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DE19822587B4 - Axiallager einer Offenend-Spinnvorrichtung - Google Patents

Axiallager einer Offenend-Spinnvorrichtung Download PDF

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DE19822587B4 DE19822587A DE19822587A DE19822587B4 DE 19822587 B4 DE19822587 B4 DE 19822587B4 DE 19822587 A DE19822587 A DE 19822587A DE 19822587 A DE19822587 A DE 19822587A DE 19822587 B4 DE19822587 B4 DE 19822587B4
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Abstract

Axiallager einer Offenend-Spinnvorrichtung, die einen axialschubfrei gelagerten Spinnrotor aufweist, mit einer in einem Lagergehäuse angeordneten, stationären Magnetlagerkomponente sowie einer mit dem Spinnrotor umlaufenden Magnetlagerkomponente,
dadurch gekennzeichnet,
– dass die Statorlagerkomponente (36) in eine Lagerbuchse (40) integriert ist, die innerhalb des Lagergehäuses (34) des Axiallagers (18) verschiebbar gelagert ist und
– dass eine Einstell- und Justiereinrichtung (35) vorgesehen ist, die eine definierte axiale Verlagerung der Statorlagerkomponente (36) ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Axiallager gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Magnetische Axiallager für OE-Spinnrotoren sind im Prinzip bekannt und beispielsweise in der nachveröffentlichten DE 197 29 191 A1 beschrieben.
  • Das Magnetaxiallager gemäß DE 197 29 191 A1 weist eine mit dem Spinnrotor umlaufende Rotorlagerkomponente und eine im Lagergehäuse der Offenend-Spinnvorrichtung stationär angeordnete Statorlagerkomponente auf. Die Rotorlagerkomponente besteht dabei aus drei rotorschaftendseitig angeordneten, bezüglich ihrer Abmessungen und Positionierung optimierten, ferromagnetischen Ringansätzen, während die Statorlagerkomponente durch zwei zwischen Polscheiben eingeschlossenen Permanentmagnetringe gebildet wird, deren magnetische Ausrichtung so gewählt ist, daß sich gleichsinnige Pole der Permanentmagnetringe gegenüberstehen.
  • Derartig ausgebildete Magnetaxiallager sind nicht nur nahezu verschleiß und wartungsfrei sondern, insbesondere im Zusammenhang mit axialschubfrei gelagerten Spinnrotoren, auch bei Drehzahlen weit über 100.000 min–1 ausreichend steif.
  • Nachteilig bei solchen Konstruktionen ist allerdings, daß durch die fest in das Lagergehäuse integrierte Statorlagerkomponente auch die Lage des Spinnrotors auf der Stützscheibenlagerung fest vorgegeben ist. Das heißt, bei einer derartigen Ausbildung besteht keine Möglichkeit, im Bedarfsfall die axiale Lage des Spinnrotors auf der Stützscheibenlagerung zu korrigieren.
  • Des Weiteren ist durch die DE 195 42 079 A1 ein magnetisches Axiallager für eine Offenend-Spinnmaschine bekannt, das eine umlaufende Magnetlagerkomponente aufweist, die lösbar am Rotorschaft des Spinnrotors festgelegt und zwischen zwei Magnetlagerteilen einer Statorlagerkomponente angeordnet ist. Zur Montage oder Demontage der umlaufenden Magnetlagerkomponente kann das hintere Magnetlagerteil der Statorlagerkomponente ausgebaut werden.
  • Das heißt, bei der Montage des Spinnrotors wird der Spinnrotor zunächst mit seinem Rotorschaft von vorne in das Axiallagergehäuse eingeschoben und durchgreift dabei das bereits montierte, vordere stationäre Magnetlagerteil.
  • Anschließend wird von hinten die rotierbare Magnetlagerkomponente in das Axiallagergehäuse eingeführt und am Rotorschaft fixiert. Zum Abschluss wird das hintere stationäre Magnetlagerteil montiert, das in einem Schraubeinsatz festgelegt ist.
  • Über den Schraubeinsatz kann dabei lediglich die Lage des hinteren stationären Magnetlagerteils und damit die axiale Dimensionierung des Axiallagers geändert werden bzw. die Breite der Luftspalte zwischen den stationären Magnetlagerteilen und der rotierbaren Magnetlagerkomponente eingestellt werden.
  • Die Breite der Luftspalte hat dabei Einfluss auf die Härte des magnetischen Axiallagers.
