DE19812812A1 - Aufbau von Sicherheitselementen für Dokumente und Vorrichtungen zur Prüfung von Dokumenten mit derartigen Sicherheitselementen sowie Verfahren zur Anwendung - Google Patents
Aufbau von Sicherheitselementen für Dokumente und Vorrichtungen zur Prüfung von Dokumenten mit derartigen Sicherheitselementen sowie Verfahren zur AnwendungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf den Aufbau von Sicherheitselementen für Dokumente und Vorrichtungen zur Prüfung von Dokumenten mit derartigen Sicherheitselementen sowie Verfahren zur Anwendung nach Patentanmeldung DE 19718916.4. Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufbau von Sicherheitselementen für Dokumente mit weiteren Sicherheitselementen zu komplettieren und Vorrichtungen zur Prüfung derartiger Sicherheitselemente und ein neues Verfahren der Anwendung von Sicherheitselementen und Vorrichtungen vorzuschlagen, die es dem Fälscher wesentlich erschweren wenn nicht sogar unmöglich machen, von dem Funktionieren von Prüfverfahren und -vorrichtungen auf die zu preüfenden Sicherheitselemente zu schließen, um dann Falsifikate herzustellen, die den Originalen so ähnlich sind, daß sie von Prüfvorrichtungen nicht erfaßt werden. Der Aufbau von Sicherheitselementen für zu prüfende Dokumente sieht ein neues, nicht vordergründig auf die visuelle Betrachtung, sondern auf Prüfverfahren ausgerichtetes Design vor. Dieses Design - nachfolgend als funktionelles Design bezeichnet - ist die Kombination von elektrisch leitenden und isolierenden Strukturen von gleicher oder unterschiedlicher Größe, in gleichen oder unterschiedlichen Ebenen zueinander, mit gleichen oder unterschiedlichen Leitfähigkeiten und wird hergestellt aus metallisierten Strukturen und/oder leitfähigen Tinten oder Druckfarben.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf den Aufbau von Sicherheitselementen für Dokumente und
Vorrichtungen zur Prüfung von Dokumenten mit derartigen Sicherheitselementen sowie
Verfahren zur Anwendung nach Patentanmeldung DE 197 18 916.4.
Bisher werden Dokumente mit beugungsoptisch wirksamen Sicherheitselementen mit
aufwendiger optischer Prüftechnik kontrolliert. Ein Test beispielsweise von Dokumenten mit
beugungsoptisch wirksamen Sicherheitselementen bzw. mit sogenannten OVD's (optical
variable device) ist innerhalb einer Dokumentenbearbeitungsmaschine nicht möglich, da diese
mit hohen Geschwindigkeiten arbeitet.
Die DE 27 47 156 beschreibt ein Verfahren und ein Prüfgerät zur Echtheitsprüfung
holographisch abgesicherter Identitätskarten. Das OVD wird reproduziert und anschließend
einer Sichtkontrolle unterzogen. Für eine schnelle, effiziente, personenunabhängige Prüfung
ist dieses Verfahren nicht geeignet.
In der EP 0 042 946 wird eine Vorrichtung zur Erzeugung von Abtastmustern beschrieben, die
mittels Laser, Spiegel- und Linsensystem sowie einem Photodetektor geprüft werden. Der
ökonomische Aufwand ist auch in diesem Fall sehr hoch. Er würde noch weiter steigen, wenn
das Prüfgut unsortiert kontrolliert werden soll. Um eine Vorsortierung zu vermeiden, wäre
eine mehrfache Anordnung des Echtheitsprüfsystems bzw. eine mehrmalige Prüfung
notwendig.
In der EP 0 092 691 A1 wird eine Vorrichtung zur Detektion von Sicherheitsstreifen in
Banknoten beschrieben. Mit Hilfe zweier Durchlichtmeßkanäle im Infrarotbereich bei
Wellenlängen von etwa 5 µm werden die materialspezifischen Absorptionsbanden eines
Kunststoffsicherheitsstreifens gemessen. Eine Echtheits- oder Qualitätsprüfung von
beugungsoptisch wirksamen Sicherheitselementen, die metallisch reflektieren, wie
beispielsweise Reflexhologramme oder Kinegramme, ist in besagter EP nicht beschrieben,
wäre auch mit der benannten Vorrichtung nicht möglich.
