DE19638188A1 - Bügelschloß - Google Patents
BügelschloßInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B67/00—Padlocks; Details thereof
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05C9/04—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bügelschloß, insbesondere Zwei
radschloß, mit einem Schloßkörper und einem in diesem bei ab
gezogenem Schlüssel verriegelbaren Bügel, wobei die beiden
Bügelenden in der Verriegelungsstellung in jeweils einer Bü
gelaufnahme gehalten sind und zumindest ein Bügelende mit
tels eines in eine im Endbereich des Bügels vorgesehene Aus
nehmung eingreifenden Riegels verriegelbar ist.
Bei bekannten Schlössern der genannten Art steht der in die
Ausnehmung des Bügels eingreifende Riegel in der Verriege
lungsstellung unter der Vorspannung einer Feder, was bedeu
tet, daß in der Verriegelungsstellung lediglich diese Feder
dafür sorgt, daß der Riegel in der Ausnehmung des Bügels
verbleibt. Dies bedingt auf nachteilige Weise eine erheb
liche Aufbruchgefahr, da der Riegel beispielsweise mittels
eines geeigneten Werkzeuges oder durch Ausübung einer ent
sprechenden Beschleunigungskraft auf den Schloßkörper aus
der Ausnehmung des Bügels herausbewegt werden kann, wodurch
der Bügel dann ohne die Verwendung eines Schlüssels entrie
gelt und vom Schloßkörper trennbar ist.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Bügelschloß
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die
Aufbruchgefahr verringert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Riegel in ihrer Verriegelungsstellung durch ein Blockierele
ment blockiert sind.
Erfindungsgemäß wird also der Riegel bei im Schloßkörper
verriegeltem Bügel nicht nur lediglich mittels einer Feder
in der Ausnehmung des Bügels gehalten, sondern zusätzlich
mittels eines Blockierelements in seiner Verriegelungsstel
lung gesichert. Durch den Einsatz dieses Blockierelements
ist es bei einem erfindungsgemäßen Bügelschloß nicht mehr
möglich, den Riegel bei im Schloßkörper verriegeltem Bügel
mittels eines Werkzeuges oder mittels einer geeigneten Be
schleunigung des Schloßkörpers entgegen der Federkraft aus
den Ausnehmungen des Bügels herauszubewegen, da eine der
artige Bewegung durch das Blockierelement verhindert wird.
Die Erfindung läßt sich auch bei solchen Bügelschlössern
realisieren, bei denen an beiden Bügelenden jeweils Ausneh
mungen vorgesehen sind, in welche jeweils ein Riegel ein
greift. In diesem Fall können beide Riegel entweder mittels
separater Blockierelemente oder mittels eines gemeinsamen
Blockierelements in ihrer Verriegelungsstellung blockiert
werden.
Die nachstehend geschilderten bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung können sowohl auf solche Schlösser bezogen wer
den, bei denen lediglich ein Riegel in eine Ausnehmung des
Bügels eingreift als auch auf solche Schlösser, bei denen
zwei Riegel in jeweils eine Ausnehmung an beiden Bügelenden
eingreifen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung wird ein in seine Verriegelungsstellung vorgespannter
Mitnehmer vorgesehen, welcher mittels eines Schließzylinders
beaufschlagbar ist und mittels welchem die Riegel in ihre
Entriegelungsstellung bewegbar sind. Der Mitnehmer wird
dabei so ausgebildet, daß er in seiner Verriegelungsstellung
die Riegel in ihrer Verriegelungsstellung blockiert, so daß
er die erfindungsgemäße Funktion des Blockierelements über
nimmt.
