DE19821741C2 - Magnetankerlager, insbesondere für Proportionalmagnete und Schaltmagnete im Hydraulik- oder Pneumatikbetrieb und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Magnetankerlager, insbesondere für Proportionalmagnete und Schaltmagnete im Hydraulik- oder Pneumatikbetrieb und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetankerlager für einen Elektro
magneten, bei dem die Magnetspule auf einem Druckrohr sitzt,
das im Inneren hohen pneumatischen oder hydraulischen Drücken
ausgesetzt ist und deshalb beidseitig druckfest abgeschlossen
sein muß, und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Solche im Betrieb hohen Drücken ausgesetzte Magnet
ankerlager müssen den Anker mit geringsten Toleranzen leicht
gängig führen. Zu diesem Zweck ist bei einem Magnetlager ge
mäß einem betriebsinternen Stand der Technik der Anker über
eine Gleitfolie mit geringem Reibungskoeffizienten geführt.
Eine solche Gleitfolie ist zweckmäßig unter der Voraussetzung,
daß ein einwandfreier Sitz der Folie innerhalb des Gleitrohres
gewährleistet ist. Diese Voraussetzung ist jedoch, vielfach
insbesondere bei einer Automatenfertigung, nicht gewährleistet.
Die DE-GM 17 37 492 zeigt ein Magnetankerlager, bei dem der
Anker im axialen Abstand zueinander angeordnete Gleitlager
buchsen aufweist, die über den Innendurchmesser der Innenwand
des Druckrohres nach innen vorstehen und den Anker führen. In
1 einem den Magnetkörper bildenden Gehäuse des Elektromagneten,
in dem die Erregerwicklung untergebracht ist, befindet sich
eine Axialbohrung, in der an beiden Enden die Gleitlager in
Ausdrehungen des massiven Gehäuses eingepreßt sind, das einer
seits durch einen aufgeschraubten Deckel und andererseits durch
einen Boden abgedeckt ist. Ein druckdichtes Rohr im Sinne der
Erfindung ist hier jedoch nicht vorgesehen.
Die DE-GM 83 17 753 beschreibt eine elektromagnetische Stell
einrichtung, bei der der Magnetanker in einem Druckrohr geführt
ist, das einstückig in Sintertechnik hergestellt ist. Ausgangs
werkstück ist ein Hohlzylinder, und die Führung des Ankers im
Hohlzylinder wird durch drei Gleitstege bewirkt, die in achs
parallelen Nuten im Mantel des Ankers angeordnet sind.
Die US 4 004 343 befaßt sich mit der Herstellung eines Kern
rohres für einen Elektromagneten, wobei die Endabschnitte des
Kernrohres entsprechend positioniert werden und nicht-ferro
magnetische Trennringe durch ein Zentrifugal-Gießverfahren in
den Rohrkörper eingefügt werden. Dabei werden zwei axial be
abstandete Rohrkörper nach ihrer spanabhebenden Bearbeitung
in genauer gegenseitiger Ausrichtung innerhalb einer sie um
gebenden Form angeordnet, und ihre Endabschnitte werden zu
nächst unter Benutzung eines Induktions-Heizprozesses auf eine
Temperatur aufgeheizt, bei der das Messing schmilzt, welches
den nicht-magnetischen Trennring zwischen den Rohrabschnitten
bildet. Dann werden die beiden Rohrabschnitte mit etwa
1000 U/min gedreht, und es wird geschmolzenes Messing in das
Rohr eingefüllt. Durch Zentrifugalkraft wird das geschmolzene
Messing in den Raum zwischen den Endabschnitten der beiden
Teile eingedrückt. Nach Erstarrung des Metalls erfolgt eine
spanabhebende Bearbeitung auf das Endmaß. Ein derartiges Ver
fahren ist außerordentlich arbeitsaufwendig und für eine Mas
senfabrikation nicht geeignet.
Die DE 44 38 158 A1 zeigt einen Elektrohubmagneten, bei dem
ein dünnwandiges, aus nicht-magnetisierbarem Werkstoff be
stehendes Rohr zum Zentrieren von Druckrohr, von nicht-ferro
magnetischem Ring und von Konus des Polkerns und zur Führung
des Ankers vorgesehen ist. Dabei wird den beiden Stirnflächen
des Trennringes jeweils eine geringe Portion Schlaglot in Form
eines dünnen Drahtringes zugeführt, um eine feste Verbindung
nach dem Schmelzen und Erstarren zu gewährleisten.
