DE19823721A1 - Fahrzeuglenkung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Fahrzeuglenkung, das ein Übersetzungsverhältnis des
Lenkwinkels eines Lenkrades auf einen Drehwinkel eines
Reifens verändern kann.
Eine Lenkung, die in der Japanischen
Patentoffenlegungsschrift Nr. 3-153 467 offenbart ist, ist
als eine herkömmliche Lenkung erhältlich, die das
Übersetzungsverhältnis des Lenkwinkels des Lenkrades auf den
Drehwinkel des Reifens verändern kann. Diese Lenkung weist
einen Mechanismus zum Verändern des Übersetzungsverhältnisses
auf, der durch einen Planetenraduntersetzungsmechanismus
aufgebaut ist, der an einer Lenkwelle zwischen einem Lenkrad
und einem mit einem Reifen verbundenen Zapfen montiert ist.
Der Mechanismus zum Verändern des Übersetzungsverhältnisses
von dieser Lenkung ist ein Mechanismus der
Untersetzungsbauart. Aus diesem Grund bewegt, wenn eine
übermäßige Rückstellkraft von einem Fahrzeugrad oder -reifen
während der Fahrt wirkt, diese Rückstellkraft den Mechanismus
zum Verändern des Übersetzungsverhältnisses, um die Beziehung
zwischen dem Lenkbetrag des Lenkrades und dem Drehbetrag des
Reifens zu verändern.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Fahrzeuglenkung zu schaffen, die die Beziehung zwischen dem
Lenkbetrag eines Lenkrades und dem Drehbetrag eines Reifens
aufrechterhalten kann, selbst wenn eine übermäßige
Rückstellkraft während der Fahrt wirkt.
Um die vorstehend genannte Aufgabe erfindungsgemäß zu lösen,
wird eine Fahrzeuglenkung geschaffen, die eine
Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung, die entlang eines
Lenkübertragungssystemes zum Verbinden eines Lenkrades und
eines gelenkten Rades angeordnet ist, um ein
Übersetzungsverhältnis zu verändern, und eine
Steuereinrichtung für ein veränderbares Steuern der
Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung gemäß einem
Fahrzeugzustand aufweist,
wobei die Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung
folgendes aufweist:
einen Motor, dessen Umdrehung durch die Steuereinrichtung gesteuert wird, und
einen Untersetzungsmechanismus zum Untersetzen einer Drehzahl des Motors,
wobei ein Gehäuse für den Motor und ein Abtriebsanschluß des Untersetzungsmechanismus mit dem Lenkübertragungssystem verbunden sind.
einen Motor, dessen Umdrehung durch die Steuereinrichtung gesteuert wird, und
einen Untersetzungsmechanismus zum Untersetzen einer Drehzahl des Motors,
wobei ein Gehäuse für den Motor und ein Abtriebsanschluß des Untersetzungsmechanismus mit dem Lenkübertragungssystem verbunden sind.
Der Verringerungsmechanismus hat vorzugsweise ein hohes
Untersetzungsverhältnis, das zum Senken eines
Phasenverschiebungsbetrages zwischen einem Lenkwinkel des
Lenkrades und einem Drehwinkel des gelenkten Rades in Bezug
auf eine Kraft ausreichend ist, die zurückwirkend von dem
gedrehten Lenkrad durch das Lenkübertragungssystem eingegeben
wird, so daß er einen vorbestimmten Wert nicht überschreitet.
Durch diesen Aufbau kann die scheinbare Motorträgheit unter
Betrachtung von der Seite des gelenkten Rades erhöht werden,
und ein Phasenverschiebungsbetrag aufgrund einer
Rückstellkraft RF (kick back) kann vermindert werden.
Ein Verbindungsabschnitt zum Verbinden der Einheit zum
Verändern des Übersetzungsverhältnisses mit dem
Lenkübertragungssystem weist vorzugsweise ein zylindrisches
Joch, das an dem Körper der
Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung für ein Kuppeln
der Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung an das
Lenkübertragungssystem befestigt ist, und eine
Halteeinrichtung zum Halten eines gekuppelten Zustandes
zwischen dem zylindrischen Joch und dem
Lenkübertragungssystem auf,
wobei die Halteeinrichtung an der äußeren Umfangsfläche des
zylindrischen Joches abnehmbar montiert ist.
