DE19819626A1 - Datenübertragungssystem - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Übertragung von
Daten bzw. elektrischem Strom für ein lenkbares Horizon
talbohrgerät zum Verlegen und zerstörenden Ersetzen von
Versorgungsleitungen.
Solche Systeme werden beim grabenlosen Verlegen von Ver
sorgungsleitungen, beispielsweise zur Übertragung von
Meßdaten von einem im Bohrkopf angeordneten Meßgerät auf
eine externe Datenverwertungseinheit eingesetzt. Die
Übertragung erfolgt üblicherweise über eine Funkverbin
dung, wie in der deutschen Patentschrift 44 38 934
beschrieben. Dazu sind bei bekannten Geräten im Bohrkopf
Neigungssensoren, Verrollungssensoren und Temperaturfüh
ler angeordnet, deren Signale außerhalb der unterirdi
schen Rohrung ausgewertet werden. Von besonderer Bedeu
tung ist die genaue Lagebestimmung des lenkbaren unter
irdisch fortschreitenden Bohrkopfes mit Hilfe eines
Ortungssenders.
Sämtliche Sensoren und sonstige elektrische Verbraucher
benötigen eine Versorgungsspannung, die über im Bohrkopf
angeordnete Akkumulatoren oder über eine Kabelleitung zu
einer externen Spannungsquelle zur Verfügung gestellt
wird. Die Verwendung von Akkumulatoren besitzt dabei den
Nachteil einer zeitlich begrenzten Einsatzfähigkeit,
wodurch sich erhebliche Probleme ergeben können, wenn
der Sender während eines Bohrvorgangs aufgrund des lee
ren Akkumulators ausfällt und der Bohrkopf nicht mehr
geortet werden kann.
Die beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift
196 13 788 bekannte Stromversorgung über eine Kabelver
bindung vermeidet das Problem der zeitlich begrenzten
Einsatzfähigkeit. Bei dieser Vorrichtung ist ein Meßge
rät zum Messen der Zugkraft zwischen einem Aufweitkopf
und einem einzuziehenden Rohr mit einem parallel zum
einzuziehenden Rohr bzw. zum Bohrgestänge verlaufenden
Kabel mit einem an der Erdoberfläche befindlichen Steu
erkasten verbunden.
In der deutschen Gebrauchsmusterschrift 88 09 108 ist
ein Langkörper zum Eintreiben in das Erdreich beschrie
ben, bei dem die elektrischen Versorgungsleitungen im
Rohrmantel verlaufen. Eine Rotation des Rohres muß dabei
vermieden werden, um ein Verdrehen des Kabels auszu
schließen.
In allen Fällen der Kabelverbindung besteht das Problem,
daß das Bohrgerät elementweise mit Hilfe von Gestänge
schüssen oder Rohrelementen in das Erdreich eingetrieben
wird. Dies macht ein schrittweises Verbinden der Ele
mente und damit auch der Kabelabschnitte erforderlich,
wobei die jeweiligen Verbindungspunkte, insbesondere
beim schlagenden Bohren, schädlichen Axialbelastungen
ausgesetzt sein können, während beim rotierenden Bohren
ein Verdrehen des Kabels vermieden werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur
Übertragung von Signalen bzw. elektrischem Strom für ein
lenkbares Horizontalbohrgerät zu schaffen, welches die
vorgenannten Nachteile vermeidet und einen zuverlässigen
und problemlosen Einsatz einer Kabelverbindung zwischen
einem Verbraucher bzw. Sensor und einer Stromquelle bzw.
einer Datenverwertungseinheit erlaubt.
Die Lösung der Aufgabe besteht in einem System mit ver
schiedenen Adaptern gemäß den unabhängigen Ansprüchen.
Das System bzw. die Adapter sind sowohl für den schla
genden als auch den rotierenden Bohrbetrieb geeignet ist
und bestehen vorzugsweise aus drei Elementen
(Antriebsadapter, Gestängeadapter, Verbraucheradapter)
zum Verbinden der Kabelleitung besteht.
Die Signalübertragung zwischen rotierbarem Gestänge und
Datenverwertungseinheit bzw. zwischen Stromquelle und
rotierbarem Gestänge kann mit Hilfe eines Antriebsadap
ters mit in Bezug auf das Gestänge ortsfesten Verbin
dungsmitteln erfolgen. Besonders vorteilhaft ist es,
wenn eine Schleifringverbindung einen axial verschiebba
ren Schleifring und/oder Stromabnehmer aufweist, um
axiale Beschleunigungen des Bohrgestänges, wie sie beim
Bohren in Hartgestein oder beim Einsatz eines Schlagwer
kes entstehen, zu neutralisieren und damit eine Beschä
digung der Schleifringverbindung zu verhindern.
