DE19813994A1 - Verfahren zum Erzeugen von Ausstanzungen in Etiketten und Vorrichtung zu seiner Durchführung - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen von Ausstanzungen in Etiketten und Vorrichtung zu seiner DurchführungInfo
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- B26D7/18—Means for removing cut-out material or waste
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Abstract
In einem Etikettenband (1) werden mit einem Stanzwerkzeug Ausstanzungen (4, 5, 6) erzeugt, deren Stanzabfall (7, 8) nach dem Stanzen noch an zumindest einer Stelle durch einen schmalen Steg (9, 10, 11, 12) mit dem Etikett (2, 3) verbunden ist. In einem dem Stanzvorgang nachgeschalteten Arbeitsgang wird in einer Trennstation (16) der Stanzabfall (7, 8) durch Umlenken des Etikettes (2, 3) aus dem Etikett (2, 3) entfernt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von
Ausstanzungen in Etiketten mittels eines Stanzwerkzeugs
und zum Entfernen des dabei entstehenden Stanzabfalls.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Ausstanzungen werden beispielsweise in Schlaufenetiketten
gestanzt, damit die Etiketten zum Beispiel um einen
Pflanzenstil herumgeschlungen und zu einer Schlaufe ge
formt werden können, indem ein Ende des Etikettes durch
die Ausstanzung gezogen wird. Problematisch ist beim Her
stellen von Ausstanzungen in Etiketten, dass der Stanzab
fall nicht von dem Stanzwerkzeug von selbst herabfällt.
Deshalb muss man relativ aufwendige Vorrichtungen bauen,
welche mit Druckluft den Stanzabfall von dem Stanzwerk
zeug entfernen. Üblicherweise verwendet man als
Stanzwerkzeug eine Walze, welche mit einer Unterwalze zu
sammenarbeitet. Die Unterwalze wird dabei meist als Hohl
körperwalze ausgebildet, so dass sie den von der anderen,
als Stanzwerkzeug arbeitenden Walze mit Druckluft ent
fernten Stanzabfall aufnehmen kann.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art so auszubilden, dass der beim
Stanzen entstehende Stanzabfall mit möglichst geringem
Aufwand abgeführt werden kann. Weiterhin soll eine mög
lichst einfache Vorrichtung zur Durchführung dieses Ver
fahrens geschaffen werden.
Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, dass mit dem Stanzwerkzeug ein an zumindest einer
Stelle durch einen schmalen Steg unterbrochener, die Aus
stanzung begrenzender Schnitt erzeugt wird und dass in
einem dem Stanzvorgang nachgeschalteten Arbeitsgang in
einer Trennstation der Stanzabfall durch Umlenken des
Etikettes aus dem Etikett entfernt wird.
Durch diese Verfahrensweise bleibt aufgrund des Steges
der Stanzabfall beim Stanzen zunächst mit dem Etikett
verbunden. Er kann dann zusammen mit dem Etikett, welches
im Regelfall einen Bereich eines Etikettenbandes bildet,
vom Stanzwerkzeug abgeführt werden. Das Entfernen des
Stanzabfalls in der Trennstation verlangt nur sehr gerin
gen Aufwand und erfolgt auf ähnlich einfache Weise durch
scharfes Umlenken, wie beispielsweise das Trennen eines
selbstklebenden Etikettes von seiner Abdeckfolie in Eti
kettiergeräten. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht
es, Etikette mit Ausstanzungen mit sehr einfachen, kos
tengünstig erhältlichen Standard-Rotativwerkzeugen herzu
stellen, indem lediglich von der Schneidkante des Werk
zeuges ein den Steg bildender, schmaler Bereich entfernt
und indem der Produktionsmaschine mit dem Stanzwerkzeug
eine Trennstation nachgeschaltet wird. Sollen geänderte
Etiketten produziert werden, braucht man nur ein einfa
ches Stanzwerkzeug auszuwechseln, so dass sich gegenüber
Maschinen mit Stanzwerkzeugen, welche zum Entfernen des
Stanzabfalls mit Druckluft arbeiten, eine wesentliche
Kostenersparnis ergibt.
