DE19814713A1 - Freilaufkupplung mit Schlingfeder - Google Patents
Freilaufkupplung mit SchlingfederInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/20—Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band
- F16D41/206—Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band having axially adjacent coils, e.g. helical wrap-springs
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Freilaufkupplung aus zwei gegeneinander verdrehbaren, ineinander gelagerten Kupplungsteilen (2), die mittels Kupplungsmitteln in der einen Richtung miteinander kuppelbar und in der anderen Drehrichtung gegeneinander frei verdrehbar sind. Ein einfacher Aufbau und ein geringer Verschleiß werden dadurch erreicht, daß auf einem wellenförmigen Stück (12) des einen Kupplungsteils (2) eine Torsionsschraubenfeder (6) aufgebracht ist, die mit ihrem einen Ende (16) am anderen Kupplungsteil (1) festlegbar ist und mit ihrem anderen Ende (18) nicht festgelegt ist (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft eine Freilaufkupplung der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Art.
Derartige Freilaufkupplungen sind allgemein, beispielsweise von Fahrrädern her,
bekannt. Dabei sind in dem einen Kupplungsteil federbelastete Sperrklinken fest
gelagert, die in der einen Drehrichtung des einen Kupplungsteils hinter Nasen
des anderen Kupplungsteils greifen und in der anderen Drehrichtung über diese
Nasen hinweggleiten. Diese Freilaufkupplungen sind kompliziert aufgebaut, die
Federn für die Sperrklinken neigen zum Brechen, und die Kraftübertragung
zwischen den Kupplungsteilen ist auf kleine Flächen beschränkt, so daß sich ein
erheblicher Verschleiß der Sperrklinken und Nasen ergibt.
Durch die DE-A1-196 09 981 ist ferner eine Innenlagereinheit bekannt, bei der
eine Innenlagerwelle mit einem übergeschobenen, elastischen Element, das eine
Feder sein kann, zum Kraftfluß durch einen Freilauf einseitig verbunden ist und
die Drehbewegung auf dieses torsionselastische Element überträgt, das auf der
verbindungsfernen Seite mit einem Teil zum Kraftabtrieb versehen ist. Dieses
Teil und das Element sind dabei mittels Nadellager auf der Innenlagerwelle
gelagert. Diese Innenlagereinheit soll die Messung des Drehmoments der
Innenlagerwelle ermöglichen. Für den Freilauf der Innenlagerwelle sind
gesonderte Freilaufmittel erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Freilaufkupplung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut
und einem geringen Verschleiß unterworfen ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die nach der Erfindung aufgebaute Freilaufkupplung nutzt die bei ihrer
Verdrehung entstehende Verringerung ihres Innendurchmessers zum Kuppeln
aus und ist außerordentlich betriebssicher. Da die Torsionsschraubenfeder auf
der großen Fläche des wellenförmigen Stücks aufliegt, ist die
Kraftübertragungsfläche sehr groß und der Verschleiß entsprechend gering.
Eine Freilaufselbsthemmung wird durch eine Vorspannung des Durchmessers
der Schraubenfeder erzielt. Eine Kraftübertragung erfolgt durch Seilreibung.
Eine zweckmäßige, weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen, daß das
andere Kupplungsteil als Welle und das eine Kupplungsteil im wesentlichen als
geschlossener Zylinder mit einem Deckelteil und einem Bodenteil ausgebildet ist
und daß die Welle mit einem Bund im Deckelteil und mit einem Endteil
verringerten Durchmessers in einem mit dem Bodenteil verbundenen, das
wellenförmige Stück bildenden Hülsenteil gelagert ist, dessen
Außendurchmesser dem Wellendurchmesser entspricht.
Eine zweckmäßige, weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen, daß der
Bund der Welle eine achsparallele Öffnung zum Festlegen des einen Endes der
Torsionsschraubenfeder aufweist und diese auf der Welle und dem Hülsenteil
angeordnet ist.
Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung weist der eine
Kupplungsteil an seinem Umfang achsparallele Nuten zur drehfesten Befestigung
weiterer Kraftübertragungsglieder auf.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung besteht der eine Kupplungsteil
aus Kunststoff, der damit einfache, verschleißarme Gleitlager für den anderen
Kupplungsteil bilden kann.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Torsionsschraubenfeder
eine rohrförmige Bandfeder. Damit bietet sie eine große Auflagefläche für die
Reibkraft.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist das im Bund festgelegte
Ende der Torsionsschraubenfeder eine abgeplattete Form auf. Dadurch wird ein
Herausrutschen dieses Federendes aus der Öffnung im Bund sicher vermieden.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Freilaufkupplung gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 einen verkleinerten Längsschnitt durch den Außenkupplungsteil der
Freilaufkupplung der Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht des Außenkupplungsteils nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Torsionsschraubenfeder und
Fig. 5 eine Stirnansicht des linken Federendes der
Torsionsschraubenfeder in Fig. 4.
Die in den Figuren dargestellte Freilaufkupplung weist nur eine das andere
Kupplungsteil darstellende Welle 1, einen das eine Kupplungsteil 2
darstellenden, im wesentlichen geschlossenen Hohlzylinder mit einem als Bund
ausgebildeten Deckelteil 3 und einem Bodenteil 4, eine Torsionsschraubenfeder
6 und einen Sicherungsring 7 auf.