Der Mitnehmer erfüllt bei dieser Ausführungsform folglich
eine Doppelfunktion, da er sowohl als Blockierelement in der
Verriegelungsstellung wirkt, als auch für die Bewegung der
Riegel während des Entriegelungsvorgangs sorgt.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn ein Mitnehmer-Sperrele
ment vorgesehen wird, welches den Mitnehmer bei vom Schloß
körper gelöstem Bügel entgegen seiner Vorspannung in der Ent
riegelungsstellung hält. Dieses Mitnehmer-Sperrelement
stellt eine mögliche Ausführungsform eines Mittels dar,
welches sicherstellt, daß das Schloß auch bei abgezogenem
Schlüssel verriegelt werden kann. Es sind im Rahmen der
Erfindung jedoch auch andere Ausbildungsformen dieses Mit
tels realisierbar.
Der Einsatz dieses Mitnehmer-Sperrelements ist deshalb sinn
voll, da sich die Riegel bei vom Schloßkörper gelöstem Bügel
in ihrer Verriegelungsstellung befinden und in dieser Verrie
gelungsstellung nicht vom Mitnehmer blockiert werden dürfen,
da anderenfalls ein Einführen des Bügels ohne Verwendung
eines Schlüssels nicht möglich wäre. Demzufolge sorgt das
Mitnehmer-Sperrelement dafür, daß der Mitnehmer in einer
Entriegelungs- oder Bereitschaftsstellung bleibt, wenn der
Bügel vom Schloßkörper gelöst ist. In dieser Stellung sind
die Riegel nicht durch den Mitnehmer blockiert und können
beim Einführen des Bügels durch geeignete Verdrängungsflä
chen verschoben werden, ohne daß hierfür der Mitnehmer mit
tels des Schlüssels betätigt werden muß.
Während des Einführens des Bügels bzw. während die Riegel
die hierfür erforderliche Bewegung ausführen, wird das Mit
nehmer-Sperrelement in eine Position verschoben, in der der
Mitnehmer freigegeben wird. In dieser Position bleibt das
Mitnehmer-Sperrelement dann auch bei vollständig eingeführ
tem Bügel, so daß der nun nicht mehr durch das Mitnehmer-
Sperrelement blockierte Mitnehmer frei beweglich ist und
aufgrund seiner Vorspannung eine Bewegung in eine Position
ausführt, in der die Riegel in ihrer Verriegelungsstellung
blockiert sind.
Die Bewegung des Mitnehmer-Sperrelements beim Einführen des
Bügels wird bevorzugt durch eine an einem Bügelende vorgese
hene Verdrängungsfläche bewirkt. Diese Bewegung des Mitneh
mer-Sperrelements beim Einführen des Bügels erfolgt entgegen
seiner Vorspannung.
Ein erfindungsgemäßes Bügelschloß kann derart ausgebildet
werden, daß die Riegel in ihre Verriegelungsstellung vorge
spannt sind, was bedeutet, daß sie bei vom Schloßkörper ge
löstem Bügel in die Bügelaufnahmen hineinragen. Bei derart
ausgebildeten Bügelschlössern ist es von Vorteil, daß beim
Einführen der Bügelenden in die Bügelaufnahmen die Riegel
erst zurückgedrängt werden müssen und anschließend in die an
den Bügelenden vorgesehene Ausnehmungen einschnappen, da
durch das Zurückdrängen der Riegel beim Einführen des Bügels
ein zwar merklicher, jedoch nicht störender Widerstand er
zeugt wird, nach dessen Überwindung ein Einschnappen der Rie
gel erfolgt. Durch die Überwindung des genannten Widerstan
des wird dem Benutzer des Bügelschlosses auf einfache Weise
signalisiert, daß die Verriegelungsstellung erreicht ist.
Diese Signalwirkung führt also dazu, daß eine Fehlbedienung
des Bügelschlosses bzw. ein nicht vollständiges Einführen
der Bügelenden in die Bügelaufnahmen beim Verriegeln ausge
schlossen werden kann, da der Benutzer weiß, daß eine ord
nungsgemäße Verriegelung erst dann stattgefunden hat, wenn
der der Einführbewegung entgegengesetzte und durch die Rie
gel bewirkte Widerstand vollständig überwunden ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
werden in den Bügelaufnahmen jeweils unter Vorspannung ste
hende Bügelbeaufschlagungsmittel vorgesehen, mittels derer
der vom Schloßkörper vollständig lösbare Bügel beim mit dem
Schlüssel auslösbaren Entriegelungsvorgang aus den Bügelauf
nahmen herausbewegbar ist.