  • Da das vordere Magnetlagerteil der Statorlagerkomponente stets unverrückbar in einer vorgegebenen Position angeordnet bleibt, ist auch bei diesem bekannten Axiallager eine definierte Einstellung der Arbeitsposition des Spinnrotors, insbesondere eine definierte axiale Positionierung des im Lagerzwickel einer Stützscheibenlagerung abgestützten Spinnrotor nicht möglich.
  • Durch die DE 40 09 375 A1 oder die DE 39 14 777 A1 sind Lageranordnungeen für OE-Spinnrotoren bekannt, bei denen der Rotorschaft des Spinnrotors, aufgrund der geschränkten Anordnung der Stützscheibenpaare, mit einer axialen Schubkomponente beaufschlagt wird. Die axiale Schubkomponente wird durch ein rotorschaftendseitig angeordnetes mechanisches Axiallager abgefangen, das eine rotierbar gelagerte Kugel aufweist. Die Kugel stützt sich dabei in einer Kalotte ab, deren axiale Position innerhalb des Lagergehäuses über einen Stützbolzen einstellbar ist.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein magnetisches Axiallager für axialschubfrei gelagerte Spinnrotoren zu schaffen, das eine definierte axiale Positionierung, insbesondere eines im Lagerzwickel einer Stützscheibenlagerung umlaufenden Spinnrotors ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Magnetaxiallagers mit einer Einstell- und Justiereinrichtung zur Positionierung der Statorlagerkomponente gelingt es, die Vorteile eines bei axialschubfreier Lagerung eines Spinnrotors einsetzbaren magnetischen Axiallagers mit den Vorteilen eines axialschubbeaufschlagten mechanischen Axiallagers zu verbinden und dabei deren Nachteile zu vermeiden.
  • Das heißt, obwohl ein schmiermittelloses, nahezu völlig wartungsfreies Axiallager zum Einsatz kommt, ist auf relativ einfache Weise eine exakte Einstellung der Spinnrotorposition im Lagerzwickel einer Stützscheibenlagerung möglich.
  • Die axiale Position eines im Lagerzwickel einer Stützscheibenlagerung rotierbar gelagerten Spinnrotors kann daher im Bedarfsfall jederzeit, auch nachträglich, problemlos korrigiert werden kann.
  • Eine solche nachträgliche Lagekorrektur des Spinnrotors kann beispielsweise im Zusammenhang mit dem Austausch eines Offenend-Spinnaggregates oder bei der Erstmontage der Offenend-Spinnmaschine erforderlich sein.
  • Die Statorlagerkomponente ist dabei in eine Lagerbuchse integriert, die ihrerseits innerhalb eines Lagergehäuses linear verschiebbar gelagert ist.
  • Das heißt, die zwischen Polscheiben angeordneten Permanentmagnetringe sind zwar starr in der Lagerbuchse festgelegt, können durch axiale Verlagerung der Lagerbuchse bezüglich des Lagergehäuses jedoch ebenfalls leicht axial verlagert werden.
  • Eine Einrichtung, wie sie in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben ist, gewährleistet nicht nur, daß die Lagerbuchse innerhalb des Lagergehäuses gegen Verdrehung gesichert, linear jedoch verschiebbar bleibt, sondern bietet darüber hinaus auch die Möglichkeit, den axialen Verstellweg der Lagerbuchse und damit auch den Verstellweg der stationären Magnetlagerkomponente exakt zu begrenzen.
  • Auf diese Weise kann zuverlässig verhindert werden, daß die stationäre Magnetlagerkomponente in eine Stellung verlagert wird, in der der Spinnrotor an stehende Bauteile der Spinnbox anlaufen kann.
  • In vorteilhafter Ausführungsform ist außerdem, wie im Anspruch 4 dargelegt, vorgesehen, daß die Lagerbuchse durch eine radial angreifende Klemmvorrichtung beaufschlagbar ist. Diese Klemmvorrichtung, die vorzugsweise durch eine senkrecht von oben angreifende Klemmschraube gebildet wird, sorgt dafür, daß das Lagerspiel, mit dem die Lagerbuchse in der zentralen Aufnahmebohrung des Lagergehäuses geführt ist, während des Spinnprozesses nach unten ausgeglichen wird.
  • Das heißt, durch die Klemmvorrichtung wird die Statorlagerkomponente und damit der Rotorschaft des Spinnrotors in Richtung der Lagerzwickel der Stützscheibenlagerung verlagert, was sich positiv auf den Lauf des Spinnrotors auswirkt.
