DE19821805C2 - Verbindung zwischen einem Kolben und einem Pleuel einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verbindung zwischen einem Kolben und einem Pleuel einer BrennkraftmaschineInfo
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- F16J1/14—Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen einem
Kolben und einem Pleuel einer Brennkraftmaschine nach
der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten
Art.
Eine gattungsgemäße Verbindung ist aus der DE 37 33 600 A1
bekannt.
Die dort dargestellte Verbindung weist jedoch einige
gravierende Nachteile auf. Zum einen ist die an dem
Pleuel angebrachte, aus zwei Teilen bestehende Verbin
dungseinrichtung zum Aufnehmen der mit dem Kolben ver
bundenen Kugel über ihre gesamte Höhe sehr breit aus
gebildet, wodurch das Pleuel und somit auch die gesam
te Brennkraftmaschine höher konstruiert werden müssen,
damit das Pleuel nicht an den Wangen der Kurbelwelle
anschlägt. Diese Breite der Verbindung wird durch den
sehr dick ausgebildeten Schrumpfring, der zum Zusam
menhalten der beiden Schalenteile dient und zum Auf
nehmen der hohen Kräfte eine große Dicke aufweisen
muß, noch weiter erhöht.
Zum anderen ist die bei dieser Verbindung vorgesehene
Kugel relativ klein ausgebildet, was zu einer höheren
Flächenpressung führt, wodurch letztendlich die Scha
lenteile noch dicker ausgebildet sein müssen.
Des weiteren sind die bei der DE 37 33 600 A1 vorgese
henen Stifte bzw. Schrauben zur Verbindung der beiden
Schalenteile sehr nachteilig, da sie den Kraftfluß
durch das Pleuel stark umlenken und die Festigkeit
desselben schwächen. Durch den Aufbau der Schale mit
einem festen und einem anzuschraubenden Teil wird die
ser Kraftfluß noch stärker von seinem idealen, symme
trischen Verlauf umgelenkt. Die einzige Alternative
ist in diesem Fall ein größeres Pleuel, was zu einer
noch größeren und schwereren Brennkraftmaschine führt,
insbesondere im Hinblick auf die rotierenden Massen.
Weitere Kugelverbindungen zwischen Kolben und Pleuel
von Brennkraftmaschinen sind aus der DE 23 44 951 A1,
der US 55 60 332 A, der DE 27 39 721 A1, dem DE-GM 19 55 254,
der US 29 64 365 A, der US 14 49 034 A, der DE
35 04 410 A1 sowie der DE 36 21 421 C1 bekannt.
Alle in diesen Schriften beschriebenen und dargestell
ten Verbindungen weisen jedoch ähnliche Nachteile wie
oben beschrieben auf und können zu deren Beseitigung
nichts beitragen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Verbindung zwischen einem Kolben und einem Pleuel ei
ner Brennkraftmaschine zu schaffen, bei welcher eine
bessere Krafteinleitung vom Kolben auf das Pleuel und
somit eine gleichmäßigere Bauteilverformung bei Bela
stung gegeben ist. Zusätzlich soll durch eine solche
Verbindung eine Brennkraftmaschine mit einer möglichst
geringen Höhe erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale
gelöst.
Die beiden Schalenhälften weisen jeweils zwei gleich
artige Ausnehmungen auf, die bei beiden Schalenhälften
in jeweils gleicher Art und Weise sowohl den Vorsprung
des Kolbens als auch den Vorsprung des Pleuels umgrei
fen. Somit kann sich durch die erfindungsgemäße Ver
bindung ein gleichmäßiger und symmetrischer Kraftfluß
durch das Pleuel in den Kolben ergeben. Durch diesen
sehr gleichmäßigen Kraftfluß kann das Pleuel sehr viel
kleiner und somit leichter als bei bekannten Lösungen
ausgebildet werden.
