DE19819620A1 - Vorrichtung zur Gewinnung einer entsalzten Lösung - Google Patents
Vorrichtung zur Gewinnung einer entsalzten LösungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Gewinnung einer entsalzten Lösung aus einer wäßrigen Lösung, insbesondere Rohwasser, bestehend aus einer Trennkammer (2), die von einer Filtermembran (3) in einen unter Druck stehenden, mit einer aufkonzentrierten Lösung (Konzentrat) gefüllten Konzentratraum (4) und einen mit der entsalzten Lösung (Permeat) gefüllten Permeatraum (5) aufgeteilt ist. In den Konzentratraum (4) mündet eine Zulaufleitung (6) für die wäßrige Lösung; ferner zweigt vom Konzentratraum (4) eine Konzentratleitung (9) ab. Vom Permeatraum (5) zweigt eine Permeatleitung (17) ab, an der ein Speicher (19) angeschlossen ist. Die Wahl eines Druckspeichers für den Speicher (19), der durch eine undurchlässige Trennmembran (20) in einen Speicherraum (21) und einen Druckraum (22) aufgeteilt ist, wobei der Speicherraum (21) mit der Permeatleitung (17) verbunden ist und der Druckraum (22) über ein Drucksteuerventil (10), vorzugsweise eine Strahldüse, mit der Konzentratleitung (9) verbunden ist, kombiniert das Speichern und das Fördern von Permeat im Permeatnetz in einer einzigen Vorrichtung (1). Dabei ist der Unter- oder Überdruck im Druckraum (22) allein durch den im Wasserleitungsnetz (7) vorhandenen Druck erzeugt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Gewinnung von
entsalzter Lösung aus einer wäßrigen Lösung, insbesondere
Rohwasser, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere in meernahen Gegenden sind in dem Haushalten
bereitgestellten Rohwasser hohe Salzgehalte vorhanden, die
eine Verwendung des Rohwassers für alle Bedürfnisse nicht
zufriedenstellen können. Bei der daher erforderlichen Auf
bereitung des Rohwassers werden Vorrichtungen eingesetzt,
die eine Trennkammer mit einem Membranmodul umfassen, wel
ches durch ein Trennverfahren wie zum Beispiel Umkehrosmose
das Rohwasser in eine aufkonzentrierte Lösung (Konzentrat)
und eine entsalzte Lösung (Permeat) aufteilt. Die
Salzmoleküle des Rohwassers können die in diesem Falle
osmotische Membran selbst unter Druck nicht überwinden und
verbleiben deshalb im Konzentrat. Entsprechend bleibt das
durch die Membran gefilterte Permeat weitgehend frei von
Salzmolekülen.
Aus der DE 195 45 277 A1 ist eine Vorrichtung zur Trennung
einer wäßrigen Lösung bekannt. Die dort angewandte Umkehr
osmose arbeitet im Niederdruckbereich, was zur Folge hat,
daß die Permeatausbeute im Vergleich zum Konzentrat gering
ist. Erfahrungsgemäß fallen im Niederdruckbereich 5-20%
des zugeführten Rohwassers als Permeat an. Dieses Permeat
fließt in einen Permeatspeicher ab, der so ausgelegt ist,
daß er auch einen diskontinuierlichen, erhöhten Permeat
bedarf deckt. Die geringe Permeatausbeute führt dazu, daß
das Konzentrat sich qualitätsmäßig nur geringfügig vom Roh
wasser unterscheidet, so daß es für viele Anwendungen im
Haushalt wie Spülen und Reinigen vorbehaltlos einsetzbar
bleibt.
