DE19822554C2 - Transportvorrichtung - Google Patents
TransportvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19822554C2 DE19822554C2 DE19822554A DE19822554A DE19822554C2 DE 19822554 C2 DE19822554 C2 DE 19822554C2 DE 19822554 A DE19822554 A DE 19822554A DE 19822554 A DE19822554 A DE 19822554A DE 19822554 C2 DE19822554 C2 DE 19822554C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- parts
- transport device
- support rollers
- frictional contact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/02—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/002—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising load carriers resting on the traction element
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/02—Articles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Teile gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-AS 26 44 240
bekannt.
Bei jener Transportvorrichtung sind Stützrollen für das Fördergut
vorgesehen, welche hintereinander in zwei parallelen, zueinander
beabstandeten Reihen angeordnet sind. Zwischen den beiden Reihen
von Stützrollen ist ein Förderband vorgesehen, das zum Antrieb
des Förderguts dient und hierzu in reibschlüssigen Kontakt mit
dem Fördergut gebracht werden kann.
Weitere, vergleichbare Vorrichtungen sind aus der DE 43 22 403 C1,
DE 40 17 135 A1, DE 40 28 181 A1 oder DE 41 11 632 C2
bekannt. Auch bei diesen Transportvorrichtungen erfolgt der
Transport durch Gurtbänder, die von einem Antriebsmotor umlaufend
angetrieben werden. Zwischen den Werkstücken und den Gurtbändern
muss deshalb für die Dauer des Transports reibschlüssiger Kontakt
bestehen. In Abhängigkeit des Gewichts des zu transportierenden
Werkstücks und gegebenenfalls des das Werkstück aufnehmenden
Werkstückträgers kann dies zu einer hohen Reibkraft führen.
Verschärft wird dieses im Falle eines Staus von Werkstückträgern,
der z. B.
dann auftritt, wenn Werkstücke an bestimmten
Stationen zur Bearbeitung anstehen und deshalb die betreffenden
Werkstückträger gestoppt werden. Hierdurch entsteht zusätzlich
Reibung zwischen den Gurtbändern und den angehaltenen
Werkstückträgern.
Infolge dieser Effekte sind entsprechende Antriebsleistungen
erforderlich, um einen sicheren Betrieb der Vorrichtung zu
ermöglichen. Dennoch kann die Gefahr bestehen, daß im Falle einer
Überlastung der Gurtbänder der Antriebsmotor zerstört wird. Bei
hoher Belastung kann auch eine starke Verschmutzung durch Abrieb
auftreten. Selbst die Ausbildung von Gleitleisten in Edelstahl
mit einer geprägten strukturierten Oberfläche kann diese
aufgezeigten Probleme nicht immer zufriedenstellend lösen.
Schließlich kann es bei großvolumigen Werkstücken vorkommen, daß
aufgrund der dort notwendigen Vergrößerung der Fläche des
Werkstückträgers kein ausreichend reibschlüssiger Kontakt
herstellbar ist und damit die Gurtbänder durchrutschen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Transportvorrichtung für Teile zur Verfügung zu stellen, bei
denen diese von Stützrollen getragen sind und welche mit
elastisch gestützten Antriebsmitteln so gestaltet ist, dass trotz
zuverlässiger Transportbewegung nur eine geringe Antriebsenergie
erforderlich ist.
Dieses Problem wird durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die
Merkmale der Unteransprüche angegeben.
Die Lösung basiert auf der Idee, die Werkstückträger auf
Stützrollen abzulegen und auf diese Weise die beim Transport der
Werkstückträger auftretende Gleitreibung durch Rollreibung zu
ersetzen. Damit kann die zu installierende Antriebsleistung
erheblich reduziert werden. Im Dauerbetrieb führt dies zu er
heblichen Einsparungen an Energiekosten. Praxisversuche lassen
ein Einsparungspotential von bis zu 90% erkennen.