  • Auch durch die Klemmschraube ist eine Begrenzung des maximalen Verstellweges der Lagerbuchse möglich.
  • Die Klemmschraube greift in diesem Fall mit einem entsprechenden Führungsansatz in eine langlochartige Ausnehmung der Lagerbuchse.
  • Die erfindungsgemäße Einstell- und Justiereinrichtung des magnetischen Axiallagers kann verschiedene Ausführungsformen aufweisen.
  • In einer ersten vorteilhaften Ausbildung besitzt die Einstell- und Justiereinrichtung einen im Lagergehäuse geführten Schraubenbolzen (Anspruch 5). Der Schraubenbolzen kann dabei beispielsweise im Lagergehäuse drehbar, jedoch axial fixiert, angeordnet sein und mit einem endseitig angeordneten Gewindeansatz in einer entsprechenden Gewindebohrung der Lagerbuchse laufen. Bei einer solchen Anordnung führt jede Drehung des Schraubenbolzens zu einer sicheren axialen Verlagerung der Lagerbuchse.
  • In kinematischer Umkehr der vorbeschriebenen Konstruktion kann der Schraubenbolzen selbstverständlich auch drehbar, jedoch axial fixiert, mit der Lagerbuchse verbunden sein. In diesem Fall läuft der Gewindebolzen mit einem Gewindeansatz in einer entsprechenden Gewindebohrung des Lagergehäuses. Auch eine solche Ausbildung führt zu einer exakten Einstellmöglichkeit für die Statorlagerkomponente.
  • Eine vergleichbare, besonders vorteilhafte Ausführungsform ist im Anspruch 6 beschrieben.
  • Der Schraubenbolzen weist in diesem Fall endseitig jeweils Gewindeabschnitte mit jeweils gegenläufigem Gewinde, vorzugsweise Feingewinde, auf.
  • Einer der beiden gegenläufigen Gewindeabschnitte korrespondiert dabei mit einer entsprechenden Gewindebohrung im Lagergehäuse, während der andere Gewindeabschnitt in einer Gewindebohrung der Lagerbuchse läuft. Bei einer solchen Ausbildung führt bereits eine geringfügige Verdrehung des Schraubenbolzens zu einer wirkungsvollen Verlagerung der Statorlagerkomponente.
  • Eine zweite alternative Ausführungsform einer Einstell- und Justiereinrichtung für ein magnetisches Axiallager ist im Anspruch 7 beschrieben.
  • Die Einstell- und Justiereinrichtung ist dabei als Exzenter ausgebildet. Ein solcher Exzenter ist einerseits sehr robust und wartungsarm, andererseits sind Exzenter bezüglich ihrer Fertigung relativ kostengünstig.
  • Der Exzenter besitzt vorzugsweise einen Lagerzapfen sowie einen hierzu exzentrisch angeordneten zylindrischen Schaltkörper.
  • Der Lagerzapfen, der die Drehachse des Exzenters bildet, ist in einer entsprechenden Lagerbohrung des Lagergehäuses drehbar gelagert, während der Schaltkörper einen Bohrungsausschnitt im Führungskörper der Lagerbuchse durchfaßt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispielen entnehmbar.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch eine Offenend-Spinnvorrichtung mit einem durch ein magnetisches Axiallager positionierten Spinnrotor, wobei das Axiallager eine erfindungsgemäße Einstell- und Justiereinrichtung besitzt,
  • 2 eine Draufsicht auf die Lagerung eines Offenend-Spinnrotors, dessen Rotorschaft endseitig in einem, eine erfindungsgemäße Einstell- und Justiereinrichtung aufweisenden, magnetischen Axiallager abgestützt ist,
  • 3 eine erste Ausführugsform des in den 1 und 2 lediglich angedeuteten magnetischen Axiallagers mit Einstell- und Justiereinrichtung, im Schnitt,
  • 4 eine weitere Ausführungsform eines magnetischen Axiallagers mit einer Einstell- und Justiereinrichtung,
  • 5 eine Lagerbuchse zur Aufnahme der Statorlagerkomponente, gemäß Ausführungsform 4.
  • Das in 1 dargestellte Offenend-Spinnaggregat trägt insgesamt die Bezugszahl 1.
