DE19822056A1 - Temperaturschutzschaltung - Google Patents
TemperaturschutzschaltungInfo
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Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit geringem Aufwand herstellbare, von der Umgebungstemperatur weitgehend unabhängige, extrem miniaturisierbare Temperaturschutzschaltung zum Schutz elektrischer Geräte, insbesondere von Elektromotoren, vor thermischer Überlastung mit Stufen-Charakteristik der Temperatur-Widerstands-Funktion und mit einer Reihenschaltung von PTC-Thermistoren abgestufter Nennansprechtemperatur zu schaffen. DOLLAR A Diese Aufgabe wird gelöst, indem der PTC-Thermistor (2) niederer Nennansprechtemperatur durch einen ohmschen Widerstand (R¶1¶) überbrückt ist, so daß erst bei Erreichen der Nennansprechtemperatur des oder der PTC-Thermistoren (1, 1', 1'') mit der höchsten Nennansprechtemperatur der Abschaltvorgang ausgelöst wird. DOLLAR A Die Erfindung ist zum Schutz von Elektrogeräten, insbesondere von Elektromotoren, vor thermischer Überlastung anwendbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzschaltung für elektrische Geräte, insbesondere
für Elektromotoren, vorthermischer Überlastung, wobei als Temperatursensoren
Halbleiter mit positiven Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes,
sogenannte PTC-Thermistoren, eingesetzt werden. Bedingt durch deren ausge
sprochen hohen positiven Widerstands-Temperatur-Koeffizienten steigt bei zu
nehmender Temperatur der Widerstandswert des PTC-Thermistors im Bereich
der Nennansprechtemperatur nahezu sprungförmig über mehrere Zehnerpoten
zen an.
Für den thermischen Wicklungsschutz von Elektromotoren definiert die DIN
44 081 den Widerstandswert des PTC-Thermistors bei der sogenannten
Nennansprechtemperatur mit R <1330 Ohm. Im Allgemeinen werden drei in Serie
geschaltete PTC-Thermistoren in die Wicklungsphasen von z. B. Drehstrommoto
ren eingebaut.
Fig. 1 und Fig. 1a stellen diese Schutzschaltung und deren Widerstands-Tempe
ratur-Charakteristik für PTC-Thermistoren mit jeweils gleicher
Nennansprechtemperatur dar. Dabei ergibt sich ein Gesamtwiderstand der Seri
enschaltung von <4000 Ohm beim Erreichen/Überschreiten der
Nennansprechtemperatur. Ein mit der Schutzschaltung gekoppeltes handelsübli
ches Auslösegerät löst bei diesen 4000 Ohm einen Abschaltvorgang der zu über
wachenden Einheit aus. Die Auslösegeräte sind so dimensioniert, daß beim Un
terschreiten eines Widerstandswertes von 2000 Ohm eine Wiedereinschaltung
erfolgt. Bedingt durch die Widerstands-Temperatur-Charakteristik verringert die
Schutzschaltung schon bei Abkühlung der PTC-Thermistoren um ca. 2°C ihren
Gesamtwiderstand auf <2000 Ohm und es folgt die Widereinschaltung der zu
schützenden Einheit. Dies führt in der Regel zu unerwünscht schnellen Schaltzy
klen (Stand der Technik zu DE 27 00 841, insbesondere dessen Fig. 2), welche
die zu schützenden Einheiten extrem beanspruchen.
Diesen Mangel hat man beispielsweise durch zusätzlichen Einbau eines
(elektromechanischen Bimetall-)Thermoschalters niedrigerer Schalttemperatur
als derjenigen des PTC-Thermistors behoben, so der Motor erst wieder einge
schaltet und Spannung an den PTC-Thermistor angelegt wird, wenn die Tempe
ratur des Motors unter die genannte, niedrigere Schalttemperatur des Thermo
schalters abgefallen ist (DE 27 00 841). Nachteilig ist hierbei der erhöhte Auf
wand für den Thermoschalter und dessen systembedingt höherer Verschleiß.
Die genannten Nachteile treffen in noch höherem Maße für eine Schaltung mit
Haupt- und Hilfsrelais zu, wobei die PTC-Thermistoren in Reihe zu den Wicklun
gen der Hilfsrelais geschaltet sind (DE 28 22 010).
