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DE19813994A1 - Verfahren zum Erzeugen von Ausstanzungen in Etiketten und Vorrichtung zu seiner Durchführung - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen von Ausstanzungen in Etiketten und Vorrichtung zu seiner Durchführung

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Publication number
DE19813994A1
DE19813994A1 DE1998113994 DE19813994A DE19813994A1 DE 19813994 A1 DE19813994 A1 DE 19813994A1 DE 1998113994 DE1998113994 DE 1998113994 DE 19813994 A DE19813994 A DE 19813994A DE 19813994 A1 DE19813994 A1 DE 19813994A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punching
label
labels
waste
deflecting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998113994
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Werner Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ETIMARK GmbH
Original Assignee
ETIMARK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ETIMARK GmbH filed Critical ETIMARK GmbH
Priority to DE1998113994 priority Critical patent/DE19813994A1/de
Publication of DE19813994A1 publication Critical patent/DE19813994A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1836Means for removing cut-out material or waste by pulling out

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Abstract

In einem Etikettenband (1) werden mit einem Stanzwerkzeug Ausstanzungen (4, 5, 6) erzeugt, deren Stanzabfall (7, 8) nach dem Stanzen noch an zumindest einer Stelle durch einen schmalen Steg (9, 10, 11, 12) mit dem Etikett (2, 3) verbunden ist. In einem dem Stanzvorgang nachgeschalteten Arbeitsgang wird in einer Trennstation (16) der Stanzabfall (7, 8) durch Umlenken des Etikettes (2, 3) aus dem Etikett (2, 3) entfernt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von Ausstanzungen in Etiketten mittels eines Stanzwerkzeugs und zum Entfernen des dabei entstehenden Stanzabfalls. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ausstanzungen werden beispielsweise in Schlaufenetiketten gestanzt, damit die Etiketten zum Beispiel um einen Pflanzenstil herumgeschlungen und zu einer Schlaufe ge­ formt werden können, indem ein Ende des Etikettes durch die Ausstanzung gezogen wird. Problematisch ist beim Her­ stellen von Ausstanzungen in Etiketten, dass der Stanzab­ fall nicht von dem Stanzwerkzeug von selbst herabfällt. Deshalb muss man relativ aufwendige Vorrichtungen bauen, welche mit Druckluft den Stanzabfall von dem Stanzwerk­ zeug entfernen. Üblicherweise verwendet man als Stanzwerkzeug eine Walze, welche mit einer Unterwalze zu­ sammenarbeitet. Die Unterwalze wird dabei meist als Hohl­ körperwalze ausgebildet, so dass sie den von der anderen, als Stanzwerkzeug arbeitenden Walze mit Druckluft ent­ fernten Stanzabfall aufnehmen kann.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden, dass der beim Stanzen entstehende Stanzabfall mit möglichst geringem Aufwand abgeführt werden kann. Weiterhin soll eine mög­ lichst einfache Vorrichtung zur Durchführung dieses Ver­ fahrens geschaffen werden.
Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, dass mit dem Stanzwerkzeug ein an zumindest einer Stelle durch einen schmalen Steg unterbrochener, die Aus­ stanzung begrenzender Schnitt erzeugt wird und dass in einem dem Stanzvorgang nachgeschalteten Arbeitsgang in einer Trennstation der Stanzabfall durch Umlenken des Etikettes aus dem Etikett entfernt wird.
Durch diese Verfahrensweise bleibt aufgrund des Steges der Stanzabfall beim Stanzen zunächst mit dem Etikett verbunden. Er kann dann zusammen mit dem Etikett, welches im Regelfall einen Bereich eines Etikettenbandes bildet, vom Stanzwerkzeug abgeführt werden. Das Entfernen des Stanzabfalls in der Trennstation verlangt nur sehr gerin­ gen Aufwand und erfolgt auf ähnlich einfache Weise durch scharfes Umlenken, wie beispielsweise das Trennen eines selbstklebenden Etikettes von seiner Abdeckfolie in Eti­ kettiergeräten. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, Etikette mit Ausstanzungen mit sehr einfachen, kos­ tengünstig erhältlichen Standard-Rotativwerkzeugen herzu­ stellen, indem lediglich von der Schneidkante des Werk­ zeuges ein den Steg bildender, schmaler Bereich entfernt und indem der Produktionsmaschine mit dem Stanzwerkzeug eine Trennstation nachgeschaltet wird. Sollen geänderte Etiketten produziert werden, braucht man nur ein einfa­ ches Stanzwerkzeug auszuwechseln, so dass sich gegenüber Maschinen mit Stanzwerkzeugen, welche zum Entfernen des Stanzabfalls mit Druckluft arbeiten, eine wesentliche Kostenersparnis ergibt.