Bevorzugt sind zwei zueinander parallel angeordnete Reihen von
Stützrollen vorgesehen, wobei der Abstand beider Reihen auf die
(standardisierte) Breite der Werkstückträger abgestimmt ist.
Vorteilhafterweise sind Seitenführungen vorgesehen, zwischen
denen die Werkstückträger mit geringem seitlichem Spiel geführt
sind. Das geringe Spiel verhindert ein Verkanten der Werkstück
träger während der Verschiebebewegung.
Weitere Varianten sind auf die optimale Gestaltung der An
triebseinrichtung gerichtet.
Eine erste Variante sieht vor, einen Antriebsriemen nach Art
der bekannten Gurtbänder zu verwenden. Aufgrund der erheblich
reduzierten Antriebsleistung ist es in den meisten Fällen aus
reichend, einen einzelnen Antriebsriemen vorzusehen, der wie
bisher im reibschlüssigen Kontakt mit den Werkstückträgern die
Translationsbewegung erzeugt.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn zum Erzeugen
der für den Reibschluß erforderlichen Anpreßkraft eine Vielzahl
hintereinander angeordneter, einzelner Gleitstücke vorgesehen
ist, die über eine Federeinrichtung auf den Antriebsriemen ein
wirken. Infolge der Federeinrichtung wird der Antriebsriemen
geringfügig, beispielsweise 1 bis 5 mm, nach oben ausgelenkt.
Beim Auflaufen eines Werkstückträgers wird nun das betreffende
Gleitstück durch das Gewicht des Werkstückträgers einschließ
lich des darauf befindlichen Werkstückes nach unten gedrückt
und erzeugt eine Anpreßkraft, die den für den Transport erfor
derlichen Reibschluß zwischen dem Antriebsriemen und dem Werk
stückträger sicherstellt. Auf diese Weise werden die Gleitstüc
ke nacheinander durch den darüber geführten Werkstückträger
einzeln bzw. in Gruppen fortlaufend belastet.
Im Falle eines Staus rutscht der Antriebsriemen weiterhin unter
den gestoppten Werkstückträgern durch. Aufgrund der erheblich
reduzierten Anpreßkraft besteht jedoch keine Gefahr einer Über
hitzung des Antriebsmotors. Auch ist insgesamt der Verschleiß
durch Abrieb erheblich reduziert. Als zusätzlicher Nebeneffekt
konnte festgestellt werden, daß der Geräuschpegel der Gesamt
anlage sehr viel niedriger ist als bei Transportvorrichtungen
aus dem Stand der Technik.
Bevorzugt ist jedes Gleitstück für sich einzeln federnd gela
gert. Dies erlaubt eine optimale Belastung des Antriebsriemens,
da die Gleitstücke ohne gegenseitige Wechselwirkung durch die
darüber hinweggeführten Werkstückträger ausgelenkt werden.
Im Sinne einer kinematischen Umkehr ist es ebenso möglich, den
Antriebsriemen über eine starre, d. h. nicht federnd nachgebende
Gleitleiste laufen zu lassen und dafür am Werkstückträger eine
federnd gelagerte Mitnehmerleiste vorzusehen, die für eine de
finierte Anpreßkraft zum Erzeugen des Reibschlusses zum An
triebsriemen hin sorgt. Auch bei dieser Variante stützt sich
jeder Werkstückträger über die Stützrollen ab.
Bei einer weiteren Variante sind die Stützrollen federnd gela
gert. Die Federcharakteristik ist hierbei so abgestimmt, daß
die Hauptlast von den jeweils beaufschlagten Stützrollen über
nommen wird und eine vorgegebene Restbelastung zum Erzeugen des
reibschlüssigen Kontakts zum starren Antriebsriemen hin ver
bleibt.
Es versteht sich von selbst, daß sich mit Hilfe des vorstehend
beschriebenen Konzepts Transportvorrichtungen an sich beliebi
ger Länge aufbauen lassen. Es kann allerdings von Vorteil sein,
die Antriebseinrichtung auf mehrere, hintereinander geschaltete
Teilantriebe aufzuteilen, da anderenfalls der Antriebsriemen zu
lang wird und zu stark vorgespannt werden muß.