Die erfindungsgemäßen Bügelbeaufschlagungsmittel bewirken
folglich, daß immer dann, wenn die Riegel durch eine entspre
chende Schloßbetätigung aus den Ausnehmungen an den Bügelen
den herausbewegt werden, bzw. wenn die Riegel den Bügel frei
geben, eine Kraft auf die Bügelenden einwirkt, die selbige
aus den im Schloßkörper vorgesehenen Aufnahmen herausbewegt.
Das manuelle und aktive Herausbewegen des Bügels aus den im
Schloßkörper vorgesehenen Aufnahmen erfolgt - wenn über
haupt - also nur noch über eine geringe Wegstrecke. Durch
diese Ausbildung des Bügelschlosses wird der Entriegelungs
vorgang wesentlich vereinfacht.
Eine besonders vorteilhafte und einfache Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Bügelbeaufschlagungsmittel besteht darin,
daß in den im Schloßkörper vorgesehenen Bügelaufnahmen an
deren unteren Enden jeweils eine Spiralfeder vorgesehen ist,
welche auf der der Öffnung der Bügelaufnahmen zugewandten
Seite mit einer Bügel-Kontaktscheibe gekoppelt ist, über die
die zum Herausbewegen des Bügels aus den Bügelaufnahmen
erforderliche Kraft auf die Bügelenden ausgeübt wird.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Riegel an ihrem den
Bügelaufnahmen zugewandten Endbereich an die Verdrängungsflä
che der Bügelenden angepaßte Kontaktflächen aufweisen. Vor
zugsweise werden diese Enden der Riegel abgeschrägt oder ab
gerundet, so daß ein problemloses Gleiten der Riegelenden an
den Verdrängungsflächen möglich ist. Dieser positive Effekt
kann gegebenenfalls auch durch eine Beschichtung von Verdrän
gungsflächen und/oder Riegelenden mit einem entsprechend ge
eigneten Material verstärkt werden.
Zudem wird im Rahmen der Erfindung auch durch geeignete Mit
tel erreicht, daß ein Einführen des Bügels in den Schloßkör
per, d. h. ein Verriegeln des Schlosses auch bei abgezogenem
Schlüssel möglich ist, was die Bedienung des erfindungsge
mäßen Schlosses erheblich vereinfacht. Beim Verriegeln des
Schlosses sind hier also lediglich Bügel und Schloßkörper
zu verbinden. Der Schlüssel wird hierfür in keiner Weise
benötigt.
Besonders bevorzugt ist es, wenn alle beweglichen Teile des
Schlosses, insbesondere die Bügelbeaufschlagungsmittel, die
Riegel, der Mitnehmer und das Mitnehmer-Sperrelement unter
Vorspannung stehen, da in diesem Fall beispielsweise während
des Fahrens mit einem Zweirad, an dem ein erfindungsgemäßes
Schloß befestigt ist, keine störenden Geräusche auftreten.
Ein erfindungsgemäßes Schloß kann beispielsweise insgesamt
drei unterschiedliche Betriebsstellungen aufweisen:
In einer Verriegelungsstellung greift der Riegel in die Aus nehmung des Bügels ein und ist mittels des Blockierelements blockiert. In einer Öffnungsstellung ist bei entgegen einer Federkraft bewegtem Schlüssel der Riegel aus der Ausnehmung des Bügels bzw. aus der jeweiligen Bügelaufnahme zurückgezo gen. In einer Bereitschaftsstellung schließlich ragt der Rie gel bei vom Schloßkörper gelöstem Bügel in die jeweilige Bügelaufnahme hinein, wobei er vom Blockierelement freige geben ist.
