester-, Polystyrol-, Polyamidfolien oder Folien aus Polypropylen, vorzugsweise geschäumt, wie sie in der EP-A-0 570 221, in der EP-A-0 520 028, der WO/42029 beispielhaft beschrieben sind. Die entsprechenden Offenbarungen aus diesen Referenzen werden hiermit als Offenbarung der vorliegenden Anmeldung eingeführt.
Als Oberfolien können sowohl Hartfolien als auch Weichfolien mit einem zur Unterfolie identischen oder unterschiedlichen Aufbau zum Einsatz kommen. Insbesondere sind dies Folien aus Polypropylen, Polyester oder Polyamid, vorzugsweise mit einem Mehrschichtaufbau. Zum Siegeln mit der Unterfolie weisen diese Oberfolien vorzugsweise eine Siegelschicht auf, die ein Siegeln im Temperaturbereich von 80°C bis 180°C erlaubt. Ganz besonders bevorzugt sind dabei transparente Folien mit dem prinzipiellen Aufbau Polyamid/Polyethylenvinylalkohol/Polyethylen oder Polystyrol/Polyethylenvinylalkohol/Polyethylen oder Polyesterterephthalat/Polyvinylidenchlorid/Polyethylen. Dabei dient die Schicht aus Polyethylenvinylalkohol bzw. aus Polyvinylidenchlorid als Barriereschicht, um einen Gasaustausch mit der Umgebung zu vermeiden.
Auch die Unterfolie kann vorzugsweise einen Mehrschichtaufbau aufweisen, wobei auch dieser Mehrschichtaufbau vorzugsweise eine Gasbarriereschicht umfaßt, um den Gasaustausch mit der Umgebung weitgehend zu verhindern.
Es ist auch möglich, die bekannten Schrumpffolien, die sogenannte Skin-Folien, als Oberfolien zu verwenden, sofern eine Temperatur kontrollierte Schrumpfung der Oberfolien-Abdeckung während des Siegelns angestrebt wird.
Die Herstellverfahren sowohl für die Unterfolien als auch für die Oberfolien sind bekannt und erfolgen vorzugsweise durch Extrudieren bzw. Koextrudieren bei einem Mehrschichtaufbau, auf Gießwalzen, auf denen die Folien erkalten. Dabei erhält man die sogenannte Cast-Folien.
Die Dicke der Unterfolie liegt vorzugsweise im Bereich 70 bis 1500 µm, um eine ausreichende Formstabilität auch nach dem Tiefziehen zu Mulden aufzuweisen. Vorzugsweise werden daher sogenannte standfeste Folien mit einer genügenden Eigenstabilität als Unterfolien zur Herstellung der erfindungsgemäßen Packungen eingesetzt.
Die Oberfolien sind vorzugsweise dünner als die Unterfolien, wobei ihre Dicke im Bereich von 10 bis 350 µm, vorzugsweise bei 50 bis 250 µm, liegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise kontinuierlich auf Füll-Form- und Siegelverpackungsmaschinen durchgeführt.
Die erfindungsgemäße Ausrüstung dieser Maschinen ist vorstehend angegeben.
Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine noch eine zweite Formstation auf, um aus der Unterfolie Mulden zu formen, und Mittel zum Erzeugen von Wölbungen zumindest in dem Boden dieser Mulden.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zum Verpacken von Gütern jeder Art, insbesondere von Gütern mit komplizierten Dimensionen, besonders bevorzugt solchen, die über die Siegelebene hinausragen. Ganz besonders bevorzugt eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zum Verpacken von Lebensmitteln, bevorzugt verderblichen Lebensmitteln, wie Frischfleisch mit oder ohne Keule, Geflügel, Käse oder Aufschnitt.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind daher auch Packungen, insbesondere mit Nahrungsmitteln als Verpackungsgut, erhältlich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung.

Claims (14)

1. Verfahren zur Herstellung von Packungen, indem ein Produkt zwischen einer thermoplastischen Oberfolie und einer Unterfolie ggf. unter Schutzgas versiegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfolie durch Erwärmen und in Kontakt bringen mit einer Hohlform zu einer Abdeckung verformt, die Abdeckung unter Positionierung auf die jeweilige Packungseinheit mit der ggf. zu einer Mulde verformten, das Produkt tragenden Unterfolie zusammengeführt, vor dem Versiegeln der Packungseinheit die Schrumpfung der Abdeckung durch deren kontrolliertes Erwärmen nur bis zu einem vorzugsweise berührungsfreien Umspannen des Produktes eingestellt oder unter gleichzeitigem Erwärmen der Abdeckung der Druck in der Packung ggf. durch das zum Austausch verwendete Schutzgas auf mindestens den Umgebungsdruck plus Gewicht der Folie pro Flächeneinheit eingestellt und die Packungseinheit versiegelt wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfolie zu mindestens einer Mulde geformt wird, die zumindest in ihrem Bodenbereich wenigstens eine Wölbung aufweist, mit der der Druck im Inneren der auf Umgebungstemperatur abgekühlten, versiegelten Packungseinheit zumindest nachgestellt werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung(en) spätestens beim Versiegeln der Mulde nach außen gerichtet ist (sind).
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der versiegelten Packungseinheit ggf. wiederholt so nachgestellt wird, daß das verpackte Produkt von der Abdeckung nicht berührt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Atmosphäre im Inneren der Packungseinheit gegen ein Schutzgas ausgetauscht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der Abdeckung durch die beim Heißsiegeln freiwerdende Strahlungswärme und/oder Konvektionswärme und/oder wärmestrahlende Elemente erfolgt.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungseinheit in dem sich überlappenden Randbereich aus abdeckenden Oberfolie und Unterfolie versiegelt wird.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfolie und/oder die Unterfolie aus einer thermoplastischen Mono- oder Mehrschichtenfolie besteht, die vorzugsweise eine Gasbarriereschicht aufweist.
9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpfkraft der Oberfolie bei ihrer Verformung zur Abdeckung so eingestellt wird, daß die freie Schrumpfung bei der Siegeltemperatur wenigstens 10% beträgt.
10. Packungen, erhalten nach Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 9.
11. Packungen nach Anspruch 10, enthaltend als verpackte Produkte verderbliche Lebensmittel, vorzugsweise Frischfleisch mit und ohne Keule, Geflügel, -teile, Käsestücke oder Kuchen.
12. Verpackungsmaschine mit Mittel zu einer getrennten Zuführung von jeweils einer Vorratsrolle einer Unterfolie, auf die das zu verpackende Produkt aufgelegt wird, und einer Oberfolie, die in der Formstation mit einem nach unten offenen Formhohlraum ausgerüstet mit Mitteln zum Erwärmen und Hochziehen oder Hineinziehen der Folie verformt wird, mit einem Antrieb zum schrittweisen Vorschub der Unter- und Oberfolie und zur Positionierung der verformten Oberfolie über dem Produkt zu einer Packungseinheit, mit Mitteln zur kontrollierten Erwärmung der verformten Oberfolie in der Versiegelstation und Mitteln zur kontrollierten Einstellung eines Packungsinnendruckes vor dem Versiegeln der Packungseinheit mit dem Siegelwerkzeug und mit einem Siegelwerkzeug.
13. Verpackungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zweite Formstation zum Formen von Behältern aus der Unterfolie aufweist.
14. Verpackungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie noch weitere Formmittel zum Erzeugen von Wölbungen zumindest in dem Boden der Behälter und Mittel zum Verändern der Konfiguration der Wölbungen vor dem Versiegeln und nach dem Versiegeln der Packungseinheit aufweist.
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