Durch diesen Aufbau kann ein Drahtbauteil zum Zuführen von
Strom von einer Seite des Körpers zu der
Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung an einer äußeren
Umfangsfläche des zylindrischen Joches zwischen der
Halteeinrichtung und dem Körper der
Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung angeordnet sein.
Das Drahtbauteil kann im Vergleich zu dem Fall, bei dem das
Drahtbauteil außerhalb des Körpers der
Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung angeordnet ist,
kompakt gestaltet werden.
Das Drahtbauteil zum Zuführen von Strom von einer Seite des
Körpers zu der Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung
kann an einem Säulenabschnitt angeordnet sein, der eine
Lenkwelle des Lenkübertragungssystems stützt.
Da das Drahtbauteil von der
Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung separat gehalten
ist, kann die Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung
kompakt gestaltet werden, und insbesondere kann deren Größe
in der Richtung der Achse verringert werden.
Die vorliegende Erfindung wird aus der nachstehenden
detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen,
die die Erfindung nur veranschaulichen und somit nicht
einschränken, verständlicher.
Der weitere Umfang der Anwendbarkeit der vorliegenden
Erfindung wird aus der nachstehend aufgezeigten detaillierten
Beschreibung ersichtlich. Jedoch sollte verständlich sein,
daß die detaillierte Beschreibung und die speziellen
Beispiele, die die bevorzugten Ausführungsbeispiele der
Erfindung zeigen, nur als Veranschaulichung angegeben werden,
da verschiedene Veränderungen und Abwandlungen innerhalb des
Umfanges der Erfindung für Fachleute aus dieser detaillierten
Beschreibung deutlich werden.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Aufbaus einer Fahrzeuglenkung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht des Aufbaus der Einheit
mit variabler Übersetzung der Fahrzeuglenkung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht des Aufbaus der Einheit
mit variabler Übersetzung der Fahrzeuglenkung gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht des Aufbaus der Einheit
mit variabler Übersetzung der Fahrzeuglenkung gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht des Aufbaus der Einheit
mit variabler Übersetzung der Fahrzeuglenkung gemäß dem
vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht der Einheit mit variabler
Übersetzung(siehe Fig. 5) der Fahrzeuglenkung gemäß dem
fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
entlang der Linie A-A.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht des Aufbaus der Fahrzeuglenkung
gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 8 zeigt eine Querschnittsansicht des Aufbaus der Einheit
mit variabler Übersetzung der Fahrzeuglenkung gemäß dem
fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Eine Fahrzeuglenkung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1
und 2 beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Aufbaus einer Fahrzeuglenkung
2. In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Lenkrad
bezeichnet. Dieses Lenkrad 10 ist mit dem oberen Ende einer
oberen Lenkwelle 12a verbunden. Das untere Ende der oberen
Lenkwelle 12a ist mit einer Einheit 14 mit variabler
Übersetzung verbunden, die als eine
Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung dient. Das obere
Ende einer unteren Lenkwelle 12b ist mit der Einheit 14 mit
variabler Übersetzung verbunden.
Ein (nicht gezeigter) Zapfen ist an dem unteren Ende der
unteren Lenkwelle 12b montiert. Dieser Zapfen steht mit einer
Zahnstange 18 in einem Lenkgetriebe 16 im Zahneingriff. In
dem Lenkgetriebe 16 sind eine (nicht gezeigte) Lenkhilfe und
dergleichen eingebaut. Jedes der beiden Enden der Zahnstange
18 ist mit einem Ende einer entsprechenden Spurstange 20
verbunden. Das andere Ende jeder Spurstange 20 ist mit einem
jeweiligen Reifen 24 durch einen jeweiligen Achsschenkel 22
verbunden.
Ein Lenkwinkelsensor 26 für eine Erfassung des Lenkwinkels
des Lenkrades 10 ist an der oberen Lenkwelle 12a montiert.
Der Lenkwinkel des Lenkrades 10, der durch den
Lenkwinkelsensor 26 erfaßt wird, wird an eine ECU
(Elektronische Steuereinheit) 28 eingegeben. Die ECU 28 nimmt
ebenfalls die Fahrzeuggeschwindigkeit auf, die von einem
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 30 für eine Erfassung der
Fahrzeuggeschwindigkeit ausgegeben wird. Die ECU 28 gibt ein
Steuersignal für eine Steuerung der Einheit 14 mit variabler
Übersetzung an die Einheit 14 mit variabler Übersetzung aus.
Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, weist die Einheit 14 mit
variabler Übersetzung einen Motor 40 und eine
Untersetzungseinheit 42 auf. Der Motor 40 weist einen Stator
46 und einen Rotor 48 auf, die in einem Motorgehäuse 44
montiert sind. Die Untersetzungseinheit 42 besteht aus zwei
Planetengetriebemechanismen. Genauer gesagt ist eine
Drehwelle 50, die sich zusammen mit dem Rotor 48 dreht, an
einem Sonnenrad 52 befestigt, das den ersten
Planetenradmechanismus bildet, und ein Planetenrad 54 steht
mit dem Sonnenrad 52 und einem Zahnkranz 56 im Zahneingriff,
der an der inneren Umfangsfläche des Motorgehäuses 44
ausgebildet ist. Das Planetenrad 54 ist an einem Träger 58
drehbar befestigt.
Der Träger 58 ist an einem Sonnenrad 60 befestigt, daß den
zweiten Planetenradmechanismus bildet, und ein Planetenrad 62
steht mit dem Sonnenrad 60 und einem Zahnkranz 64 im
Zahneingriff, der an der inneren Umfangsfläche des
Motorgehäuses 44 ausgebildet ist. Das Planetenrad 62 ist an
einem Träger 66 drehbar befestigt.
Das Motorgehäuse 44 ist an der Seite des Motors 40 mit dem
unteren Ende der unteren Lenkwelle 12a durch ein (nicht
gezeigtes) Kreuzgelenk verbunden. Der Träger 66 ist mit dem
unteren Ende der unteren Lenkwelle 12b verbunden.
Wenn bei dieser Fahrzeuglenkung 2 die durch den
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 30 erfaßte Geschwindigkeit und
der durch den Lenkwinkelsensor 26 erfaßte Lenkwinkel in die
ECU 28 eingegeben werden, berechnet die ECU 28 einen
Zieldrehwinkel auf der Grundlage der Fahrzeuggeschwindigkeit
und des Lenkwinkels und gibt ein Steuersignal an die Einheit
14 mit variabler Übersetzung auf der Grundlage des
Zieldrehwinkels aus. Der Motor 40 in der Einheit 14 mit
variabler Übersetzung wird auf der Grundlage dieses
Steuersignals angetrieben, um einen Drehwinkel, der dem
Zieldrehwinkel entspricht, an den Reifen 24 zu liefern.
Bei dieser Fahrzeuglenkung 2 kann, selbst wenn eine
Rückstellkraft von der Seite des Reifens 24 während der Fahrt
wirkt, die Beziehung zwischen dem Lenkbetrag des Lenkrades 10
und dem Drehbetrag des Reifens 24 unverändert gehalten
werden. Genauer gesagt kann ein Phasenverschiebungsbetrag
(eine Verschiebung von dem Zieldrehwinkel) durch die
Rückstellkraft aus dem nachstehend beschriebenen Ausdruck (1)
berechnet werden. Dieser Phasenverschiebungsbetrag ist klein,
da bei der Untersetzungseinheit 42 in der Einheit 14 mit
variabler Übersetzung die beiden Planetenradmechanismen
miteinander verbunden sind, und somit das
Motorübersetzungsverhältnis hoch ist.
S α (Et×Tk)/(Rm2×Im) (1)
S: Phasenverschiebungsbetrag (Verschiebung vom
Zieldrehwinkel)
Et: Eingangswirkungsgrad des Übersetzungsverhältnisses
Tk: Rückstellmoment
Rm: Übersetzungsverhältnis des Motors
Im: Motorträgheit.
Et: Eingangswirkungsgrad des Übersetzungsverhältnisses
Tk: Rückstellmoment
Rm: Übersetzungsverhältnis des Motors
Im: Motorträgheit.
Es ist zu beachten, daß das Übersetzungsverhältnis der Motors
in dem Ausdruck (1) durch das "Übersetzungsverhältnis des
Motors = (Eingangsdrehzahl der
Untersetzungseinheit)/(Ausgangsdrehzahl der
Untersetzungseinheit)" bestimmt wird.