Bei einer weiteren bekannten Schutzschaltung der eingangs genannten Art wird
eine stufenförmige Kennlinie der Temperatur-Widerstands-Funktion und damit ein
deutlicher Abstand zwischen Ausschalt- und Wiedereinschalttemperatur dadurch
erreicht, daß der bzw. die PTC-Thermistoren niederer Ansprechtemperatur durch
ein Schaltelement, vorzugsweise eine Zenerdiode, überbrückt sind. Wenn mehre
re PTC-Thermistoren niederer Ansprechtemperatur in Reihe geschaltet sind, dann
sind diese gemeinsam durch ein solches Schaltelement überbrückt (DE 195 40 625).
Wegen der starken thermischen Empfindlichkeit von Sperrschichthableitern
können die Zenerdioden nur bedingt im Temperatur-Überwachungsbereich ange
ordnet werden. Weiterhin sind selbst als SMD-Ausführung der Miniaturisierung
der Gesamtschaltung durch diese Zenerdioden Grenzen gesetzt. Letztere bestim
men den möglichen Grad der Miniaturisierung. Werden sie, wie oben angedeutet,
außerhalb des Temperaturüberwachungsbereiches angeordnet, so sind zusätzli
che Anschlußleitungen erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mit geringen Aufwand her
stellbare, von der Umgebungstemperatur weitgehend unabhängige, extrem minia
turisierbare Temperaturschutzschaltung zum Schutz elektrischer Geräte, insbe
sondere von Elektromotoren, vor thermischer Überlastung mit Stufen-Charak
teristik der Temperatur-Widerstands-Funktion und mit einer Reihenschal
tung von PTC-Thermistoren abgestufter Nennansprechtemperatur zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen beschriebene Erfindung
gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung
- - werden die Zenerdioden durch ohmsche Widerstände ersetzt, die nur mit einer geringen Temperaturabhängigkeit behaftet sind
- - lassen sich schaltungsmäßig ausreichende Widerstandssprünge bei möglichst geringem Anstieg des "Plateaus" realisieren und
- - die ohmschen Widerstände lassen sich in ihren Abmessungen kleiner als die PTC-Thermistoren ausführen, so daß das Ausmaß der Miniaturisierung praktisch nur durch die Abmessungen der letzteren begrenzt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an fünf Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die beigefügten Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 Grundschaltbild und Widerstands-Temperatur-Charakteristik zur
thermischen Überwachung von Elektromotoren,
Fig. 1a Kennlinie der Grundschaltung von Fig. 1,
Fig. 2 Schaltbild der erfindungsgemäßen Lösung,
Fig. 3 Schaltbild des Standes der Technik,
Fig. 4 Realisierung der Erfindung aus diskreten Schaltelementen nach An
spruch 4,
Fig. 5 Realisierung der Erfindung als Hybridschaltung nach Anspruch 6,
Fig. 6 Realisierung der Erfindung aus diskreten Schaltelementen nach An
spruch 5,
Fig. 7 Realisierung der Erfindung als Hybridschaltung nach Anspruch 7,
Fig. 8 Realisierung der Erfindung als Hybridschaltung nach Anspruch 8,
Fig. 9 Kennlinie der Schutzschaltung nach Fig. 3.
Die Fig. 2 und 3 zeigen als Schaltskizze deutlich die prinzipiellen Unterschiede
zwischen dem zuletzt gewürdigten Stand der Technik (Fig. 3) und der erfindungs
gemäßen Lösung (Fig. 2). Neben der erfindungsgemäßen Verwendung ohmscher
Widerstände R1 und R2 ist dies vor allem die Tatsache, daß die
PTC-Thermistoren niederer Nennansprechtemperatur 2 und 3 durch die ohmschen Wi
derstände R1 und R2 einzeln überbrückt sind, während die Zenerdiode 9 in Fig. 2
beide PTC-Thermistoren niederer Nennansprechtemperatur 2 und 3 überbrückt.
Die Thermistoren mit der höchsten, untereinander gleichen Nennansprechtempe
ratur 1, 1' und 1'' sind die eigentlichen Temperatursensoren. Sie ergeben infolge
der Reihenschaltung ein logisches "UND-ODER", d. h. die Abschaltung erfolgt,
wenn an mindestens einem der drei PTC-Thermistoren 1, 1' und 1'' die zulässige
Temperatur entsprechend der höchsten Nennansprechtemperatur überschritten
wird.
Die folgenden Fig. 4 bis 8 sind durch die zugehörigen Ansprüche ohne weiteres
verständlich. Sie sind jedoch mit nur einem PTC-Thermistor zur Abschaltung mit
der höchsten Nennansprechtemperatur von 150°C vorrangig für einen Einpha
senmotor gedacht.