Der den Stanzabfall zunächst im Etikett festhaltende Steg muss im rückwärtigen Bereich der Ausstanzung angeordnet werden, damit sich der Stanzabfall beim Umlenken in der Trennstation aus der Ebene des Etikettes herausspreizt und mittels eines Trennbleches vom Etikett entfernt wer­ den kann. Der Stanzabfall wird besonders sauber vom Eti­ kett getrennt, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbil­ dung des erfindungsgemäßen Verfahrens der Steg in der Trennstation an einer Seite der Ausstanzung gegenüber dem rückwärtigen Ende der Ausstanzung in Transportrichtung des Etikettes versetzt vorgesehen wird.
Das zweitgenannte Problem, nämlich die Schaffung einer Vorrichtung zum Erzeugen von Ausstanzungen in Etiketten, welche ein Stanzwerkzeug und Mittel zum Entfernen des Stanzabfalls aufweist, wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, dass das Stanzwerkzeug zum Erzeugen eines durch ei­ nen schmalen Steg unterbrochenen Schnittes ausgebildet und dem Stanzwerkzeug eine Trennstation zum Entfernen des Stanzabfalls durch Umlenken des Etikettes nachgeschaltet ist.
Eine solche Vorrichtung erfordert kein aufwendiges, mit Druckluft arbeitendes, rotatives Stanzwerkzeug, vielmehr genügt als Stanzwerkzeug eine einfache, auf einer Gegen­ walze umlaufende Walze mit vorspringenden Schneidkanten. Deshalb kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit relativ geringem Kostenaufwand für unterschiedliche Etiketten um­ gerüstet werden. Die erfindungsgemäße Trennstation braucht unterschiedlichen Ausstanzungen nicht angepasst zu werden. Sie eignet sich vielmehr unverändert für un­ terschiedliche Stanzwerkzeuge.
Die Trennstation ist besonders einfach gestaltet, wenn sie zum Umlenken eines Etikettenbandes drei, einen V-för­ migen Verlauf des Etikettenbandes erzeugende Umlenkwalzen aufweist und wenn vor der das Etikettenband spitzwinklig umlenkenden Umlenkwalze ein Abstreifer vorgesehen ist.
Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon schematisch in der Zeichnung dargestellt. In ihr zeigen die
Fig. 1 einen Teilbereich eines Etikettenbandes nach dem Passieren eines Stanzwerkzeuges,
Fig. 2 ein Stanzwerkzeug mit einer nachgeschalteten Trennstation.
Die Fig. 1 zeigt ein Etikettenband 1 mit nebeneinander verlaufenden Bahnen von Etiketten 2, 3. Der Einfachheit halber wurden nebeneinander lediglich zwei Etiketten 2, 3 dargestellt. Jedes Etikett 2, 3 hat drei Ausstanzungen 4, 5, 6. Während die Ausstanzung 4 auf der Mittellinie des jeweiligen Etikettes 3 verläuft, sind die Ausstanzungen 5, 6 so an der Seite angeordnet, dass jeweils eine Aus­ stanzung 5, 6 über zwei nebeneinander angeordneten Eti­ ketten 2, 3 verläuft. Bildet man mit den Etiketten 2, 3 eine Schlaufe, dann steckt man jeweils ein Ende durch die jeweilige Ausstanzung 4 und lässt das Ende mit den halb­ kreisförmigen Ausstanzungen 5, 6 in der Ausstanzung 4 verrasten.
Durch die Ausstanzungen 4, 5, 6 entsteht ein der Fläche der Ausstanzungen 4, 5, 6 entsprechender Stanzabfall 7, 8, welcher zunächst noch durch schmale, jeweils durch ei­ nen Punkt angedeutete Stege 9, 10, 11, 12 mit dem übrigen Etikett 2, 3 verbunden bleibt.
Die Fig. 2 zeigt von einer Druckmaschine 13 ein als Walze ausgebildetes Stanzwerkzeug 14, welches mit einer Unterwalze 15 zusammenarbeitet und durch welches die in Fig. 1 gezeigten Ausstanzungen 4, 5, 6 in dem Etiketten­ band 1 erzeugt werden. Der Druckmaschine 13 ist eine Trennstation 16 nachgeschaltet, welche drei V-förmig an­ geordnete Umlenkwalzen 17, 18, 19 hat. Die untere Umlenk­ walze 18 lenkt das Etikettenband 1 um nahezu 180° um und ist mit einem Abstreifer 20 versehen. Dadurch lösen sich die Stanzabfälle 7 vom Etikettenband 1 und fallen nach unten in einen Behälter 21.
Die Laufrichtung des Etikettenbandes 1 ist derart, dass es mit der in Fig. 1 gesehen linken Seite voran durch die Trennstation 16 gelangt. Die in Fig. 1 gezeigten Stege 9, 10, 11, 12 befinden sich kurz vor dem rückwärti­ gen Ende jeder Ausstanzung 4, 5, 6, wobei jede Ausstan­ zung 4, 5, 6 insgesamt zwei Stege 9, 10 bzw. 11, 12 hat.
Bezugszeichenliste
1
Etikettenband
2
Etikett
3
Etikett
4
Ausstanzung
5
Ausstanzung
6
Ausstanzung
7
Stanzabfall
8
Stanzabfall
9
Steg
10
Steg
11
Steg
12
Steg
13
Druckmaschine
14
Stanzwerkzeug
15
Unterwalze
16
Trennstation
17
Umlenkwalze
18
Umlenkwalze
19
Umlenkwalze
20
Abstreifer
21
Behälter