Der den Stanzabfall zunächst im Etikett festhaltende Steg
muss im rückwärtigen Bereich der Ausstanzung angeordnet
werden, damit sich der Stanzabfall beim Umlenken in der
Trennstation aus der Ebene des Etikettes herausspreizt
und mittels eines Trennbleches vom Etikett entfernt wer
den kann. Der Stanzabfall wird besonders sauber vom Eti
kett getrennt, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbil
dung des erfindungsgemäßen Verfahrens der Steg in der
Trennstation an einer Seite der Ausstanzung gegenüber dem
rückwärtigen Ende der Ausstanzung in Transportrichtung
des Etikettes versetzt vorgesehen wird.
Das zweitgenannte Problem, nämlich die Schaffung einer
Vorrichtung zum Erzeugen von Ausstanzungen in Etiketten,
welche ein Stanzwerkzeug und Mittel zum Entfernen des
Stanzabfalls aufweist, wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, dass das Stanzwerkzeug zum Erzeugen eines durch ei
nen schmalen Steg unterbrochenen Schnittes ausgebildet
und dem Stanzwerkzeug eine Trennstation zum Entfernen des
Stanzabfalls durch Umlenken des Etikettes nachgeschaltet
ist.
Eine solche Vorrichtung erfordert kein aufwendiges, mit
Druckluft arbeitendes, rotatives Stanzwerkzeug, vielmehr
genügt als Stanzwerkzeug eine einfache, auf einer Gegen
walze umlaufende Walze mit vorspringenden Schneidkanten.
Deshalb kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit relativ
geringem Kostenaufwand für unterschiedliche Etiketten um
gerüstet werden. Die erfindungsgemäße Trennstation
braucht unterschiedlichen Ausstanzungen nicht angepasst
zu werden. Sie eignet sich vielmehr unverändert für un
terschiedliche Stanzwerkzeuge.
Die Trennstation ist besonders einfach gestaltet, wenn
sie zum Umlenken eines Etikettenbandes drei, einen V-för
migen Verlauf des Etikettenbandes erzeugende Umlenkwalzen
aufweist und wenn vor der das Etikettenband spitzwinklig
umlenkenden Umlenkwalze ein Abstreifer vorgesehen ist.
Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu.
Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine
davon schematisch in der Zeichnung dargestellt. In ihr
zeigen die
Fig. 1 einen Teilbereich eines Etikettenbandes nach
dem Passieren eines Stanzwerkzeuges,
Fig. 2 ein Stanzwerkzeug mit einer nachgeschalteten
Trennstation.
Die Fig. 1 zeigt ein Etikettenband 1 mit nebeneinander
verlaufenden Bahnen von Etiketten 2, 3. Der Einfachheit
halber wurden nebeneinander lediglich zwei Etiketten 2, 3
dargestellt. Jedes Etikett 2, 3 hat drei Ausstanzungen 4,
5, 6. Während die Ausstanzung 4 auf der Mittellinie des
jeweiligen Etikettes 3 verläuft, sind die Ausstanzungen
5, 6 so an der Seite angeordnet, dass jeweils eine Aus
stanzung 5, 6 über zwei nebeneinander angeordneten Eti
ketten 2, 3 verläuft. Bildet man mit den Etiketten 2, 3
eine Schlaufe, dann steckt man jeweils ein Ende durch die
jeweilige Ausstanzung 4 und lässt das Ende mit den halb
kreisförmigen Ausstanzungen 5, 6 in der Ausstanzung 4
verrasten.
Durch die Ausstanzungen 4, 5, 6 entsteht ein der Fläche
der Ausstanzungen 4, 5, 6 entsprechender Stanzabfall 7,
8, welcher zunächst noch durch schmale, jeweils durch ei
nen Punkt angedeutete Stege 9, 10, 11, 12 mit dem übrigen
Etikett 2, 3 verbunden bleibt.