In einer Verriegelungsstellung greift der Riegel in die Aus nehmung des Bügels ein und ist mittels des Blockierelements blockiert. In einer Öffnungsstellung ist bei entgegen einer Federkraft bewegtem Schlüssel der Riegel aus der Ausnehmung des Bügels bzw. aus der jeweiligen Bügelaufnahme zurückgezo gen. In einer Bereitschaftsstellung schließlich ragt der Rie gel bei vom Schloßkörper gelöstem Bügel in die jeweilige Bügelaufnahme hinein, wobei er vom Blockierelement freige geben ist.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; in
diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfin
dungsgemäß aufgebauten Schloßkörpers und
erfindungsgemäß einsetzbarer Bügelenden,
Fig. 2 die Ansicht einer geöffneten Gehäusehälfte
eines Schlosses gemäß Fig. 1 in der
Verriegelungsstellung, und
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2 in einer geöffne
ten Bereitschaftsstellung des Schlosses.
Fig. 1 zeigt einen Schloßkörper 1, welcher mit zwei im we
sentlichen zylindrischen Bügelaufnahmen 2 versehen ist.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in Fig. 1 eine
Betriebsstellung des Schlosses gezeigt, welche in der Praxis
nicht gegeben sein kann. Das Mitnehmer-Sperrelement 15 ist
in einer Position gezeichnet, in der es sich bei eingeführ
tem Bügel 9 befindet. Ebenso entspricht die Stellung der
Riegel 6 sowie des Mitnehmers 12 der Betriebsstellung bei im
Schloßkörper 1 verriegeltem Bügel 9, bei dem der Mitnehmer
12 der Riegel 6 blockiert. Die Bügelbeaufschlagungsmittel
3, 4 befinden sich in einer Stellung, in der sie bei vom
Schloßkörper 1 gelöstem Bügel 9 zu liegen kommen.
Das in Fig. 1 dargestellte Schloß wird wie folgt beschrie
ben:
Am unteren Ende der beiden Bügelaufnahmen 2 ist jeweils eine Druckfeder 3 angeordnet, an deren oberen Enden jeweils eine Bügel-Kontaktscheibe 4 vorgesehen ist, die im wesentlichen Kreisringform aufweist.
Am unteren Ende der beiden Bügelaufnahmen 2 ist jeweils eine Druckfeder 3 angeordnet, an deren oberen Enden jeweils eine Bügel-Kontaktscheibe 4 vorgesehen ist, die im wesentlichen Kreisringform aufweist.
In der in Fig. 1 dargestellten Position liegen die Bügel-Kon
taktscheiben 4 an einem in den Bügelaufnahmen 2 vorgesehenen
Flansch 5 an, welcher verhindert, daß Druckfeder 3 und Bü
gelkontaktscheibe 4 sich aus dem dafür vorgesehenen Bereich
der Bügelaufnahme 2 herausbewegen können.
Quer zu den Achsen der Bügelaufnahmen 2 erstrecken sich im
Schloßkörper 1 in entgegengesetzten Richtungen zwei Riegel
6, die mittels jeweils einer Druckfeder 7 in ihre Verriege
lungsstellung vorgespannt sind. Die Vorspannung der Riegel 6
ist durch die Pfeile A veranschaulicht.
In ihren den Bügelaufnahmen 2 zugewandten Endbereichen wei
sen die Riegel 6 im wesentlichen Streifenform auf, wobei die
Endbereiche der Riegel 6 umgebogen sind. Der Biegewinkel be
trägt hierbei 180°.
Durch die umgebogenen Enden der Riegel 6 wird erreicht, daß
der in der Verriegelungsstellung in die Bügelaufnahmen 2
hineinragende Bereich der Riegel 6 einen abgerundeten Endbe
reich 8 aufweist, welcher auf die bereits erläuterte Weise
das Einführen der Bügelenden in die Bügelaufnahmen 2 erleich
tert.
In Fig. 1 sind oberhalb der Bügelaufnahmen 2 die Endbereiche
eines Bügels 9 dargestellt, der im Querschnitt kreisförmig
ist.