Eine letzte Variante zielt darauf ab, bei der Gestaltung der
Antriebseinrichtung vollständig auf einen Antriebsriemen zu
verzichten und statt dessen einen Reibrollenantrieb zu konzi
pieren. Hierbei sind in gewissen Abständen Reibrollen vorgesehen,
die zwischen den Stützrollen angeordnet sind. Auch in diesem Fall
muß über eine Federeinrichtung dafür gesorgt werden, daß die
Reibrollen gegen den jeweiligen Werkstückträger gedrückt werden,
um einen reibschlüssigen Kontakt herzustellen.
Nach dem lösungsgemäßen Konzept lassen sich auch sogenannte
Umsetzer aufbauen, mit deren Hilfe sich in an sich bekannter Art
und Weise Werkstückträger quer zur Transportrichtung abführen
lassen.
Anhand der in der schematischen Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiele sollen die Erfindung, mit ihren Vorteilen
näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht auf einer ersten
Transportvorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Transportvorrichtung
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine erste Variante der
Transportvorrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Variante der
Transportvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Transportvorrichtung 20 in Schrägansicht
dargestellt. Die Transportbewegung erfolgt durch einen einzigen,
von einem Antriebsmotor 21 beaufschlagten Antriebsriemen 22,
dessen oberer Abschnitt ebenfalls unterstützt wird.
Ein zu transportierender Werkstückträger 16 arbeitet zwar mit dem
Antriebsriemen 22 zusammen, jedoch wird seine Masse jeweils von
entlang beider Längsseiten angeordneter Stützrollen 26 aufge
nommen wird, welche die hieraus herrührende Gewichtskraft ab
tragen.
Die Stützrollen 26 sind in einem sehr engen Abstand a zueinander,
zum Beispiel a ≦ 3/2 R mit R = RadiusStützrolle, angeordnet, so daß
ein möglichst geringe Flächenpressung resultiert.
Die Stützrollen 26 sind vorzugsweise mit hier nicht näher dar
gestellten Wälzlagern, zum Beispiel Rollen-, Kugel- oder Nadel
lager, ausgerüstet, wodurch ein sehr geringer Rollwiderstand
erreicht wird und damit nur eine geringe Antriebskraft zum
Transport des Werkstückträgers 16 erforderlich ist. Dies führt
wiederum dazu, daß die Leistung des Antriebsmotors 21 mindestens
um die Hälfte gegenüber dem Stand der Technik verringert werden
kann.
Weiterhin ist bei der Transportvorrichtung 20 eine Vielzahl
einzelner in Längsrichtung fluchtend aneinandergereihter
Gleitstücke 24 vorgesehen.
Die Gleitstücke 24 sind jeweils mit einer Federeinrichtung 23
versehen, die hier nur symbolisch angedeutet und in Fig. 3
deutlicher gezeigt ist.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Antriebsseite der
Transportvorrichtung gezeigt. Ein Gleitstück 24 mit L-förmigem
Querschnitt ist in einem Kastenprofil 30 geführt und von einer
Schraubendruckfeder 33 entsprechend dem Pfeil F nach oben gegen
den Antriebsriemen 22 beaufschlagt.
Das Gleitstück 24 besitzt an seiner Kontaktfläche zum Antriebs
riemen 22 eine Gleitleiste 25 aus fein geprägtem Edelstahlblech,
das besonders günstige Gleiteigenschaften hat, das heißt, infolge
eines niedrigen Reibbeiwertes einen geringen Gleitwiderstand hat.
Das Gleitstück 24 trägt seitlich auf den Werkstückträger 16
ausgerichtet eine Seitenführung 28 beispielsweise in Form einer
Anschlagleiste.