Zum Auffüllen des Permeatspeichers wird eine große Menge
Rohwasser benötigt, welches meist als Abwasser ungenützt
abfließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß die Ge
winnung und Bereitstellung von Permeat zum Beispiel als
Trinkwasser mit minimalem Energie- und Rohwasserverbrauch
erfolgt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Wahl eines Druckspeichers, der durch eine undurch
lässige Trennmembran in einen Speicherraum und einen Druck
raum aufgeteilt ist, wobei der Druckraum mit der Konzen
tratleitung anhand eines Drucksteuerventils, vorzugsweise
einer Strahldüse, angekoppelt ist, kombiniert das Speichern
und das Fördern von Permeat im Permeatnetz in einer einzi
gen Vorrichtung. Dabei ist der Unter- oder Überdruck im
Druckraum allein durch den im Wasserleitungsnetz vorhan
denen Druck erzeugt. Die Schaltung zwischen der Erzeugung
eines Unter- oder Überdruckes erfolgt durch die Wahl vom
Benutzer, jeweils Konzentrat oder Permeat zu verbrauchen.
Bei einem Verbrauch von Konzentrat fließt Konzentrat aus
dem Konzentratraum einer Trennkammer heraus und erreicht
über eine Konzentratleitung einen Strahlkopf der Strahl
düse. Der beschleunigte Austrittsstrahl erzeugt beim Ein
dringen in eine dem Strahlkopf mit Abstand gegenüber lie
gende Leitung einen Druckabfall in dessen unmittelbarer Nä
he. Die Ankopplung des den Austrittsstrahl umfassenden
Unterdruckraumes der Strahldüse mit dem Druckraum vom
Druckspeicher ermöglicht, diesen Druckabfall als Saugeffekt
zu verwenden. Beim gleichzeitigen Abfließen von Konzentrat
wird der Druckraum des Druckspeichers, die mit der Strahl
düse angekoppelt ist und entsprechend mit Konzentrat ge
füllt ist, leergesaugt. Da die Druckmembran des Druck
speichers dem Druck nachgibt, überträgt sich der Saugeffekt
auf den gegenüber liegenden Raum, der über die Permeat
leitung mit dem Permeatraum der Trennkammer verbunden ist
und somit das Druckgefälle über die Membran und daher auch
die Permeatausbeute erhöht. Das Entleeren des mit Konzen
trat gefüllten Druckraums des Druckspeichers ist mit der
Befüllung von Permeat des gegenüber liegenden Speicher
raumes angekoppelt. Allein durch den Druck, der im Wasser
leitungsnetz der zuführenden Wasserleitung ansteht, wird
der Unterdruck im Druckspeicher ohne zusätzliche Pumpein
richtung erreicht.
Die Verbindung des Permeatraums der Trennkammer mit dem
Druckspeicher ermöglicht eine Erhöhung der Permeatausbeute.
Bei einem Unterdruck im Druckspeicher wird Permeat aus dem
Permeatraum der Trennkammer angesaugt. Der aus dem Druck
speicher ausgebreitete Unterdruck im Permeatraum erhöht den
Wirkungsgrad der Trennmembran der Trennkammer. Das Konzen
trat bleibt weiterhin als Spülwasser verwendbar, da die
Trennung im Niederdruckbereich verläuft. Das Konzentrat
unterscheidet sich geringfügig vom Rohwasser und kann des
halb problemlos bei Spülvorgängen im Haushalt angewendet
werden. Während des Verbrauchs von Konzentrat bzw. Rohwas
ser wird Permeat gewonnen und im Druckspeicher aufbewahrt.