Beide Bügelenden weisen jeweils eine Ausnehmung 10 auf, wo
bei beide Ausnehmungen 10 jeweils auf der Innenseite des Bü
gels 9 angeordnet sind.
Die Ausnehmungen 10 sind komplementär zu den Endbereichen
der Riegel 6 ausgebildet, so daß in den Ausnehmungen 10 die
Endbereiche der Riegel 6 in ihrer Verriegelungsstellung zu
liegen kommen können.
Der unterhalb der Ausnehmungen 10 liegende Endbereich des
Bügels 9 ist jeweils kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei
die Mantelfläche dieses kegelstumpfförmigen Bereichs die
erfindungsgemäße Verdrängungsfläche 11 zur Betätigung der
Riegel 6 bildet.
Im Zentralbereich des Schloßkörpers 1 ist ein länglicher Mit
nehmer 12 vorgesehen, welcher mittels einer nicht dargestell
ten Spiralfeder in seine in Fig. 1 gezeichnete Position ent
sprechend Pfeil B vorgespannt ist.
Der Mitnehmer 12 ist durch einen in Fig. 1 aus Gründen der
Übersichtlichkeit nicht dargestellten Schließzylinder betä
tig- und um die Achse C drehbar. Die Achse C erstreckt sich
dabei parallel zu den Enden des Bügels 9 und zu den Längsach
sen der Bügelaufnahmen 2.
Der Mitnehmer 12 besitzt an seinen Schmalseiten jeweils eine
Blockierfläche 13, die in der in Fig. 1 dargestellten Posi
tion eine Bewegung der Riegel 6 aus der Verriegelungsstel
lung in die Entriegelungsstellung unmöglich macht.
Bei Betätigung des Mitnehmers über den Schließzylinder in
seine Entriegelungsstellung kommt der Mitnehmer 12 zur Anla
ge mit einer an den Riegeln 6 jeweils ausgebildeten Mitneh
merlasche 14, über die der Mitnehmer 12 den Riegel 6 entge
gen der durch die Druckfedern 7 bewirkten Vorspannung in sei
ne Entriegelungsstellung bewegt.
Unterhalb eines der beiden Riegel 6 ist ein Mitnehmer-Sperr
element 15 vorgesehen, welches in Fig. 1 in derjenigen Po
sition gezeichnet ist, in der es sich bei in den Bügelauf
nahmen 2 verriegeltem Bügel befinden würde.
Das Mitnehmer-Sperrelement 15 ist durch eine nicht darge
stellte Druckfeder in Richtung des Pfeiles D vorgespannt und
weist an seinem im Bereich der Bügelaufnahme 2 liegenden
Ende eine ösenförmige Öffnung 16 auf, die so bemessen ist,
daß die Bügelenden durch diese Öffnung 16 hindurchbewegt
werden können.
An seinem der Öffnung 16 abgewandten Ende ist das Mitnehmer-Sperrelement
15 mit einem Sperrbereich 17 versehen, welcher
bei in Richtung des Pfeiles D verschobenem Mitnehmer-Sperr
element den Mitnehmer 13 in seiner in Fig. 1 dargestellten
Position hält.
Das in Fig. 1 dargestellte Bügelschloß funktioniert wie
folgt:
In der in Fig. 2 gezeigten verriegelten Stellung des erfin
dungsgemäßen Bügelschlosses ist der Bügel 9 mit seinen bei
den Enden 11 in den Schloßkörper 1 eingeführt.
Dabei greift der untere Endbereich des kegelförmigen Endes
der beiden Bügelschenkel in das in der Mitte der Bügel-Kon
taktscheibe 4 ausgebildete Loch ein. Durch die Bügelenden 9
wird die Bügel-Kontaktscheibe 4 entgegen der durch die Feder
3 bewirkten Vorspannung nach unten verschoben. In dieser Ver
riegelungsstellung steht die Bügel-Kontaktscheibe 4 also un
ter einer erhöhten, durch die Druckfeder 3 bewirkten Vorspan
nung, welche beim Entriegeln in Richtung einer Lösung des
Bügels 9 vom Schloßkörper 1 wirkt.