An der Innenseite des Kastenprofils 30 sind Stützen 36 für je
weils eine Stützrolle 26 befestigt. Die Stützen 36 sind höhen
einstellbar, so daß eine optimale Stützhöhe für den Werkstück
träger 16 zur Erzielung der auf die von den Gleitstücken 24 auf
den Antriebsriemen 12 ausgeübte Anpreßkraft erreicht wird.
In Fig. 3 ist eine erste Variante der Transportvorrichtung 20
gezeigt.
Abweichend von der in Fig. 2 gezeigten ersten Variante ist hier
das Gleitstück 24 stationär auf dem Kastenprofil 30 angeordnet,
wobei die Anpreßkraft durch eine in dem Werkstückträger 16 in
tegrierte Federeinrichtung 33 erzeugt und über eine Mitnehmer
leiste 32 auf den Anbtriebsriemen 22 übertragen wird. Die wei
teren Merkmale entsprechen der in Fig. 2 gezeigten Gestaltung.
In Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines alternativen Antriebs
konzeptes für eine Transportvorrichtung 40 mit Reibrollen 27 zur
Beaufschlagung eines Werkstückträgers 16 gezeigt.
Anstelle eines Antriebsriemens sind die im Abstand zueinander an
geordnete Reibrollen 27 vorgesehen sind, die zwischen den
Stützrollen 26 angeordnet sind, wobei im gezeigten Beispiel sich
jeweils zwei Stützrollen 26 zwischen zwei Antriebsrollen 27 be
finden. Die Reibrollen 27 sind ähnlich wie vorstehend erläutert
federnd gelagert, so daß auch hier eine optimale Anpreßkraft zur
Erzielung eines Reibschlusses erzeugt wird, um den Werk
stückträger zu transportieren.
Aus dem vorstehend Beschriebenen ergibt sich als gemeinsames
Grundkonzept, daß die Werkstückträger 16 infolge der durch die
Stützrollen 16 bewirkten Abstützung leicht verschiebbar gelagert
sind und deshalb für eine stationäre Transportbewegung lediglich
die Rollreibung überwunden werden muß. Für den Antrieb genügen
deshalb vergleichsweise geringe Antriebsleistungen, um
insbesondere die Massenträgheit der Werkstückträger
einschließlich der darauf abgelegten Werkstücke zu überwinden.
Soweit als Antrieb weiterhin Riemen verwendet werden, be
schränkt sich die Gleitreibung auf ein vergleichsweise geringes
Maß.
Mit dem erfindungsgemäßen Konzept können nicht nur herkömmliche
Transportvorrichtungen als Förderstrecken gestaltet werden.
Darüber hinaus ist es möglich, auch Umsetzer entsprechend zu
gestalten.
10
Transportvorrichtung (Stand der Technik)
12
Antriebsriemen
13
Antriebsmotor
14
Tragschiene (Gleitleiste)
16
Werkstückträger
18
Seitenführung
20
Transportvorrichtung (erfindungsgemäß)
21
Antriebsmotor
22
Antriebsriemen
23
Federeinrichtung
24
Gleitstück
25
Gleitleiste
26
Stützrolle
28
Längsführung
30
Kastenprofil
32
Mitnehmerleiste
33
Federeinrichtung
36
Stütze
40
alternative Transportvorrichtung (erfindungsgemäß)
27
Reibrolle
44
Transportanordnung
46
Umsetzer
Claims (4)
1. Transportvorrichtung für Teile, insbesondere in Form einer
Förderstrecke oder eines Umsetzers,
die von hintereinander in zwei parallelen, zueinander in beabstandeten Reihen angeordneten Stützrollen ge tragen translatorisch zu verschieben sind,
die mit einer über elastische Mittel sich stützende Äntriebseinrichtung in reibschlüssigen Kontakt zu bringen sind und durch diesen von einem Antriebsmotor zu verschieben sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Teile (16) ohne zu verkanten seitlich gefihrt sind,
dass die elastischen Mittel (23; 33) die Antriebs einrichtung (22; 42) ohne darauf stehende Teile (16) oberhalb des durch die Teile (16) und Stützrollen (26) definierten reibschlüssigen Kontaktes halten und durch den reibschlüssigen Kontakt ihre Andruckkraft erlangen oder eine federnd am Teil (16) angeordnete Mitnehmer leiste (32) beaufschlagen, die durch zu den Stütz rollen (26) ortsfest gefihrte Antriebseinrichtung (42) ihre Andruckkraft erlangt,
dass die Antriebseinrichtung mit einem Antriebsriemen (22) oder mit Reibrollen (42), die sich örtlich in zumindest einer der beiden Reihen der Stitzrollen (26) befinden, den reibschlüssigen Kontakt herstellt.