Wird im Haushalt Permeat gebraucht, schaltet der Benutzer
den Mischwasserhahn auf der Permeatleitung um. Der
Druckspeicher entleert sich von dem im Speicherraum ent
haltenen Permeat, zusätzlich gefördert durch den Überdruck
des Konzentrats, der sich über die an der Strahldüse ange
brachte Konzentratleitung im Druckspeicher ausbreitet.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine
Zusatztrennkammer an der Konzentratleitung stromabwärts
nach dem Drucksteuerventil angebracht. Dessen entsprechen
der Permeatraum ist mit dem Speicherraum des Druckspeichers
verbunden. Die Inbetriebnahme dieser Zusatztrennkammer er
folgt durch die Steuerung eines Zulaufventils, das auf der
Konzentratleitung zur Versorgung der Trennkammer angebracht
ist. Die Steuerung ist mit einem an dem Druckraum ange
brachten Schaltkontakt verbunden, der die Öffnung des Zu
laufventils in Abhängigkeit von der Füllmenge im Speicher
raum regelt. Dazu ist zum Beispiel ein Magnet auf der
Druckmembran seitens des Speicherraumes entsprechend ange
bracht, daß ab der gewünschten Entnahme von Permeat der
Magnet sich gegenüber dem Schaltkontakt befindet und kon
taktlos eine Schaltung des Zulaufventils erzeugt. Somit er
gibt sich eine Möglichkeit, bei Bedarf erhöhte Permeat
mengen zu gewinnen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weite
ren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch darge
stellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaubild einer Vorrichtung zur
Gewinnung von Permeat auf das Abfließen von Konzen
trat geschaltet,
Fig. 2 ein schematisches Schaubild einer Vorrichtung zur
Gewinnung von Permeat auf das Abfließen von Permeat
geschaltet.
Die in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Vorrich
tung 1 zur Gewinnung von Permeat weist eine als Membran
modul ausgebildete Trennkammer 2 auf, die durch eine
Trennmembran 3 in einen Konzentratraum 4 und einen Permeat
raum 5 aufgeteilt ist. Der Konzentratraum 4 ist über eine
Zulaufleitung 6 eines Wasserleitungsnetzes 7 verbunden,
über die der in Pfeilrichtung 8 zulaufende Volumenstrom des
Rohwassers gesteuert ist.
Vom Konzentratraum 4 zweigt eine Konzentratleitung 9 ab,
welche in einen Strahlkopf 9b einer Strahldüse 10 mündet.
Gegenüber des Strahlkopfes 9b befindet sich eine Leitung
11, die zu der Armatur 12, zum Beispiel einem Mischwasser
hahn, führt. Falls der Schaltabschnitt 13 der Armatur 12
auf die Konzentratleitung 11 geschaltet ist, fließt das
Konzentrat in Pfeilrichtung 9a aus dem Strahlkopf 9b in die
gegenüberliegende Konzentratleitung 11.
Der Permeatraum 5 ist über eine Permeatleitung 17 mit einem
Druckspeicher 19 verbunden. Das dazwischen angeordnete
Rückschlagventil 16 schützt die Trennmembran 3 der Trenn
kammer 2 vor Gegendrücken, da sie nur das Herausfließen von
Permeat aus dem Permeatraum in der Permeatleitung 17
(Pfeilrichtung 17a) zuläßt.
Im Druckspeicher 19 ist der für das Permeat zur Verfügung
gestellte Permeatraum 21 durch eine undurchlässige Druck
membran 20 abgegrenzt. Der restliche Druckraum 22 des
Druckspeichers 19 ist über eine Leitung 23 durch die
Strahldüse 10 mit der Konzentratleitung 9 verbunden.
Bei einem Verbrauch von Konzentrat bzw. Rohwasser entsteht
in dem den Austrittsstrahl 10b umfassenden Raum 10a der
Strahldüse 10 ein Unterdruck, der das Rohwasser 22 vom
Druckspeicher 19 über die Leitung 23 in Pfeilrichtung 23a
ansaugt. Da die Druckmembran 20 dem Druck nachgibt, ent
steht im Permeatraum 21 des Druckspeichers 19 ein Unter
druck, der Permeatwasser über die Permeatleitung 17 an
saugt. Somit füllt sich der Druckspeicher 19 mit Permeat
wasser in der Zeit, wo Konzentrat verbraucht wird.
Die in der Trennkammer 2 befindlichen Trennmembranen können
unterschiedliche Trennschärfen aufweisen und als Umkehr
osmose-, Nanofiltrations-, Ultrafiltrations- oder Mikro
filtrationsmembranen ausgebildet sein. Sie arbeiten alle im
Niederdruckbereich. Im Konzentratraum 4 steht bevorzugt ma
ximal der Druck an, der im Wasserleitungsnetz 7 ansteht.
