DE19815062C2 - Verfahren zur Detektion von Feuchtigkeit bei einer Dichtheitsprüfung von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Verfahren zur Detektion von Feuchtigkeit bei einer Dichtheitsprüfung von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Detektion von Feuchtigkeit bei einer
Dichtheitsprüfung von Kraftfahrzeugen, bei dem die Fahrzeugkarosserie einem
Wasserschwall ausgesetzt wird.
Eine Vorrichtung zur Lecküberwachung und -ortung an isolierenden Bodenbelägen mittels
einer Widerstands- und ggfs. einer ergänzenden Kapazitätsmessung ist aus der EP 0 278
503 A2 bekannt. Bei dieser Vorrichtung muß der jeweilige Bodenbelag durch die beidseitige
Anbringung von elektrischen Leitern speziell ausgebildet werden.
Ferner ist aus der britischen Patentschrift 1 535 047 eine Lecküberwachungsvorrichtung
bekannt, die beispielsweise zur Prüfung der Dichtheit bei Fahrzeugfenstern verwendet
werden kann. Dieses Verfahren basiert auf der Messung eines Stromes, der zwischen zwei
anzubringenden Elektroden bei eingedrungener Flüssigkeit fließt.
Aus der DE 196 16 223 A1 ist eine auf der Anwendung von Ultraschall basierende
Vorrichtung zur Dichtigkeitsprüfung von Kraftfahrzeugen bekannt. Diese Vorrichtung weist
jedoch den Nachteil auf, daß sie und das zugehörige Prüfverfahren relativ aufwendig sind.
Aus der Praxis ist bekannt, daß in der Fertigung von Kraftfahrzeugen die Karosserien zur
Prüfung auf Wasserdichtigkeit in einer Spritzkabine einem Wasserschwall ausgesetzt
werden. Dabei tritt bei Undichtigkeiten der Karosserie Wasser ein und läuft in den
Bodenbereich der Karosserie.
Es ist bekannt, mittels Feuchte-Detektoren, die in einen Teppichboden bzw. in eine auf dem
Bodenblech der Karosserie angeordnete Dämmschicht eingeführt werden, punktuell zu
prüfen, ob Wasser in die Karosserie eingedrungen ist. Dieses Verfahren ist grundsätzlich
mit dem Nachteil behaftet, daß in dem Teppichboden Einstichstellen entstehen und sichtbar
sind. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens ist, daß mit ihm nicht der gesamte
Bodenbereich flächendeckend überprüft werden kann. Darüber hinaus können geringe
Flüssigkeitsmengen zum Beispiel vom Teppich aufgesaugt werden und dadurch einer
Detektion entgehen. Zudem besteht bei dem Einstechen der Feuchte-Detektoren die
Gefahr, daß elektrische Kabel beschädigt werden.
Weiterhin ist zur Dichtheitsprüfung von Kraftfahrzeugen aus der Praxis bekannt, die
Dämmschicht und den Teppichboden aus dem Fahrzeug stichprobenweise
herauszunehmen, um so ein mögliches
Eindringen von Wasser festzustellen. Hierbei ist jedoch nachteilig, daß nicht jedes Fahrzeug
erfaßt werden kann. Außerdem ist dieses Verfahren zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, in die Karosserie eingedrungenes Wasser
mittels einfacher Mittel sicher zu detektieren. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Nachdem die Fahrzeugkarosserie einem Wasserschwall ausgesetzt worden ist, wird
zwischen dem Bodenblech der Karosserie und einer elektrisch leitfähigen Schicht, die über
der Innenfläche des Bodenblechs so angeordnet ist, daß ein Zwischenraum zwischen dem
Bodenblech und der elektrisch leitfähigen Schicht besteht, eine elektrische Spannung
angelegt. Aufgrund der elektrischen Spannung, die vorzugsweise eine Wechselspannung
ist, bildet sich zwischen dem Bodenblech und der elektrisch leitfähigen Schicht ein
elektrisches Feld aus. Das Bodenblech und die elektrisch leitfähige Schicht, die aufgrund
der Lackierung des Bodenblechs galvanisch getrennt sind, stellen eine
Kondensatoranordnung dar, die eine elektrische Kapazität aufweist. Diese Kapazität wird
beeinflußt durch das zwischen dem Bodenblech und der elektrisch leitfähigen Schicht
vorhandene Dielektrikum. Dieses Dielektrikum kann Wasser sein, das in die Karosserie
eingedrungen ist und sich zwischen dem Bodenblech und der elektrisch leitfähigen Schicht
angesammelt hat. Da Wasser eine ungewöhnlich hohe Dielektrizitätszahl aufweist, erhöht
es deutlich die Kapazität der Anordnung aus Bodenblech und elektrisch leitfähiger Schicht.