Die abgerundeten Endbereiche 8 der Riegel 6 greifen in der
in Fig. 2 dargestellten Verriegelungsstellung in die Ausneh
mungen 10 der beiden Bügelenden 9 ein und verriegeln auf die
se Weise den Bügel 9 im Schloßkörper 1. Eine unerwünschte Be
wegung der Riegel 6 aus den Ausnehmungen 10 wird dabei durch
den in seiner Verriegelungsstellung befindlichen Mitnehmer
12 blockiert. Die Stellung des Mitnehmers 12 gemäß Fig. 2
entspricht der in Fig. 1 gezeichneten Position.
Ebenso entspricht die Position des Mitnehmer-Sperrelements
15 gemäß Fig. 2 der in Fig. 1 gezeichneten Position, so daß
der Mitnehmer 12 in der in Fig. 2 dargestellten Verriege
lungsposition nicht durch das Mitnehmer-Sperrelement 15
blockiert, sondern entgegen seiner Vorspannung frei beweg
lich ist. So kann das Schloß mittels eines in Fig. 2 aus
Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten Schlüssels
aufgeschlossen werden, indem mittels des genannten Schlüs
sels der Mitnehmer 12 beispielsweise um 90° in eine Öffnungs
stellung verdreht werden kann.
In der in Fig. 2 dargestellten Position sind alle bewegli
chen Teile des Schlosses, insbesondere die Bügel-Kontakt
scheiben 4, die Riegel 6, der Mitnehmer 12 sowie das Mitneh
mer-Sperrelement 15 mittels entsprechender Federn vorge
spannt, so daß hier bei Erschütterungen des Schlosses keine
störenden Geräusche auftreten können.
Wenn nun das Schloß mittels eines Schlüssels aufgesperrt wer
den soll, wird der Mitnehmer 12 im Vergleich zu der in Fig.
1 und 2 dargestellten Position um 90° verdreht, wodurch der
Mitnehmer 12 die beiden Mitnehmerlaschen 14 linear in einer
Weise bewegt, daß die Riegel 6 entgegen der durch die Druck
federn 7 bewirkten Vorspannung aus den Ausnehmungen 10 des
Bügels 9 herausbewegt werden.
Sobald die Riegel 6 den Bügel 9 freigeben, entspannen sich
die Druckfedern 3 und bewirken dadurch eine Aufwärtsbewegung
der Bügel-Kontaktscheiben 4.
Durch diese Aufwärtsbewegung der Bügel-Kontaktscheiben 4
wird der Bügel 9 nach oben aus dem Schloßkörper 1 herausge
drückt, und das durch die Druckfeder 18 ebenfalls unter Vor
spannung gesetzte Mitnehmer-Sperrelement 15 bewegt sich in
die in Fig. 3 dargestellte Position, da es durch den Bügel 9
nicht mehr in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Position
gehalten wird. In der in Fig. 3 gezeigten Position des Mit
nehmer-Sperrelements 15 blockiert dieses den Mitnehmer 14
nach dem Entriegelungsvorgang in einer Bereitschaftsstel
lung, so daß die Riegel 6 weiterhin entgegen ihrer Vorspan
nung frei beweglich sind und bei einem neuerlichen Einführen
des Bügels 9 nicht blockiert, sondern durch die Verdrängungs
flächen 11 verschiebbar sind.
Fig. 3 zeigt die Position des erfindungsgemäßen Schlosses,
nachdem der Bügel 9 vom Schloßkörper 1 gelöst und der Schlüs
sel aus dem nicht dargestellten, mit dem Mitnehmer 12 in
Wirkverbindung stehenden Schließzylinder abgezogen wurde.
Diese Position kann als Bereitschaftsstellung bezeichnet
werden.
