DE19817380A1 - Münzpfandschloß für Einkaufswagen - Google Patents
Münzpfandschloß für EinkaufswagenInfo
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Abstract
Münzpfandschloß für Einkaufswagen, das mit einem Minimum an Funktionsteilen prinzipkonformen Funktionsablauf gewährleistet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die als Münzpfand-Kopplungsmechanik ausgebildet ist und
die entsprechend der hierbei verwirklichten Technik, welche die erforderlichen Funktionsteile auf ein
Mindestmaß beschränkt, eine kompakte raumsparende Bauform ermöglicht.
Vorrichtungen erfindungsgemäßer Art werden vorzugsweise als sogenannte Münzpfand-Rückführ
systeme für Einkaufswagen in SB-Märkten eingesetzt.
Gegenüber dem einschlägigen Stand der Technik, der mehrere einschlägige Problemlösungen aus
weist, sind die Vorzüge der erfindungsgemäßen Vorrichtung eindeutig, denn einfache, robuste
Funktionsteile, denen Doppelfunktionen zugeordnet sind, garantieren optimale Betriebssicherheit bei
auf das erreichbare Minimum reduziertem Materialeinsatz.
Ein weiterer Vorzug besteht darin, daß die Mechanik derart aufgebaut ist, daß einerseits Funktions
teile spiegelbildlich eingesetzt werden können, andererseits sämtliche Funktionsteile, einschließlich
Schlüssel, derart robust dimensioniert werden können, daß sich der Materialeinsatz ausschließlich auf
preisgünstigen Kunststoff beschränken kann. In diese wirtschafflich optimale Konfiguration der
Komponenten ist gegebenenfalls auch die Zugfeder mit einzubeziehen, insoweit wäre erstmals eine
100% Kunststoffausführung einer Münzschloßmechanik verfügbar.
Im Münzpfandschloßgehäuse 1 ist an der rechten bzw. linken Gehäuseseite jeweils ein walzen
förmiger, um seine Längsachse drehbar gelagerter Zylinder 2 angeordnet - der vordere Bereich
zwischen den Zylindern 2 bildet die Münzkammer 3 der hintere Bereich hingegen die
Schlüsselkammer 4. In Gehäuselängsachse befindet sich zwischen den Zylindern 2 ein Steuerteil
5, das gleichzeitig die jeweils hintere Begrenzung von Münz- und Schlüsselkammer 3, 4 herstellt.
Das Steuerteil 5 ist zweiteilig und wird über Konturen 10, 11, insbesondere jedoch über eine
Zugfeder 14 fest, jedoch beweglich, zusammengehalten. Das Steuerteil 5 ist einerseits über
positive Konturen (Noppen) 10 in hierauf abgestimmten negativen Konturen 11 im Gehäuse
boden und/oder Deckel prinzipkonform geführt, andererseits stehen seitlich angeordnete positive
Konturen 6 mit negativen Konturen 7 in bestimmten Zylindersegmenten in Eingriffslage insoweit
in unabdingbarer Wirkverbindung mit dem Steuerteil 5 - da die negativen Konturen 7 im Mantel
des Zylinders 2 spiralförmig ausgebildet sind, erfolgt - bewirkt durch den Kontakt mit den
Konturen des Steuerteils 5 - bei Bewegung des Steuerteils 5 in Gehäuselängsachse zwangsweise
eine Drehung der Zylinder 2 um deren Längsachse in vorbestimmbarem Kreisabschnitt.
Die begrenzte Rotation der Zylinder 2 bewirkt, daß jeweils am Ende der Zylinder 2 spezifisch
angeordnete Sperrkonturen (Schlüssel/Münze) 8, 9 in die Schlüssel- 4 bzw. Münzkammer 3
eingreifen oder aus diesen entfernt werden.
In dieser Anordnung von lediglich zwei Einzelkomponenten (Zylinder und 1/2 Steuerteil) die jeweils
spiegelbildlich im Gehäuse-Münzpfandschloß 1 angeordnet sind, ist eine Münzpfandschloß
mechanik hergestellt, die sämtliche funktionalen Anforderungen in hohem Maße gerecht wird.