Beim rotierenden Betrieb des Bohrgerätes rotiert das
Gestänge und damit der auf dem Gestänge befindliche
Schleifring und das im Gestänge befindliche Kabel. Der
mit der Spannungsquelle und/oder der Datenverwertungs
einheit verbundene Stromabnehmer liegt an dem Schleif
ring an, führt aber keine Rotationsbewegung durch, da er
Antriebsseitig fixiert ist. Eine Verdrillung des Kabels
ist somit ausgeschlossen.
Die einzelnen Gestängeschüsse können elektrische Innen
leitungen mit Gestängeadaptern für die Leitungsverbin
dung aufweisen, die zusammen mit den Gestängeschüssen
automatisch verbindbar sind, indem die Leitungsenden im
Gestängekopf fixiert und so ausgerichtet sind, daß ein
Verbinden zweier Gestängeschüsse auch ein Verbinden der
Leitungsenden zur Folge hat.
Die Leitung kann dabei axial im Bohrgestängeschuß ver
laufen und zentral aus dem Gestängekopf heraustreten.
Die Leitungsverbindungen, insbesondere die Verbindung
zwischen dem im Bohrgerät angeordneten Verbraucher und
der Kabelleitung, können Verbindungselemente
(Verbraucheradapter) aufweisen, die eine axiale Relativ
bewegung zwischen den verbundenen Elementen ohne Über
tragung von Axialkräften zulassen. Durch diese Verbin
dung von Kabelelementen bzw. von elektrischem Verbrau
cher und Kabelelement ist ein problemloser Einsatz des
Bohrgerätes in Hartgestein oder mit Schlagantrieb ohne
Belastung der elektrischen Verbindung möglich. Zusammen
mit einer Dämpfung des Senders bzw. Sensors über ent
sprechende Dämpfungselemente im Sensorgehäuse wird so
ein für den drehenden und schlagenden Bohrbetrieb opti
males Übertragungssystem geschaffen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispielen des näheren
erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Antriebsadapter;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Ge
stängeadapter;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Gestängeadapter im
Gestängekopf der Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Gestängekopf der
Fig. 2;
Fig. 5 eine Detailansicht des Steckers in dem Gestän
geadapter der Fig. 3;
Fig. 6 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Verbraucheradapter.
Das System zur Übertragung von elektrischen Signalen und
elektrischem Strom für ein lenkbares Horizontalbohrgerät
besteht aus einem Antriebsadapter 10, einem Gestänge
adapter 100 und einem Verbraucheradapter 200.
Der Antriebsadapter 10 dient zur Übertragung der elek
trischen Signale von dem rotierenden Bohrgestänge 11 auf
einen feststehenden mit einer Datenverwertungseinheit
(nicht dargestellt) verbundenen Stromabnehmer 12. Der
Stromabnehmer 12 ist an einer Halterung 13 so angeord
net, daß er auf einem Schleifring 14 aufliegt, der auf
einem Gestängeanschluß 15 angeordnet ist und mit diesem
und mit dem Gestänge 11 um die Gestängeachse rotiert.
Ein Kabel 16 tritt zentral aus dem Gestänge 11 aus und
in eine zentrale Bohrung im Gestängeanschluß 15 ein.
Über eine Austrittsöffnung 18 in der Wandung des Gestän
geanschlusses 15 ist das Kabel 16 aus dem Antriebsadap
ter 10 herausgeführt. Die Austrittsöffnung 18 ist mit
einer Dichtverschraubung 19 gegen den Austritt von Bohr
flüssigkeit abgedichtet. Das Kabel 16 ist von der Dicht
verschraubung 19 zu einem Schleifringanschluß 20
geführt. Der Schleifringanschluß 20 steht in direktem
Kontakt mit dem Schleifring 14 und rotiert mit diesem um
die Gestängeachse.
Der Schleifring 14 ist axial verschiebbar auf dem
Gestängeanschluß 15 gelagert und in seiner Breite so
dimensioniert, daß der Kontakt zum Stromabnehmer 12 auch
bei einer Axialverschiebung des Schleifringes bestehen
bleibt.
