DE19824266A1 - Komponentensystem von Elektrogeräten - Google Patents
Komponentensystem von ElektrogerätenInfo
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- H05K5/30—Side-by-side or stacked arrangements
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Abstract
Zur Zeit gibt es viele, mehr oder weniger hochwertige Elektrogeräte in Kleinstbauweise z. B. Walkman, CD-Spieler oder Diskman. Diese einzelnen Komponenten haben den Nachteil, daß sie derzeit untereinander nicht oder nur durch ein Kabel einen Datenaustausch vornehmen können. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Komponentensystem zu schaffen, welches auf einfache Art und Weise Elektrogeräte untereinander verbindet. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Komponentensystem von Elektrogeräten mit einer Verbindungseinheit und einer Energieversorgungseinheit, zeichnet sich dadurch aus, daß die Verbindungseinheit alle Elektrogeräte mit der Energieversorgungseinheit und/oder alle Elektrogeräte untereinander verbindet.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Komponentensystem von
Elektrogeräten.
Aus der Unterhaltungselektronik ist es bekannt, z. B. bei einer
Audioanlage verschiedene Komponenten miteinander zu koppeln.
Alle einzelnen Komponenten werden mit dem Verstärker verbunden.
Ferner gibt es viele, mehr oder weniger hochwertige
Elektrogeräte in Kleinstbauweise, z. B. Walkman, CD-Spieler oder
Diskman. Diese einzelnen Komponenten haben den Nachteil, daß sie
derzeit untereinander nicht oder nur durch ein Kabel einen
Datenaustausch vornehmen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Komponentensystem
zu schaffen, welches auf einfache Art und Weise Elektrogeräte
untereinander verbindet. Diese Aufgabe wird durch die in dem
Anspruch 1 angegebenen Merkmale der Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
dazugehörenden Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Komponentensystem zeichnet sich dadurch
aus, daß die Verbindungseinheit alle Elektrogeräte mit der
Energieversorgungseinheit und/oder alle Elektrogeräte
untereinander verbindet.
Dieses hat den Vorteil, daß ein Datenaustausch zwischen mehreren
Komponenten eines Systems möglich ist. Im einfachsten Fall
werden alle Geräte nur an einer Energieversorgungseinheit
angeschlossen, so daß auf einfache Art und Weise jedes Gerät
betrieben werden kann, ohne daß der Benutzer für jedes eine
Energieversorgungseinheit benötigt.
Weiterhin kann das Komponentensystem sich dadurch auszeichnen,
daß die Energieversorgungseinheit eine gleichzeitige Aufladung
von Akkumulatoren über die Verbindungseinheit durchführt.
Bei den meisten tragbaren Geräten nutzt der Benutzer
Akkumulatoren zur Energieversorgung. Diese Akkumulatoren werden
häufig in einer Ladestation aufgeladen. Diese Art des Aufladens
kann nun entfallen, da, sobald sich das Elektrogerät an der
Energieversorungseinheit befindet, über die Verbindungseinheit
die Akkumulatoren in den jeweiligen Geräten aufgeladen werden.
Da die Energieversorgungseinheit für mehrere Komponenten
verwendet wird, ist es möglich eine hochwertige, meist teurere,
Ladestation einzubinden, so daß ein schonendes Verbrauchen der
Akkumulatoren gegeben ist.
Weiterhin zeichnet sich das Komponentensystem dadurch aus, daß
ein Datenaustausch unter den Elektrogeräten und/oder der
Energieversorgungseinheit durch die Verbindungseinheit erfolgen
kann. Dies hat den Vorteil, daß z. B. die Audiodaten von dem CD-
Spieler auf die Kassetteneinheit überspielt werden können.
Dieses ist bislang nicht so einfach möglich. Nur unter
Verwendung von speziellen Kabeln ist derzeit ein Datenaustausch
möglich. Durch die Verbindungseinheit wird sowohl eine
Versorgung mit Energie als auch ein Signaldatenaustausch
ermöglicht.