In dieser Position befinden sich die Riegel 6 in ihrer Ver
riegelungsstellung, sind jedoch - da sie durch die Mitnehmer
12 nicht blockiert sind - in ihre Entriegelungsposition ver
schiebbar. Der Mitnehmer 12 ist in der Bereitschaftsstellung
gegenüber seiner in Fig. 1 gezeigten Position um ungefähr 45°
entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht und wird vom Mitneh
mer-Sperrelement 15 in dieser Position gehalten.
Die Bügel-Kontaktscheiben 4 befinden sich in der in Fig. 3
dargestellten Position in ihrer oberen Anschlagsstellung, in
der sie am jeweiligen Flansch 5 anliegen.
Auch in der in Fig. 3 dargestellten Position sind alle beweg
lichen Teile des Schlosses, insbesondere die Bügel-Kontakt
scheiben 4, die Riegel 6, der Mitnehmer 12 sowie das Mitneh
mer-Sperrelement 15 mittels der genannten Federn vorge
spannt, so daß auch hier bei Erschütterungen des Schlosses
keine störenden Geräusche auftreten können.
Wenn nun ausgehend von der in Fig. 3 dargestellten Position
der Bügel 9 wiederum in den Schloßkörper 1 eingeführt wird,
werden die Riegel 6 durch die gegenseitige Berührung von de
ren abgerundeten Endbereichen 8 und den Verdrängungsflächen
11 des Bügels 9 in ihre Entriegelungsposition verschoben.
Gleichzeitig bewirkt die Verdrängungsfläche 11 des linken
Bügelendes, welches in die Öffnung 16 des Mitnehmer-Sperrele
ments 15 eindringt) eine Verschiebung des Mitnehmer-Sperrele
ments in die in Fig. 1 und 2 dargestellte Position, in der
der Mitnehmer 12 entgegen seiner Vorspannung beweglich ist,
so daß er mittels des Schlüssels bzw. des Schließzylinders
beaufschlagbar ist.
Gleichzeitig werden beim Einführen des Bügels 9 die Federn 3
gestaucht und die Bügel-Kontaktscheiben nach unten verscho
ben, bis sie sich in der in Fig. 2 dargestellten Position be
finden. In dieser Position schnappen dann die Riegel 6 in
die Ausnehmungen 10 des Bügels 9 ein, werden durch den
Mitnehmer 12 blockiert und das Schloß ist verriegelt.
Bezugszeichenliste
1 Schloßkörper
2 Bügelaufnahmen
3 Druckfeder
4 Bügel-Kontaktscheibe
5 Flansch
6 Riegel
7 Druckfeder
8 abgerundeter Endbereich
9 Bügel
10 Ausnehmung
11 Verdrängungsfläche
12 Mitnehmer
13 Blockierfläche
14 Mitnehmerlasche
15 Mitnehmer-Sperrelement
16 Öffnung
17 Sperrbereich
18 Druckfeder
2 Bügelaufnahmen
3 Druckfeder
4 Bügel-Kontaktscheibe
5 Flansch
6 Riegel
7 Druckfeder
8 abgerundeter Endbereich
9 Bügel
10 Ausnehmung
11 Verdrängungsfläche
12 Mitnehmer
13 Blockierfläche
14 Mitnehmerlasche
15 Mitnehmer-Sperrelement
16 Öffnung
17 Sperrbereich
18 Druckfeder
Claims (16)
1. Bügelschloß, insbesondere Zweiradschloß, mit einem
Schloßkörper (1) und einem in diesem bei abgezogenem
Schlüssel verriegelbaren Bügel (9), wobei die beiden Bü
gelenden in der Verriegelungsstellung in jeweils einer
Bügelaufnahme (2) gehalten sind und zumindest ein Bügel
ende mittels eines in eine im Endbereich des Bügels
vorgesehene Ausnehmung (10) eingreifenden Riegels (6)
verriegelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegel (6) in ihrer Verriegelungsstellung durch
ein Blockierelement (12) blockiert sind.
2. Bügelschloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet daß die Riegel (6) durch einen mittels eines Schließzy
linders beaufschlagbaren Mitnehmer (12) in ihre Entriege
lungsstellung bewegbar sind.