Claims (4)

1. Verfahren zum Erzeugen von Ausstanzungen in Etiketten mittels eines Stanzwerkzeugs und zum Entfernen des dabei entstehenden Stanzabfalls, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Stanzwerkzeug ein an zumindest einer Stelle durch einen schmalen Steg unterbrochener, die Ausstanzung be­ grenzender Schnitt erzeugt wird und dass in einem dem Stanzvorgang nachgeschalteten Arbeitsgang in einer Trenn­ station der Stanzabfall durch Umlenken des Etikettes aus dem Etikett entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg in der Trennstation an einer Seite der Aus­ stanzung gegenüber dem rückwärtigen Ende der Ausstanzung in Transportrichtung des Etikettes versetzt vorgesehen wird.
3. Vorrichtung zum Erzeugen von Ausstanzungen in Etiket­ ten, welche ein Stanzwerkzeug und Mittel zum Entfernen des Stanzabfalls aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzwerkzeug (14) zum Erzeugen eines durch einen schmalen Steg (9, 10; 11, 12) unterbrochenen Schnittes ausgebildet und dem Stanzwerkzeug (14) eine Trennstation (16) zum Entfernen des Stanzabfalls (7, 8) durch Umlenken des Etikettes (2, 3) nachgeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennstation (16) zum Umlenken eines Etiketten­ bandes (1) drei, einen V-förmigen Verlauf des Etiketten­ bandes (1) erzeugende Umlenkwalzen (17, 18, 19) aufweist und dass vor der das Etikettenband (1) spitzwinklig um­ lenkenden Umlenkwalze (18) ein Abstreifer (20) vorgesehen ist.
DE1998113994 1998-03-28 1998-03-28 Verfahren zum Erzeugen von Ausstanzungen in Etiketten und Vorrichtung zu seiner Durchführung Withdrawn DE19813994A1 (de)

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