Andererseits wird, da das Untersetzungsverhältnis der
Untersetzungseinheit 42 unter Betrachtung von der Seite des
Motors hoch ist, die scheinbare Motorträgheit unter
Betrachtung von der Seite des Reifens 24 groß. Selbst wenn
eine Rückstellkraft RF (kick back) von der Seite des Reifens
24 wirkt, kann der Phasenverschiebungsbetrag aufgrund der
Rückstellkraft sehr gering gehalten werden.
Eine Fahrzeuglenkung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 3
beschrieben. Diese Fahrzeuglenkung unterscheidet sich von dem
ersten Ausführungsbeispiel dahingehend, daß die Einheit 14
mit variabler Übersetzung der Fahrzeuglenkung des ersten
Ausführungsbeispiels durch eine Einheit 70 mit variabler
Übersetzung ersetzt wurde. Es ist zu beachten, daß die
gleichen Bezugszeichen wie bei der Einheit 14 mit variabler
Übersetzung des ersten Ausführungsbeispiels die gleichen
Teile in der Einheit 70 mit variabler Übersetzung der
Fahrzeuglenkung des zweiten Ausführungsbeispiels bezeichnen
und daher eine detaillierte Beschreibung dieser Teile
weggelassen wird.
Bei dieser Einheit 70 mit variabler Übersetzung wird eine
Harmonieantriebsuntersetzungseinheit 75 als eine
Untersetzungseinheit angewendet. Die
Harmonieantriebsuntersetzungseinheit 75 ist ein Beispiel von
Harmonieantriebsuntersetzungseinheiten. Die
Harmonieantriebsuntersetzungseinheit 75 ist eine
Untersetzungseinheit, die einen Wellengenerator, eine
flexible Keileinrichtung (spline) und eine kreisförmige
Keileinrichtung als ihre Grundelemente aufweist. Genauer
gesagt besteht ein Wellengenerator 71 aus einem elliptischen
Nocken und einem Kugellager, das um den elliptischen Nocken
angeordnet ist und an einer Drehwelle 50 befestigt ist, die
sich zusammen mit einem Rotor 48 dreht. Eine flexible
Keileinrichtung 72 ist ein flexibles Metallelement mit Zähnen
an seinem äußeren Umfangsabschnitt. Eine steife kreisförmige
Keileinrichtung 73 hat eine ringartige Form und ist an der
inneren Umfangsfläche eines oberen Motorgehäuses 44a
befestigt und hat die gleiche Zähnezahl wie die flexible
Keileinrichtung 72 bei der gleichen Teilung wie die Teilung
der Zähne der flexiblen Keileinrichtung 72. Eine steife
kreisförmige Keileinrichtung 74 hat eine ringartige Form und
ist an der inneren Umfangsfläche eines unteren Motorgehäuses
44b befestigt und hat eine höhere Zähnezahl als die flexible
Keileinrichtung 72 bei der gleichen Teilung wie die Zähne der
flexiblen Keileinrichtung 72.
Wenn bei der Harmonieantriebsuntersetzungseinheit 75 der
Wellengenerator 71 durch die Drehung eines Rotors 48 gedreht
wird, verformt sich die flexible Keileinrichtung 72 in einer
flexiblen Weise, um nacheinander die Zahneingriffspositionen
mit den kreisförmigen Keileinrichtungen 73 und 74 zu
verändern, und die Umdrehung des Wellengenerators 71 wird zu
den kreisförmigen Keileinrichtungen 73 und 74 übertragen. In
diesem Fall dreht sich die kreisförmige Keileinrichtung 73
mit der gleichen Drehzahl wie der Wellengenerator 71.
Andererseits dreht sich die kreisförmige Keileinrichtung 74
mit einer Verzögerung von zwei Zähnen bei jeder Umdrehung des
Wellengenerators 71 und wirkt als eine Untersetzungseinheit.
Es ist zu beachten, daß bei dieser Einheit 70 mit variabler
Übersetzung das Motorgehäuse 44a an der Seite der
Harmonieantriebsuntersetzungseinheit 75 mit dem unteren Ende
einer oberen Lenkwelle 12a durch ein (nicht gezeigtes)
Kreuzgelenk verbunden ist. Das Motorgehäuse 44b an der Seite
des Motors 40 ist mit dem oberen Ende einer unteren Lenkwelle
12b verbunden.