dass die Andruckkraft durch Schraubendruckfedern (33) erzeugt wird.
die von hintereinander in zwei parallelen, zueinander in beabstandeten Reihen angeordneten Stützrollen ge tragen translatorisch zu verschieben sind,
die mit einer über elastische Mittel sich stützende Äntriebseinrichtung in reibschlüssigen Kontakt zu bringen sind und durch diesen von einem Antriebsmotor zu verschieben sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Teile (16) ohne zu verkanten seitlich gefihrt sind,
dass die elastischen Mittel (23; 33) die Antriebs einrichtung (22; 42) ohne darauf stehende Teile (16) oberhalb des durch die Teile (16) und Stützrollen (26) definierten reibschlüssigen Kontaktes halten und durch den reibschlüssigen Kontakt ihre Andruckkraft erlangen oder eine federnd am Teil (16) angeordnete Mitnehmer leiste (32) beaufschlagen, die durch zu den Stütz rollen (26) ortsfest gefihrte Antriebseinrichtung (42) ihre Andruckkraft erlangt,
dass die Antriebseinrichtung mit einem Antriebsriemen (22) oder mit Reibrollen (42), die sich örtlich in zumindest einer der beiden Reihen der Stitzrollen (26) befinden, den reibschlüssigen Kontakt herstellt.
dass die Andruckkraft durch Schraubendruckfedern (33) erzeugt wird.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl
hintereinander angeordneter Gleitstücke (24), die über eine
Federeinrichtung (23) nacheinander jeweils einzeln oder in Grup
pen auf den Antriebsriemen (22) einwirken, den Antriebsriemen
(22) gegen die Teile (16) gedrückt halten.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gleit
stück (24) einzeln federnd gelagert ist.
4. Transportvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Teile auf
platten- oder palettenförmigen Werkstückträgern abgelegte
Werkstücke sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19822554A DE19822554C2 (de) | 1997-05-21 | 1998-05-20 | Transportvorrichtung |
US09/472,090 US6422378B1 (en) | 1998-05-20 | 1999-12-23 | Transporter |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19721242 | 1997-05-21 | ||
DE19822554A DE19822554C2 (de) | 1997-05-21 | 1998-05-20 | Transportvorrichtung |
US09/472,090 US6422378B1 (en) | 1998-05-20 | 1999-12-23 | Transporter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19822554A1 DE19822554A1 (de) | 1999-03-11 |
DE19822554C2 true DE19822554C2 (de) | 2003-05-22 |
Family
ID=26036707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19822554A Expired - Fee Related DE19822554C2 (de) | 1997-05-21 | 1998-05-20 | Transportvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19822554C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10032189B4 (de) * | 2000-07-01 | 2004-04-01 | Robert Bosch Gmbh | Förderstrecke für Stückgut, insbesondere Werkstückträger |
DE10106190A1 (de) * | 2001-02-10 | 2002-08-29 | Stein Automation Gmbh | Antriebseinheit für eine Transportvorrichtung für Werkstücke oder dergleichen |
DE102007040908A1 (de) | 2007-08-30 | 2009-05-28 | Ceratis Gmbh | Friktionsfördersystem sowie Werkstückträger für Friktionsfördersystem |