  • Das Spinnaggregat 1 verfügt, wie üblich, über ein Rotorgehäuse 2, in dem die Spinntasse eines Spinnrotors 3 mit hoher Drehzahl umläuft. Der Spinnrotor 3 ist dabei mit seinem Rotorschaft 4 im Lagerzwickel einer Stützscheibenlagerung 5 abgestützt und wird durch einen maschinenlangen Tangentialriemen 6, der durch eine Andrückrolle 7 angestellt wird, beaufschlagt. Die axiale Fixierung des Rotorschaftes 4 auf der Stützscheibenlagerung 5 erfolgt über ein permanentmagnetisches Axiallager 18. Das magnetische Axiallager 18 weist dabei eine erfindungsgemäße Einstell- und Justiereinrichtung 35 auf. Verschiedene Ausführungsformen einer solchen Einstell- und Justiereinrichtung 35 sind in den 3 und 4 im Detail dargestellt.
  • Wie bekannt, ist das nach vorne hin an sich offene Rotorgehäuse 2 während des Spinnbetriebes durch ein schwenkbar gelagertes Deckelelement 8, in das eine (nicht näher dargestellte) Kanalplatte mit einer Dichtung 9 eingelassen ist, verschlossen. Das Rotorgehäuse 2 ist außerdem über eine entsprechende Absaugleitung 10 an eine Unterdruckquelle 11 angeschlossen, die den im Rotorgehäuse 2 notwendigen Spinnunterdruck erzeugt.
  • Im Deckelelement 8 ist ein Kanalplattenadapter 12 angeordnet, der die Fadenabzugsdüse 13 sowie den Mündungsbereich des Faserleitkanales 14 aufweist. An die Fadenabzugsdüse 13 schließt sich, wie üblich, ein Fadenabzugsröhrchen 15 an.
  • Am Deckelelement 8, das um eine Schwenkachse 16 begrenzt drehbar gelagert ist, ist außerdem ein Auflösewalzengehäuse 17 festgelegt. Das Deckelelement 8 weist des weiteren rückseitig Lagerkonsolen 19, 20 zur Lagerung einer Auflösewalze 21 beziehungsweise eines Faserbandeinzugszylinders 22 auf. Die Auflösewalze 21 wird dabei im Bereich ihres Wirtels 23 durch einen umlaufenden, maschinenlangen Tangentialriemen 24 angetrieben, während der (nicht dargestellte) Antrieb des Faserbandeinzugszylinders 22 vorzugsweise über eine Schneckengetriebeanordnung erfolgt, die auf eine maschinenlange Antriebswelle 25 geschaltet ist.
  • Die 2 zeigt die Lagerung eines Offenend-Spinnrotors 3 in Draufsicht. Wie angedeutet, ist der aus einer Spinntasse 26 und einem Rotorschaft 4 bestehende Spinnrotor 3 mit seinem Rotorschaft 4 in den Lagerzwickeln einer insgesamt mit 5 bezeichneten Stützscheibenlagerung abgestützt.
  • Derartige Stützscheibenlagerungen 5 verfügen über zwei Stützscheibenpaare 29, 30, deren Achsen 31 parallel zueinander angeordnet sind. Die Stützscheibenpaare 29, 30 bilden mit ihren Stützscheiben 29', 30' und 29'', 30'' Lagerzwickel für den Rotorschaft 4. Die über Achsen verbundenen Stützscheiben sind dabei mit ihren Lagergehäusen 27, 28 auf einer Lagerkonsole 32 festgelegt, die ihrerseits (in 2 nicht dargestellt) am Spinnboxrahmen des Offenend-Spinnaggregates 1 befestigt ist.
  • Die Lagerkonsole 32 ist im Bereich der Rotorachse 33, zur Aufnahme eines Magnetaxiallager 18, als Lagergehäuse 34 ausgebildet.
  • Das Magnetaxiallager 18, das insbesondere in den 3 und 4 im Detail dargestellt ist, weist, wie aus der DE 197 29 191 bereits bekannt, eine stationäre Magnetlagerkomponente 36 sowie eine umlaufende Magnetlagerkomponente 37 auf.
  • Die stationäre Magnetlagerkomponente 36 besteht dabei aus Permanentmagnetringen 38, die zwischen Polscheiben 39 angeordnet und gemeinsam mit diesen in einer Lagerbuchse 40 festgelegt sind.
  • Die umlaufende Magnetlagerkomponente 37 wird durch rotorschaftendseitig angeordnete, ferromagnetische Ringansätze 41 gebildet.