Fig. 9 zeigt die gewünschte stufenförmige Temperatur-Widerstandsfunktion, wo
bei die "Plateaus" jeweils einen gewissen Temperaturspielraum ergeben, wo eine
Temperaturänderung in erwünschter Weise noch keinen Schaltvorgang auslöst.
Die Auswahl der PTC-Thermistoren mit den niederen Nennansprechtemperaturen
in Kombination mit den Widerständen R1 und R2 bestimmen die Lage und die
Breite der Plateaus. Das erste Plateau könnte zum Auslösen einer Warnlampe
und das zweite zur Einschaltung eines zusätzlichen Lüfters benutzt werden, wäh
rend erst bei 150°C die Abschaltung des zu schützenden Elektrogerätes bzw.
Elektromotors erfolgt. Auch während der nach dem Abschaltvorgang erfolgenden
Abkühlphase des z. B. Elektromotors durchläuft die Schutzschaltung die gleiche
Temperatur-Widerstandsfunktion, so daß die Widerstandsstufen auch in dieser
Phase für Schaltvorgänge genutzt werden können. So erfolgt bei Einsatz eines
handelsüblichen Auslösegerätes mit 2000 Ohm Wiedereinschaltschwelle der Ein
schaltvorgang erst nach Abkühlung bis in den Bereich der Nennansprechtempera
tur des Thermistors mit der niedrigsten Nennansprechtemperatur.
Claims (8)
1. Temperaturschutzschaltung zum Schutz elektrischer Geräte, insbesondere von
Elektromotoren, vor thermischer Überlastung mit Stufen-Charakteristik der Tem
peratur-Widerstands-Funktion und einer Reihenschaltung von PTC-Thermistoren
abgestufter Nennansprechtemperatur, wobei der oder die PTC-Thermistoren nie
derer Nennansprechtemperatur durch elektr. Bauelemente überbrückt sind, um
den Gesamtwiderstand der Temperaturschutzschaltung bis zum Erreichen der
Nennansprechtemperatur des PTC-Thermistors mit der nächst höheren
Nennansprechtemperatur nahezu konstant zu halten, dadurch gekennzeichnet,
daß der PTC-Thermistor (2) niederer Nennansprechtemperatur durch einen ohm
schen Widerstand (R1) überbrückt ist, so daß erst bei Erreichen der
Nennansprechtemperatur des oder der PTC-Thermistoren (1, 1', 1'') mit der
höchsten Nennansprechtemperatur der Abschaltvorgang ausgelöst wird.
2. Temperaturschutzschaltung zum Schutz elektrischer Geräte, insbesondere von
Elektromotoren, vor thermischer Überlastung mit Stufen-Charakteristik der Tem
peratur-Widerstands-Funktion und einer Reihenschaltung von PTC-Thermistoren
abgestufter Nennansprechtemperatur, wobei der oder die PTC-Thermistoren nie
derer Nennansprechtemperatur durch elektr. Bauelemente überbrückt sind, um
den Gesamtwiderstand der Temperaturschutzschaltung bis zum Erreichen der
Nennansprechtemperatur des PTC-Thermistors mit der nächst höheren
Nennansprechtemperatur nahezu konstant zu halten, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei PTC-Thermistoren (2, 3) niederer Nennansprechtemperatur
einzeln durch ohmsche Widerstände (R1, R2) überbrückt sind, so daß erst bei Er
reichen der Nennansprechtemperatur des oder der PTC-Thermistoren (1, 1', 1'')
mit der höchsten Nennansprechtemperatur der Abschaltvorgang ausgelöst wird.
3. Temperaturschutzschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ohmschen Widerstände zusammen mit den PTC-Thermistoren am Ort der
Temperaturerfassung, vorzugsweise in der Wicklung eines Elektromotors, unter
gebracht sind.
4. Temperaturschutzschaltung nach Anspruch 3, die aus diskreten Schaltungse
lementen mit mindestens drei PTC-Thermistoren aufgebaut ist (Fig. 4), dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei quaderförmige, im Bereich ihrer Schmalsei
ten metallisierte ohmsche Widerstände (R1, R2) in Reihenschaltung zusammenge
fügt und scheibenförmige PTC-Thermistoren (1, 2, 3) mit jeweils einem ihrer An
schlüsse an den endseitigen Metallisierungen der Reihenschaltung aufgesetzt, die
über jeweils anderen Anschlüsse der überbrückten PTC-Thermistoren (1, 2, 3) zur
Verbindungsstelle der Reihenschaltung geführt und der andere Anschluß des
mindestens dritten, nicht überbrückten PTC-Thermistors (1) zu einem Außenan
schluß der Temperaturschutzschaltung geführt ist.
