DE19818756A1 - Nietsetzgerät - Google Patents
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Abstract
Nietsetzgerät, mit einem elektrisch betriebenen Antriebsmotor, der eine Motorwelle zum Antreiben einer ein Getriebe zum Übersetzen der Rotationsbewegung der Motorwelle in eine Linearbewegung konstanter Übersetzung aufweisenden Nietsetzeinrichtung des Nietsetzgerätes aufweist. Um die Stromaufnahme eines derartigen Nietsetzgerätes zu reduzieren, ist erfindungsgemäß wenigstens ein Schwungrad vorgesehen, das über eine Kupplung lösbar mit der Motorwelle verbindbar ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Nietsetzgerät, mit einem elektrisch betriebe
nen Antriebsmotor, der eine Motorwelle aufweist, mit einer Nietsetzeinrichtung
und mit einem Getriebe zwischen Antriebsmotor und Nietsetzeinrichtung, das die
Rotationsbewegung der Antriebswelle zum Antreiben der Nietsetzeinrichtung in
Linearbewegung übersetzt.
Ein derartiges Nietsetzgerät ist z. B. aus der EP-A-0 527 414 bekannt. Mit sol
chen Nietsetzgeräten, bei denen das Getriebe üblicherweise durch einen Kugel
gewindetrieb gebildet wird, lassen sich große Nietsetzkräfte realisieren. Um ei
nen Nietsetzvorgang durchführen zu können, wird in bekannter Weise ein Blind
niet in ein Mundstück der Nietsetzeinrichtung eingesteckt. Zum Setzen des Nie
tes wird der Nietstift durch den Kugelgewindetrieb in der Setzeinrichtung in be
kannter Weise in Längsrichtung in die Niethülse hineingezogen und reißt dann
ab. Mit dem Kugelgewindetrieb der Nietsetzeinrichtung läßt sich die erforderliche
Bewegung in Längsrichtung des Nietstiftes erzeugen. Nach dem Setzen des
Nietes wird die Drehrichtung des Motors gewechselt, um die Setzeinrichtung mit
dem Kugelgewindetrieb wieder in ihre Ausgangsstellung zu bringen. Bei derarti
gen Nietsetzgeräten erweist sich jedoch der hohe Energieverbrauch als nachtei
lig. Da derartige Nietsetzgeräte üblicherweise mit einer wiederaufladbaren Bat
terie betrieben werden, ist ein geringer Energieverbrauch von besonderer Be
deutung, um dadurch die mögliche Einsetzzeit des Nietsetzgerätes zu verlän
gern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Energieverbrauch eines Nietsetzgerätes
der Eingangs genannten Art herabzusetzen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein
Schwungrad vorgesehen ist, das über eine Kupplung lösbar mit der Motorwelle
oder einer Getriebewelle des Getriebes verbindbar ist.
Diese Lösung ist einfach und hat den Vorteil, daß gerade bei Dauerbetrieb sol
cher Nietsetzgeräte die in dem Schwungrad gespeicherte Energie zum Durch
führen des Nietsetzvorganges verwendet werden kann. Dadurch läßt sich der
Energieverbrauch deutlich herabsetzen. Das Schwungrad kann dazu benutzt
werden, um den Motoranlauf nach jedem Nietsetzvorgang zu beschleunigen,
oder auch um die Kraftspitzen während des Nietsetzvorganges und die dadurch
entstehenden Spannungsspitzen für den Motor zu verringern. Dies ist insbeson
dere beim Dauereinsatz des Nietsetzgerätes von Vorteil. Das Schwungrad dreht
sich zwischen den einzelnen Nietsetzvorgängen weiter und ist von der Motorwel
le entkoppelt. Zum Beginn des Nietsetzvorganges werden das Schwungrad und
die Motorwelle über eine Kupplung miteinander verbunden. Auf diese Weise läßt
sich die Energie des Schwungrades nutzen. Durch die Kupplung ist es zudem
erstmals möglich, ein Schwungrad für ein Nietsetzgerät mit einem Kugelgewinde
trieb zu verwenden. Da zum Rücküberführen der Nietsetzeinrichtung nach dem
Nietsetzvorgang der Motor im Vergleich zum Nietsetzvorgang in umgekehrter
Richtung betrieben werden muß, kann in diesem Zeitraum das Schwungrad vom
Motor entkoppelt werden. Das Schwungrad behält somit seine Drehrichtung bei.