DE102009053231A1 (de) * | 2009-11-06 | 2011-05-12 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Fördersystem |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2644240B2 (de) * | 1975-10-02 | 1981-02-26 | Simon Container Machinery Ltd., Stockport, Cheshire (Ver. Koenigreich) | Sammelförderer |
DE4017135A1 (de) * | 1990-05-28 | 1991-12-05 | Baehre & Greten | Foerdervorrichtung fuer vliesabschnitte |
DE4028181A1 (de) * | 1990-09-05 | 1992-03-12 | Protech Automation Gmbh | Duplex-foerderer |
DE4322403C1 (de) * | 1993-07-06 | 1994-11-03 | Iwb Industrietechnik Gmbh | Förderbandanordnung |
DE4111632C2 (de) * | 1991-04-10 | 1995-11-23 | Protech Automation Gmbh | Montagelinie |
-
1998
- 1998-05-20 DE DE19822554A patent/DE19822554C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2644240B2 (de) * | 1975-10-02 | 1981-02-26 | Simon Container Machinery Ltd., Stockport, Cheshire (Ver. Koenigreich) | Sammelförderer |
DE4017135A1 (de) * | 1990-05-28 | 1991-12-05 | Baehre & Greten | Foerdervorrichtung fuer vliesabschnitte |
DE4028181A1 (de) * | 1990-09-05 | 1992-03-12 | Protech Automation Gmbh | Duplex-foerderer |
DE4111632C2 (de) * | 1991-04-10 | 1995-11-23 | Protech Automation Gmbh | Montagelinie |
DE4322403C1 (de) * | 1993-07-06 | 1994-11-03 | Iwb Industrietechnik Gmbh | Förderbandanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19822554A1 (de) | 1999-03-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT390044B (de) | Foerdereinrichtung fuer werkstuecke bzw. werkstuecktraeger | |
DE3432548C2 (de) | Führungseinrichtung für Rollstangen in einer kontinuierlich arbeitenden Presse | |
DE69915560T2 (de) | Vorrichtung zum Ueberfuehren von Waren | |
DE69103565T2 (de) | Rollenförderer. | |
DE69003785T2 (de) | Fördervorrichtung. | |
DE68916788T2 (de) | Förderer mit Transporttrageinheiten. | |
DE10020909B4 (de) | Vorrichtung zur Förderung einer Vorratsrolle | |
EP0180710B1 (de) | Transportvorrichtung für Stückgüter oder dergleichen | |
DE69001045T2 (de) | Foerderband und fuehrungssystem dafuer. | |
DE3523901A1 (de) | Glasplattenschleifmaschine | |
DE19822554C2 (de) | Transportvorrichtung | |
DE2259300A1 (de) | Foerdervorrichtung fuer waermebehandlungsoefen | |
EP0857152A1 (de) | Vorrichtung zum ausziehen von rollpaletten in der kompakt-lagertechnik, sowie rollpalette hierfür | |
EP0678463B1 (de) | Kettenförderer | |
EP1024097B1 (de) | Kettenförderer | |
WO2019110323A1 (de) | Laufbahn, fördereinrichtung und verfahren zur montage einer laufbahn | |
DE19900461A1 (de) | Transportvorrichtung | |
DE9206131U1 (de) | Sortierstation für eine Sortiermaschine mit Riemenförderer | |
DE10243117B4 (de) | Förderbahn für Stückgut, insbesondere für Gepäck-Behälter | |
EP1444111B1 (de) | Beladevorrichtung fuer ein fahrzeug umfassend ladeboden mit schraege | |
EP1228984B1 (de) | Vertikalumlaufförderer | |
DE202006017466U1 (de) | Vorrichtung zum Transportieren von Gebinden | |
DE3404579C2 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von Schaumstoffteilen, insbesondere von Hartschaumteilen | |
DE2312655C3 (de) | Fördervorrichtung zum Fördern von Gegenständen | |
DE2037741B1 (de) | Fördereinrichtung mit zwei durch zumindest ein Förderband verbundenen Endstellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131203 |