DE19818849A1 - Formulierungen enthaltend Ester der Glycolsäure zur topischen Behandlung der Haut - Google Patents
Formulierungen enthaltend Ester der Glycolsäure zur topischen Behandlung der HautInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Formulier
ungen umfassend mindestens einen Ester der Glycolsäure
sowie mindestens einen pharmazeutischen und/oder kosmeti
schen Wirkstoff für die therapeutische oder kosmetische
Behandlung der Haut. Bei der erfindungsgemäß verwendeten
Formulierung ist die eine Komponente des Esters die Gly
colsäure und die andere Komponente ist eine aus Zitronen
erhältliche reaktive Verbindung, welche mit der Glycol
säure einen Ester bilden kann. Diese reaktive Verbindung
kann ein Alkohol aus Zitronenfrüchten, insbesondere des
Zitronenöls, sein bzw. ein Alkohol, welcher durch Umwand
lung einer Komponente des Zitronenöls erhältlich ist,
oder aber sie kann ebenfalls eine Säure sein, welche mit
der Alkoholfunktion der Glycolsäure einen Ester bildet.
Im Interesse des einfacheren Verständnisses sollen die
erfindungsgemäß verwendeten Ester im folgenden als
Glycocitrate bezeichnet werden.
Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung
die Verwendung von Glycocitraten als Bestandteil einer
Formulierung, in welcher die Glycocitrate einen Wirkstoff
in tiefe Schichten der Haut transportieren.
Schließlich betrifft die vorliegende Erfin
dung ein Verfahren zur kosmetischen Verbesserung der
Haut.
Die menschliche Haut kann im Laufe der Jahre
eine Vielfalt von Veränderungen bzw. Belastungen erfahr
en, welche, wie etwa das Altern unter Bildung von uner
wünschten Falten, oder dem Ausbilden von Farbpigmenten
durchaus keine dermatologisch bedenklichen Konsequenzen
nach sich ziehen. Dennoch ist beispielsweise die Entfern
ung bzw. Bekämpfung von unerwünschten Pigmenten, d. h.
Braunfärbungen auf der Haut, Warzen oder auch von Falten
aus rein kosmetischen Gründen häufig erwünscht. Andere
Veränderungen sind pathologischer Natur und können
beispielsweise Karzinome umfassen, deren Behandlung von
lebenswichtiger Bedeutung sein kann.
Veränderungen, welche die Haut betreffen
werden, sofern sie nicht einen chirurgischen Eingriff er
fordern, häufig topisch mit Hilfe von geeigneten Formu
lierungen behandelt, insbesondere unter Verwendung geei
gneter Salben oder auch eines Okklusionsverbandes.
So wird beispielsweise seit langem zur Ent
fernung von Pigmentflecken bevorzugt zur Technik des
Bleichens gegriffen, d. h. ein geeigneter Wirkstoff, z. B.
ein Enzymhemmer, ein Redoxmittel oder eine Säure wird zum
Zerstören des für das Farbpigment verantwortlichen Farb
stoffes herangezogen. Ein lang bekannter und oft verwen
deter Wirkstoff ist dabei das Hydrochinon, das bis 1996
in einer Konzentration von 2% als Kosmetikum auf die Haut
aufgetragen werden konnte. Seine Eindringtiefe ist
allerdings nur sehr begrenzt, so daß der zu erzielende
Bleicheffekt auch nur mäßig ist. Demgegenüber bieten
Bleichwirkstoffe auf Naturstoff-Basis, insbesondere
Fruchtsäuren wie z. B. die Zitronensäure, Salicylsäure,
Milchsäure, Glycolsäure und Äpfelsäure den Vorteil tiefer
in die Haut einzudringen, um dort ihre bleichende Wir
kung zu entfalten. Die Anwendung von Glycolsäure zum
Entfärben von Pigmentflecken ist bereits seit einigen
Jahren bekannt und besteht darin, daß ein Glycolsäure
enthaltendes Präparat auf das Farbpigment aufgetragen
wird.