Alternativ kann das Schwungrad auch mit einer Getriebewelle des Getriebes in
analoger Weise koppelbar sein. Nietsetzgeräte die z. B. einen Kugelgewinde
trieb aufweisen, haben ein konstantes Übersetzungsverhältnis zwischen Motor
welle und Nietsetzeinrichtung. Grundsätzlich ist es jedoch auch denkbar, die Er
findung bei solchen Nietsetzgeräten einzusetzen, bei denen das Getriebe durch
einen Kurbeltrieb gebildet wird.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann zwischen Schwungrad
und Motorwelle ein Getriebe mit einem Übersetzungsverhältnis vorgesehen sein
derart, daß die Drehzahl des Schwungrades größer als die Drehzahl der Motor
welle ist. Dadurch lassen sich kleinere Schwungräder bei gleichem Schwung
moment im Nietsetzgerät anordnen. Auch läßt sich dadurch das unerwünschte
Drehmoment um die Schwungradachse während des Anlaufens des Schwungra
des reduzieren.
Von Vorteil kann es dabei sein, wenn das Übersetzungsverhältnis derart gewählt
ist, daß die Drehzahl des Schwungrades etwa doppelt so groß wie die Drehzahl
der Motorwelle ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Kupplung als kraft
schlüssige Kupplung, vorzugsweise Reibkupplung, ausgebildet sein.
Von Vorteil kann es dabei sein, wenn die Kupplung elektromagnetisch betätigbar
ist. Eine solche Kupplung läßt sich einfach verwirklichen.
Alternativ kann die Kupplung auch als formschlüssige Kupplung, vorzugsweise
Klauenkupplung, ausgebildet sein. Dadurch läßt sich eine besonders robuste
Kupplung verwirklichen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann eine Bremse vorgesehen
sein, mit der das Schwungrad abbremsbar ist. Dadurch läßt sich ein uner
wünschtes langes Nachlaufen des Schwungrades verhindern. Diese Bremse
kann z. B. durch einen im Gehäuse des Nietsetzgerätes angebrachten Schalter
von der Bedienperson bedient werden.
Dabei kann es sich als günstig erweisen, wenn das Schwungrad durch Kurz
schließen des Antriebsmotors abbremsbar ist. Dann läßt sich die Bremse in ein
facher Weise unter Verwendung der bereits vorhandenen Komponenten verwirk
lichen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Schwungrad zum
Aufladen einer wiederaufladbaren Batterie des Nietsetzgerätes mit dem Motor
koppelbar sein, um den Motor als Generator zu betreiben. Dadurch läßt sich
Stromverbrauch des Nietsetzgerätes verringern.
Von Vorteil kann es zudem sein, wenn zwei Schwungräder vorgesehen sind, die
einander entgegengesetzte Drehrichtungen aufweisen. Dadurch lassen sich
Drehmomente, die durch das Schwungrad erzeugt werden verringern, da die
beiden gegenläufigen Schwungräder ihre Drehmomente gegenseitig im wesentli
chen kompensieren.
Zudem kann es sich als günstig erweisen, wenn ein Umkehrgetriebe vorgesehen
ist, mit dem die Drehrichtung des Schwungrades gegenüber der Motorwelle ge
wechselt werden kann. Dann läßt sich das Schwungrad auch dazu verwenden,
den Rückhub der Nietsetzeinrichtung durchzuführen.
Darüber hinaus ist erfindungsgemäß ein Verfahren zum Betreiben eines
Nietsetzgerätes beansprucht, bei dem während des Setzhubes der Nietsetzein
richtung das Schwungrad mit der Motorwelle gekoppelt und während des Rück
hubes der Nietsetzeinrichtung vom Motor entkoppelt ist. Dadurch läßt sich der
Energieverbrauch zum Setzen der Niete insbesondere bei Dauerbetrieb deutlich
herabsetzen.