Die Verbindungseinheit kann als Steckverbindung oder als
Schleifkontaktverbindung ausgebildet sein. Auf diese Art und
Weise ist ein sicheres Handling für den Benutzer gegeben und der
Abrieb solcher Kontakte ist erfahrungsgemäß sehr gering.
Vorteilhafter Weise könnte die Verbindungseinheit symmetrisch
ausgebildet werden, so daß der Benutzer, egal wie er sie
verwendet, immer die korrekten Verbindungen herstellt. Es wäre
auch denkbar, einen Datenaustausch auf optischem Wege vorzunehmen.
Wenn Schleifkontakte verwendet werden, sollte darauf geachtet
werden, daß bei diesen tragbaren Geräten Schleifkontakte so
angeordnet sind, daß sie durch einfaches Berühren oder durch
Aufsetzen auf einen elektrisch leitenden Untergrund nicht einen
Kurzschluß verursachen. Im einfachsten Fall wäre die
Verbindungseinheit dann so aufzubauen, daß die Elektrogeräte
dann Nuten aufweisen und die Verbindungseinheit Nasen. Die Nuten
bei den Elektrogeräten könnten dann durch einen
Schiebemechanismus oder eine Klappe abgedeckt werden.
Im folgenden werden verschiedene Verbindungsformen erläutert. Es
sei darauf hingewiesen, daß die Verbindungseinheit als solche
entfällt, wenn sie bereits bei den Geräten implementiert ist.
Das heißt, die Geräte könnten als solche ohne Verbindungseinheit
zusammengesteckt oder aneinandergestellt werden und würden durch
einen drahtlosen Kontakt ein Datenaustausch vornehmen. Für
direkte leitungsgebundene Kontakte könnten bewegliche
Stiftkontakte/Kontaktplatten verwendet werden. Die mechanische
Fixierung solcher Elemente und Zentrierung erfolgt z. B. mittels
Noppen, die in einer Art von Steckbausteinen aufgebaut sein
könnten.
Eine weitere Lösungsmöglichkeit wäre eine Berg-und-Tal Lösung,
bei der die Zentrierung über eine sanfte Vertiefung bzw. einer
sanften Erhebung im Gegenstück erfolgt. Die Kontaktplatten sind
flächeneben. Die Kontaktstifte können abgerundet bzw. versenkbar
oder nur geringfügig über die Oberfläche hinaus sichtbar. Für
eine mechanische Fixierung ist es möglich, daß die Geräte auf
Kontakten positioniert werden oder durch Aneinanderstellen eine
Kontaktierung erfolgt. Weiterhin könnte eine gute Kontaktierung
mit Hilfe magnetischer Schnappverschlüsse gewährleistet werden.
Auf der einen Seite ist ein Magnetschnapper und auf der anderen
Seite eine ferromagnetische Metallfläche, so daß durch das
Schließen des magnetischen Kreises eine Haltekraft erzeugt wird.
Bei gegenüber Magnetfeldern empfindlichen Geräten, kann eine
geeignete Abschirmung vorgesehen werden. Die Abschirmung könnte
z. B. als Eisenplatte oder -gitter ausgebildet sein.
Auch ist eine Verbindung mittels Druckknopf möglich. Über
metallische Druckknöpfe können auch Energie und Signale
übertragen werden. Eine weitere Möglichkeit der Verbindung wäre
eine Bajonetteverbindung. Mittels eines 45° Bajonettes werden
die Komponenten fixiert und die elektrische Verbindung wird über
Kontaktflächen und -stifte realisiert.
Mittels einer induktiven Übertragers ist auch eine drahtlose
Verbindung realisierbar. Ein Nutzsignal könnte aufmoduliert
werden. Diese Art der drahtlosen Energieübertragung könnte auch
genutzt werden, um mechanische Haltekräfte zu erzeugen.
Eventuelle magnetische Feldbeeinflussungen sind auch hier
mittels Abschirmung zu berücksichtigen.
