DE198194C - - Google Patents
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- DE198194C DE198194C DENDAT198194D DE198194DA DE198194C DE 198194 C DE198194 C DE 198194C DE NDAT198194 D DENDAT198194 D DE NDAT198194D DE 198194D A DE198194D A DE 198194DA DE 198194 C DE198194 C DE 198194C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03432—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
- B23B29/03467—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by means of gears and racks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdrehen der hinteren Fläche
von Geschützkernrohren, die es ermöglicht, innerhalb kurzer Zeit, also auch während des
Gefechts selbst die infolge rückwärtigen Heraustretens des Kernrohres aus. dem Mantelrohr
auftretenden Ladehemmungen zu beseitigen.
. Es ist nämlich eine bekannte Tatsache, daß bei unseren modernen Geschützen mit Keil- oder Schraubenblockverschluß es eintreten kann, daß infolge mehrerer beim Feuern auftretender Umstände das Kernrohr sich stärker ausdehnt als das Mantelrohr und demgemäß sich gegen dasselbe nach hinten heraus verschiebt, so daß dadurch der Raum für den Kartuschenrand verkürzt wird, was zur Folge hat, daß der Rand einer Kartusche nach dem Abfeuern derartig fest zwischen die hintere Fläche des Kernrohres und den Verschluß gepreßt wird, daß der Verschluß selbst nur mit allergrößter Mühe und unter Anwendung schwerer Werkzeuge geöffnet werden kann. Das Einsetzen einer neuen Kartusche ist alsdann unmöglich, weil es aus gewissen Gründen nicht möglich ist, den Verschluß wieder vollständig zu schließen; von einem Weiterfeuern mit dem Geschütz kann also keine Rede mehr sein, bevor nicht der die Ladehemmung bewirkende Umstand beseitigt, also die hintere Fläche des Kernrohres abgedreht ist. Da nun aber bislang das Abdrehen dieser hinteren Kernrohrfläche lediglich auf Drehbänken stattfinden konnte, so hat man in der Feuerstellung —- um eben nicht ganz auf die Feuertätigkeit des betreffenden Geschützes verzichten zu müssen ·— den Raum für den Kartuschenrand dadurch wieder herzustellen versucht, daß man die vordere Fläche des Verschlusses entsprechend abfeilte. Dieses Verfahren, welches naturgemäß das Material in kurzer Zeit unbrauchbar macht, da ja die Brandgase die betreffende abgefeilte Stelle außerordentlich angreifen, hat aber daneben noch den Nachteil, daß es eine außerordentlich lange Zeit erfordert.
. Es ist nämlich eine bekannte Tatsache, daß bei unseren modernen Geschützen mit Keil- oder Schraubenblockverschluß es eintreten kann, daß infolge mehrerer beim Feuern auftretender Umstände das Kernrohr sich stärker ausdehnt als das Mantelrohr und demgemäß sich gegen dasselbe nach hinten heraus verschiebt, so daß dadurch der Raum für den Kartuschenrand verkürzt wird, was zur Folge hat, daß der Rand einer Kartusche nach dem Abfeuern derartig fest zwischen die hintere Fläche des Kernrohres und den Verschluß gepreßt wird, daß der Verschluß selbst nur mit allergrößter Mühe und unter Anwendung schwerer Werkzeuge geöffnet werden kann. Das Einsetzen einer neuen Kartusche ist alsdann unmöglich, weil es aus gewissen Gründen nicht möglich ist, den Verschluß wieder vollständig zu schließen; von einem Weiterfeuern mit dem Geschütz kann also keine Rede mehr sein, bevor nicht der die Ladehemmung bewirkende Umstand beseitigt, also die hintere Fläche des Kernrohres abgedreht ist. Da nun aber bislang das Abdrehen dieser hinteren Kernrohrfläche lediglich auf Drehbänken stattfinden konnte, so hat man in der Feuerstellung —- um eben nicht ganz auf die Feuertätigkeit des betreffenden Geschützes verzichten zu müssen ·— den Raum für den Kartuschenrand dadurch wieder herzustellen versucht, daß man die vordere Fläche des Verschlusses entsprechend abfeilte. Dieses Verfahren, welches naturgemäß das Material in kurzer Zeit unbrauchbar macht, da ja die Brandgase die betreffende abgefeilte Stelle außerordentlich angreifen, hat aber daneben noch den Nachteil, daß es eine außerordentlich lange Zeit erfordert.
In dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Mittel gegeben, um die
hintere Fläche des Kernrohres innerhalb kurzer Zeit, ohne das Geschützrohr von seiner Lafette
abnehmen zu brauchen, in einwandsfreier Weise abdrehen, somit die Ladehemmung beseitigen
und das Geschütz seiner Feuertätigkeit wiedergeben zu können. Die den Gegenstand
der vorliegenden Erfindung bildende Abdrehvorrichtung hat außerdem die großen Vorteile, daß zum Abdrehen der hinteren
Kernrohrfläche kein Auseinandernehmen des Verschlussses, sondern lediglich ein Herausnehmen
desselben aus dem Verschlußteil des Geschützes und Ansetzen der Abdrehvorrichtung
in einfachster Weise erforderlich ist, daß die Abdrehvorrichtung selber vermöge ihres
geringen Gewichts und der geringen Raumbeanspruchung leicht überall mitgeführt, also
nicht nur im Vorratswagen, sondern auch in der Geschützprotze untergebracht werden
kann, so daß sie zwecks Verwendung in der Feuerstellung stets zur Hand ist.