Die nicht vorveröffentlichte zum Stande der Technik zählende
DE 199 00 995 A1 beschreibt einen Elektromagneten und ein Ver
fahren zur Herstellung, bei dem erste und zweite ferromagne
tische Stücke eines Ankergehäuses durch ein nicht-ferromagne
tisches Stück getrennt werden, welches mechanisch die beiden
ferromagnetischen Stücke verbindet. Das nicht-ferromagnetische
Stück ist so angeordnet und konfiguriert, daß es innerhalb des
Gehäuses ein erstes Lager bildet, das mit einem zweiten Anker
lager zusammenwirkt, um den Anker innerhalb der Ankerkammer zu
führen. Die Herstellung erfolgt in der Weise, daß in einem
massiven zylindrischen Körper, der später das Ankergehäuse
bildet, eine Umfangsnut ausgedreht wird, in die ein Ring aus
nicht-ferromagnetischem Material eingeschweißt wird. Danach
wird der massive zylindrische Körper ausgebohrt, um das Anker
gehäuse zu bilden. Das zweite Ankerlager besteht aus einer
Buchse, die in einen Lagersitz eingepreßt ist, der in das
Ankergehäuse an einer von dem nicht ferromagnetischen Stück
versetzten Stelle eingearbeitet worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magnetankerlager
zu schaffen, das unter Vermeidung bestehender Nachteile eine
dauerhafte, leichtgängige Schaltverschiebefunktion des Ankers
gewährleistet und auf einfache Weise präzise auch automatisch
herstellbar ist, und hier für ein Herstellungsverfahren bereitzustellen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe zum einen durch die Gesamtheit der im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale und zum anderen durch das Verfahren nach Anspruch 4. Der Erfindung liegt dem
gemäß die Erkenntnis zugrunde, daß eine zuverlässige und dauer
hafte präzise Lagerung des Ankers dadurch gewährleistet werden
kann, daß der die magnetische Trennung bewirkende nicht-ferro
magnetische Ring zusammen mit einem weiteren in eine weitere
V-förmige Ringnut eingeschweißten Lagerring die Lagerfunktion
übernimmt.
Beide Ringe bilden demgemäß einen Druckrohrabschnitt und stehen
mit ihrem Innendurchmesser über den Innendurchmesser des Druck
rohres vor.
Gemäß einem bevorzugten Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 4
kann die Trennung des Magnetflusses durch Aufschweissen eines
nicht ferromagnetischen Ringes auf ein entsprechendes Vordreh
teil bewirkt werden, wobei außer dem magnetischen Trennring
noch der Lagerring am anderen Ende aufgeschweißt wird. Danach
wird der Vordrehteil zu einem Druckrohr ausgedreht, wobei die
beiden Lagerringe entsprechend über den Durchmesser vorstehen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Berücksichtigung des Stan
des der Technik beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt eines einen be
triebsinternen Stand der Technik repräsentierenden Magnet
ankerlagers;
Fig. 2 zeigt einen Axialschnitt eines erfindungs
gemäß ausgebildeten Magnetankerlagers;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt des erfindungs
gemäß ausgebildeten Druckrohres mit Polkern ohne Magnetanker;
Fig. 4 zeigt einen Axialschnitt eines Vordrehteils,
aus dem das aus Fig. 3 ersichtliche Magnetankerlager herstell
bar ist.
In sämtlichen Figuren ist mit dem Bezugszeichen 10 das Druck
rohr bezeichnet, welches über ein magnetisches Trennstück mit
dem Polkern 12 verbunden ist, der eine Durchgangsbohrung 14
zum Durchführen einer Betätigungsstange und einen Schraubge
windeanschluß 16 aufweist. Innerhalb des Druckrohres 10 ist
der Anker 18 verschiebbar gelagert.
Bei dem den betriebsinternen Stand der Technik repräsentie
renden Magnetankerlager gemäß Fig. 1 ist das magnetische Trenn
stück als Ring 20 aus Messing oder dergleichen ausgebildet,
5 dessen Innenwand mit der Innenwand des Druckrohres fluchtet.
Die Innenwand von Druckrohr 10 und Ring 20 ist mit einer Folie
22 aus Teflon ausgekleidet, die an beiden Enden in ringförmige
Einstiche 24 einsteht.
Bei dem erfindungsgemäßen Magnetankerlager gemäß Fig. 2 und 3
steht der magnetische Trennring 30 mit einem Ringlager 32 über
den Innendurchmesser des Druckrohres 10 vor. Ein weiterer der
Lagerung dienender Ring 34 ist in dem dem Polkern 12 abge
wandten Endabschnitt des Druckrohres 10 angeordnet. Dieser
5 Lagerring 34 weist ein nach innen vorstehendes, dem Ringlager
32 entsprechendes Ringlager 36 auf. Diese Ringlager 32 und 36
führen den Anker 18 reibungsarm mit geringen Toleranzen. Die
Ringlager 32 und 36 können zur weiteren Reibungsverminderung
mit in der Zeichnung nicht dargestellten axialen Ölführungs
nuten ausgestattet sein.
Die Ringe 30 und 34 können zwischen Druckrohrabschnitte ein
gefügt und mit dem Druckrohr verschweißt oder verlötet sein.
Der die magnetische Trennung bewirkende Ring 30 besteht aus
nicht-ferromagnetischem Material, beispielsweise aus Messing
oder auch nicht-ferromagnetischem Stahl, z. B. Remanit. Aus
Zweckmäßigkeitsgründen besteht der andere Lagerring 34 aus
dem gleichen Material.
Ein anderes vorteilhaftes Herstellungsverfahren wird im fol
genden anhand der Fig. 4 beschrieben. Die Fig. 4 zeigt ein
massives Vordrehteil 38 mit fertig ausgebildetem Polkern 12
und zwei im Querschnitt V-förmigen Ringnuten 40 bzw. 42, in
die durch Auftragsschweißen Metallringe 44, 46 eingefügt sind.