Aus der GB 21 60 644 A ist bekannt, mittels Line-Scan-Kamera eine Auflichtprüfung von
Banknoten, und aus der CH-PS 652 355 ist bekannt, Karten mit speziellem Schichtaufbau im
Auf- bzw. Durchlicht-Verfahren zu prüfen. In beiden Fällen handelt es sich um eine Prüfung,
bei der erhaltene Bildinformationen mit Originalen verglichen werden. Problematisch und
damit von großem Nachteil sind die in beiden Verfahren auftretenden Reflexionen und
Gebrauchsspuren.
Eine automatische Echtheitsprüfung von Hologramminformationen wird in DE-OS 38 11 905
beschrieben. Die in der DE-OS beschriebene Anordnung sieht für die Durchlichthologramm
prüfung vor, Sender und Empfänger direkt einander gegenüberliegend anzuordnen, um die
Hologramminformationen analysieren zu können. Diese gegenüberliegende Anordnung von
Sender und Empfänger hat ein meßtechnisch nachteiliges Übersteuern und gegebenenfalls
sogar eine Beschädigung der Aufnahmeelemente durch direkten Lichteinfall in den
Zwischenräumen zwischen den aufeinanderfolgenden Banknoten zur Folge. Bei der Prüfung
von gebrauchten Banknoten machen vorhandene Knitterfalten wegen zufälliger Reflexionen
eine Prüfung praktisch unmöglich.
Nach den oben beschriebenen bekannten Verfahren ist eine exakte Positionierung der
Prüfobjekte erforderlich, und sämtliche Vorrichtungen eignen sich nicht für schnellaufende
Bearbeitungsmaschinen.
In der DE 196 04 856 A1 wird vorgeschlagen, die Zustands-, Qualitäts- bzw. Passerkontrolle
von optischen Sicherheitsmerkmalen in Form von metallisch reflektierenden Schichten wie
Kinegrammen, Hologrammen und dergleichen auf Wertpapieren, insbesondere Banknoten, so
vorzunehmen, daß ein metallisch reflektierendes Sicherheitsmerkmal des Wertpapiers in an
sich bekannter Weise im Durchlicht mittels mindestens einer elektronischen Kamera,
bevorzugt einer CCD-Line-Scan-Kamera, abgetastet wird und die dabei ermittelten Ist-Werte
mittels an sich bekannter Bildauswertemethoden mit Soll-Werten verglichen werden, um
Banknoten mit fehlerhaften Sicherheitsmerkmalen zu kennzeichnen bzw. gebrauchte Scheine
in einer Sortieranlage auszuscheiden. Die Vorrichtung, wie sie in der DE 196 04 856 A1
beschrieben ist, ist gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Transporteinrichtung zur
Bewegung der Wertpapiere in dem Bereich der elektronischen Kamera, eine Infrarot-
Strahlenquelle auf der der Kamera abgewandten Seite des zu prüfenden Wertpapiers und daß
die optische Achse der Kamera mit der optischen Achse der Beleuchtungseinrichtung einen
von 180° abweichenden Winkel einschließt und die Transporteinrichtung bevorzugt von
Transportriemen gebildet ist, die quer zur Transportrichtung voneinander beabstandet sind.
Auch diese Vorrichtung bzw. Verfahrensweise weist den Nachteil auf daß insbesondere
gebrauchte Banknoten mit Knitterfalten oder auch Banknoten, die eine beschädigte oder an
ihrer Oberfläche verunreinigte Kinegrammfolie aufweisen, nicht als echte Banknoten erkannt
werden. Darüber hinaus ist beschriebenes Verfahren und die dazugehörige Vorrichtung zwar
automatisiert, aber für die im Verkehr befindlichen schnellaufenden Banknotenmaschinen mit
einem Durchlauf von ≧ 1.200 Stück pro Minute nicht geeignet.
Beugungsoptisch wirksame Sicherheitsmerkmale bzw. OVD's auf Wertpapieren wie z. B. auf
den deutschen 100- und 200-DM-Banknoten, werden derzeit manuell bzw. visuell auf
Beschädigungen, Passergenauigkeit, exakte Randausprägung usw. geprüft. Die Prüfung
erfolgt visuell sowohl bei der Banknotenproduktion als auch bei der gegebenenfalls
erforderlichen Aussortierung von aus dem Umlauf rückfließenden Banknoten. Diese
Verfahrensweise ist zeitaufwendig und kostenintensiv.