Die Fig. 2 zeigt von einer Druckmaschine 13 ein als
Walze ausgebildetes Stanzwerkzeug 14, welches mit einer
Unterwalze 15 zusammenarbeitet und durch welches die in
Fig. 1 gezeigten Ausstanzungen 4, 5, 6 in dem Etiketten
band 1 erzeugt werden. Der Druckmaschine 13 ist eine
Trennstation 16 nachgeschaltet, welche drei V-förmig an
geordnete Umlenkwalzen 17, 18, 19 hat. Die untere Umlenk
walze 18 lenkt das Etikettenband 1 um nahezu 180° um und
ist mit einem Abstreifer 20 versehen. Dadurch lösen sich
die Stanzabfälle 7 vom Etikettenband 1 und fallen nach
unten in einen Behälter 21.
Die Laufrichtung des Etikettenbandes 1 ist derart, dass
es mit der in Fig. 1 gesehen linken Seite voran durch
die Trennstation 16 gelangt. Die in Fig. 1 gezeigten
Stege 9, 10, 11, 12 befinden sich kurz vor dem rückwärti
gen Ende jeder Ausstanzung 4, 5, 6, wobei jede Ausstan
zung 4, 5, 6 insgesamt zwei Stege 9, 10 bzw. 11, 12 hat.
1
Etikettenband
2
Etikett
3
Etikett
4
Ausstanzung
5
Ausstanzung
6
Ausstanzung
7
Stanzabfall
8
Stanzabfall
9
Steg
10
Steg
11
Steg
12
Steg
13
Druckmaschine
14
Stanzwerkzeug
15
Unterwalze
16
Trennstation
17
Umlenkwalze
18
Umlenkwalze
19
Umlenkwalze
20
Abstreifer
21
Behälter
Claims (4)
1. Verfahren zum Erzeugen von Ausstanzungen in Etiketten
mittels eines Stanzwerkzeugs und zum Entfernen des dabei
entstehenden Stanzabfalls, dadurch gekennzeichnet, dass
mit dem Stanzwerkzeug ein an zumindest einer Stelle durch
einen schmalen Steg unterbrochener, die Ausstanzung be
grenzender Schnitt erzeugt wird und dass in einem dem
Stanzvorgang nachgeschalteten Arbeitsgang in einer Trenn
station der Stanzabfall durch Umlenken des Etikettes aus
dem Etikett entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Steg in der Trennstation an einer Seite der Aus
stanzung gegenüber dem rückwärtigen Ende der Ausstanzung
in Transportrichtung des Etikettes versetzt vorgesehen
wird.
3. Vorrichtung zum Erzeugen von Ausstanzungen in Etiket
ten, welche ein Stanzwerkzeug und Mittel zum Entfernen
des Stanzabfalls aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
das Stanzwerkzeug (14) zum Erzeugen eines durch einen
schmalen Steg (9, 10; 11, 12) unterbrochenen Schnittes
ausgebildet und dem Stanzwerkzeug (14) eine Trennstation
(16) zum Entfernen des Stanzabfalls (7, 8) durch Umlenken
des Etikettes (2, 3) nachgeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Trennstation (16) zum Umlenken eines Etiketten
bandes (1) drei, einen V-förmigen Verlauf des Etiketten
bandes (1) erzeugende Umlenkwalzen (17, 18, 19) aufweist
und dass vor der das Etikettenband (1) spitzwinklig um
lenkenden Umlenkwalze (18) ein Abstreifer (20) vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998113994 DE19813994A1 (de) | 1998-03-28 | 1998-03-28 | Verfahren zum Erzeugen von Ausstanzungen in Etiketten und Vorrichtung zu seiner Durchführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998113994 DE19813994A1 (de) | 1998-03-28 | 1998-03-28 | Verfahren zum Erzeugen von Ausstanzungen in Etiketten und Vorrichtung zu seiner Durchführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19813994A1 true DE19813994A1 (de) | 1999-09-30 |
Family
ID=7862835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998113994 Withdrawn DE19813994A1 (de) | 1998-03-28 | 1998-03-28 | Verfahren zum Erzeugen von Ausstanzungen in Etiketten und Vorrichtung zu seiner Durchführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- 1998-03-28 DE DE1998113994 patent/DE19813994A1/de not_active Withdrawn
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