Dieser niedrige Druck von weniger als 10 bar - zweckmäßig
2-4 bar - bedingt eine nur geringe Permeatausbeute. Der
überwiegende Teil des über die Zulaufleitung 6 zufließenden
Rohwassers fließt über die Konzentratleitungen 9 und 11 aus
dem Wasserhahn 15 in Pfeilrichtung 15a heraus. Selbst die
Verwendung eines Druckspeichers 19, der die Permeatausbeute
erhöht, verhindert nicht, das Konzentrat als Spülwasser zu
verwenden. Doch falls ein erhöhter Bedarf an Rohwasser an
steht, kann zusätzlich Rohwasser über eine Zulaufleitung 26
zugeführt und von einem Zulaufventil 27 geregelt werden. Es
ist auch eine Möglichkeit gegeben, dabei Warmwasser mit
Rohwasser durch die Anbindung einer Warmwasserleitung 14 an
die Armatur 12 zu vermischen.
Für den Verbrauch von Permeatwasser wird der Schaltab
schnitt in die Position 13' gestellt, zum Beispiel durch
Betätigung eines Mischwasserhahns in einer nur dafür ge
dachten Position, bei der die Konzentratleitung 11, gege
benenfalls mit Hilfe eines Zulaufventils 25, geschlossen
und die Leitung 24 durch den Abzweig 18 mit der Permeat
leitung 17 verbunden geöffnet wird. Da weiterhin Wasser aus
dem Wasserleitungsnetz 7 in Pfeilrichtung 8 im Konzen
tratraum 4 fließt, wird das Konzentrat aus dem Strahlkopf
9b im Raum 10a der Strahldüse 10 fließen und über die Lei
tung 23 in Pfeilrichtung 23b in den Druckspeicher 19 wei
terfließen. Der sich über die Konzentratleitung 9 und die
Leitung 23 ausbreitende Druck, der aus dem Wasserleitungs
netz 7 kommt, drückt die Druckmembran 20 in Pfeilrichtung
22a. Dies führt zur Entleerung des Druckspeichers 19 von
Permeatwasser, das über die Permeatleitung 17 in Pfeil
richtung 17b an dem Abzweig 18 vorbei über die Leitung 24
aus dem Wasserhahn 15 herausfließt. Wegen der Anordnung
eines Rückschlagventils am Ausgang des Permeatraums 5 wird
verhindert, daß dabei Permeat zurück in den Permeatraum
fließt. Bis zur vollständigen Entleerung von Permeat 21 aus
dem Druckspeicher 19 fließt Konzentrat in die von der
Druckmembran 20 getrennt liegende Kammer.
Wenn der Verbraucher genügend Permeat entnommen hat oder
der Druckspeicher 19 vollständig von Permeat entleert
wurde, wird der Verbraucher den Schaltabschnitt auf die
Schaltposition 13 zurückstellen und beim Öffnen des Wasser
hahns 15 Konzentrat gewinnen. Gleichzeitig mit der Ent
leerung der Konzentratkammer 22 hat sich die Permeatkammer
21 des Druckspeichers 19 wieder gefüllt.
Um die Fälle von einem erhöhten Permeatbedarf problemlos
abzudecken, kann eine zusätzliche Trennkammer 2' über eine
Zusatzkonzentratleitung 28, die an der Ausgangsleitung
stromabwärts nach der Strahldüse angebracht ist, verbunden
werden. Dabei ist der in Pfeilrichtung (28a) zulaufende Vo
lumenstrom des Konzentrats über ein in der Zusatzkonzent
ratleitung (28) angeordnetes Zulaufventil (29) gesteuert.