Dabei kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn nach Beendigen des Nietsetz
vorganges das Schwungrad mit der Motorwelle des Antriebsmotors gekoppelt
wird, um den Antriebsmotor als Generator zu betreiben. Dadurch kann der durch
den Generator erzeugte Strom z. B. einer wiederaufladbaren Batterie zugeführt
werden, um ein längeres Arbeiten mit der wiederaufladbaren Batterie zu ermögli
chen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher er
läutert.
Es zeigen;
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nietsetzgerätes;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nietsetzgerä
tes;
Fig. 3 die Nietsetzeinrichtung in einer Schnittansicht.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nietsetzgerätes
1 in einer Schnittansicht. Das Nietsetzgerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem
ein Antriebsmotor 3, ein Getriebe 4 und eine Nietsetzeinrichtung 5 angeordnet
sind. Die Nietsetzeinrichtung 5 mündet durch die eine Öffnung 6 des Gehäuses
2 nach außen.
Am Gehäuse ist darüber hinaus abnehmbar eine Stromversorgungseinheit 7 in
bekannter Weise angebracht. Die Stromversorgungseinheit 7 ist unterhalb eines
Gehäuseteiles angebracht, die als Griff 8 ausgestaltet ist. Die Stromversor
gungseinheit 7 weist wiederaufladbare, nicht dargestellte Batterien auf, die über
elektrische Kontakte und nicht dargestellte Leitungen den Antriebsmotor 3 mit
Strom versorgen.
Zwischen Antriebsmotor 3 und Stromversorgungseinheit 7 ist ein Schalter 9 vor
gesehen, der über eine als Tastschalter ausgebildete Betätigungseinrichtung 10
betätigbar ist. Die Betätigungseinrichtung 10 ist gleitend verschieblich im Griff 8
des Gehäuses 2 aufgenommen. Durch Hineindrücken der Betätigungseinrich
tung 10 in das Gehäuse 2 mit einem Finger der Hand einer Bedienperson kann
der Schalter 9 betätigt werden derart, daß der Antriebsmotor 3 mit der Stromver
sorgungseinheit 7 verbunden ist, um den Antriebsmotor 3 in Betrieb zu nehmen.
Die entsprechende Verkabelung ist der Übersicht halber nicht dargestellt, erfolgt
jedoch in bekannter Weise.
Die Betätigungseinrichtung 10 ist durch eine Feder 11 vorgespannt, so daß sie
durch Loslassen der Betätigungseinrichtung 10 in ihre Ausgangsstellung zurück
gedrückt wird und der Schalter 9 unterbrochen wird. Dadurch wird die Stromzu
fuhr zum Antriebsmotor 3 in bekannter Weise unterbrochen.
Der Antriebsmotor 3 ist ein herkömmlicher Elektromotor, der eine Motorwelle 12
aufweist. Auf der Motorwelle 12 ist ein Ritzel 13 drehfest angeordnet.
Das Getriebe 4 besteht aus einer Getriebewelle 14, die im Gehäuse 2 drehbar
gelagert ist und mit einem Stirnrad 15 und einem Ritzel 16 versehen ist, die je
weils drehfest auf der Getriebewelle 14 angebracht sind. Das Stirnrad 15 befin
det sich in Eingriff mit dem Ritzel 13, wohingegen sich das Ritzel 16 mit einer
Verzahnung 17 der Nietsetzeinrichtung 5 in Eingriff befindet.
Die Nietsetzeinrichtung 5 ist in Fig. 3 in einer Schnittansicht dargestellt.
Die Verzahnung 17 ist Teil einer Kugelgewindemutter 18. Die Kugelgewindemut
ter 18 stützt sich in axialer Richtung über zwei Drucklager 19 und 20 ab. Die Ku
gelgewindemutter 18 dreht sich auf einer Spindel 21. Die Spindel 21 stützt sich
über eine Drehmomentstütze 22 drehfest am Gehäuse 2 ab.