In einem Aufspann- und Arbeitsgang wird dann das aus Fig. 4
ersichtliche Vordrehteil fein bearbeitet, um den aus Fig. 3
ersichtlichen Lagerkörper zu schaffen.
Claims (4)
1. Magnetankerlager für einen Elektromagneten mit
den folgenden Merkmalen:
ein den Magnetanker (18) führendes, die Magnet wicklung tragendes Druckrohr (10) ist druckfest mit einem Polkern (12) über einen nicht ferro magnetischen Trennring (30) verbunden;
das Druckrohr (10) ist druckfest mit dem Pol boden verbunden;
der Polkern (12) weist eine Durchgangsbohrung (14) zur Führung der mit dem Anker verbundenen Betätigungsstange auf;
ein weiterer Ring (34) ist druckfest in das Druckrohr an dem den Polkern (12) abgewandten Ende benachbart zum Polboden eingesetzt;
die Ringe (30, 34) sind in V-förmige Ringnuten (40, 42) des Druckrohres (10) eingeschweißt;
die Innenwand des Druckrohres (10) ist mit einer konzentrischen Ausdrehung derart ver sehen, daß die Ringe (30, 34) mit Ringlagern (32, 36) für den Anker (18) nach innen vor stehen.
ein den Magnetanker (18) führendes, die Magnet wicklung tragendes Druckrohr (10) ist druckfest mit einem Polkern (12) über einen nicht ferro magnetischen Trennring (30) verbunden;
das Druckrohr (10) ist druckfest mit dem Pol boden verbunden;
der Polkern (12) weist eine Durchgangsbohrung (14) zur Führung der mit dem Anker verbundenen Betätigungsstange auf;
ein weiterer Ring (34) ist druckfest in das Druckrohr an dem den Polkern (12) abgewandten Ende benachbart zum Polboden eingesetzt;
die Ringe (30, 34) sind in V-förmige Ringnuten (40, 42) des Druckrohres (10) eingeschweißt;
die Innenwand des Druckrohres (10) ist mit einer konzentrischen Ausdrehung derart ver sehen, daß die Ringe (30, 34) mit Ringlagern (32, 36) für den Anker (18) nach innen vor stehen.
2. Magnetankerlager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdrehungen Abschnitte der
Ringe (30, 34) umfassen, zwischen denen die Ringlager (32, 36)
verbleiben.
3. Magnetankerlager nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringlager (32, 36) axiale Öl
führungsnuten aufweisen.
4. Verfahren zur Herstellung eines Magnetankerlagers
nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch die nachfolgenden Schritte:
die V-förmigen Ringnuten (40, 42) werden von außen her in ein massiv ausgebildetes Vordreh teil (38) mit einer Tiefe eingedreht, die die Wandstärke des Druckrohres (10) übertrifft;
die Nuten (40, 42) werden durch Auftrags schweißen mit Metallringen (40, 46) ausgefüllt;
vom Polboden her wird das Vordrehteil (38) zur Bildung der Innenwand des Druckrohres ausge dreht, wobei im Bereich der Ringe (30, 34) durch Hinterdrehung gebildete Ringstufen (32, 36) verbleiben, die Ringlager für den Anker (18) bilden.
die V-förmigen Ringnuten (40, 42) werden von außen her in ein massiv ausgebildetes Vordreh teil (38) mit einer Tiefe eingedreht, die die Wandstärke des Druckrohres (10) übertrifft;
die Nuten (40, 42) werden durch Auftrags schweißen mit Metallringen (40, 46) ausgefüllt;
vom Polboden her wird das Vordrehteil (38) zur Bildung der Innenwand des Druckrohres ausge dreht, wobei im Bereich der Ringe (30, 34) durch Hinterdrehung gebildete Ringstufen (32, 36) verbleiben, die Ringlager für den Anker (18) bilden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998121741 DE19821741C2 (de) | 1998-05-14 | 1998-05-14 | Magnetankerlager, insbesondere für Proportionalmagnete und Schaltmagnete im Hydraulik- oder Pneumatikbetrieb und Verfahren zu seiner Herstellung |
CA002331715A CA2331715A1 (en) | 1998-05-14 | 1999-05-12 | Magnet armature bearing, especially for proportional magnets and switching magnets in the area of hydraulics and pneumatics |
PCT/EP1999/003293 WO1999059169A1 (de) | 1998-05-14 | 1999-05-12 | Magnetankerlagerung, insbesondere für proportionalmagnete und schaltmagnete im hydraulik- oder pneumatikbereich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998121741 DE19821741C2 (de) | 1998-05-14 | 1998-05-14 | Magnetankerlager, insbesondere für Proportionalmagnete und Schaltmagnete im Hydraulik- oder Pneumatikbetrieb und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19821741A1 DE19821741A1 (de) | 1999-11-18 |
DE19821741C2 true DE19821741C2 (de) | 2002-02-07 |
Family
ID=7867819
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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