Es wäre auch möglich, daß die Komponenten für den mobilen
Einsatz mit einem anklippbaren Akkusatz ausgestattet werden.
Dieser Akkumulator kann dann zu Hause abgenommen werden und legt
somit die Kontakte zur Informations- und Energieübertragung
frei. Mit dieser Lösung sind die Kontakte im mobilen Einsatz
optimal geschützt. Die Akkus müssen zum Laden an separate
Kontakte der Energieversorgungseinheit angeschlossen werden.
Die Energieversorgungseinheit könnte zusätzlich zur
Energieversorgung auch noch Grundfunktionen eines Elektrogerätes
übernehmen. So wäre es z. B. denkbar, daß an diese
Energieversorgungssteuereinheit ein Paar Lautsprecher
angeschlossen werden und die Energieversorgungssteuereinheit wie
ein Verstärker arbeitet, in dem er die Lautstärke, Baß, Höhen
und Tiefen oder Balance usw. als Regelung zuläßt. Die
Elektrogeräte liegen in Reihe zueinander. Es ist auch denkbar,
daß die Elektrogeräte parallel an diese Einheit angeschlossen
werden. Stellt man sich einen Würfel vor, so wären im
einfachsten Falle fünf Elektrogeräte parallel anschließbar, wenn
die Frontseite des Würfels durch Regelinstrumente genutzt wird.
Neben dem nützlichen Effekt könnte dieses Gebilde auch noch gut
aussehen.
Bei der Wahl der einer Energieversorgungssteuereinheit ist die
Energieversorgung und der Signalaustausch eventuell einfacher zu
realisieren, da bei dieser Energieversorgungssteuereinheit
vorteilhafterweise ein Platz für jedes Gerät vorgesehen ist, so
daß für jedes Gerät individuell die Datenleitungen bzw.
Signalinformationen ausgetauscht werden können und kein
Durchschleifen durch andere Geräte nötig ist.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Elektrogeräte zu schaffen, welches auf einfache Art und Weise in
einem Komponentensystem einsetzbar ist. Diese Aufgabe wird
durch die in den Anspruch 8 angegebenen Merkmale der Erfindung
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
dazugehörenden Unteransprüchen angegeben.
Ein Elektrogerät für ein Komponentensystem mit einer
Verbindungseinheit und einer Energieversorgungseinheit zeichnet
sich dadurch aus, daß das Elektrogerät mit der
Verbindungseinheit an die Energieversorgungseinheit und/oder an
ein weiteres Elektrogerät anschließbar ist.
Insbesondere ist die Verbindungseinheit im Elektrogerät
integriert. Auch ist es möglich, daß über die
Verbindungseinheit ein Datenaustausch zwischen den Elektrogerät
erfolgt. Insbesondere hat das Elektrogerät einen Dateneingang
und/oder einen Datenausgang und/oder einen
Energieversorgungseingang.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an
mehreren Ausführungsbeispielen erläutert. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 eine Grundsystem mit zwei Komponenten,
Fig. 2 ein System mit drei Komponenten,
Fig. 3a ein System mit mehreren Komponenten,
Fig. 3b ein System mit mehreren Komponenten ohne separate
Verbindungseinheit und
Fig. 4 eine System mit einer Energieversorgungssteuereinheit
und mehreren Komponenten.
Fig. 1 zeigt eine Energieversorgungseinheit EVE, die über die
Verbindungseinheit VE mit einem ersten Elektrogerät EG1
verbunden ist. Die Verbindungseinheit VE sorgt dafür, daß über
eine Steckverbindung oder über eine Schleifkontaktverbindung
eine Verbindung zwischen den jeweiligen Geräten gegeben ist.
Die Verbindungseinheit VE ist noch einmal in einer Ansicht in
Fig. 1a dargestellt. Es ist deutlich zu sehen, daß Nasen N der
zu verbindenden Geräte in die Nut NU1 bzw. NU2 eingreifen. In
diesem Fall ist die Nut NU1 abgeschrägt und die Nut NU2
rechteckig. Dieses soll vermeiden, daß der Benutzer die
Verbindungseinheit falsch verwendet.