Zwischen der Spindel 21 und der Kugelgewindemutter 18 sind Kugeln 23 ange
ordnet. Durch Drehen der Kugelgewindemutter 18 erfolgt eine axiale Bewegung
der Spindel 21. Ein Ende der Nietsetzeinrichtung 5 ist mit einer Spannvorrich
tung 24 zur Aufnahme der Blindniete versehen. Die Spannvorrichtung 24 besteht
aus einem Futtergehäuse 25, welches über ein Gewinde 26 auf die Spindel 21
geschraubt ist. Das Futtergehäuse läuft im Inneren konisch zusammen. Inner
halb des Futtergehäuses 25 sind Einspannbacken 27 angeordnet, die ebenfalls
konisch ausgebildet sind. Die Innenflächen 28 der Einspannbacken verlaufen
parallel zueinander. Die Einspannbacken 27 kragen geringfügig aus dem Futter
gehäuse 25 heraus und stützen sich an einem Mundstück 28 ab, welches durch
ein Gewinde 29 an einem Gehäuseteil 30 der Nietsetzeinrichtung 5 angebracht
ist. Auf der dem Mundstück 28 abgewandten Seite der Einspannbacken 27 be
findet sich eine Hülse 31, die durch eine Feder 32 in Richtung zum Mundstück
28 vorgespannt ist. Die Hülse 31 stützt sich an den Einspannbacken 27 ab. Die
Feder 32 stützt sich an einer Stützfläche 33 der Hülse 31 und einer Stützfläche
34 der Spindel 21 ab.
Das Mundstück 28 weist eine Durchgangsbohrung 35 und die Hülse eine Durch
gangsbohrung 36 auf. Die Durchgangsbohrung 35 und 36 bilden zusammen mit
den Einspannbacken 27 einen Kanal 37.
Am vom Mundstück abgewandten Ende der Hülse 31 mündet die Hülse in ein
Rohr 38, welches am Gehäuse 2 befestigt ist. Die Hülse 31 ist teleskopartig in
dem Rohr 38 geführt. Die Hülse 31 ist axial verschieblich in einer Durchgangs
bohrung 39 der Spindel aufgenommen. Die Hülse 31 ist in axialer Richtung ver
schieblich gelagert. Das Rohr 38 mündet in eine Öffnung 40, durch die die
Nietstifte nach dem Nietsetzvorgang aus der Hülse 31 nach außen fallen kön
nen.
Im Gehäuse 2 ist darüber hinaus in zwei Lagerstellen 41 ein Schwungrad 42
drehbar gelagert. Das Schwungrad 42 verfügt über eine Drehachse 43. Auf einer
Seite der Drehachse ist drehfest eine Kupplungsscheibe 44 montiert. Der An
triebsmotor 3 weist auf seiner Motorwelle 12 eine dazu passende weitere Kupp
lungsscheibe 45 auf. Die Kupplungsscheibe 45 ist mit der Motorwelle 12 und
dem Antriebsmotor 3 in axialer Richtung festgelegt.
Das Schwungrad 42 mit der Kupplungsscheibe 44 und der Drehachse 43 ist in
axialer Richtung verschieblich. Auf der Drehachse 43 ist ein Kupplungsverschie
ber 46 in axialer Richtung festgelegt. Durch axiales Verschieben der Drehachse
43 wird somit auch der Kupplungsschieber mitbewegt. Der Kupplungsschieber
weist an seinem oberen Ende eine Gabel 47 auf, innerhalb der ein Schaltzapfen
48 angeordnet ist. Der Schaltzapfen 48 ist fest mit der Hülse 31 verbunden.
Beim Nietsetzvorgang bewegt sich der Schaltzapfen 48 zusammen mit der Hülse
31 von links nach rechts in Fig. 1. Nach einem, durch die Form der Gabel be
stimmten Leerweg, gelangt der Schaltzapfen 38 mit der Gabel 47 in Eingriff und
bewegt die Drehachse 43 zusammen mit dem Schwungrad 42 und der Kupp
lungsscheibe 44 ebenfalls nach rechts, so daß die Kupplungsscheibe 44 und 45
außer Eingriff gelangen. Dadurch wird das Schwungrad vom Motor entkoppelt.