Der Nachteil dieses Bleichverfahrens auf der
Grundlage von Glycolsäure besteht in der Tatsache, daß
zum vollständigen Entfärben des Pigmentflecks, die Gly
colsäure mehrmals appliziert werden muß und insbesondere
ist es erforderlich mit hoch konzentrierter Glycolsäure
zu arbeiten, um eine zufriedenstellende Wirkung zu er
zielen. Käuflich erwerbbare Präparate wie z. B. Tinkturen
enthalten bis zu 10% Glycolsäure, während bei klinischer
Behandlung, d. h. bei Applikation unter Aufsicht eines be
handelnden Arztes, mit Konzentrationen bis zu 70% gear
beitet wird. Zu konzentrierte, nicht neutralisierte Gly
colsäure (pH = 2) kann allerdings auf der Haut höchst
unerwünschte Reizwirkungen auslösen. Darüber hinaus wird
durch das Aufbringen des Präparates, welches als Wirk
stoff die Glycolsäure enthält, immer auch gesunde Haut
angegriffen und in Mitleidenschaft gezogen. Bei Präpa
raten mit zu niedriger Säurekonzentration, d. h. neutra
lisiert ergibt, sich dagegen keine oder nur eine zu
geringe Bleichwirkung.
Das oben beschriebene Verfahren beschränkt
sich nicht ausschließlich auf Bleichzwecke von Hautpig
menten sondern ist unter anderem zur Behandlung von Alt
erungserscheinungen, beispielsweise von Falten oder zur
Behandlung von Akne, geeignet. Andere Wirkstoffe, welche
ebenfalls beispielsweise zellwachstumsfördernd, keratoly
tisch, antibiotisch oder desinfizierend wirken sind be
kannt, allerdings ist auch deren Eindringtiefe häufig so
sehr beschränkt, daß sie nicht in der, für den erwünsch
ten Heilungsprozeß oder für die gewünschte kosmetische
Wirkung, erforderlichen Tiefe ihre Wirkung entfalten
können und damit unbefriedigend sind.
Ziel der vorliegenden Erfindung war es eine
kosmetische bzw. pharmazeutische Formulierung bereitzu
stellen, welche das Transportieren der darin enthaltenden
Wirkstoffe aller Art in tiefe Schichten der Haut ermög
licht, wo der Wirkstoff die gewünschte Wirkung entfalten
kann.
Ein weiteres Ziel war es eine Formulierung
unter Verwendung von Glycocitraten, d. h. von Estern der
Glycolsäure bereitzustellen. In den besagten Glycocitra
ten ist die eine Komponente die Glycolsäure und die
andere Komponente ist ein Alkohol oder eine Säure des
Zitronenöls bzw. ein Alkohol oder eine Säure, welche
durch Umwandlung mittels Oxidation oder Reduktion einer
Komponente des Zitronenöls erhältlich ist. Schließlich
war es ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren
zur Verbesserung der äußerlichen Erscheinung der Haut
bereitzustellen.
Diese Ziele werden erfindungsgemäß gemäß
den unabhängigen Ansprüchen erreicht. Die bevorzugten
Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen auf
geführt.
Die erfindungsgemäßen Formulierungen zur
topischen Behandlung der Haut umfassen eine Kombination
aus einem kosmetischen und/oder pharmazeutischen Wirk
stoff sowie Glycocitraten, d. h. von Estern der Glycol
säure mit Komponenten von Zitronen, insbesondere des
Zitronenöls (lemon oil). Die Glycolsäure (Hydroxyessig
säure) ist eine Verbindung, welche sowohl über eine
Säure- als auch über eine Alkoholfunktion verfügt, so
daß sie im Prinzip sowohl an ihrer Alkoholgruppe mit
einer anderen Säure bzw. Säuregruppe als auch an ihrer
Säuregruppe mit einem anderen Alkohol bzw. Alkoholgruppe
verestert werden kann. Im Zitronenöl (lemon oil) dagegen
sind eine Vielzahl von Naturstoffen enthalten, wie zum
Beispiel die aldehydischen Terpenderivate Limonen, Pinen,
Terpinen oder Citrale, welche durch Oxidation oder Reduk
tion in geeignete reaktive Komponenten, z. B. Säuren oder
Alkohole umgewandelt werden können. Andererseits sind in
Zitronen, insbesondere im Zitronenöl, bereits verester
ungsfähige alkoholische Aromastoffe, wie Terpineol oder
Terpinen-4-ol, sowie auch veresterungsfähige Carbonsäur
en, wie die Zitronensäure enthalten. Die Zitronensäure
ist eine Tricarbonsäure, welche außerdem noch eine Alko
holfunktion aufweist so daß sie, wie die Glycolsäure
auch, sowohl an ihrer Alkoholfunktion, als auch an ihrer
Säurefunktion verestert werden kann.