Tn den beiliegenden Zeichnungen ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung in
Fig. ι und 2 in Längsschnitt und Ansicht für eine Anwendung bei mit Schraubenblockver-Schluß,
System Maxim-Nord enfeldt, versehenen Geschützen dargestellt, während Fig. 3 eine Ausführugnsform der Abdrehvorrichtung
für Feldgeschütze mit Keilverschluß (z. B. Feldgeschütz C. 96) zeigt. In den
Figuren bedeutet 1 das abzudrehende Kernrohr, 2 das Mantelrohr des Geschützes, in welches
die Abdrehvorrichtung einzuschrauben bzw. an welchem dieselbe in anderer Weise zu
befestigen ist. In dem Hauptkörper 3 der Abdrehvorrichtung" ist eine Welle 4 zentrisch angeordnet,
welche an ihrem vorderen Ende den Drehkopf 5, in welchem ein senkrecht zur Seelenachse des Geschützes verschiebbarer, den
Drehstahl 6 aufnehmender Schieber 7 vorgesehen ist, trägt. Dieser Schieber 7 und demgemäß
auch der durch die Schraube 8 in ihm befestigte Drehstahl 6 kann nun drei verschiedene
Bewegungen entsprechend denjenigen des Drehstahles auf gewöhnlichen Leitspindeldrehbänken
ausführen, welche alle von außen her durch Handantrieb eingeleitet oder veranlaßt
werden. Zu diesem Zweck ist in dem Apparatkörper eine Schnecke 9 auf einer durch
Handkurbel oder anderweitig bewegten Welle ga angeordnet, welche in die bei 10 in
die Welle 4 eingeschnittenen Zähne eingreift. Durch Drehen der Welle ga wird also die
Welle 4 und somit der Stahl 6 in Umdrehung versetzt. In der Welle 4 ist exzentrisch eine
an ihrem einen Ende mit Gewinde versehene, an ihrem vorderen Ende als Zahnstange ausgebildete
Stange 11 verschiebbar, aber nicht drehbar angeordnet. Auf dem mit Gewinde
versehenen hinteren Teil 12 der Stange 11 sitzt ein Zahnrad 13, demgegenüber eine an
einem Vorsprung des Apparatkörpers schwingbar angeordnete Klinke 14 sich befindet. Bei
jeder Umdrehung der Welle 4 greift also die Klinke 14 in das exzentrisch zur Drehachse
angeordnete Zahnrad 13 ein und dreht dieses je nach der Einstellung um ein oder mehrere
Zähne, wodurch die Stange 11 innerhalb der Welle 4 nach vorn verschoben wird. In dem
Drehkopf 5 ist ein Zahnrad 15 gelagert, welches einerseits in die Zähne des als Zahnstange
ausgebildeten vorderen Teiles 16 der Stange 11, andererseits in eine an dem den Drehstahl
tragenden Schieber 7 vorgesehene Zahnstange 17 eingreift, so daß also mittels des Triebrades
15 die in Richtung der Seelenachse statt-■ findende Verschiebung der Stange 11 senkrecht
zur Seelenachse auf den Drehstahl übertragen wird. Die Gewindesteigung auf dem hinteren Teil 12 und die Übertragungsverhältnisse
zwischen Zahnstangen und Triebrad sind derartig gewählt, daß der Vorschub für den
Drehstahl bei jeder Umdrehung je nach Einstellung der Klinke 0,2 mm bzw. ein Mehrfaches
hiervon beträgt.
Um zu verhüten, daß durch Unaufmerksamkeit ein zu weiter Vorschub der Stange 11 und
somit ein Angreifen des Drehstahles 6 auf das Mantelrohr stattfinden könnte, ist auf dem mit
Gewinde versehenen Stangenteil 12 ein Stellring 18 angeordnet, der genau einzustellen ist,
bevor die Vorrichtung in der Batterie zur Verwendung gelangt. Fig. 1 zeigt die äußerste
Stellung, in welcher also der Drehstahl an der Wandung des Mantelrohres angelangt ist, und
der Stellring 18 eine weitere Bewegung der Stange 11 und somit des Drehstahles 6 verhindert.
Um den Drehstahl nach einmaligem Spannehmen schnell wieder einstellen zu können,
ist an dem hinteren Ende des Abdrehapparates ein auf einer durch Handkurbel zu drehenden Welle 19 sitzendes Zahnrad 20 angeordnet,
welches in die Zähne eines anderen Zahnrades 21 eingreift, das mit dem auf dem
hinteren Teil 12 der Stange 11 angeordneten
Zahnrad 13 in Verbindung oder mit ihm aus
einem Stück hergestellt ist. Auf diese Weise kann nach Anheben der Klinke 14 der Stahl
durch Drehen der Welle 19 in seine Anfangsstellung zurückgedreht werden. Diese Hilfsvorrichtung
hat außerdem auch bei der Einstellung des Drehstahles zu Anfang zu dienen.