Beim Rücküberführen der Nietsetzeinrichtung 5 in den Ausgangszustand gelan
gen die Gabel 47 und der Schaltzapfen 48 wieder außer Eingriff. Dann ist die
Drehachse 43 wieder axial verschieblich in Richtung zum Antriebsmotor. Durch
eine nicht dargestellte Einrichtung kann an die Kupplungsscheibe 44 und 45
wieder in Eingriff gebracht werden, wenn die Nietsetzeinrichtung 5 sich in der
Ausgangsstellung befindet und ein neuer Setzvorgang begonnen werden soll.
Die Kupplungsscheiben können z. B. als Reibkupplung ausgebildet sein. Mit ei
ner Tief könne sie auch als Klauenkupplung ausgebildet sein, was den Vorteil
hat, daß keine Axialkräfte aufgebracht werden müssen. Alternativ kann das
Schwungrad 42 mit der zugeordneten Kupplungsscheibe 44 durch eine nicht nä
her dargestellte elektromagnetische Einrichtung von einer entkuppelten Stellung,
in welcher die beiden Kupplungsscheiben 44 und 45 voneinander beabstandet
sind, in eine eingekuppelte Stellung überführt werden, in der die beiden Kupp
lungsscheiben 44 und 45 aneinanderliegen. Die nicht dargestellte elektromagne
tische Einrichtung beaufschlagt das Schwungrad 42 mit der Kupplungsscheibe
44 mit einer Axialkraft in Richtung zur zweiten Kupplungsscheibe 45, so daß ein
Reibschluß zwischen den Kupplungsscheiben 44 und 45 entsteht. Dadurch ent
steht ein Kraftschluß zwischen der Motorwelle 12 und dem Schwungrad 42.
Durch eine nicht näher dargestellte Steuerung kann das Schwungrad dann be
liebig eingekuppelt und entkuppelt werden. Bei der alternativen Ausführungsform
der Erfindung betätigt die Steuerung die elektromagnetische Einrichtung zum
Axialverschieben des Schwungrades 42 mit der Kupplungsscheibe 44 derart,
daß beim Setzen eines Niets das Schwungrad mit der Motorwelle gekoppelt ist
und beim Rücküberführen der Kugelgewindemutter 18 in ihre Ausgangsposition
Schwungrad und Motorwelle entkoppelt sind.
Nachfolgend wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung näher erläu
tert:
Eine Bedienperson, die mit dem Nietsetzgerät Niete setzen möchte, nimmt die ses am Griff 8 in die Hand. Durch Betätigen der Betätigungseinrichtung 10 mit dem Finger einen Hand kann die Stromversorgung mit dem Elektromotor ver bunden werden, so daß das Gerät den Betrieb aufnimmt.
Eine Bedienperson, die mit dem Nietsetzgerät Niete setzen möchte, nimmt die ses am Griff 8 in die Hand. Durch Betätigen der Betätigungseinrichtung 10 mit dem Finger einen Hand kann die Stromversorgung mit dem Elektromotor ver bunden werden, so daß das Gerät den Betrieb aufnimmt.
Um einen Niet zu setzen, wird dieser Niet zunächst in das Mundstück 28 der
Nietsetzeinrichtung 5 eingesetzt. Der Nietstift des Niets ragt dabei soweit in den
Kanal 37 hinein, daß er von den Einspannbacken 27 umgeben ist.
Wird nun das Nietsetzgerät in Betrieb genommen, so wird die Drehzahl der Mo
torwelle durch das Ritzel 13, Stirnrad 15, das Ritzel 16, der Getriebewelle 14 und
die Verzahnung 17 übersetzt und auf die Kugelgewindemutter 18 übertragen.