  • Die Lagerbuchse 40 ist in einer zentralen Aufnahmebohrung 42 des Lagergehäuses 34 axial verschiebbar gelagert; ihre axiale Position innerhalb des Lagergehäuses 34 ist über eine Einstell- und Justiereinrichtung 35 exakt einstellbar.
  • An der Lagerbuchse 40 greifen außer der Einstell- und Justiereinrichtung 35, noch eine Verdrehsicherung 43 sowie eine Klemmvorrichtung 46 an.
  • Die Verdrehsicherung 43 besteht dabei vorzugsweise aus einer radial angeordneten Stellschraube 44, die mit einem Führungsansatz in einer Axialnut 45 der Lagerbuchse 40 gleitet. Durch die in die Axialnut 45 eingreifende Stellschraube 44 ist die Lagerbuchse 40 einerseits zuverlässig gegen Verdrehung gesichert, anderseits bleibt die axiale Verschiebbarkeit der Lagerbuchse 40 voll bestehen. Die in die Axialnut 45 eingreifende Stellschraube 44 bietet außerdem die Möglichkeit das Maß der maximalen axialen Verlagerung der Lagerbuchse 40 innerhalb des Lagergehäuses 34 vorzugeben.
  • Die der Verdrehsicherung 43 radial gegenüberliegend angeordnete Klemmvorrichtung 46 besteht aus einer Klemmschraube 47, die radial auf die Lagerbuchse 40 anstellbar ist.
  • Das heißt, mittels der Klemmvorrichtung 46 kann die Lagerbuchse 40, die mit Lagerspiel in der Aufnahmebohrung 42 des Lagergehäuses 34 gelagert ist, geringfügig nach unten verlagert werden. Diese Verlagerung der Lagerbuchse 40 führt auch zu einer geringfügigen Verlagerung der Statorlagerkomponente 36 in Richtung der Lagerzwickel der Stützscheibenlagerung 5 und über die damit verbundene Erhöhung des Anpreßdruckes, mit der der Spinnrotorschaft 4 auf den Stützscheiben 29', 29'', 30', 30'' aufliegt, insgesamt zu einer Stabilisierung des Spinnprozesses.
  • Die Klemmschraube 47 der Klemmvorrichtung 46 kann dabei direkt auf die Lagerbuchse 40 wirken oder in ein (nicht dargestelltes) Langloch fassen, das in die Lagerbuchse 40 eingearbeitet ist. In diesem Fall ist auch über die Klemmvorrichtung 46 eine Begrenzung des maximalen Verstellweges der Lagerbuchse 40 innerhalb des Lagergehäuses 34 möglich.
  • Die erfindungsgemäße Einstell- und Justiereinrichtung 35 zur Verlagerung der Lagerbuchse 40 kann dabei beispielsweise, wie in 3 angedeutet, durch einen Schraubenbolzen 48 oder alternativ, wie in 4 gezeigt, durch einen Exzenter 49 gebildet werden.
  • Gemäß Ausführungsbeispiel 3 weist die Einstell- und Justiereinrichtung 35 vorzugsweise einen Schraubenbolzen 48 mit zwei Gewindeabschnitte 48' und 48''. Die Gewindeabschnitte 48' und 48'' weisen dabei jeweils gegenläufige Gewinde auf.
  • Das heißt, der Gewindeabschnitt 48'' besitzt zum Beispiel ein linksgängiges Feingewinde, das mit einer entsprechend ausgebildeten Gewindebohrung 50 in der Lagerbuchse 40 korrespondiert während der Gewindeabschnitt 48' ein rechtsgängiges Gewinde besitzt, das dann in einer entsprechenden, im Lagergehäuse 34 angeordneten Gewindebohrung 51 läuft.
  • Im oder am nach außen gerichteten Endbereich des Schraubenbolzens 48 ist außerdem eine (nicht dargestellte) Anschlußeinrichtung für ein Werkzeug vorgesehen.
  • Der Schraubenbolzen 48 kann dann durch ein geeignetes Werkzeuges definiert verdreht und damit die Lagerbuchse 40 mit der Statorlagerkomponente 36 exakt in der gewünschten Lage innerhalb des Lagergehäuses 34 positioniert werden. Die eingestellte Position kann anschließend über die Kontermutter 52 zuverlässig gesichert werden.