Über das hintere Ende des Apparatkörpers 3 ist fernerhin ein Stellring 22 geschraubt, welcher
der Welle 4 als Widerlager dient und den Zweck hat, die Spanhöhe regeln und den Vorschub
des Drehstahles in Richtung der Seelenachse bewirken zu können. Zum genauen Einstellen
dieses vorteilhaft an einer Stelle aufgeschnittenen und durch Anziehen einer Schraube
23 feststellbaren Ringes ist auf seinem äußeren Rand eine Teilung eingeschnitten. Zum genauen
Ablesen der Teilung ist auf dem Apparatkörper 3 ein Zeiger 24 angeordnet.
• Während in der Ausführungsform der Abdrehvorrichtung nach Fig. 1 und 2 der Körper mit Gewinde versehen ist und sich mit einem Flansch an das Bodenstück des Geschützrohres anlegt, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3, wie sie für Geschütze mit Keilverschluß verwendbar ist, der betreffende Teil des Apparatkörpers glatt abgedreht und die Vorrichtung selbst mittels kräftiger, durch den Flansch hindurch in das Bodenstück einzuschraubender Stift- oder Kopfschrauben befestigt.
• Während in der Ausführungsform der Abdrehvorrichtung nach Fig. 1 und 2 der Körper mit Gewinde versehen ist und sich mit einem Flansch an das Bodenstück des Geschützrohres anlegt, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3, wie sie für Geschütze mit Keilverschluß verwendbar ist, der betreffende Teil des Apparatkörpers glatt abgedreht und die Vorrichtung selbst mittels kräftiger, durch den Flansch hindurch in das Bodenstück einzuschraubender Stift- oder Kopfschrauben befestigt.
Andererseits könnte aber auch der vordere Teil des Apparatgehäuses bundartig verstärkt
sein derart, daß die Abdrehvorrichtung ebenso wie der Verschluß nach Abnahme der Ladeklappe
von der Seite her eingeführt werden und alsdann mittels irgendwelcher Schrauben bzw. eines Schraubenringes unter Anlegen des
Gehäusebundes gegen die hintere Wand des Keilloches befestigt werden, so daß der zur
Aufnahme des ganzen Mechanismus dienende Teil der Vorrichtung seine Lagerung in dem
Keil loch des Rohres selbst findet.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Vorrichtung zum Abdrehen der hinto teren Stirnfläche von Geschützkernrohren . . mit in der Hauptwelle exzentrisch gelagerter, durch Schaltgesperre betätigter und von Hand einstellbarer Spindel für den Vorschub des Stahles, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel verschiebbar und mit einer Zahnung auf ein andererseits in eine Zähnung des Supportschlittens eingreifendes Triebrad wirkend, angeordnet und der gesamte Antriebs- und Arbeitsmechanismus in bzw. an einem gemein- samen, lediglich im Bodenstück des Rohres zu befestigenden Gehäuse untergebracht ist, zum Zweck, die infolge Hervortretens des Kernrohres entstandenen Ladehemmungen durch Abdrehen der hinteren Kernrohrstirnfläche unter Belastung des Rohres auf der Lafette in wenigen Minuten beseitigen zu können.
- 2. Ausführungsform der Vorrichtung zum Abdrehen der hinteren Stirnfläche von Geschützkernrohren nach Anspruch I für Geschütze mit Keilverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß das den gesamten Mechanismus umschließende Apparatgehäuse seine Lagerung im. Keilloch bzw. an der hinteren Anlagefläche des Keilloches findet.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE198194C true DE198194C (de) |
Family
ID=461010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE198194C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2601541A (en) * | 1947-01-13 | 1952-06-24 | Fred A Maxwell | Recessing tool |
US4369007A (en) * | 1980-04-07 | 1983-01-18 | Edward Canady | Fly cutter tool |
WO1989003269A1 (en) * | 1987-10-14 | 1989-04-20 | Climax Portable Machine Tools, Inc. | Surfacing machine |
US4981401A (en) * | 1989-05-11 | 1991-01-01 | Banke Donald W | Boring bar with tool holder stations and control for same |
-
0
- DE DENDAT198194D patent/DE198194C/de active Active
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2601541A (en) * | 1947-01-13 | 1952-06-24 | Fred A Maxwell | Recessing tool |
US4369007A (en) * | 1980-04-07 | 1983-01-18 | Edward Canady | Fly cutter tool |
WO1989003269A1 (en) * | 1987-10-14 | 1989-04-20 | Climax Portable Machine Tools, Inc. | Surfacing machine |
US4842452A (en) * | 1987-10-14 | 1989-06-27 | Climax Portable Machine Tools, Inc. | Surfacing machine |
US4981401A (en) * | 1989-05-11 | 1991-01-01 | Banke Donald W | Boring bar with tool holder stations and control for same |
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