Wie üblich ist die Trennkammer 2' von einer Trennmembran 3'
in einen Konzentratraum 4', an dem eine Abwasserleitung 34
angeschlossen ist, und einen Permeatraum 5' geteilt. Der
Permeatraum 5' ist vor Gegendrücken durch ein Rückschlag
ventil 35 geschützt und über eine Leitung 31 mit dem Per
meatraum 21 des Druckspeichers- 20 verbunden. Das Zulauf
ventil 29 ist über eine Steuerleitung 30, die an einem
Schaltkontakt 32 an der Seitenwand des Permeatraumes 21 vom
Druckspeicher 19 angeordnet ist, verbunden. Zusätzlich ist
ein Magnet 33 auf der Druckmembran 20 seitens des Spei
cherraumes 21 angebracht. Die Öffnung des Zulaufventils 29
erfolgt in Abhängigkeit von der Füllmenge an Permeat im
Permeatraum 21. Ab einer gewissen Entnahme von Permeat wird
der Magnet 33 sich in der Nähe des Schaltkontaktes 32
befinden und kontaktlos die Schaltung des Zulaufventils 29
erzeugen. Die Bestimmung dieses Schaltvorgangs läßt sich
durch die Wahl der genauen Anordnung des Schaltkontaktes 32
und des Magnets 33 festlegen. Die Öffnung des Zulaufventils
29 wird dann die Gewinnung von Permeat über die zusätzliche
Trennkammer 2' ansteuern. Dabei wird diesmal das Konzentrat
aus dem Konzentratraum 4' über die Abwasserleitung 34 ent
sorgt.
Gegebenenfalls kann die Zusatzkonzentratleitung 28 nach dem
Zulaufventil direkt in eine Abwasserleitung 36 münden. Es
wird keine zusätzliche Trennkammer 2' angeordnet. Das
alleinige Abfließen von Konzentrat aus der Konzentratkammer
4 über die Strahldüse 10 und die Zusatzleitung 28 ermög
licht wieder die Gewinnung von Permeat durch die Trennmem
bran 2.
Die Anordnung einer Strahldüse 10 hat den Vorteil, daß Per
meat gewonnen, gespeichert und gefördert wird mit dem
alleinigen Druck, der aus dem Wasserleitungsnetz 7 zur Ver
fügung gestellt wird. Es wird dabei keine zusätzliche Ener
gie verbraucht, wie es der Fall wäre bei der Anordnung
einer Pumpe anstelle einer Strahldüse 10.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 kann an die typischen
Gegebenheiten eines Haushaltes angepaßt werden, indem die
Trennkammer und der Druckspeicher 19 entsprechend dimen
sioniert werden, um den täglichen Bedarf an Permeat zu
decken. Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ist die Vorrich
tung 1 bestehend aus der Trennkammer 2, der Strahldüse 10,
dem Druckspeicher 9 und gegebenenfalls der Zusatztrennkam
mer 2' mit den jeweiligen Verbindungsleitungen, als Bau
einheit ausgebildet, welche fertig montiert an den Ein
satzort verbracht wird, wie zum Beispiel unter der Spüle im
Haushalt. Zur Aufnahme des Betriebes der Vorrichtung 12
müssen die Zulaufleitung 6 mit dem Wasserleitungsnetz und
die Leitungen 11 und 24 mit der Armatur 12 verbunden wer
den.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Gewinnung einer entsalzten Lösung aus
einer wäßrigen Lösung, insbesondere Rohwasser, be
stehend aus einer Trennkammer (2), die von einer
Filtermembran (3) in einen unter Druck stehenden, mit
einer aufkonzentrierten Lösung (Konzentrat) gefüllten
Konzentratraum (4) und einen mit der entsalzten Lösung
(Permeat) gefüllten Permeatraum (5) aufgeteilt ist, mit
einer in den Konzentratraum (4) mündenden Zulaufleitung
(6) für die wäßrige Lösung und einer von dem Kon
zentratraum (4) abzweigenden Konzentratleitung (9),
sowie einer von dem Permeatraum (5) abzweigenden Per
meatleitung (17), an der ein Speicher (19) angeschlos
sen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (19) ein
Druckspeicher ist, der durch eine undurchlässige
Trennmembran (20) in einen Speicherraum (21) und einen
Druckraum (22) aufgeteilt ist,. daß der Speicherraum