Da bei der Harmonieantriebsuntersetzungseinheit 75 das
Übersetzungsverhältnis, d. h. das Untersetzungsverhältnis hoch
eingestellt werden kann, wird die scheinbare Motorträgheit
unter Betrachtung von der Seite des Reifens groß. Selbst wenn
eine Rückstellkraft von der Seite eines Reifens 24 während
der Fahrt wirkt, kann das Verhältnis zwischen dem Lenkbetrag
des Lenkrades 10 und dem Drehbetrag des Reifens 24 ähnlich
wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel unverändert gehalten
werden. Durch die Verwendung der
Harmonieantriebsuntersetzungseinheit 75 kann die Einheit 70
mit variabler Übersetzung selbst kompakt gestaltet werden, da
der Untersetzungseinheitsabschnitt der Einheit mit variabler
Untersetzung kompakt gestaltet werden kann.
Eine Fahrzeuglenkung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 4
beschrieben. Diese Fahrzeuglenkung unterscheidet sich von dem
ersten Ausführungsbeispiel dahingehend, daß die Einheit 14
mit variabler Übersetzung von der Fahrzeuglenkung des ersten
Ausführungsbeispiels durch eine Einheit 80 mit variabler
Übersetzung ersetzt wird. Es ist zu beachten, daß die
gleichen Bezugszeichen wie bei der Einheit 14 mit variabler
Übersetzung des ersten Ausführungsbeispiels die gleichen
Teile in der Einheit 80 mit variabler Übersetzung der
Fahrzeuglenkung des dritten Ausführungsbeispiels bezeichnen
und daher eine detaillierte Beschreibung von ihnen
weggelassen wird.
Die Einheit 80 mit variabler Übersetzung weist eine
Untersetzungseinheit 82 auf, die durch einen
Untersetzungsmechanismus unter Verwendung eines Planetenrades
gebildet wird. Genauer gesagt ist eine Drehwelle 50, die sich
zusammen mit einem Rotor 48 dreht, an einem Träger 83
befestigt, der an einem Planetenrad 84 drehbar befestigt ist.
Das Planetenrad 84 hat einen Abschnitt, der mit einem
Zahnkranz 85 im Zahneingriff steht, der an einer inneren
Umfangsfläche eines oberen Motorgehäuses 44a ausgebildet ist,
und einen Abschnitt, der mit einem Zahnkranz 86 im
Zahneingriff steht, der an der inneren Umfangsfläche eines
unteren Motorgehäuses 44b ausgebildet ist. Die Zähnezahl, die
an dem Abschnitt ausgebildet ist, an dem das Planetenrad 84
mit dem Zahnkranz 85 im Zahneingriff steht, ist der Zähnezahl
gleich, die an dem Abschnitt ausgebildet ist, an dem das
Planetenrad 84 mit dem Zahnkranz 86 im Zahneingriff steht.
Der an der inneren Umfangsfläche des oberen Motorgehäuses 44a
ausgebildete Zahnkranz 85 hat eine Zähnezahl, die um zwei
Zähne kleiner als die Zähnezahl des Zahnkranzes 86 ist, der
an der inneren Umfangsfläche des unteren Motorgehäuses 44b
ausgebildet ist. Daher dreht sich der Zahnkranz 86 mit einer
Verzögerung von zwei Zähnen bei jeder Umdrehung des
Zahnkranzes 85 und wirkt als eine Untersetzungseinheit.
Es ist zu beachten, daß bei dieser Einheit 80 mit variabler
Übersetzung das obere Motorgehäuse 44a mit dem unteren Ende
einer oberen Lenkwelle 12a durch ein (nicht gezeigtes)
Kreuzgelenk verbunden ist. Das untere Motorgehäuse 44b ist
mit dem oberen Ende einer unteren Lenkwelle 12b verbunden.
In der Untersetzungseinheit 82 kann das
Übersetzungsverhältnis, d. h. das Untersetzungsverhältnis hoch
eingestellt werden. Aus diesem Grund kann, selbst wenn eine
Rückstellkraft von der Seite eines Reifens 24 während der
Fahrt wirkt, die Beziehung zwischen dem Lenkbetrag eines
Lenkrades 10 und dem Drehbetrag eines Reifens 24 ähnlich wie
bei dem ersten Ausführungsbeispiel unverändert gehalten
werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann ein hohes
Untersetzungsverhältnis erhalten werden, und der Motor kann
kompakt gestaltet werden, indem ein Motor mit einem geringen
Drehmoment, einer hohen Drehzahl und einer geringen Größe
angewendet wird.