  • Die 4 zeigt eine weitere, alternative Ausführungsform einer Einstell- und Justiereinrichtung 35 für ein magnetisches Axiallager. Die axiale Verlagerung der Lagerbuchse 40 innerhalb des Lagergehäuses 34 erfolgt dabei über einen Exzenter 49.
  • Dieser Exzenter 49 weist, wie angedeutet, einen Lagerzapfen 53 mit einem endseitigen Gewinde 54 sowie einen zylindrischen Schaltkörper 55 auf. Die Mittelachse 56 des zylindrischen Schaltkörpers 55 ist dabei gegenüber der Mittelachse 57 des Lagerzapfens 53, der die Drehachse des Exzenters 49 bildet, um das Maß e versetzt angeordnet.
  • Der Schaltkörper 55 des Exzenters 49 endet vorzugsweise in einem Kopf 58, zum Beispiel Anschlußmöglichkeiten für ein Werkzeug oder dergleichen aufweist.
  • Wie in 5 dargestellt, durchfaßt der Schaltkörper 55 des Exzenters 49 einen Bohrungsausschnitt 60 im Führungskörper 59 der Lagerbuchse 40.
  • Das heißt, durch den im Bohrungsausschnitt 60 gelagerten Schaltkörper 55 kann die Drehbewegung des Exzenters 49 in eine Linearbewegung umgesetzt werden, was zu einer axialen Verlagerung der Lagerbuchse 40 innerhalb des Lagergehäuses 34 führt. Da jede axiale Verlagerung der Lagerbuchse 40 auch zu einer Verlagerung der Statorlagerkomponente 36 bezüglich der Lagerbuchse 34 führt, ist mit der vorbeschriebenen Einstell- und Justiereinrichtung 35 jederzeit ein feinfühliges axiales Positionieren des in den Lagerzwickeln der Stützscheibenlagerung 5 rotierbar gelagerten Spinnrotors 3 möglich.
  • Entscheidend ist, daß das magnetische Axiallager eine Einstell- und Justiereinrichtung aufweist, die eine definierte Verlagerung einer in einem Lagergehäuse angeordneten Lagerbuchse, in die eine Statorlagerkomponente integriert ist, ermöglicht.

Claims (8)

  1. Axiallager einer Offenend-Spinnvorrichtung, die einen axialschubfrei gelagerten Spinnrotor aufweist, mit einer in einem Lagergehäuse angeordneten, stationären Magnetlagerkomponente sowie einer mit dem Spinnrotor umlaufenden Magnetlagerkomponente, dadurch gekennzeichnet, – dass die Statorlagerkomponente (36) in eine Lagerbuchse (40) integriert ist, die innerhalb des Lagergehäuses (34) des Axiallagers (18) verschiebbar gelagert ist und – dass eine Einstell- und Justiereinrichtung (35) vorgesehen ist, die eine definierte axiale Verlagerung der Statorlagerkomponente (36) ermöglicht.
  2. Axiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Aufnahmebohrung (42) des Lagergehäuses (34) verschiebbar geführte Lagerbuchse (40) durch eine Verdrehsicherung (43) gegen Rotation gesichert ist.
  3. Axiallager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (43) durch einen radial angeordneten, in einer Axialnut (45) gleitend geführten Sicherungsbolzen (44) gebildet wird.
  4. Axiallager nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemmeinrichtung (46) vorgesehen ist, die die Lagerbuchse (40) im Betriebszustand radial beaufschlagt.
  5. Axiallager nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstell- und Justiereinrichtung (35) durch einen axial zur Rotorachse (33) angeordneten Schraubenbolzen (48) gebildet wird.
  6. Axiallager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenbolzen (48) zwei Gewindeabschnitte (48', 48'') aufweist, die gegenläufige Gewinde besitzen, wobei der Gewindeabschnitt (48'') mit einer Gewindebohrung (50) in der Lagerbuchse (40) korrespondiert, während der Gewindeabschnitt (48') in einer entsprechenden Gewindebohrung (51) des Lagergehäuses (34) läuft.
  7. Axiallager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstell- und Justiereinrichtung (35) als Exzenter (49) ausgebildet ist.
  8. Axiallager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (49) über einen Lagerzapfen (53) im Lagergehäuse (34) drehbar gelagert ist und mit einem bezüglich des Lagerzapfens (53) exzentrisch angeordneten, zylindrischen Schaltkörper (55) einen Bohrungsausschnitt (60) im Führungskörper (59) der Lagerbuchse (40) durchfasst.
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