Das heißt:
Bei Einschub einer Münze 13 in die Münzkammer 3 des Münzpfandschlosses tritt diese mit den vorderen Konturen des Steuerteils 5 in Kontakt - entgegen der Federwirkung 14 wird die über Konturen 8, 9 hergestellte Sperrlage des zweiteiligen Steuerteils 5 aufgehoben - Münze 13 bewegt das Steuerteil 5 in Längsachse hierbei erfolgt Drehung der Zylinder 2 sowie hiermit korrespondierend einerseits Freigabe des Schlüssels 12 durch Neutralisation der Schlüsselsperre 9, andererseits Arretierung der Münze 13 durch Aktivierung der Münzsperre 8 - hergestellt durch prinzipkonforme Dimensionierung der jeweiligen Konturen 6, 7 am Zylinder 2 - nach Entnahme des Schlüssels 12 arretiert sich das Steuerteil 5 über Konturen 10, 11 und Federwirkung (Fig. II).
Bei Einschub einer Münze 13 in die Münzkammer 3 des Münzpfandschlosses tritt diese mit den vorderen Konturen des Steuerteils 5 in Kontakt - entgegen der Federwirkung 14 wird die über Konturen 8, 9 hergestellte Sperrlage des zweiteiligen Steuerteils 5 aufgehoben - Münze 13 bewegt das Steuerteil 5 in Längsachse hierbei erfolgt Drehung der Zylinder 2 sowie hiermit korrespondierend einerseits Freigabe des Schlüssels 12 durch Neutralisation der Schlüsselsperre 9, andererseits Arretierung der Münze 13 durch Aktivierung der Münzsperre 8 - hergestellt durch prinzipkonforme Dimensionierung der jeweiligen Konturen 6, 7 am Zylinder 2 - nach Entnahme des Schlüssels 12 arretiert sich das Steuerteil 5 über Konturen 10, 11 und Federwirkung (Fig. II).
Gleicher Funktionsablauf wie "Schlüssel im System".
Die vorderen Münzkontaktstellen des Steuerteils 5 können derart dimensioniert werden, daß aus
schließlich Münzen 13 mit einem bestimmten Durchmesser oder mit einem Mindestdurchmesser
Funktion herstellen - insoweit können Münzen unterhalb eines vorbestimmten Durchmessers
ausgegrenzt werden.
Münzen mit größerem als vorgegebenen Funktionsdurchmessers werden über die Dimensionierung
der Münzschlitzbreite ausgegrenzt - hieraus ergibt sich die Option ein "Münzfunktionsfenster"
herzustellen, z. B. Funktion ist Differenz zwischen Minimalbegrenzung über Steuerteil und Maximal
begrenzung über Münzschlitz.
Fig.
I Draufsicht - Situation: "Schlüssel im System"
Fig.
II Draufsicht - Situation: "Münze im System"
Fig.
III Querschnitt - Münzkammer
Fig.
IV Querschnitt - Bereich Steuerschieber
Fig.
V Querschnitt - Schlüsselkammer
Fig.