Der Gestängeadapter 100 besitzt im Bereich der Gestän
geverbindung 103 eine Gestängedose 104 mit elektrischen
Steckern 105. Die Stecker 105 verbinden innerhalb der
Gestängeschüsse 101, 102 auf deren Achse verlaufende
elektrische Leitungen 106,107. Des weiteren besitzen die
Gestängeschüsse 101, 102 verschiedene Kanäle 108, 109 für
flüssige Medien. Der elektrische Stecker 105 ist gegen
die flüssige Medien enthaltenden Kanäle 108, 109
abgedichtet. Die elektrische Steckverbindung besteht aus
einem Stecker 111 und einer Dose 112, die beim Verbinden
ineinander greifen und dadurch einen sicheren elektri
schen Kontakt herstellen.
Die elektrischen Stecker sind durch eine Dichtung 113
und eine Dichtung 114 gegen ihre Umgebung abgedichtet.
Die Steckverbindungen bzw. Kabel sind mit Kabelarretie
rungen 115, 116 so fixiert, daß der Fluß der Medien in
den Kanälen 108, 109 nicht behindert wird.
Beim Verbinden der einzelnen Gestängeschüsse, bei
spielsweise mit einem automatischen Gestängemagazin,
erfolgt das Zusammenstecken der Kabelelemente automa
tisch als Teil der Gestängeverbindung.
Ein im Bereich des Bohrkopfes angeordnetes Meßgerät kann
daher, beispielsweise wenn der Bohrkopf einen bestimmten
Weg zurückgelegt hat und dessen Position bestimmt werden
soll, an eine Stromquelle angeschlossen werden, indem
der aus der Bohrung herausragende Gestängekopf (Fig. 1,
Ziff. 11) an die Maschine bzw. Datenverwertungseinheit
oder Stromquelle angeschlossen wird.
Beim Verbraucheradapter ist im Gehäuse 205 eines
Bohrgerätes (nicht dargestellt) ein Sender 215 in einer
zylindrischen Kammer 210 angeordnet. Der Sender 215
weist ein zylindrisches Gehäuse auf, dessen
Außendurchmesser geringer ist, als der Innendurchmesser
der Kammer 210. Mit Hilfe von Gleitringen 220 ist der
Sender 215 so in der Kammer 210 gelagert, daß er axial
verschiebbar ist. Die Axialbewegung des Senders 215
innerhalb der zylindrischen Kammer 210 ist mit in einer
Dämpferfassung 225 angeordneten Dämpfern 230 gepuffert,
die an einem metallischen Verschlußstopfen 235 anliegen.
Über die mit dem Sender 215 verbundene, elektrisch lei
tende Dämpferfassung 225 ist der Sender geerdet. Die
Verbindung besteht über eine Erdungsfeder 296, die sich
auf dem metallischen Verschlußstopfen 235 abstützt. Der
Verschlußstopfen steht in Kontakt mit dem Gehäuse 205
und folglich mit dem das Gehäuse umgebenden Erdreich.
Der dargestellte hintere Bereich des Senders 215 weist
Verbindungselemente 290, 295, 296, 297, 298 zum Verbinden
des Senders mit einer Stromquelle und/oder einer Daten
verwertungseinheit über ein Zuleitungskabel 255 auf.
Im einzelnen sind diese Verbindungselemente so aufge
baut, daß ein aus dem Sender heraustretendes Kabel 297
mittels einer Quetschverbindung 295 mit Gewinde mit
einer Gleitbuchse 290 verschraubt ist. Die Gleitbuchse
290 und die Quetschverbindung 295 sind durch Stützringe
285 und 298 innerhalb der zylindrischen Kammer abge
stützt und gegen die Dämpferfassung 225 isoliert.
Die Gleitbuchse 290 ist zur Aufnahme eines Steckers 720
ausgebildet, der an dem Verbindungskabel 255 angeschlos
sen ist. Eine Steckerfassung 245 dient zur Fixierung des
Steckers 270 im Bohrergehäuse. Da die Steckerfassung 245
geerdet ist, ist der Stecker über eine Isolationsbuchse
275 gegen das Gehäuse isoliert.
Das gestängeseitige Ende des Steckers ist üblicherweise
mit einer Bohrflüssigkeit beaufschlagt, die vom Gestänge
am Sender vorbei einer Austrittsdüse am Bohrkopf zuge
leitet wird. Daher ist der Sender über ein Dichtelement
265 gegen Eindringen der Bohrflüssigkeit abgedichtet.
Das Dichtelement 265 ist über eine Druckscheibe 250 und
eine Überwurfmutter 260 an das gestängeseitige Ende des
Steckers 270 angequetscht.