3. Bügelschloß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Blockierelement durch den in der Verriegelungs
stellung befindlichen Mitnehmer (12) gebildet ist.
4. Bügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegel (6) in ihre Verriegelungsstellung vorge
spannt sind.
5. Bügelschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (12) insbesondere mittels einer Spiral
feder in seine Verriegelungsstellung vorgespannt ist.
6. Bügelschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mitnehmer-Sperrelement (15) vorgesehen ist, wel
ches die Mitnehmer (12) bei vom Schloßkörper (1) gelö
stem Bügel (9) entgegen seiner Vorspannung in der Entrie
gelungsstellung hält.
7. Bügelschloß nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mitnehmer-Sperrelement (15) in die den Mitnehmer
(12) in seiner Entriegelungsstellung haltende Position
vorgespannt ist.
8. Bügelschloß nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bügelende eine Verdrängungsfläche (11) zum Bewe
gen des Mitnehmer-Sperrelements (15) entgegen seiner Vor
spannung aufweist.
9. Bügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Bügelaufnahmen (2) jeweils unter Vorspannung
stehende Bügelbeaufschlagungsmittel (3, 4) vorgesehen
sind, mittels derer der vom Schloßkörper vollständig
lösbare Bügel (9) beim mit dem Schlüssel auslösbaren
Entriegelungsvorgang aus den Bügelaufnahmen (2) herausbe
wegbar ist.
10. Bügelschloß nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügelbeaufschlagungsmittel jeweils aus einer mit
einer Druckfeder (3) gekoppelten Bügel-Kontaktscheibe
(4) bestehen.
11. Bügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest das die Ausnehmung (10) aufweisende Bügel
ende mit einer Verdrängungsfläche (11) zum während des
Einführens des Bügelendes in die Bügelaufnahme (2) erfol
genden Bewegen des Riegels (6) in seine Öffnungsstellung
versehen ist.
12. Bügelschloß nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegel (6) an ihrem den Bügelaufnahmen (2) zuge
wandten Endbereich an die Verdrängungsfläche (11) der
Bügelenden angepaßte, insbesondere abgerundete Kontakt
flächen (8) aufweisen.
13. Bügelschloß nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktflächen (8) durch die umgebogenen Enden
des in diesem Bereich streifenförmigen Riegelmaterials
gebildet sind.
14. Bügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Verdrängungsflächen (11) durch eine kegelstumpf
förmige Ausformung der Bügelenden gebildet sind.
15. Bügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
saß alle beweglichen Teile, insbesondere die Bügelbeauf
schlagungsmittel (3, 4), die Riegel (6), der Mitnehmer
(12) und das Mitnehmer-Sperrelement (15) unter Vorspan
nung stehen.
16. Bügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Verriegelungsstellung der Riegel (6) in die
Ausnehmung (10) des Bügels (9) eingreift und mittels des
Blockierelements (12) blockiert ist,
daß in einer Öffnungsstellung bei entgegen einer Feder kraft bewegtem Schlüssel der Riegel (6) aus der Ausneh mung (10) des Bügels (9) bzw. aus der jeweiligen Bügel aufnahme (2) zurückgezogen ist, und
daß in einer Bereitschaftsstellung bei vom Schloßkörper (1) gelöstem Bügel (9) der Riegel (6) in die jeweilige Bügelaufnahme (2) hineinragt und dabei vom Blockierele ment (12) freigegeben ist.
daß in einer Öffnungsstellung bei entgegen einer Feder kraft bewegtem Schlüssel der Riegel (6) aus der Ausneh mung (10) des Bügels (9) bzw. aus der jeweiligen Bügel aufnahme (2) zurückgezogen ist, und
daß in einer Bereitschaftsstellung bei vom Schloßkörper (1) gelöstem Bügel (9) der Riegel (6) in die jeweilige Bügelaufnahme (2) hineinragt und dabei vom Blockierele ment (12) freigegeben ist.
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