Die Drehbewegung der Kugelgewindemutter 18 wird in einer Axialbewegung der
Spindel 21 überführt, wobei sich die Spindel 21 zum Setzen des Niets vom
Mundstück 28 beabstandet. Dabei gelangen die Einspannbacken 27 mit dem
Nietstift in Eingriff. Aufgrund der konischen Gestaltung der Einspannbacken wird
der Nietstift fest eingespannt. Durch die Bewegung der Spindel 21 wird der
Nietstift durch die Niet hindurchgezogen, wobei sich der Niet in bekannter Weise
aufweitet. Ab einer vorherbestimmten Zugkraft, bzw. einem vorherbestimmten
Weg der Spindel 21 reißt der Stift in bekannter Weise ab. Der Motor kann nun
auf unterschiedliche Weise gestoppt werden. Es kann entweder eine Ermittlung
der maximalen Zugkraft erfolgen, oder es kann einfach ein Abschalten des An
triebsmotors 3 nach einem vorherbestimmten Weg der Zugspindel erfolgen.
Nach dem Abreißen des Nietstiftes, kann das Nietsetzgerät vom nunmehr ge
setzten Niet abgenommen werden. Als nächstes ist die Kugelgewindemutter 18
wieder in ihre Ausgangslage zurückzuüberführen. Dazu wird die Drehrichtung
des Antriebsmotors 3 gewechselt, so daß die Drehbewegung des Antriebsmotors
durch die Kugelgewindemutter 18 in eine Axialbewegung der Spindel in nunmehr
entgegengesetzter Richtung umgesetzt wird. Wenn sich die Spindel wieder in
der in Fig. 3 dargestellten Ausgangslage befindet, wird der Motor abgeschaltet.
Erfindungsgemäß ist nunmehr vorgesehen, daß während des Setzens des Niets,
also wenn die Spindel 21 sich vom Mundstück 28 beabstandet, die Kupplungs
scheiben 44 und 45 in Anlage gebracht werden, so daß das Schwungrad 42 mit
der Motorwelle 12 gekuppelt ist. Sofern bereits zuvor ein Niet gesetzt wurde,
kann nunmehr das im Schwungrad gespeicherte Drehmoment genutzt werden,
um die entsprechende Nietkraft aufzubringen. Sobald die Spindel 21 nach dem
Setzen des Niets ihre Endlage erreicht hat und der Antriebsmotor 3 abgestellt
wird, wird auch gleichzeitig das Schwungrad 42 von der Motorwelle 12 entkop
pelt, so daß es frei weiterlaufen kann. Nun kann die Drehrichtung des Motors
geändert werden, um die Spindel 21 in ihre Ausgangsposition rückzuüberführen,
ohne daß das Schwungrad 42 diese Drehrichtungsänderung stört.
Soll nun ein weiterer Niet gesetzt werden, so wird dieser wiederum in das
Mundstück 28 eingefügt und der Motor in Betrieb genommen. Dabei kann das
nunmehr gespeicherte Drehmoment des Schwungrades genutzt werden.
Das Schwungrad ist insbesondere dann von Vorteil, wenn eine große Anzahl von
Nieten gesetzt werden soll. Dies ist insbesondere beim industriellen Einsatz in
der Fertigung, bzw. Montage von z. B. Autokarossen der Fall. Dort werden große
Mengen an Nieten in kurzer Zeit gesetzt. Durch das Schwungrad lassen sich
Spannungsspitzen vermeiden, so daß insgesamt der Energieverbrauch stark
verringert wird.
Dies ist insbesondere bei Nietsetzgeräten von Bedeutung, die mit wiederauflad
baren Batterien betrieben werden. Gerade dort ist auf eine besonders geringe
Stromaufnahme zu achten.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Da die we
sentlichen Komponenten mit denen in der ersten Ausführungsform übereinstim
men, werden nunmehr nur die Unterschiede zur ersten Ausführungsform be
schrieben. Bei der zweiten Ausführungsform ist zusätzlich ein Übersetzungsge
triebe 49 vorgesehen, durch welches die Drehzahl mit Drehachse 43 gegenüber
der Motorwelle 12 erhöht, vorzugsweise verdoppelt wird. Dadurch läßt sich mit
einem vergleichsweise kleinen Schwungrad viel Energie speichern.