Durch den vergleichsweise großen kugelförmigen Vor
sprung des Kolbens ergibt sich eine geringere Flächen
pressung, wodurch die Schalenhälften im Bereich ihrer
für die Kugel vorgesehenen Ausnehmungen relativ dünn
ausgebildet sein können. Die relativ geringe Deckhöhe
zwischen dem kugelförmigen Vorsprung und den Ausneh
mungen der Schalenhälften führt zu einer geringeren
Gesamtlänge des Pleuels. Durch die geringe Flächen
pressung können außerdem höhere Gaskräfte als bisher
üblich übertragen werden.
Durch die erfindungsgemäße Verbindung können der Kol
ben und das Pleuel des weiteren eine sehr einfache
Kontur aufweisen, was zu einer einfachen Fertigung und
somit zu niedrigen Fertigungskosten führt. Weiterhin
ergeben sich durch bessere Werkstoffausnutzung gerin
gere bewegte Massen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem
nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig darge
stellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verbindung zwischen einem
Kolben und einem Pleuel in einer teilweisen
Schnittansicht; und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Kolben 1 einer in ihrer Gesamtheit
nicht dargestellten Brennkraftmaschine, welcher über
eine Verbindungseinrichtung 2 mit einem Pleuel 3 ver
bunden ist. In bekannter Weise führt der Kolben 1 da
bei eine oszillierende Bewegung innerhalb eines nicht
dargestellten Zylinderkurbelgehäuses der Brennkraftma
schine durch.
Das Pleuel 3 weist an seiner dem Kolben 1 abgewandten
Seite eine Bohrung 4 auf, über welche es mit einer in
Fig. 2 teilweise dargestellten Kurbelwelle 5 verbunden
ist. Dazu wurde von dem Pleuel 3 im Bereich der Boh
rung 4 ein Teil 6 abgetrennt, welches zur Anbringung
des Pleuels 3 an der Kurbelwelle 5 mit Schrauben 7
wieder mit dem Pleuel 3 verbunden ist. Das Abtrennen
des Teiles 6 kann durch bekannte Verfahren, wie z. B.
Sägen oder Cracken, durchgeführt worden sein.
Zur Verbindung mit dem Kolben 1 über die Verbindungs
einrichtung 2 weist das Pleuel 3 an der der Bohrung 4
abgewandten Seite einen Vorsprung 8 auf. Der Vorsprung
8 erstreckt sich senkrecht zu der Achse der Bohrung 4
und ist auf beiden Seiten des Pleuels 3 über den
kreisförmigen Querschnitt desselben nach außen ge
führt, wodurch er im Querschnitt etwa die Form eines
abgerundeten Rechtecks aufweist.
Der Kolben 1 ist an seiner Innenseite bzw. in seinem
Inneren teilweise hohl ausgebildet, wobei am Inneren
ein kugelförmiger Vorsprung 9, im folgenden kurz Kugel
9 genannt, angebracht ist.
Die Kugel 9 des Kolbens 1 ist mit dem Vorsprung 8 des
Pleuels 3 über die Verbindungseinrichtung 2 dadurch
verbunden, daß die Verbindungseinrichtung 2 zwei sym
metrische Schalenhälften 10 aufweist, welche mit je
weils zwei Ausnehmungen 11, 12 versehen sind. Die er
ste Ausnehmung 11 ist dabei jeweils an den Vorsprung 8
des Pleuels 3 angepaßt und die zweite Ausnehmung 12
ist jeweils kugelförmig ausgebildet und somit an die
Kugel 9 des Kolbens 1 angepaßt.
Somit umgreifen die beiden Ausnehmungen 11 der beiden
Schalenhälften 10 gemeinsam den Vorsprung 8 des Pleu
els 3 klammerartig, und die beiden Ausnehmungen 12 der
beiden Schalenhälften 10 umgreifen gemeinsam die Kugel
9, wodurch sich eine formschlüssige Verbindung des
Pleuels 3 mit dem Kolben 1 über die Verbindungsein
richtung 2 ergibt.