In Fig. 1a sieht man an der inneren Seite der Nut NU1 jeweils
zwei Kontaktflächen für die Datenübertragung DA. Bei der Nut NU2
sind zwei Kontaktflächen für die Spannung SP zu sehen. Auf diese
Weise ist es möglich, daß die Akkumulatoren AK über die
entsprechende Nase N, Nut NU2 und Nase N mit der
Energieversorgungseinheit verbunden ist und von dort aus eine
Aufladung erfolgt. Gleichzeitig kann der Benutzer das Gerät
weiter verwenden, so daß während des Betriebes an der
Energieversorgungseinheit die Akkumulatoren sozusagen im
Hintergrund aufgeladen werden. Auch ist es möglich, bei der
Energieversorgungseinheit zusätzliche Akkumulatoren zu laden, so
daß der Benutzer, wenn er eine längere Zeit unterwegs ist, sich
eine Anzahl von Akkumulatoren aufladen kann, so daß er einen
großen Energievorrat mit sich tragen kann.
Die Fig. 1 soll beispielsweise eine Grundeinheit sein, die aus
Basisgerät und Walkman besteht. Der Walkman wäre das
Elektrogerät EG1 und das Basisgerät die
Energieverbindungseinheit EVE. Wenn nun ein solcher Benutzer
noch ein Gerät des gleichen Typs dazukauft, z. B. einen CD-
Player, kann er diesen, wie in Fig. 2 dargestellt, einfach mit
der Verbindungseinheit EV und der sogenannten Basisstation
verbinden. Der CD-Player ist in diesem Fall als Elektrogerät EG2
dargestellt.
Wie in Fig. 1a in der vergrößerten Darstellung der
Verbindungseinheit gezeigt, ist es möglich auch Daten unter
diesen Geräten auszutauschen. Falls der Walkman zusätzlich eine
Aufnahmefunktion besitzt, wäre es möglich eine CD auf diese Art
und Weise einfach zu überspielen. Der Benutzer braucht in diesem
Fall keine zusätzlichen Kabel oder braucht nicht
sicherzustellen, daß beide Geräte mit genügend Energie versorgt
werden. Die Energieversorgungseinheit versorgt beide Geräte mit
Energie. Akkumulatoren, die in Fig. 2 nicht dargestellt sind,
sich jedoch in den entsprechenden Geräten befinden können,
würden automatisch aufgeladen werden. Bei Verwendung von
normalen Batterien erfolgt keine Aufladung, da dieses die
Batterien zerstören würde. Um sicherzustellen, das keine
normalen Batterien verwendet werden können, könnten die
Akkumulatoren eine spezielle Bauform aufweisen und/oder in dem
Gerät fest integriert sein.
In Fig. 3a ist ein alternatives Ausführungsbeispiel dargestellt,
wie beispielsweise eine größere Anzahl von Geräten miteinander
so verbunden sind. Das Elektrogerät EG3 ist beispielsweise ein
kleiner Handfernseher, das Gerät EG4 beispielsweise ein
Minidisk-Player und das Gerät EG5 beispielsweise ein Radio. Bei
der vergrößerten Darstellung der Verbindungseinheit in Fig. 1a
sind nur zwei Kontaktflächen für Spannungen und Daten angezeigt.
Die Verbindungseinheit ist aber groß genug um viele
Kontaktflächen zu bilden, so daß die unterschiedlichen
Datenströme und Spannungen für unterschiedliche Geräte auf diese
Art und Weise bereitgestellt werden. Beispielsweise wird eine
Spannung, die von einem anderen Gerät nicht benötigt wird, bei
allen Geräten dieser Baugruppe einfach durchgeschleift bis die
Spannung an das Gerät gelangt, welche die Spannung benötigt.