Bei den in den Formulierungen erfindungsgemäß
verwendeten Ester ist die eine Komponente die Gly
colsäure und die andere Komponente ist eine aus Zitronen,
insbesondere aus Zitronenöl, erhältliche bzw. herstell
bare Komponente, welche mit der Alkohol- bzw. Säurekompo
nente der Glycolsäure einen Ester bilden kann. Entweder
weist diese Zitronenöl-Komponente naturgemäß eine ver
esterungsfähige Alkohol- bzw. Säurefunktion auf, oder die
veresterungsfähige Alkohol- bzw. Säurefunktion muß mit
einer geeigneten chemischen Umwandlung entsprechend be
reitgestellt werden. So muß beispielsweise eine alde
hydische Komponente des Zitronenöls, wie etwa das Limonen
entweder einer Reduktion unterworfen werden, um eine
Alkoholfunktion zu liefern, oder aber eine Oxidation
durchlaufen, um eine Säurefunktion zu ergeben. Sowohl die
Säurefunktion als auch die Alkoholfunktion ist in der
Lage mit der komplementären reaktiven Funktion (d. h.
Säure- oder Alkoholfunktion) der Glycolsäure einen Ester
zu bilden.
Besonders bevorzugte Ester zur Herstellung
der erfindungsgemäßen Formulierungen sind die Glycocit
rate mit der Bezeichnung Citriglycolat, Glycoli-1-citrat
und Glycoli-2-citrat, welche allein oder in Kombination
verwendet werden können.
Glycocitrate haben den Vorteil eine geringere
Reizwirkung und eine stärkere Wirkung auf der Haut aus zu
lösen als die Glycolsäure selbst. Vor allem haben aber
Glycocitrate die erfindungsgemäße Wirkung als Vehikel,
bzw. als den Wirkstoff tragendes, d. h. transportierendes
Mittel zu funktionieren. Die Fähigkeit der Glycocitrate
die gewünschten Wirkstoffe in tiefe Schichten der Haut zu
transportieren umfaßt als unterste Begrenzung das Ein
dringen des Wirkstoffes unter die Hautoberfläche und als
oberste Begrenzung das Vordringen bis in die Lederhaut,
d. h. bis zu ungefähr 2 mm unterhalb der Hautoberfläche.
Allein sind die Wirkstoffe zu der erwünschten Eindring
tiefe nicht in der Lage.
Bei direkter Applikation von Glycolsäure auf
der Hautoberfläche wird, durch den Hydro-Lipid-Film auf
der Haut, eine teilweise Neutralisierung und damit eine
Abschwächung der Glycolsäure bewirkt. Um ein tieferes
Eindringen zu ermöglichen, muß die Konzentration von
Glycolsäure massiv erhöht werden, was unweigerlich mit
Reizungen verbunden ist. Die entsprechenden Ester der
Glycolsäure, das heißt die mit Glycocitrat bezeichneten
Verbindungen, können dagegen ungehindert und mit wenigen
Reizungen in die Haut eindringen und den entsprechenden
Wirkstoff als Vehikel mittransportieren. In der Epidermis
werden die Glycocitrate unter Mitwirkung von geeigneten
esterspaltenden Enzymen, den sogenannten Esterasen zur
entsprechenden Glycolsäure verseift.
Die Glycocitrate haben neben der Fähigkeit
geeignete Wirkstoff in tiefere Schichten zu transpor
tieren noch die besonders unerwartete Eigenschaft die
Wirkung der Wirkstoffe zu potenzieren, d. h. zu verstär
ken. Diese Fähigkeit zur Wirkungspotenzierung wird all
gemein als Synergismus bezeichnet und ist im Fall der
Glycocitrate auf deren eigene antioxidative, keratolyti
sche, desinfizierende, zellstimulierende und bleichende
Wirkung zurückzuführen. Der Synergie-Effekt wird insbe
sondere dann erzielt, wenn der Wirkstoff selbst eine
antioxidative, keratolytische, desinfizierende, zellsti
mulierende und bleichende Wirkung aufweist.