Eine Fahrzeuglenkung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig.
5 und 6 beschrieben. Diese Fahrzeuglenkung unterscheidet sich
von dem ersten Ausführungsbeispiel dahingehend, daß die
Einheit 14 mit variabler Übersetzung der Fahrzeuglenkung des
ersten Ausführungsbeispiels durch eine Einheit 90 mit
variabler Übersetzung ersetzt wird. Es ist zu beachten, daß
die gleichen Bezugszeichen wie bei der Einheit 14 mit
variabler Übersetzung des ersten Ausführungsbeispiels die
gleichen Teile in der Einheit 90 mit variabler Übersetzung
der Fahrzeuglenkung des vierten Ausführungsbeispiels
bezeichnen und daher eine detaillierte Beschreibung von ihnen
weggelassen wird.
Die Einheit 90 mit variabler Übersetzung weist einen Motor
92, eine Untersetzungseinheit 94 und ein Spiralkabel 96 auf.
Das Spiralkabel 96 ist ein abgedeckter Spiraldraht für eine
Zufuhr von Strom von der Seite des Körpers zu dem Motor 92.
Ein Verbindungsabschnitt 98 für eine Verbindung der Einheit
90 mit variabler Übersetzung mit einer unteren Drehwelle 12b
ist an der Seite montiert, an der das Spiralkabel 96 der
Einheit 90 mit variabler Übersetzung angeordnet ist.
Der Verbindungsabschnitt 98 ist aus einem zylindrischen Joch
98a, das mit dem Motorgehäuse einstückig angeordnet ist und
Längsnuten an seiner inneren Umfangsfläche hat, und einer
Klemmeinrichtung 98b an dem äußeren Umfangsabschnitt des
Joches 98a zum Aufrechterhalten des gekuppelten Zustandes
zwischen dem Joch 98a und der unteren Drehwelle 12b gebildet.
Bei dieser Einheit 90 mit variabler Übersetzung sind, nachdem
das Spiralkabel 96 zu dem Joch 98a verschoben wurde, das Joch
98a und die untere Lenkwelle 12b durch die Klemmeinrichtung
98b befestigt. Der Außendurchmesser des zylindrischen Joches
98a kann so gestaltet werden, daß er dem Innendurchmesser des
Spiralkabels 96 gleich ist. Folglich kann der
Innendurchmesser des Spiralkabels 96 klein eingestellt
werden, so daß der Außendurchmesser des Spiralkabels 96
ebenfalls für die gleiche mögliche Betriebsdrehzahl klein
eingestellt werden kann.
Eine Fahrzeuglenkung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig.
7 und 8 beschrieben. Diese Fahrzeuglenkung unterscheidet sich
von dem ersten Ausführungsbeispiel dahingehend, daß die
Einheit 14 mit variabler Übersetzung der Fahrzeuglenkung des
ersten Ausführungsbeispiels durch eine
Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung 100 ersetzt wurde.
Es ist zu beachten, daß die gleichen Bezugszeichen wie bei
der Fahrzeuglenkung 2 des ersten Ausführungsbeispiels die
gleichen Teile in der Fahrzeuglenkung des fünften
Ausführungsbeispiels bezeichnen und daher eine detaillierte
Beschreibung von ihnen weggelassen wird.
Wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, weist die
Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung 100 einen Motor
102 und eine Untersetzungseinheit 104 auf. Ein Motorgehäuse
an der Seite des Motors 102 ist mit einer oberen Lenkwelle
12a durch ein Kreuzgelenk 106 verbunden. Ein
Verbindungsabschnitt 98 an der Seite der Untersetzungseinheit
104 ist mit einer unteren Lenkwelle 12b verbunden. Ein
Spiralkabel 110 zum Zuführen von Strom von der Seite eines
Körpers zu der Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung 100
ist an einem Säulenabschnitt 108 montiert, der die obere
Lenkwelle 12a stützt. Das Spiralkabel 110 und die
Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung 100 sind durch
einen Draht 112 verbunden. Der Draht 112 ist an der oberen
Lenkwelle 12a und an dem Kreuzgelenk 106 befestigt, um sich
einstückig mit ihnen zu drehen. Das Spiralkabel 110 hat eine
Länge mit einem Spielraum, der größer als die Länge des
Drahtes ist, der entlang dieser Umdrehung gewunden ist.