Fig. 3b zeigt, daß die einzelnen Elektrogeräte in diesem Fall
nicht mit einer separaten Verbindungseinheit VE verbunden sind,
sondern daß sich die Verbindungseinheiten jeweils an den Geräten
befinden. Die Ausgestaltungsmöglichkeiten wie oben beschrieben
für die Verbindungseinheit gelten hier auch. Der Vorteil ist,
daß der Benutzer keine zusätzliche Verbindungseinheit verwenden
muß, sondern die Geräte so auf einfache Art miteinander
verbunden werden.
Die Verbindungseinheit ist weiterhin vorteilhaft sein, wenn aus
geometrischen Gründen die Geräte nicht einfach aneinander
angesetztbar sind, hier nicht dargestellt. Die
Verbindungseinheit dient dann als Adapter, um Geräten, die aus
geometrischen Gründen keinen Kontakt herstellen können, dieses
zu ermöglichen.
Fig. 4 zeigt die Energieversorgungssteuereinheit EVEF, die nun
zusätzlich Steuerfunktionen mit ausführt. Auf der
Energieversorgungssteuereinheit EVEF werden nun die
Elektrogeräte EG1 bis EG5 aufgesetzt und sind über die
Verbindungseinheit VE, hier nicht im Detail dargestellt, mit der
Energieversorgungssteuereinheit EVEF verbunden. Diese Einheit
hat einen Regler für die Lautstärke V, für die Balance B, für
die Höhen H, Tiefen T und einen Schalter G für die
Geräteauswahl. Die Lautsprecher sind in diesem Falle nicht
dargestellt. Bei dieser Ausführung würde der Benutzer mit einem
Grundsystem aus Energieversorgungssteuereinheit EVEF und einem
Elektrogerät EG1 bis EG5 beginnen und könnte bei jedem neuen
Elektrogerät die Basiseinheit verwenden. Der Benutzer kann dann
zusätzliche Merkmale der Basiseinheit in Kombination mit den
neuen Geräten verwenden.
Claims (10)
1. Komponentensystem von Elektrogeräten (EG) mit einer
Verbindungseinheit (VE) und einer Energieversorgungseinheit
(EVE), dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungseinheit alle Elektrogeräte mit der
Energieversorgungseinheit und/oder alle Elektrogeräte
untereinander fest verbindet.
2. Komponentensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungseinheit (VE) sich direkt an dem Gerät
befindet und/oder ein Teil des Gerätes bildet.
3. Komponentensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energieversorgungseinheit einen Akkumulator auflädt.
4. Komponentensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungseinheit derart ausgebildet ist, daß ein
Datenaustausch unter den Elektrogeräten und/oder der
Energieversorgungseinheit möglich ist.
5. Komponentensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungseinheit als Steckverbindung und/oder als
Schleifkontaktverbindung ausgebildet ist.
6. Komponentensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungseinheit in den Elektrogeräten integriert ist.
7. Komponentensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energieversorgungseinheit zusätzlich zu der
Energieversorgung auch noch Grundfunktionen aufweist.
8. Elektrogerät für ein Komponentensystem mit einer
Verbindungseinheit (VE) und einer Energieversorgungseinheit
(EVE), dadurch gekennzeichnet, daß
das Elektrogerät (EG) mit der Verbindungseinheit (VE) an die
Energieversorgungseinheit (EVE) und/oder an ein weiteres
Elektrogerät anschließbar ist.
9. Elektrogerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungseinheit (VE) im Elektrogerät integriert ist.
10. Elektrogerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
über die Verbindungseinheit (VE) ein Datenaustausch zwischen den
Elektrogeräten erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19824266A DE19824266A1 (de) | 1998-05-29 | 1998-05-29 | Komponentensystem von Elektrogeräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19824266A DE19824266A1 (de) | 1998-05-29 | 1998-05-29 | Komponentensystem von Elektrogeräten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19824266A1 true DE19824266A1 (de) | 1999-12-02 |
Family
ID=7869428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19824266A Withdrawn DE19824266A1 (de) | 1998-05-29 | 1998-05-29 | Komponentensystem von Elektrogeräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19824266A1 (de) |
Cited By (3)
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1998
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