Im Prinzip kann die erfindungsgemäße For
mulierung mehrere Wirkstoffe enthalten, um so gegebenen
falls mehrere Wirkungen auszulösen. So kann beispiels
weise die erfindungsgemäße Formulierung einen zellwachs
tumsfördernden sowie einen bleichenden Wirkstoff enthal
ten. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die
Formulierung nur einen einzigen Wirkstoff, um so eine
gezielte Behandlung eines Symptoms zu gewährleisten. Wenn
ausschließlich ein einziges Symptom behandelt werden
soll, beispielsweise die Entfernung von Comedonen, ent
hält die erfindungsgemäße Formulierung vorzugsweise
neben den Glycocitraten ("Glyco-Citrates") nur einen
Wirkstoff, d. h. vorzugsweise einen keratolytischen Wirk
stoff.
Die für die erfindungsgemäße Formulierung
verwendeten Wirkstoffe sind nicht kritisch, sie müssen
für die topische Behandlung der Haut eine kosmetische
und/oder eine pharmazeutische Wirkung entfalten können
und dürfen in der eingesetzten Konzentration keine toxi
schen oder gesundheitsschädlichen Nebeneffekte haben. Die
bevorzugten kosmetischen oder pharmazeutischen Wirkungen,
welche durch die Wirkstoffe angestrebt werden sind anti
oxidative, keratolytische, desinfizierende, zellstimu
lierende, entzündungshemmende und bleichende Wirkungen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausfüh
rungsform werden die Wirkstoffe ausgewählt aus der Gruppe
bestehend aus Chlorhexidin, Zinkacetat, Zinkoxid, Benzo
ylperoxid, Sauerstoff, Clindamycin, Erythromycin, Azel
ainsäure, Econazol, Salicylsäure, Milchsäure, Hydrochi
non, Kojicsäure, Tocopherol (Vitamin E), Ascorbinsäure
(Vitamin C) und Vitamin A, Steroide und fluorierte
Steroide, Hydrocortison sowie Sauerstoff-freisetzende
Wirkstoffe.
Hydrochinon, Ascorbinssäure und Kojicsäure
sind vor allem als Wirkstoffe für Bleichzwecke bekannt.
Demgegenüber können die Vitamine E und A wegen ihrer
antioxydativen Wirkung verwendet werden. Clindamycin und
Erythromycin sind antibiotisch wirkende Substanzen, Eco
nazol ist ein Wirkstoff, welcher zur Bekämpfung von Pilz
erkrankungen geeignet ist und die Salicylsäure, das
Chlorhexidin und das Zinkacetat sind desinfizierende
Wirkstoffe. Als keratolytische Substanzen können die
Milchsäure, die Salicylsäure und die Azelainsäure ver
wendet werden. Die Azelainsäure kann auch für bakterio
statische Zwecke verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Formulierung weist
einen Gehalt von Glycocitraten ("Glyco-Citrates") von
zwischen 1 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 5-10
Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung
auf.
Die erfindungsgemäße Formulierung weist
einen Gehalt der Wirkstoffe zwischen 0,1 bis 10 Gew.-%,
vorzugsweise zwischen 1 und 5 Gew.-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Formulierung auf.
Das quantitative Verhältnis der Glycocitrate
zum Wirkstoff ist keinerlei Einschränkungen unterworfen.
Die erfindungsgemäße Formulierung kann neben
den Glycocitraten und dem mindestens einen Wirkstoff außerdem
noch pharmazeutisch annehmbare Zusatzstoffe, ins
besondere kosmetische Zusatzstoffe wie beispielsweise
pharmakologisch unbedenkliche Öle, Fette, Dispergier-,
Lösungs-, Emulsionsmittel, UV-absorbierende Stoffe,
Konservierungsmittel oder Antioxidantien aufweisen.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Er
findung besteht in der Verwendung von Glycocitraten als
Bestandteil einer Formulierung, in welcher die Glyco
citrate ein Mittel zum Transportieren des mindestens
einen Wirkstoffs in tiefe Hautschichten darstellen.
Ein letzter Aspekt der vorliegenden Erfindung
liegt in einem Verfahren zur Verbesserung der kosmeti
schen Erscheinung, d. h. der äußerlichen Erscheinung der
Haut. Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt nicht die
Bekämpfung pathologischer Veränderungen der Haut, wie
beispielweise von Hautkrebs oder Ekzemen, sondern ausschließlich
die kosmetische Verschönerung der Haut. Das
Bleichen von gefärbten Hautpigmenten, die Entfernung,
bzw. Verbesserung von Körperhaaren, das Abflachen von
Warzen oder Haut falten sind Beispiele für eine rein kos
metische, d. h. das äußerliche Erscheinungsbild verbes
sernde Behandlung der Haut. Dabei wird erfindungsgemäß
die betroffene Haut mit einer Formulierung umfassend
mindestens einen kosmetisch aktiven Wirkstoff sowie
Glycocitrate behandelt. Die Glycocitrate dienen in der
besagten Formulierung als das Mittel, welches den
mindestens einen Wirkstoff in tiefe Schichten der Haut
trägt und ermöglichen damit die kosmetisch angestrebte
Wirkung in tiefen Schichten der Haut. Außerdem verstär
ken die Glycocitrate die Wirkung des mindestens einen
Wirkstoffes im Sinne eines Synergismus.