5. Temperaturschutzschaltung nach Anspruch 3, die aus diskreten Schaltungse
lementen mit mindestens drei PTC-Thermistoren aufgebaut ist (Fig. 6), dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei quaderförmige, im Bereich ihrer Schmalsei
ten metallisierte ohmsche Widerstände (R1, R2) hochkant angeordnet sind, zwi
schen ihnen die überbrückten PTC-Thermistoren (2, 3) an einer endseitigen Me
tallisierung derselben anliegen und der Verbindungspunkt zwischen den beiden
anderen Anschlüssen dieser PTC-Thermistoren (2, 3) zu den beiden anderen
endseitigen Metallisierungen der ohmschen Widerstände (R1, R2) geführt ist, wäh
rend der nicht überbrückte PTC-Thermistor (1) außen an einer den PTC-Thermi
storen (2, 3) gemeinsamen Metallisierung eines der ohmschen Widerstän
de (R2) anliegt und sein anderer Anschluß einen Außenanschluß der Temperatur
schutzschaltung bildet.
6. Temperaturschutzschaltung nach Anspruch 3, die als Hybridschaltung mit
ohmschen Schichtwiderständen und mit mindestens drei PTC-Thermistoren auf
gebaut ist (Fig. 5), dadurch gekennzeichnet, daß die PTC-Thermistoren (1, 2, 3)
mit einem ihrer Anschlüsse auf Anschlußleiterbahnen der Schichtwiderstände (R1,
R2) aufliegen und deren andere, von den Schichtwiderständen (R1, R2) abgewand
ten Anschlüsse diskret kontaktiert sind.
7. Temperaturschutzschaltung nach Anspruch 3, die als Hybridschaltung mit
ohmschen Schichtwiderständen und mit mindestens drei PTC-Thermistoren auf
gebaut ist (Fig. 7), dadurch gekennzeichnet, daß die PTC-Thermistoren (1, 2, 3)
neben den Schichtwiderständen (R1, R2), vorzugsweise senkrecht zur Ebene der
selben angeordnet durch kammartig herausgeführte Anschlüsse diskret kontak
tiert sind.
8. Temperaturschutzschaltung nach Anspruch 3, die als Hybridschaltung mit
ohmschen Schichtwiderständen und mit mindestens drei PTC-Thermistoren auf
gebaut ist (Fig. 8), dadurch gekennzeichnet, daß die PTC-Thermistoren (1, 2, 3)
senkrecht zur Ebene der Schichtwiderstände (R1, R2) in Ausparungen eines kam
martig ausgebildeten Hybridsubstrates angeordnet und direkt mit den an die Aus
sparungen herangeführten Anschlußleiterbahnen der Schichtwiderstände kontak
tiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122056 DE19822056A1 (de) | 1998-05-16 | 1998-05-16 | Temperaturschutzschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122056 DE19822056A1 (de) | 1998-05-16 | 1998-05-16 | Temperaturschutzschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19822056A1 true DE19822056A1 (de) | 1999-11-18 |
Family
ID=7868025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998122056 Withdrawn DE19822056A1 (de) | 1998-05-16 | 1998-05-16 | Temperaturschutzschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19822056A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1648069A1 (de) * | 2004-10-16 | 2006-04-19 | KSB Aktiengesellschaft | Einrichtung zur elektronischen Überwachung eines Kreiselpumpenmotors |
EP2187494A2 (de) | 2008-11-13 | 2010-05-19 | Kriwan Industrie-Elektronik Gmbh | Schutzeinrichtung für elektrische Motoren |
EP2947437A1 (de) | 2014-05-21 | 2015-11-25 | Kriwan Industrie-Elektronik Gmbh | Messschaltung zur temperaturüberwachung |
-
1998
- 1998-05-16 DE DE1998122056 patent/DE19822056A1/de not_active Withdrawn
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CN101741064A (zh) * | 2008-11-13 | 2010-06-16 | 科瑞文工业电子有限公司 | 电机电子保护装置 |
CN101741064B (zh) * | 2008-11-13 | 2014-05-21 | 科瑞文工业电子有限公司 | 电机电子保护装置 |
EP2947437A1 (de) | 2014-05-21 | 2015-11-25 | Kriwan Industrie-Elektronik Gmbh | Messschaltung zur temperaturüberwachung |
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DE102014107170A1 (de) | 2014-05-21 | 2015-12-17 | Kriwan Industrie-Elektronik Gmbh | Messschaltung |
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