Claims (13)
1. Nietsetzgerät, mit einem elektrisch betriebenen Antriebsmotor (3), der eine
Motorwelle (12) aufweist, mit einer Nietsetzeinrichtung und mit einem Getrie
be zwischen Antriebsmotor und Nietsetzeinrichtung, das die Rotationsbewe
gung der Antriebswelle zum Antreiben der Nietsetzeinrichtung in eine Line
arbewegung übersetzt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Schwungrad (42) vorgesehen ist, das über eine Kupplung lösbar mit der
Motorwelle oder einer Getriebewelle des Getriebes verbindbar ist.
2. Nietsetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Schwungrad und Motorwelle ein Getriebe mit einem Übersetzungsverhältnis
vorgesehen ist derart, daß die Drehzahl des Schwungrades größer als die
Drehzahl der Motorwelle ist.
3. Nietsetzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Über
setzungsverhältnis derart gewählt ist, daß die Drehzahl des Schwungrades
etwa doppelt so groß wie die Drehzahl der Motorwelle ist.
4. Nietsetzgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kupplung als kraftschlüssige, vorzugsweise Reib
kupplung, ausgebildet ist.
5. Nietsetzgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kupplung elektromagnetisch betätigbar ist.
6. Nietsetzgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kupplung als formschlüssige, vorzugsweise Klauen
kupplung, ausgebildet ist.
7. Nietsetzgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Bremse vorgesehen ist, mit der das Schwungrad
abbremsbar ist.
8. Nietsetzgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schwungrad durch Kurzschließen des Antriebsmo
tors abbremsbar ist.
9. Nietsetzgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schwungrad zum Aufladen einer wiederaufladbaren
Batterie des Nietsetzgerätes mit dem Motor koppelbar ist, um den Motor als
Generator zu betreiben.
10. Nietsetzgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei Schwungräder vorgesehen sind, die einander ent
gegengesetzte Drehrichtungen aufweisen.
11. Nietsetzgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Umkehrgetriebe vorgesehen ist, mit dem die Dreh
richtung einer Antriebswelle des Schwungrades gewechselt werden kann.
12. Verfahren zum Betreiben eines Nietsetzgerätes nach einem der vorange
gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während des Setz
vorganges die Nietsetzeinrichtung das Schwungrad mit der Motorwelle ge
koppelt und während des Rückhubes der Nietsetzeinrichtung vom Motor
entkoppelt ist.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendi
gen des Nietsetzvorganges das Schwungrad mit der Motorwelle des An
triebsmotors gekoppelt wird, um den Antriebsmotor als Generator zu betrei
ben.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818756A DE19818756A1 (de) | 1998-04-27 | 1998-04-27 | Nietsetzgerät |
EP99102537A EP0953390A3 (de) | 1998-04-27 | 1999-02-10 | Nietsetzgerät |
AU23790/99A AU718556B2 (en) | 1998-04-27 | 1999-04-16 | Riveting apparatus |
US09/292,876 US6237390B1 (en) | 1998-04-27 | 1999-04-16 | Riveting apparatus |
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JP11119232A JP3124756B2 (ja) | 1998-04-27 | 1999-04-27 | リベット締め装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818756A DE19818756A1 (de) | 1998-04-27 | 1998-04-27 | Nietsetzgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19818756A1 true DE19818756A1 (de) | 1999-11-04 |
Family
ID=7865917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818756A Withdrawn DE19818756A1 (de) | 1998-04-27 | 1998-04-27 | Nietsetzgerät |
Country Status (6)
Country | Link |
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US (1) | US6237390B1 (de) |
EP (1) | EP0953390A3 (de) |
JP (1) | JP3124756B2 (de) |
AU (1) | AU718556B2 (de) |
BR (1) | BR9901296A (de) |
DE (1) | DE19818756A1 (de) |
Cited By (2)
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