In der DE 195 42 995 A1 wird unter anderem ein Verfahren zur Echtheitsprüfung eines
Datenträgers durch Abgleich der verschiedenen zur Verfügung stehenden Daten beschrieben.
Gemäß dieser Patentschrift sind folgende Möglichkeiten gegeben:
- - Vergleich des Standardbildes des Hologramms mit dem der Speichereinheit,
- - Vergleich der Hologrammdaten des Hologramms mit den Daten in einem definierten Bereich des Datenträgers und/oder denen einer Speichereinheit,
- - Vergleich der Hologrammdaten mit den Daten, die über eine Eingabeeinheit zur Verfügung stehen,
- - Vergleich des individuellen Bildes des Hologramms mit Daten der Eingabeeinheit der Speichereinheit und/oder den Daten des definierten Bereichs.
Auch dieses Verfahren ist zeitaufwendig und kostenintensiv. Die Prüfung erfolgt auf dem
optischen Wege durch Abgleich über Bilderkennung mit Lesegerät und ist somit für
schnellaufende Bearbeitungs- bzw. Prüfmaschinen nicht geeignet.
Bekannt sind weiterhin Farben als Prüfmerkmal mit speziellen physikalischen Eigenschaften
zur Sicherung von Wertdokumenten und Banknoten. Dabei kann man zwischen Farben
unterscheiden, die visuell oder fühlbar ohne Hilfsmittel erkennbar sind und solche, die nur mit
speziellen Hilfsmitteln, abhängig von der jeweiligen physikalischen Eigenschaft der Farbe,
z. B. elektrische Leitfähigkeit oder Fluoreszenz, nachweisbar sind. Zur Gruppe der ohne
zusätzliche Hilfsmittel erkennbaren Farben gehören die Interferenzfarben. Diese sind z. B. bei
den DM-Banknoten der Serien ab 1996 (Ausgabe 1997) anzutreffen. Hierbei wird bei der
Änderung des Betrachtungswinkels ein Farbwechsel beobachtet. Durch diesen Kippeffekt ist
eine schnelle und unkomplizierte manuelle Einzelprüfung von Banknoten möglich. Farben,
die floureszierende oder magnetische Eigenschaften aufweisen oder eine bestimmte
elektrische Leitfähigkeit besitzen, können nur mit entsprechenden Hilfsmitteln detektiert
werden. Bisherige Prüfvorrichtungen besitzen aber eine relativ geringe Auflösung, so daß
entsprechende Sicherheitsmerkmale große Dimensionen aufweisen müssen, um eine gute
Erkennbarkeit zu gewährleisten.
Bei der Prüfung von Druckfarben mit unterschiedlichen Leitfähigkeiten hat es sich als
nachteilig erwiesen, daß die unterschiedlichen Leitfähigkeiten mit verschiedenen
Prüfvorrichtungen im gleichen Prüfvorgang nacheinander oder in zwei Prüfv orgängen bei
entsprechender Software-Gestaltung von der gleichen Prüfvorrichtung geprüft werden
müssen. Außerdem ist die Meßgenauigkeit bei geringer Leitfähigkeit des Prüffeldes gering.
Eine Prüfung von elektrisch leitenden Druckfarben, die aufgrund ihrer Auftragsdicke und
Merkmalssubstraten auch eine unterschiedliche elektrische Leitfähigkeit aufweisen, ist mit
den bekannten Prüfvorrichtungen wegen ihres geringen Auflösungsvermögens nicht möglich.