Bezüglich der Wirkstoff- bzw. Glycocitrat-
Konzentration der Formulierung für das erfindungsgemäße
Verfahren sind die allgemeingültigen Vorschriften bezüg
lich Kosmetika und Arzneimittel zu beachten. Bis zu einer
gewissen Konzentration bzw. Menge sind Wirkstoffe vom
Gesetzgeber als Kosmetika zugelassen, während bei höheren
Konzentrationen bzw. Mengen eine IKS-Registrierung für
die Abgabe und/oder Verwendung der entsprechenden Formu
lierungen erforderlich ist. Eine kosmetische Wirkung wird
folglich mit Formulierungen mit gesetzlich beschränkter
Konzentration der Wirkstoffe erzielt, während eine phar
mazeutische Wirkung eine Mindestmenge erfordert, um den
gewünschten Heileffekt zu bewirken. Der Gesetzgeber geht
dabei davon aus, daß kosmetische Mittel über Jahre hin
weg ohne fachmännische oder ärztliche Kontrolle angewen
det werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens zur kosmetischen Verbesser
ung der Haut, wird die kosmetische Menge der Glycocitrate
in der Formulierung zwischen 0,1 bis 15 Gew.-%, vorzugs
weise zwischen 0,1-10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtge
wicht der Formulierung eingestellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Formulierung wird die kosmetische
Menge der Wirkstoffe zwischen 1 bis 5 Gew.-%, vorzugs
weise zwischen 1 und 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtge
wicht der Formulierung eingestellt.
Im erfindungsgemäßen Verfahren kann die For
mulierung enthaltend Glycocitrate und mindestens einen
Wirkstoff in beliebiger Weise auf die Haut appliziert
werden. Besonders bevorzugt ist die Applikation als
Emulsion, Lösung, Salbe oder als Creme. Um eine kosme
tisch vorteilhafte Wirkung mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Formulierung zu erzielen, wird bevorzugt ein anhal
tender Kontakt der erfindungsgemäßen Formulierung mit
der Haut ermöglicht, beispielsweise durch gegebenenfalls
wiederholtes Einreiben einer Creme in die Haut. Dadurch
wird ein permanentes Eindringen der Wirkstoffe mit Hilfe
der Glycocitrate sichergestellt, so daß der gewünschte
kosmetische Effekt, d. h. eine Verbesserung der äußerlichen
Erscheinungsform der Haut erzielt werden kann. Das
Verfahren zur Verbesserung der äußerlichen Erscheinung
der Haut, mit Hilfe des mindestens einen kosmetischen
Wirkstoffs sowie des den Wirkstoff in tiefe Schichten der
Haut transportierenden Mittels, d. h. der Glycocitrate,
wird so lange durchgeführt, bis eine kosmetisch vorteil
hafte Verbesserung der Haut eingetreten ist.
Im Fall, daß ein anhaltender und intensiver
Kontakt der erfindungsgemäßen Formulierung mit der Haut
oberfläche erwünscht ist, und um ein Abwischen oder Aus
trocknen der an der Hautoberfläche aufliegenden erfind
ungsgemäßen Formulierung zu verhindern, kann beispiels
weise auch eine Applikation in Form eines Okklusionsver
bandes durchgeführt werden. Dieser besteht darin, daß
vorzugsweise eine Abdeckung, beispielsweise in Form einer
wasserundurchlässigen Folie, den permanenten Kontakt der
Haut mit einem mit der erfindungsgemäßen Formulierung
gesättigten Gewebe innerhalb des Pflasters zu gewährlei
sten.
Die folgenden Beispiele sollen die vorlieg
ende Erfindung noch weiter erläutern.