Zum Verbinden des Senders 215 mit der Stromquelle
und/oder einer Datenverwertungseinheit wird der Stecker
270 in die Gleitbuchse 290 eingeführt. Die Durchmesser
des Steckers 270 und der Gleitbuchse 290 sind so
gewählt, daß einerseits ein sicherer elektrischer Kon
takt und andererseits eine axiale Verschiebbarkeit des
Steckers 270 relativ zur Gleitbuchse 290 zustandekommt.
Diese axiale Verschiebbarkeit bedingt gleichzeitig eine
axiale Relativverschiebbarkeit zwischen dem Sender 215
und Verbindungskabel 255.
Insbesondere bei schlagendem Bohrbetrieb findet eine ge
dämpfte axiale Auslenkung des Senders 215 statt, die mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich zu einer Re
lativverschiebung des Steckers 270 innerhalb der Gleit
buchse 290 führt, ohne daß Axialkräfte auf das Verbin
dungskabel 255 übertragen werden.
Der Stecker 270 und die Gleitbuchse 290 lassen sich bei
Verschleiß ohne weiteres austauschen. Zum Austauschen
des Steckers 270 muß lediglich die Überwurfmutter 260
und die Befestigungsmutter 240 gelöst werden.
Für den Austausch der Gleitbuchse wird diese aus dem
Quetschelement mit Gewinde 295 herausgeschraubt und kann
ohne weiteres durch eine neue Gleitbuchse mit korrespon
dierendem Schraubgewinde ersetzt werden.
Andererseits ist auch ein Ausbauen des Senders 215 mög
lich, ohne das Verbindungskabel 255 lösen zu müssen.
Insbesondere ist die Verbindung zum Gestänge und damit
auch der Flüssigkeitsraum der Bohrflüssigkeit auch bei
ausgebautem Sender 215 verschlossen, da zum Ausbauen des
Senders die Steckeranordnung 240, 260, 265, 270 nicht
gelöst werden muß.
Ebenso ist ein Austauschen des Verbindungskabels 255
möglich, ohne den Sender 215 aus seinem Gehäuse entfer
nen zu müssen, wie dies bisher erforderlich war.
Darüber hinaus kann auch die Erdung des Senders, die
beispielsweise über eine Feder erfolgt, verschiebbar
gelagert sein, so daß auch hier keine Kraftübertragung
bei einer Axialverschiebung des Senders 215 auf das
Erdungselement stattfindet.
Der erfindungsgemäße Verbraucheradapter erlaubt somit
eine problemlose Verwendung elektrischer Verbraucher,
wie beispielsweise eines Ortungssenders in einem
schlagenden oder zeitweise schlagenden Bohrgerät.
Insgesamt liefert das System zur Übertragung von elek
trischen Signalen bzw. elektrischem Strom mit seinen
Elementen, einzeln oder in Kombination, eine zuverläs
sige Möglichkeit einer Leitungsverbindung zwischen Sen
soren im Bohrkopf und externen Verwertungsgeräten sowie
zwischen jeglicher Art Verbrauchern innerhalb der Boh
rung und einer Spannungsquelle.
Claims (24)
1. System zur Übertragung von Daten bzw. elektrischem
Strom für ein lenkbares Horizontalbohrgerät zum
Verlegen und/oder zerstörenden Ersetzen von Versor
gungsleitungen mit einem Bohrkopf, einem Antrieb,
einem Gestänge, einem Verbraucher, einem
Antriebsadapter (10), einem Gestängeadapter (100)
und einem Verbraucheradapter (200), wobei der
- - Antriebsadapter (10) ein in Bezug auf das Gestänge ortsfestes elektrisches Verbindungse lement (14) und einen in Bezug auf Datenver wertungseinheit bzw. die Spannungsquelle ortsfes ten Stromabnehmer (12) aufweist,
- - Gestängeadapter als Bohrgestängeschuß (101, 102) mit je einem Gestängekopf an den Enden und einer elektrischen Innenleitung (106, 107) aus gebildet ist und die Leitungsenden im Gestänge kopf der Gestängeschüsse (101, 102) fixiert und so ausgerichtet sind, daß ein Verbinden zweier Gestängeschüsse (101, 102) ein automatisches Verbinden der Leitungen (106, 107) zur Folge hat und
- - Verbraucheradapter (200) ein kabelseitiges Ver bindungselement (275) und ein mit diesem in Verbindung stehendes verbraucherseitiges Verbindungselement (290) aufweist und die Ver bindungselemente (270, 290) eine axiale Relativ bewegung zwischen elektrischem Verbraucher (215) und Verbindungskabel (255) erlauben.