Die bekannten zu prüfenden Merkmale, Prüfzonen und -strukturen sowie die Prüfverfahren
und -vorrichtungen für den Echtheitstest von Objekten, Wertpapieren, insbesondere
Banknoten, haben den hauptsächlichen Nachteil, der in ihrer Bekanntheit liegt. Und zwar in
einer Bekanntheit, die dem Fälscher ermöglicht, von der Kenntnis der Prüfverfahren und
-vorrichtungen und deren Funktionieren auf die zu prüfenden Merkmale, die Prüfzonen und
-strukturen zu schließen. Daraus ist eine völlig neue Aufgabenstellung für die Prüfung von
Objekten, Wertpapieren, insbesondere Banknoten, abzuleiten, deren Lösung sich in einem
neuen System der Anwendung von Prüfmerkmalen, Prüfverfahren und -vorrichtungen
niederschlagen muß, um das leichte Herausfinden von Informationscodes und deren Kopieren
zu verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und
insbesondere den Aufbau von Sicherheitselementen für Dokumente mit weiteren
Sicherheitselementen zu komplettieren und Vorrichtungen zur Prüfung derartiger
Sicherheitselemente und ein neues Verfahren der Anwendung von Sicherheitselementen und
Vorrichtungen vorzuschlagen, die es dem Fälscher wesentlich erschweren wenn nicht sogar
unmöglich machen, von dem Funktionieren von Prüfverfahren und -vorrichtungen auf die zu
prüfenden Sicherheitselemente zu schließen, um dann Falsifikate herzustellen, die den
Originalen so ähnlich sind, daß sie von Prüfvorrichtungen nicht erfaßt werden.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, beugungsoptisch wirksame Sicherheitselemente und
-merkmale bzw. OVD's vorzuschlagen, die in Kombination mit elektrisch leitenden
Druckfarben schnell, personenunabhängig und mit geringem Aufwand präzise zu prüfen sind.
Die dazugehörigen Vorrichtungen zur Merkmalsprüfung sollen sowohl in schnellaufenden
Dokumentenbearbeitungsmaschinen als auch in Handprüfgeräten Anwendung finden.
Desweiteren ist es Aufgabe der Erfindung, mehrere der erfindungsgemäßen Vorrichtungen so
zu gestalten, daß sie eine definierte Anzahl mehrerer auf einem Dokument vorhandener
Sicherheitselemente bzw. -merkmale prüfen, wobei die Anzahl der zu prüfenden
Sicherheitselemente zwischen den Vorrichtungen unterschiedlich ist. Diese Aufgabenstellung
verfolgt das Ziel, unterschiedliche Prüfkriterien entsprechend dem möglichen Kostenaufwand
und der prüfbaren Sicherheitselemente zu erreichen.
Die Aufgabenstellung wird durch die nachfolgende Erfindungsbeschreibung gelöst.
Der Aufbau von Sicherheitselementen für zu prüfende Dokumente sieht ein neues, nicht
vordergründig auf die visuelle Betrachtung, sondern auf Prüfverfahren ausgerichtetes Design
vor. Dieses Design - nachfolgend als funktionelles Design bezeichnet - ist die Kombination
von elektrisch leitenden und isolierenden Strukturen von gleicher oder unterschiedlicher
Größe, in gleichen oder unterschiedlichen Ebenen zueinander, mit gleichen oder
unterschiedlichen Leitfähigkeiten und wird hergestellt aus metallisierten Strukturen und/oder
leitfähigen Tinten oder Druckfarben. In seiner Vielgestaltigkeit und unterschiedlichen
Zusammensetzung erhält das funktionelle Design in allen unterscheidbaren
Sicherheitselementen Kodierfunktion und ist damit verschlüsselt prüffähig. Das funktionelle
Design kann gemäß der Erfindung ein beugungsoptisch wirksames Sicherheitselement sein
oder aus elektrisch leitenden Farben oder Tinten bestehen. Ist es als beugungsoptisch
wirksames Sicherheitselement ausgebildet, kann es mit dem optisch, also visuell
wahrnehmbaren Design übereinstimmen und es sogar in seinem optischen Design
unterstützen. Weiterhin ist es möglich, zur Aufwertung der Brillianz die demetallisierten bzw.
nichtmetallisierten Zonen zu besputtern.
Der Einsatz von Hologrammen und anderen beugungsoptisch wirksamen
Sicherheitselementen zur Sicherung von Urkunden und anderen Wertpapieren sowie
Banknoten gegen Fälschungen ist gegenwärtig immer häufiger anzutreffen. Derartige
Dokumente sind z. B. die DM-Banknoten der Serie 1996, die neben dem elektrisch leitenden
Sicherheitsstreifen ein beugungsoptisch wirksames Sicherheitselement in Form eines
Kinegramms besitzen.