Ein Präparat mit Tiefenwirkung zum Bleichen
von Pigmentflecken in Form einer Lösung mit folgender
Zusammensetzung:
Isopropylalkohol | 60 g |
Propylenglykol | 17 g |
"Glyco-Citrates" | 5 g |
Keimfreies Wasser | 7 g |
Glyzerin | 5 g |
Natriumlaurylsulfat | 1 g |
Kojicsäure | 2 g |
Ascorbinsäure | 3 g |
wird direkt auf die betroffene Hautpartie
aufgetragen und eingerieben.
"Glyco-Citrates" ist ein Markenname der GLY
DERM, Bloomfield Hills, MI, USA und wird als eine Kombi
nation der Glycolsäure mit Zitronenöl (lemon oil) mit der
Cas. Nr. 8008-56-8 deklariert. "Glyco-Citrates" stellt
eine Mischung einer Reihe von Estern der Glycolsäure dar,
welche das Citriglycolat, Glycoli-1-citrat und Glycoli-2-
citrat umfassen.
Isopropylalkohol, das keimfreie Wasser und
Propylenglycol sind die Lösungsmittel, das Glycerin ist
ein kosmetischer Zusatz zur Druckübertragung, Erhaltung
der Feuchtigkeit und zur Verhinderung von Beschlag. Nat
riumlaurylsulfat ist ein Netzmittel und die Kojicsäure
und die Ascorbinsäure sind die Bleichwirkstoffe.
Die erfindungsgemäße Formulierung ist zur
Entfernung von Hautpigmenten und damit zur Verbesserung
der äußeren Erscheinung der Haut geeignet.
Ein Präparat zur Behandlung von unreiner Haut
und Akne in Form einer Lösung wird folgendermaßen herge
stellt: 5 g "Glyco-Citrates", 1 g Zinkoxid und 0,3 g
Chlorhexidin werden vermengt.
"Glyco"-Citrates" ist ein Markenname der GLY
DERM, Bloomfield Hills, MI, USA und wird als eine Kombi
nation der Glycolsäure mit Zitronenöl (lemon oil) mit der
Cas. Nr. 8008-56-8 deklariert. "Glyco-Citrates" stellt
eine Mischung einer Reihe von Estern der Glycolsäure dar,
welche das Citriglycolat, Glycoli-1-citrat und Glycoli-2-
citrat umfassen.
Der wesentliche desinfizierende Wirkstoff ist
dabei das Zinkoxid und das Chlorhexidin.
Ein Präparat zur Behandlung einer Hautpartie
mit eingewachsenen Haaren in Form einer Lösung mit fol
gender Zusammensetzung:
Isopropylalkohol | 56 g |
Propylenglykol | 20 g |
"Glyco-Citrates" | 5 g |
Keimfreies Wasser | 8,7 g |
Glyzerin | 5 g |
Natriumlaurylsulfat | 1 g |
Chlorhexidin | 0,3 g |
Erythromycin | 4 g |
wird direkt auf die betroffene Hautpartie
aufgetragen und eingerieben.
"Glyco-Citrates" ist ein Markenname der GLY
DERM, Bloomfield Hills, MI, USA und wird als eine Kombi
nation der Glycolsäure mit Zitronenöl (lemon oil) mit der
Cas. Nr. 8008-56-8 deklariert. "Glyco-Citrates" stellt
eine Mischung einer Reihe von Estern der Glycolsäure dar,
welche das Citriglycolat, Glycoli-1-citrat und Glycoli-2-
citrat umfassen.
Isopropylalkohol, das keimfreie Wasser und
Propylenglycol sind die Lösungsmittel, das Glycerin ist
ein kosmetischer Zusatz zur Druckübertragung, Erhaltung
der Feuchtigkeit und zur Verhinderung von Beschlag.
Natriumlaurylsulfat ist ein Netzmittel und das Chlor
hexidin sowie das Erythromycin sind die für die Behand
lung der eingewachsenen Haare geeigneten Wirkstoffe.
Ein Präparat zur Reinigung der Haut in Form
einer Lösung mit folgender Zusammensetzung:
Keimfreies Wasser | 79 g |
"Glyco-Citrates" | 5 g |
Fettalkoholethersulfate | 3 g |
Glyzerinstearat | 4 g |
Natriumlaurylsulfat | 4 g |
Diazolidinylharnstoff | 1 g |
hydratisiertes Magnesium-Aluminiumsilikat | 1 g |
Natriumchlorid | 1 g |
Zitronensäure | 1 g |
Salicylsäure | 0,7 g |
wird direkt auf die betroffene Hautpartie
aufgetragen und eingerieben.