Die Welle 1 besteht vorzugsweise aus Stahl und ist am antriebsseitigen Ende
mit einem Vierkantabschnitt 8 und im mittleren Bereich mit einem Bund 9
versehen, der in einer entsprechenden Öffnung 10 (Fig. 2) des Deckelteils 3
gelagert ist. Ein antriebsferner Endbereich 11 der Welle 1 hat einen verringerten
Durchmesser und ist in einem Hülsenteil 12 gelagert. Dieser Hülsenteil erstreckt
sich vom Bodenteil 4 des Kupplungsteils 2 aus koaxial nach innen und hat einen
Außendurchmesser, der der Welle 1 entspricht. Die Welle 1 ist mittels des
Sicherungsrings 7 am Bodenteil 4 des Kupplungsteils 2 gesichert. Das
Kupplungsteil 2 weist an seinem Umfang Nuten 13, 14, 15 auf, die es
gestatten, weitere, der Kraftübertragung dienende Glieder mit dem
Kupplungsteil 2 drehfest zu verbinden. Das Kupplungsteil 2 besteht
vorzugsweise aus Kunststoff.
Auf die Welle 1 und die Hülse 12 ist die Torsionsschraubenfeder 6
aufgeschoben. Das eine Ende 16 dieser Feder ist koaxial abgebogen, nach Fig.
5 abgeplattet, in einer koaxialen Öffnung 17 des Bunds 9 festgelegt und mit der
Welle 1 direkt verbunden. Das andere Ende 18 dieser Feder ist nicht festgelegt,
stützt sich aber vorzugsweise am Bodenteil 4 des Kupplungsteils 2 ab. Die
Torsionsschraubenfeder 6 ist als rohrförmige Bandfeder ausgebildet, wie die
Fig. 1 und 4 zeigen.
Bei Drehung der Welle 1 in der einen Richtung wird aufgrund der Seilreibung der
Torsionsschraubenfeder 6 auf der Hülse 12 diese Feder gedreht und dabei ihr
Durchmesser verringert, so daß eine sehr feste Kupplung der beiden
Kupplungsteile 1, 2 erfolgt. Dabei trägt der auf der Welle 1 befindliche Teil der
Torsionsschraubenfeder 6 dazu bei, daß die Kraftübertragung nicht allein vom
Ende 16 der Torsionsschraubenfeder 6 übernommen wird. Bei Drehung der
Welle 1 in der anderen Richtung erfolgt eine Aufweitung des Innendurchmessers
der Torsionsschraubenfeder 6, so daß sich die Welle 1 ohne Mitnahme des
Kupplungsteils 2 frei drehen kann.
Alternativ ist es grundsätzlich auch möglich, die Torsionsfeder 6 statt am
Kupplungsteil 1 am Kupplungsteil 2 festzulegen und das Kupplungsteil 2
anzutreiben.
Claims (8)
1. Freilaufkupplung aus zwei gegeneinander verdrehbaren, ineinander
gelagerten Kupplungsteilen, die mittels Kupplungsmitteln in der einen
Richtung miteinander kuppelbar und in der anderen Drehrichtung
gegeneinander frei verdrehbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem wellenförmigen Stück (12) des einen Kupplungsteils (2)
eine Torsionsschraubenfeder (6) aufgebracht ist, die mit ihrem einen Ende
(16) am anderen Kupplungsteil (1) festlegbar ist und mit ihrem anderen
Ende (18) nicht festgelegt ist.
2. Freilaufkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das nicht festgelegte Ende (18) der Torsionsschraubenfeder (6) sich
am einen Kupplungsteil (4) abstützt.
3. Freilaufkupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Kupplungsteil (1) als Welle und das andere Kupplungsteil (2)
im wesentlichen als geschlossener Zylinder mit einem Deckelteil (3) und
einem Bodenteil (4) ausgebildet ist und daß die Welle mit einem Bund (9)
im Deckelteil und mit einem Endteil (11) verringerten Durchmessers in
einer mit dem Bodenteil (4) verbundenen, das wellenförmige Stück
bildenden Hülsenteil (12) gelagert ist, dessen Außendurchmesser dem
Wellendurchmesser entspricht.
4. Freilaufkupplung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bund (9) der Welle (1) eine achsparallele Öffnung (17) zum
Festlegen des einen Endes (16) der Torsionsschraubenfeder (6) aufweist
und diese auf der Welle (1) und dem Hülseteil (11) angeordnet ist.
5. Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Kupplungsteil (2) an seinem Umfang achsparallele Nuten
(13, 14, 15) oder andere Verbindungsmittel zur drehfesten Befestigung
weiterer Kraftübertragungsglieder aufweist.
6. Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Kupplungsteil (2) aus Kunststoff besteht.
7. Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Torsionsschraubenfeder (6) eine rohrförmige Bandfeder ist.
8. Freilaufkupplung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das im Bund (9) festgelegte Ende (16) der Torsionsschraubenfeder (6)
eine abgeplattete Form aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998114713 DE19814713A1 (de) | 1998-04-02 | 1998-04-02 | Freilaufkupplung mit Schlingfeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998114713 DE19814713A1 (de) | 1998-04-02 | 1998-04-02 | Freilaufkupplung mit Schlingfeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19814713A1 true DE19814713A1 (de) | 1999-10-07 |
Family
ID=7863308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998114713 Withdrawn DE19814713A1 (de) | 1998-04-02 | 1998-04-02 | Freilaufkupplung mit Schlingfeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19814713A1 (de) |
Cited By (1)
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DE102004017415A1 (de) * | 2004-04-08 | 2005-10-27 | Giesecke & Devrient Gmbh | Sicherheitsrutschkupplung |
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1998
- 1998-04-02 DE DE1998114713 patent/DE19814713A1/de not_active Withdrawn
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