Die beiden zweiten Ausnehmungen 12 umschließen die
Kugel 9 an ihrem gesamten Umfang, wohingegen die bei
den ersten Ausnehmungen 11 den Vorsprung 8 nur jeweils
in demjenigen Bereich umschließen, wo dieser über den
kreisförmigen Querschnitt des Pleuels 3 hinauskragt.
Somit sind die beiden Schalenhälften 10 im Bereich der
beiden Ausnehmungen 11 in einer Richtung relativ
schmal ausgebildet. Dadurch können, wie in Fig. 2 dar
gestellt, an der Kurbelwelle 5 angebrachte Kurbelwan
gen 13 an den Schalenhälften 10 vorbeilaufen, wodurch
letztendlich das Pleuel 3 kürzer ausgeführt werden
kann.
Um die beiden Schalenhälften 10 kraftschlüssig mitein
ander zu verbinden und somit den Kolben 1 an dem Pleu
el 3 so anzubringen, daß die Verbindung auch höheren
Betriebskräften standhält, sind die beiden Schalen
hälften 10 von einem Preßring 14 umschlossen, welcher
mit Preßsitz auf den Schalenhälften 10 angebracht ist.
Dieser Preßsitz ist dabei einerseits so ausgeführt,
daß durch die von ihm aufgebrachte Kraft der Kolben 1
mit dem Pleuel 3 sicher verbunden ist, andererseits
jedoch so, daß die Kugel 9 innerhalb der kugelförmigen
Ausnehmung 12 drehbar ist. Dadurch ist letztendlich
der Kolben 1 gegenüber dem Pleuel 3 drehbar gelagert.
Somit kann der Kolben 1 beim Betrieb der Brennkraftma
schine an nicht dargestellten oberen und unteren Tot
punkten des Kolbenhubs eine Rotationsbewegung um seine
Längsachse ausführen, wodurch der Kolben 1 nicht wie
ansonsten üblich kurzzeitig stillsteht und somit eine
nahezu hydrodynamische Schmierung gegenüber einer
nicht dargestellten Laufbahn des Zylinderkurbelgehäu
ses an diesen Punkten erreicht werden kann. Dadurch
ist es möglich, den sogenannten Zwickelverschleiß der
Zylinderlaufbahn gegenüber bekannten Lösungen stark zu
verringern.
Die Drehung des Kolbens 1 kann auf verschiedene Art
und Weise erreicht werden. Es ist einerseits denkbar,
daß Einlaßkanäle eines nicht dargestellten Zylinder
kopfes so ausgebildet sind, daß der Kolben 1 beim Er
reichen seines oberen Totpunktes durch das einströmen
de Kraftstoff/Luftgemisch verdreht wird. Andererseits
ist auch eine Zwangsführung über eine Nut in der Lauf
bahn und einem damit zusammenarbeitenden Bolzen in dem
Kolben 1 bzw. eine Nut in dem Kolben 1 und einem damit
zusammenarbeitenden Bolzen in der Laufbahn denkbar.
Durch die beschriebene symmetrische Verbindungsein
richtung 2 wird eine zentrische Krafteinleitung vom
Pleuel 3 in den Kolben 1 erreicht, was zu einer nahezu
symmetrischen Verformung aller beteiligten Bauteile
führt. Dadurch kann letztendlich ein sehr geringes und
nahezu konstantes Laufspiel des Kolbens 1 gegenüber
der Zylinderlaufbahn erreicht werden.