"Glyco-Citrates" ist ein Markenname der GLY
DERM, Bloomfield Hills, MI, USA und wird als eine Kombi
nation der Glycolsäure mit Zitronenöl (lemon oil) mit der
Cas. Nr. 8008-56-8 deklariert. "Glyco-Citrates" stellt
eine Mischung einer Reihe von Estern der Glycolsäure dar,
welche das Citriglycolat, Glycoli-1-citrat und Glycoli-2-
citrat umfassen.
Claims (18)
1. Formulierung, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine Kombination aus mindestens einem Wirkstoff und
mindestens einem Ester der Glycolsäure umfaßt.
2. Formulierung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der mindestens eine Ester der Glycol
säure aus Komponenten von Zitronen, insbesondere des
Zitronenöls, bzw. deren Oxidations- oder Reduktionspro
dukte derselben, besteht.
3. Formulierung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Komponenten des Zitronenöls min
destens eine Säurefunktion und/oder mindestens eine Alko
holfunktion aufweisen und entweder mit der Säurefunktion
und/oder der Alkoholfunktion der Glycolsäure verestert
sind.
4. Formulierung gemäß einem der Ansprüche 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten des
Zitronenöls erst nach Oxidation oder Reduktion mindes
tens eine Säurefunktion und/oder mindestens eine Alkohol
funktion ausweisen.
5. Formulierung gemäß einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ester Citriglyco
lat und/oder Glycoli-1-citrat und/oder Glycoli-2-citrat
ist.
6. Formulierung gemäß einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie genau einen Wirk
stoff umfaßt.
7. Formulierung gemäß einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine
Wirkstoff ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus
Chlorhexidin, Zinkacetat, Zinkoxid, Benzoylperoxid, Clin
damycin, Erythromycin, Azelainsäure, Econazol, Salicyl
säure, Milchsäure, Hydrochinon, Kojicsäure, Tocopherol
(Vitamin E), Ascorbinsäure (Vitamin C), Vitamin A,
Hydrocortison, Steroide sowie Sauerstoff-freisetzende
Wirkstoffe.
8. Formulierung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Ester
der Glycolsäure zwischen 1 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise
zwischen 5-10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Formulierung beträgt.
9. Formulierung gemäß einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Wirk
stoffe zwischen 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise zwischen
1 und 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formu
lierung beträgt.
10. Formulierung gemäß einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich noch
pharmazeutisch annehmbare Zusatzstoffe enthalten sind.
11. Verwendung von Estern der Glycolsäure als
einen den Transport von Wirkstoffen in tiefe Schichten
der Haut fördernden Bestandteil einer Formulierung.
12. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ester der Glycolsäure aus
Komponenten des Zitronenöls bestehen.
13. Verwendung nach einem der Ansprüche 11
oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ester der
Glycolsäure mit dem mindestens einem Wirkstoff einen
synergistischen Effekt erzielt.
14. Verfahren zur Verbesserung der äußerlichen
Erscheinung der Haut, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haut mit einer Formulierung, umfassend mindestens
einen kosmetischen Wirkstoff sowie das den Wirkstoff in
tiefe Schichten der Haut transportierende Mittel, den
Estern der Glycolsäure, behandelt wird, bis eine kosme
tisch vorteilhafte Verbesserung der Haut eingetreten ist.
15. Verfahren gemäß Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ester der Glycolsäure aus Kompo
nenten des Zitronenöls bestehen.
16. Verfahren gemäß Anspruch 14 oder 15, da
durch gekennzeichnet, daß sich die kosmetische Menge der
Ester der Glycolsäure in der Formulierung zwischen 0,1
bis 15 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,1-10 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung bewegt.
17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die kosmetische
Menge des mindestens einen Wirkstoffes zwischen 0,1 bis 5
Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,1 und 3 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Formulierung bewegt.
18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Formulierung als
Emulsion, Lösung, Salbe oder als Creme in die Haut einge
rieben wird.
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---|---|---|---|
CH99497 | 1997-04-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1998118849 Withdrawn DE19818849A1 (de) | 1997-04-28 | 1998-04-28 | Formulierungen enthaltend Ester der Glycolsäure zur topischen Behandlung der Haut |
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Country | Link |
---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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