(21) mit der Permeatleitung (17) verbunden ist und der
Druckraum (22) über ein Drucksteuerventil (10) mit der
Konzentratleitung (9) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im Druckraum (22)
im Niederdruckbereich liegt und steuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksteuerventil (10)
eine Strahldüse ist, deren Saugleitung (23) mit dem
Druckraum (22) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentratleitung (9)
in einen Strahlkopf (9b) der Strahldüse (10) mündet,
deren beschleunigter Austrittsstrahl (10b) in eine mit
Abstand gegenüber liegende Ausgangsleitung (11) ein
tritt, und die Saugleitung (23) aus einem den Aus
trittsstrahl (10b) umfassenden Unterdruckraum (10a) der
Strahldüse (10) abzweigt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangskonzentrat
leitung (11) und eine Ausgangspermeatleitung (24), die
aus der Permeatleitung (17) abzweigt, in einer gemein
samen Armatur (12) münden, die einen Wasserauslaß (15)
aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Warmwasserleitung (14)
in der Armatur (12) mündet, wobei das Warmwasser an den
Auslaß von Konzentrat aus dem Wasserauslaß (15)
koppelbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Permeatraum
(5) und dem Speicherraum (21) ein zum Speicherraum (21)
öffnendes Rückschlagventil (16) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufleitung (6) eine
Leitung eines Wasserleitungsnetzes (7) ist und im Kon
zentratraum (4) maximal der Wasserdruck des Leitungs
netzes (7) ansteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Konzentratraum (4')
einer Zusatztrennkammer (2') über eine
Zusatzkonzentratleitung (28) mit der Ausgangsleitung
(11) verbunden ist und eine abzweigende Abwasserleitung
(34) aufweist, wobei der von dem Konzentratraum (4')
durch eine Filtermembran (3' ) getrennte Permeatraum
(5') über eine Zusatzpermeatleitung (31) an den
Speicherraum (21) angekoppelt ist und der in
Pfeilrichtung (28a) zulaufende Volumenstrom des
Konzentrats über ein in der Zusatzkonzentratleitung
(28) angeordnetes Zulaufventil (29) gesteuert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zulaufventil (29) über
eine Steuerleitung (30) mit einem an der Außenseite des
Speicherraums (21) angeordneten Schaltkontakt (32) ge
koppelt ist, wobei der Schaltkontakt (32) das Zulauf
ventil (29) in Abhängigkeit vom Füllstand des Speicher
raums (21) öffnet oder schließt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung des Zulauf
ventils (29) mit der berührungslosen Schaltung des
Schaltkontaktes (32) durch vorzugsweise einen Magneten
(33) an der Druckmembran (20) seitens des Speicher
raumes (21) angeordnet gesteuert ist, wobei die An
ordnung des Magnets (33) und/oder des Schaltkontakts
(32) durch die Wahl eines vorgegebenen Füllstandes des
Speicherraumes (21) bestimmt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermembranen (3, 3')
eine bestimmte Trennschärfe aufweisen, die durch die
Wahl zwischen einer Umkehrosmose-, Nanofiltrations-,
Ultrafiltrations- oder Mikrofiltrationsmembran gegeben
ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß aus der Zulaufleitung (6)
eine direkte Verbindung (26) mit einem Zulaufventil
(27) zur Ausgangsleitung (11) abzweigt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkammer (2), die
Permeatleitung (17), der Druckspeicher (19), die
Strahldüse (10) und gegebenenfalls die Zusatztrenn
kammer (2') in einer Baueinheit (1) zusammengefaßt
sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Permeat über ein
steuerbares Ventil (25) Konzentrat zumischbar ist.
Priority Applications (4)
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