Bei der Fahrzeuglenkung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
ist das Motorgehäuse an der Seite des Motors 102 mit der
oberen Lenkwelle 12a durch das Kreuzgelenk 106 verbunden, und
das Spiralkabel 110 ist von der
Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung 100 separat
gehalten und an dem Säulenabschnitt 108 montiert. Folglich
kann die Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung 100
kompakt gestaltet werden und insbesondere kann die Größe in
der Richtung der Achse verringert werden.
Bei dem fünften Ausführungsbeispiel ist der Motor 102, der
ein größeres Trägheitsmoment als die Untersetzungseinheit 104
hat, an der Seite der oberen Lenkwelle 12a angeordnet.
Dadurch kann der Einfluß des Trägheitsmomentes des Motors 102
auf das Lenkrad 10 während einer Veränderung der Drehzahl des
Motors 102 verringert werden. D.h., es kann ein
unkomfortables Lenken beseitigt werden, das durch die
Änderung des Drehzahl des Motors 102 bewirkt wird. Dies ist
insbesondere bei einem Gerät von Bedeutung, bei dem der
Drehbetrag der unteren Lenkwelle 12b häufig größer als der
Drehbetrag der oberen Lenkwelle 12a ist.
Da die Untersetzungseinheit 104 unterhalb des Motors 102
angeordnet ist, kann verhindert werden, daß Fett in den Motor
102 von der Untersetzungseinheit 104 eintritt. Die
nachteilige Wirkung von Wärme oder dergleichen, die durch
eine angetriebene Lenkeinheit durch den Motor 102 erzeugt
wird, kann verringert werden.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel und dem dritten
Ausführungsbeispiel ist das Motorgehäuse der Einheit mit
variabler Übersetzung an der Seite des Motors mit dem unteren
Ende der oberen Lenkwelle 12a verbunden und das Motorgehäuse
an der Seite der Untersetzungseinheit ist mit dem oberen Ende
der unteren Lenkwelle 12b verbunden. Wenn jedoch diese
Beziehung umgekehrt wird, kann die Fahrzeuglenkung in
ähnlicher Weise wie bei dem ersten und dem dritten
Ausführungsbeispiel betrieben werden.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist das Motorgehäuse 44
an der Seite der Harmonieantriebsuntersetzungseinheit 75 mit
dem unteren Ende der oberen Lenkwelle 12a verbunden, und das
Motorgehäuse 44 an der Seite des Motors 40 ist mit dem oberen
Ende der unteren Lenkwelle 12b verbunden. Selbst wenn diese
Beziehung umgekehrt wird, kann die Fahrzeuglenkung in
ähnlicher Weise wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
betrieben werden.
Aus der somit beschriebenen Erfindung wird deutlich, daß
diese Erfindung in vielseitiger Weise verändert werden kann.
Derartige Veränderungen sind nicht als eine Abweichung von
dem Umfang der Erfindung zu betrachten, und sämtliche
derartige Abwandlungen, die für Fachleute naheliegend sind,
sollen in den Umfang der nachstehenden Ansprüche fallen.
Bei der Fahrzeuglenkung mit der Einheit mit variabler
Übersetzung, die entlang eines Lenkübertragungssystemes zum
Verbinden des Lenkrades und der Reifen zum Verändern des
Übersetzungsverhältnisses angeordnet ist, und der ECU für ein
veränderbares Steuern der Einheit mit variabler Übersetzung
gemäß dem Fahrzeugzustand umfaßt die Einheit mit variabler
Übersetzung den Motor, der durch die ECU gesteuert wird, und
den Untersetzungsmechanismus, der ein Übersetzungsverhältnis
zum Ermöglichen des Aufrechterhaltens des Lenkwinkels des
Lenkrades in Bezug auf die Rückstellkraft RF hat und die
Umdrehung des Motors zu der Abtriebsseite überträgt.
Selbst wenn die Rückstellkraft von der Seite des Reifens
während der Fahrt wirkt, kann die Beziehung zwischen dem
Lenkbetrag des Lenkrades und dem Drehbetrag des Reifens
unverändert gehalten werden.