2. Adapter zur Übertragung von Daten bzw. elektrischem
Strom zwischen einem Gestängeschuß eines lenkbaren
Horizontalbohrgerätes zum Verlegen und/oder zerstö
renden Ersetzen von Versorgungsleitungen und einer
Datenverwertungseinheit bzw. einer Spannungsquelle,
gekennzeichnet durch ein in Bezug auf das Gestänge
ortsfestes elektrisches Verbindungselement (14) und
ein in Bezug auf die Datenverwertungseinheit bzw.
die Spannungsquelle ortsfesten mit dem elektrischen
Verbindungselement in Kontakt stehenden Stromabneh
mer (12).
3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das elektrische Verbindungselement als Schleifring
(14) ausgebildet ist.
4. Adapter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß das elektrische Verbindungselement (14) in
Bezug auf die Gestängeachse axial verschiebbar gela
gert ist.
5. Adapter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stromabnehmer (12) in Bezug
auf die Gestängeachse axial verschiebbar gelagert
ist.
6. Bohrgestängeschuß mit je einem Gestängekopf an den
Enden und einer elektrischen Innenleitung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitungsenden im Gestänge
kopf (101, 102) fixiert und so ausgerichtet sind, daß
ein Verbinden zweier Gestängeschüsse (101, 102) ein
automatisches Verbinden der Leitungen zur Folge hat.
7. Bohrgestängeschuß nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leitung (106, 107) axial im Bohrge
stängeschuß verläuft und zentral aus dem Gestänge
kopf (101, 102) heraustritt.
8. Bohrgestängeschuß nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
gekennzeichnet durch ein Koaxialkabel (106, 107).
9. Bohrgestängeschuß nach den Ansprüchen 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitung
(106, 107) in einem Innenrohr mit einem Flüssigkeits
raum (108, 109) verläuft und gegen diesen Raum abge
dichtet ist.
10. Bohrgestängeschuß nach den Ansprüchen 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gestängeschuß zwi
schen seinem Außenmantel und dem Innenrohr einen
weiteren Flüssigkeitsraum aufweist.
11. Bohrgestängeschuß nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gestängeschuß an
einer Seite ein Außengewinde und an der gegenüber
liegenden Seite ein Innengewinde besitzt.
12. Bohrgestängeschuß nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leitungen, die im Gestängeschuß
fixiert sind, an einer Seite eine Kupplungsdose
(111) und an der gegenüberliegenden Seite einen
Kupplungsstecker (112) besitzen.
13. Bohrgestängeschuß nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplungsdose (111) und der Kupp
lungsstecker (112) der Leitungen bei verbundenem
Gestänge und beim Gestängeverbinden in Gleitkontakt
stehen.
14. Bohrgestängeschuß nach einem oder mehreren der
Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen Kupplungsdose (111) und Kupplungsstecker (112)
ein Dichtelement angeordnet ist.
15. Bohrgestängeschuß nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungen (111, 112) als
Wirbelkupplungen ausgebildet sind.
16. Bohrgestängeschuß nach einem oder mehreren der
Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Gestängestrang aus mehreren Einzelgestängen zusam
mengesetzt wird.
17. Verfahren zum grabenlosen Erdbohren mit Hilfe von
Gestängeschüssen gemäß einem der Ansprüche 9 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr bzw. das
darin befindliche Medium zum Übertragen von Impulsen
genutzt wird.
18. Kabelanschluß zum Verbinden elektrischer in einem
Bohrgerät angeordnet er Verbraucher mit einer exter
nen Stromquelle oder Datenverwertungseinheit,
gekennzeichnet durch ein kabelseitiges Verbindungse
lement (275) und ein mit diesem in Verbindung
stehenden verbraucherseitigen Verbindungselement
(290), wobei die Verbindungselemente (270, 290) eine
axiale Relativbewegung zwischen elektrischem Ver
braucher (215) und Verbindungskabel (255) erlauben.
19. Kabelanschluß nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch
einen Stecker (270) und eine Gleitbuchse (290).
20. Kabelanschluß nach Anspruch 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitbuchse (290) sendersei
tig angeordnet ist.
21. Kabelanschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche
18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit
buchse (290) am elektrischen Verbraucher (215) ange
schraubt ist.
22. Kabelanschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche
18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin
dungselement (270) die Senderkammer (210) gegen Ein
dringen von Bohrflüssigkeit abdichtet.
23. Kabelanschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche
18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender
(215) über eine Feder (296) geerdet ist.
24. Kabelanschluß nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich
net, daß die Feder (296) verschiebbar gelagert ist.
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