Durch Messung der Kapazität kann somit ermittelt werden, ob sich Wasser zwischen dem
Bodenblech und der leitfähigen Schicht angesammelt hat.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt eine Prüfung auf eingedrungenes Wasser mit
sehr einfachen Mitteln und mit nur sehr geringem Zeitaufwand. Außerdem ermöglicht das
Verfahren eine sehr sichere Ermittlung von eingedrungenem Wasser. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß die gesamte Bodenfläche der Fahrzeugkarosserie bei der Prüfung
erfaßt wird. Auch geringe Mengen eingedrungenen Wassers können detektiert werden.
Vorzugsweise wird zur Durchführung einer Vergleichsmessung die elektrische Spannung
auch angelegt und die Kapazität gemessen und abgespeichert, bevor die Karosserie in die
Spritzkabine eingebracht und dem Wasserschwall ausgesetzt wird. Dieser Kapazitätswert
wird mit dem nach der Wasseranwendung erhaltenen Kapazitätswert verglichen, wodurch
eine besonders hohe Empfindlichkeit des Detektionsverfahrens erreicht wird.
Um eine hohe Verläßlichkeit des Verfahrens zu erreichen, kann ein Schwellenwert für die
Kapazitätsdifferenz vorgegeben werden, bei dessen Überschreiten das Ergebnis der
Dichtheitsprüfung ist, daß Wasser in die Karosserie eingedrungen ist. Ein solcher
Schwellenwert kann natürlich auch insbesondere für eine nicht als Vergleichsmessung
ausgelegte absolute Kapazitätsmessung vorgesehen werden.
In der Regel sind bei Personenkraftwagen auf dem Bodenblech eine Dämmschicht bzw.
eine Füllschicht (im folgenden allgemein als Dämmschicht bezeichnet) und darüber ein
Teppichboden angeordnet. Es kann aber auch sein, daß ein Belag vorgesehen ist, der
gleichzeitig die Funktion eines Teppichbodens und einer Dämmschicht wahrnimmt. In
diesem Fall ist der Teppichboden auch als Dämmaterial ausgebildet.
Wenn Dämmschicht und Teppichboden separat ausgebildet sind, ist es vorteilhaft, wenn die
elektrisch leitfähige Schicht als eine Beschichtung der Unterseite der Dämmschicht
ausgebildet ist. Wenn ein Belag vorgesehen ist, der eine Integration eines Teppichbodens
und einer Dämmschicht darstellt, ist es in entsprechender Weise günstig, wenn die
elektrisch leitfähige Schicht als eine Beschichtung der Unterseite des Belages ausgebildet
ist. In dem Fall, daß keine Dämmschicht, sondern nur ein Teppichboden vorgesehen ist, ist
die elektrisch leitfähige Schicht vorzugsweise als eine Beschichtung der Unterseite dieses
Teppichbodens ausgebildet.
Bei dieser Anordnung der elektrisch leitfähigen Schicht besteht zwischen der Schicht und
dem Bodenblech ein Dielektrikum, das im Normalfall im wesentlichen durch Luft gebildet ist.
Wenn Wasser in die Karosserie eindringt und sich im Bereich des Bodenblechs sammelt,
verändert sich das Dielektrikum zwischen Bodenblech und leitfähiger Schicht, und damit
auch deren Kapazität. Die Empfindlichkeit des Verfahrens ist um so höher, je geringer der
Abstand zwischen dem Bodenblech und der elektrisch leitfähigen Schicht ist. Jedoch ist es
prinzipiell auch möglich, die elektrisch leitfähige Schicht als eine Beschichtung der Oberseite
der Dämmschicht, des Teppichboden und Dämmschicht integrierenden Belages oder des
Teppichbodens auszubilden. Insbesondere bei einer solchen Ausführungsform der
elektrisch leitenden Schicht liefert auch Wasser, das von der Dämmschicht, dem Belag bzw.
dem Teppichboden aufgesaugt worden ist, einen Beitrag zu der gemessenen Kapazität.
Alternativ können auch die gesamte Dämmschicht, der gesamte Teppichboden und
Dämmschicht integrierende Belag bzw. der gesamte Teppichboden elektrisch leitfähig
ausgebildet sein und die elektrisch leitfähige Schicht darstellen. Dabei kann z. B. für die
Dämmschicht als Material Polyurethan verwendet werden.
Vorzugsweise ist die elektrisch leitfähige Schicht mit einem elektrischen Anschluß versehen,
um auf einfache Weise eine elektrische Spannung zwischen der Schicht und dem
Bodenblech anlegen zu können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei
auf die Zeichnung Bezug genommen wird.