Claims (8)
1. Fahrzeuglenkung (2) mit einer
Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung (14, 70, 80, 90,
100), die entlang eines Lenkübertragungssystems angeordnet
ist, das ein Lenkrad (10) und ein zu lenkendes Rad (24)
verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung (14, 70, 80,
90, 100) einen Untersetzungsmechanismus (42, 75, 82, 94,
104) und einen Motor (40, 92, 102) hat, dessen Umdrehung
durch eine Steuereinrichtung (28) gemäß einem
Fahrzeugzustand veränderbar ist, wobei ein Gehäuse (44) für
den Motor und ein Abtriebsanschluß des
Untersetzungsmechanismus (42, 75, 82, 94, 104) mit dem
Lenkübertragungssystem verbunden sind.
2. Fahrzeuglenkung nach Anspruch 1, wobei
der Untersetzungsmechanismus (42, 75, 82, 94, 104) ein
hohes Untersetzungsverhältnis hat, das zum Senken eines
Phasenverschiebungsbetrages zwischen einem Lenkwinkel des
Lenkrades (10) und einem Drehwinkel des gelenkten Rades
(24) in Bezug auf eine Kraft ausreichend ist, die
zurückwirkend von dem gedrehten Lenkrad (10) durch das
Lenkübertragungssystem eingegeben wird, so daß er einen
vorbestimmten Wert nicht überschreitet.
3. Fahrzeuglenkung nach Anspruch 1, wobei
der Untersetzungsmechanismus eine
Harmonieantriebsuntersetzungseinheit (75) ist.
4. Fahrzeuglenkung nach Anspruch 1, wobei
der Untersetzungsmechanismus (42) eine erste
Untersetzungseinheit (52, 54, 56, 58) und eine zweite
Untersetzungseinheit (60, 62, 64, 66) aufweist, wobei eine
Drehwelle (50) des Motors (40) mit einer Eingabewelle der
ersten Untersetzungseinheit (52, 54, 56, 58) verbunden ist,
eine Abtriebswelle (58) der ersten Untersetzungseinheit
(52, 54, 56, 58) mit einer Eingabewelle der zweiten
Untersetzungseinheit (60, 62, 64, 66) verbunden ist und
eine Abtriebswelle (66) der zweiten Untersetzungseinheit
(60, 62, 64, 66) als der Abtriebsanschluß des
Untersetzungsmechanismus (42) dient.
5. Fahrzeuglenkung nach Anspruch 1, das des weiteren einen
Verbindungsabschnitt (98) zum Verbinden der
Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung (90) mit dem
Lenkübertragungssystem aufweist,
wobei der Verbindungsabschnitt (98) ein zylindrisches Joch (98a), das an dem Körper der Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung (90) für ein Kuppeln der Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung (90) an das Lenkübertragungssystem befestigt ist, und eine Halteeinrichtung (98b) zum Halten eines gekuppelten Zustandes zwischen dem zylindrischen Joch (98a) und dem Lenkübertragungssystem hat,
wobei die Halteeinrichtung (98b) an der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Joches (98a) abnehmbar montiert ist.
wobei der Verbindungsabschnitt (98) ein zylindrisches Joch (98a), das an dem Körper der Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung (90) für ein Kuppeln der Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung (90) an das Lenkübertragungssystem befestigt ist, und eine Halteeinrichtung (98b) zum Halten eines gekuppelten Zustandes zwischen dem zylindrischen Joch (98a) und dem Lenkübertragungssystem hat,
wobei die Halteeinrichtung (98b) an der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Joches (98a) abnehmbar montiert ist.
6. Fahrzeuglenkung nach Anspruch 5, das des weiteren ein
Drahtbauteil zum Zuführen von Strom von einer Seite des
Körpers zu der Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung
(90) aufweist,
wobei das Drahtbauteil an einer äußeren Umfangsfläche des
zylindrischen Joches (98a) zwischen der Halteeinrichtung
(98b) und dem Körper der
Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung (90) angeordnet
ist.
7. Fahrzeuglenkung nach Anspruch 1, das des weiteren ein
Drahtbauteil (110) zum Zuführen von Strom von einer Seite
des Körpers zu der
Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung (100) aufweist,
wobei das Drahtbauteil (110) an einem Säulenabschnitt
(108) angeordnet ist, der eine Lenkwelle (12a) des
Lenkübertragungssystems stützt.
8. Fahrzeuglenkung nach Anspruch 6 oder 7, wobei
das Drahtbauteil ein Spiralkabel (110) ist.
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