VI Seitenansicht - Zylinder
1
Münzschloßgehäuse
2
Zylinder (drehbar)
3
Münzkammer
4
Schlüsselkammer
5
Steuerteil
6
positive Konturen
7
negative Konturen
8
Sperrkontur - Münze
9
Sperrkontur - Schlüssel
10
positive Konturen (Noppen)
11
negative Konturen
12
Schlüssel
13
Münze
14
Zugfeder
Claims (9)
1. Münzpfandschloßmechanik mit der Funktion, daß bei Einschub einer Münze, Pfandmarke,
Karte oder dergleichen in den mechanischen Aufbau der Münzschloßmechanik ein in der
Mechanik arretierter Schlüssel freigegeben wird, bei gleichzeitiger Arretierung der Münze - ana
loge Funktion bei Einschub des Schlüssels besteht, gekennzeichnet dadurch, daß
- - in einem Münzschloßgehäuse (1) bevorzugt zwei walzenförmige, um ihre Längs achse drehbar gelagerte Zylinder (2), angeordnet sind,
- - der vordere Bereich zwischen den Zylindern (2) die Münzkammer (3) herstellt - der hintere Bereich hingegen die Schlüsselkammer (4),
- - zwischen den Zylindern (2) ein, bevorzugt zweiteiliges, Steuerteil (5) angeordnet ist, das über positive Konturen (6) mit negativen Konturen (7) in den Zylindern (2) in Eingriffslage/Wirkverbindung steht,
- - die Zylinder (2) jeweils an den Enden an radial unterschiedlicher Position einerseits mit den Sperrkonturen - Münze (8) andererseits mit den Sperrkonturen - Schlüssel (9) versehen sind,
- - die negativen Konturen (7) im Mantel der Zylinder (2) in bestimmtem Segment bereich spiralförmig verlaufen,
- - das, bevorzugt zweiteilige, Steuerteil (5) fest, jedoch beweglich, beispielsweise über eine Feder miteinander verbunden ist und über positive Konturen (10) (Noppen) sowie negative Konturen (11) im Gehäuse (1) in Längsachse bewegt werden kann und sich in jeweiliger Endlage federbedingte Arretierung einstellt (Fig. I und II),
- - in dieser Anordnung der Komponenten sowie deren Zusammenwirken gewährleistet ist, daß bei Einschub einer Münze (13) Kontakt mit dem Steuerteil (5) erfolgt, hierdurch die Sperre über die positiven Konturen (Noppen) (10) aufgehoben und das Steuerteil (5) in Längsachse bewegt (geschoben) wird - die mit dem Steuerteil (5) in Wirkverbindung stehenden Zylinder (2) werden hierbei um ca. 30° um ihre Längs achse gedreht, hierbei die, über Sperrkonturen - Schlüssel (9) hergestellte, Schlüssel sperre (Fig. I) aufgehoben - zeitgleich über die Sperrkonturen - Münze (8) Münz sperre hergestellt wird (Fig. II) - analog gleicher Vorgang bei Einschub des Schlüssels (12) erfolgt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (2) spiegel
bildlich im Gehäuse (1) angeordnet werden können, insoweit mit baugleichen Teilen
prinzipkonforme Funktion hergestellt werden kann (Fig. III und V).
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweiteilige Steuerteil (5)
aus identischen Einzelkomponenten besteht, die spiegelbildlich eingesetzt sind.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenwirken
der beiden Komponenten des Steuerteils (5) über beliebige, handelsübliche, Federn, in
Kunststoffausführung des Steuerteils (5) über angespritzte Kunststoff-Federn oder über
magnetische Zusatzkomponenten, hergestellt wird.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (5) in
alternativer Form, beispielsweise nach dem Prinzip einer Zange oder Klammer, ausge
bildet sein kann.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (5) einteilig
ausgebildet sein kann, wobei dynamische Zusatzkomponenten, beispielsweise Kugeln als
Arretierungsmittel eingesetzt werden.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die münzseitigen
Konturen des Steuerteils (5) auf den Durchmesser der jeweiligen Funktionsmünzen abge
stimmt werden können - insoweit gewährleistet ist, daß Münzen unterhalb eines bestimmten
Mindestdurchmessers keine Funktion herstellen.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsprinzip sowie
die Konfiguration der Komponenten vorsieht, daß Münzen mit größerem Durchmesser als die
für die Funktion bestimmten Münzen durch entsprechende Dimensionierung der Münzein
schuböffnung (Münzschlitz) ausgegrenzt werden können - insoweit in Abstimmung mit den
Konturen des Steuerteils (5) eine untere und obere Abgrenzung von spezifischen Münz
durchmessern hergestellt werden kann, d. h. ein sogenanntes "Münzfunktionsfenster" verfüg
bar ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der technische Aufbau
sowie die Ausbildung der Komponenten gewährleistet, daß auftretende, produktspezifische,
extreme Zugbelastungen optimal verteilt und kompensiert werden, insoweit die Voraus
setzungen bestehen, sämtliche Systemkomponenten, insbesondere auch den Schlüssel (12)
aus vorteilhaftem Kunststoff herzustellen.
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