Die einzige Figur zeigt schematisch das Prinzip des Detektionsverfahrens.
In der Figur ist die Karosserie 1 eines Personenkraftwagens schematisch dargestellt. Auf
dem Bodenblech 2 der Karosserie 1 ist ein Belag 3 angeordnet, der einen Teppichboden mit
integriertem Dämmaterial bildet (im folgenden der Einfachheit halber als Teppichboden 3
bezeichnet). Der Teppichboden 3 ist insgesamt elektrisch leitfähig ausgebildet.
Zwischen dem Teppichboden 3 und dem Bodenblech 2 ist eine elektrische
Wechselspannung 4 angelegt. Auf diese Weise ist ein elektrisches Feld in einem zwischen
dem Teppichboden 3 und dem Bodenblech 2 bestehenden Zwischenraum 6 erzeugt. Der
Zwischenraum 6, der vergrößert dargestellt ist, ist dadurch gegeben, daß der Teppichboden
3 nicht flächendeckend unmittelbar Kontakt mit dem Bodenblech 2 hat. Vielmehr befindet
sich aufgrund der Rauhigkeit des Teppichbodens 3 und der bestehenden Unebenheiten des
Bodenblechs 2 normalerweise Luft zwischen dem Teppichboden 3 und dem Bodenblech 2.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird folgendermaßen durchgeführt. Zunächst wird in
trockenem Zustand der Karosserie, also bevor das Fahrzeug in einer Spritzkabine einem
Wasserschwall ausgesetzt wird, eine definierte Wechselspannung 4 zwischen dem
Teppichboden 3 und dem Bodenblech 2 angelegt. Dabei wirkt die Luft in dem Zwischenraum
6 als Dielektrikum. Für diese Anordnung aus dem Teppichboden 3 und dem Bodenblech 2
wird der Kapazitätswert mit Hilfe einer nicht gezeigten Meß- und Auswertevorrichtung
gemessen. Dieser Kapazitätswert wird abgespeichert. Anschließend wird das Kraftfahrzeug
dem vorgesehenen Wasserschwall ausgesetzt. Danach wird der Meßvorgang unter
Anlegung derselben Wechselspannung wiederholt und der nun erhaltene Kapazitätswert
ebenfalls abgespeichert. Die beiden Kapazitätswerte werden durch die Meß- und
Auswertevorrichtung verglichen, indem die Differenz der beiden Kapazitätswerte gebildet
wird. Liegt diese Differenz der Kapazitätswerte betragsmäßig über einem vorgegebenen
Schwellenwert, so bedeutet dies, daß Feuchtigkeit in die Karosserie eingedrungen ist. Denn
durch Wasser, das sich zwischen dem Teppichboden 3 und dem Bodenblech 2 ansammelt,
verändert sich das Dielektrikum und damit die Kapazität der einen Kondensator
darstellenden Anordnung aus dem Teppichboden 3 und dem Bodenblech 2.
Liegt die Differenz der beiden Kapazitätswerte betragsmäßig unterhalb des vorgegebenen
Schwellenwertes, so kann davon ausgegangen werden, daß der geringfügige Unterschied
der beiden gemessenen Kapazitäten statistischer Natur ist und kein Wasser in die
Karosserie eingedrungen ist.
Claims (3)
1. Verfahren zur Detektion von Feuchtigkeit bei einer Dichtheitsprüfung von
Kraftfahrzeugen, bei dem
- 1. die Fahrzeugkarosserie (1) einem Wasserschwall ausgesetzt wird,
- 2. zwischen dem Bodenblech (2) der Karosserie (1) und einer elektrisch leitfähigen Schicht (3), die über der Innenfläche des Bodenblechs (2) so angeordnet ist, daß ein Zwischenraum (6) zwischen dem Bodenblech (2) und der leitfähigen Schicht (3) besteht, eine elektrische Spannung (4) angelegt wird,
- 3. die Kapazität der Anordnung aus Bodenblech (2) und leitfähiger Schicht (3) gemessen wird
- 4. und aus der gemessenen Kapazität ermittelt wird, ob sich Wasser zwischen dem Bodenblech (2) und der leitfähigen Schicht (3) angesammelt hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Spannung
auch angelegt und die Kapazität gemessen wird, bevor die Fahrzeugkarosserie dem
Wasserschwall ausgesetzt wird, und die gemessenen Kapazitäten verglichen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwellenwert für
die gemessene Kapazität bzw. die Kapazitätsdifferenz vorgegeben wird, bei dessen
Überschreiten Wasser als in die Karosserie eingedrungen gilt.
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