Da sich bei einem symmetrisch aufgebauten Teil wie dem
vorliegenden keine unterschiedlichen Wärmeausdehnungen
ergeben, können durch die Verbindungseinrichtung 2
somit auch die Probleme bezüglich Wärmeausdehnung, wie
bei bekannten Lösungen auftretende Spannungen und Ver
formungen, beseitigt werden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der Kolben
1 aus feinkörnigem Kohlenstoff oder auch aus einem
keramischen Werkstoff, wohingegen die Zylinderlauf
buchse aus Keramik, z. B. Siliziumkarbid, ausgebildet
ist. Diese für die genannten Bauteile nicht unbedingt
üblichen, spröden Materialien sind aufgrund der symme
trischen Krafteinleitung über das Pleuel 3 im vorlie
genden Fall sehr gut verwendbar und bieten besondere
Vorteile bezüglich Wärmeausdehnung und dem damit ver
bundenen Kolbenlaufspiel.
In nicht dargestellter Art und Weise ist das Pleuel 3
ausgehend von der Bohrung 4 bis zu dem oberen Rand des
Vorsprungs 8 mit einer Ölbohrung versehen, welche
durch die Schalenhälften 10 durchgeführt ist und in
einem Hohlraum 15 der Kugel 9 endet. Dadurch kann der
Kolben 1 von innen mit in den Hohlraum 15 fließendem
Öl gekühlt werden. Des weiteren kann in nicht darge
stellter Art und Weise das Öl auch von dem Hohlraum 15
über Ölbohrungen zur Außenseite des Kolbens 1 bzw. zur
Zylinderlaufbahn geführt und zur Schmierung verwendet
werden.
Claims (11)
1. Verbindung zwischen einem Kolben und einem Pleuel
einer Brennkraftmaschine, wobei an der Innenseite
des teilweise hohl ausgebildeten Kolbens ein we
nigstens annähernd kugelförmiger Vorsprung ange
bracht ist, und wobei der Kolben mit dem Pleuel
über eine Verbindungseinrichtung verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungseinrichtung (2) zwei Schalenhälften
(10) aufweist, welche mit jeweils wenigstens zwei
Ausnehmungen (11, 12) versehen sind, wobei die er
ste Ausnehmung (11) der ersten Schalenhälfte (10)
gemeinsam mit der gleichartigen ersten Ausnehmung
(11) der zweiten Schalenhälfte (10) einen an dem
Pleuel (3) angebrachten Vorsprung (8) umgreift,
und wobei die zweite Ausnehmung (12) der ersten
Schalenhälfte (10) gemeinsam mit der gleichartigen
zweiten Ausnehmung (12) der zweiten Schalenhälfte
(10) den annähernd kugelförmigen Vorsprung (9) des
Kolbens (1) umgreift.
2. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Schalenhälften (10) wenigstens annä
hernd gleichartig ausgebildet sind.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der an dem Pleuel (3) sich befindliche Vorsprung
(8) auf zwei einander im wesentlichen gegenüber
liegenden Seiten des Pleuels (3) nach außen ge
führt ist.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalenhälften (10) von einem Preßring (14)
umschlossen sind.
5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (1) in der Verbindungseinrichtung (2)
drehbar gelagert ist.
6. Verbindung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
Einlaßkanäle in einem Zylinderkopf der Brennkraft
maschine derart angeordnet sind, daß durch ein
einströmendes Kraftstoff/Luftgemisch eine Rotati
onsbewegung des Kolbens (1) erzeugbar ist.
7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der kugelförmige Vorsprung (9) des Kolbens (1) mit
einem Hohlraum (15) versehen ist.
8. Verbindung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Pleuel (3) eine Bohrung aufweist, welche in
Längsrichtung des Pleuels (3) bis zu dem Hohlraum
(15) des kugelförmigen Vorsprungs (9) des Kolbens
(1) geführt ist.
9. Verbindung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der kugelförmige Vorsprung (9) des Kolbens (1) mit
Bohrungen versehen ist, die bis zur Außenfläche
des kugelförmigen Vorsprungs (9) geführt sind.
10. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (1) aus Kohlenstoff oder Keramik be
steht.
11. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Zylinderlaufbahn für den Kolben (1) aus Kera
mik besteht.
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DE (1) | DE19821805C2 (de) |
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