Elektrisch leitende Druckfarben sind ebenfalls bekannt. Diese Farben werden in den
verschiedensten Druckbildern, insbesondere auf Banknoten in Strukturen innerhalb eines
Prüfmerkmals untergebracht und lassen mit bekannten Prüfvorrichtungen infolge ihrer
geringen Auflösung keine Unterscheidung bzw. Erkennung der Strukturen zu. Dies erhöht die
Fälschungssicherheit der Dokumente. So können z. B. die Banknotennumerierung oder weitere
grafische Einzelheiten aus diesen Farben bestehen. Erfindungsgemäße Strukturen in
Prüfzonen bzw. Druckbildern aus elektrisch leitender Farbe haben neben an sich bekannten,
mehr oder weniger vollflächigen Druckflächen mindestens ein prüfbares balken-, gitter-,
bogen- und/oder kreisformiges Sicherheitselement mit einer Strichbreite ≦ 5 mm. Diese
Sicherheitselemente stellen gleichzeitig eine Kodierung von Informationen dar, die mittels
erfindungsgemäßer Vorrichtungen erkannt und ausgewertet werden. Zur Erweiterung der
beschriebenen Kodierung und zur Erhöhung der Prüfsicherheit werden erfindungsgemäß
elektrisch leitende Farben mit unterschiedlichen Leitfähigkeiten und Farbtönen verwendet, die
z. B. in unterschiedlicher Farbdicke aufgetragen werden, um so aus der unterschiedlichen
Leitfähigkeit verschiedene Kodierungen zu erhalten. Die Farben mit ihren unterschiedlichen
Leitfähigkeiten - wie beschrieben durch Verschiedenheit der Farben und/oder unterschiedliche
Farbdicken - dienen der Kodierung und erhöhen damit die Fälschungssicherheit. Darüber
hinaus werden die aus der unterschiedlichen Leitfähigkeit der Farben resultierenden
Kodierungen als weiterer Sicherheitsstandard kombiniert mit beugungsoptisch wirksamen
Sicherheitselementen. Unter Nutzung der kapazitiven Kopplung wird zur Echtheitsprüfung
von Dokumenten mit beugungsoptisch wirksamen Sicherheitsschichten die elektrische
Leitfähigkeit diskontinuierlicher Metallisierungsschichten oder partieller metallischer
Schichten oder Zonen metallischer Schichten in unterschiedlichen Ebenen ausgewertet. Die
erhaltenen Signale dieser Auswertung werden mit den Kodiersignalen der Farbauswertung
verknüpft und zu einem einheitlichen Prüfsignal der Auswerteelektronik zugeführt.
Die Vorrichtung zur Prüfung beschriebener erfindungsgemäßer Prüfmerkmale weist einen
kapazitiv arbeitenden Scanner auf. Dieser Scanner besteht aus einer Vielzahl
nebeneinanderliegender Sendeelektroden und einer parallel zu dieser Aneinanderreihung
liegenden Empfangselektrode. Dieser Scanner mit geringen Elektrodenflächen hat gegenüber
Sensoren mit großflächigen Elektroden den Vorteil, daß sich eine geringere kapazitive
Kopplung zwischen den einzelnen Elektroden ergibt. Der Scanner ist in einer
Dokumentenbearbeitungsmaschine so angeordnet, daß die in üblichen
Dokumentenbearbeitungsmaschinen vorhandenen optischen oder mechanischen Sensoren die
erfindungsgemäße Prüfvorrichtung aktivieren. Zur Verminderung von Detektions- und
Meßfehlern wird vorzugsweise ein Sensorträger verwendet, der alle Sensoren zur Prüfung
aufnimmt. Die Abstände zwischen den Sensoren werden minimiert. Diese Minimierung der
Abstände zwischen den Sensoren ist zur Verminderung der Lageänderung der zu prüfenden
Objekte, z. B. Banknoten erforderlich, da während des Banknotendurchlaufs durch die
Maschine durch den Banknotenzustand, den Abnutzungsgrad der Maschine sowie durch
Umgebungsbedingungen, insbesondere Temperatur und Luftfeuchtigkeit sich die Lage der
Banknote ändern. Durch ungünstigen Banknoteneinzug ändert sich der Banknotenabstand
zueinander. Schräger Banknotendurchlauf kann sich auch durch Abnutzung von
Transportrollen und Lagern ergeben, das bedeutet auch, daß sich eine gerade eingezogene
Banknote während des Transports verdreht. Diese ungewünschte Lageänderung hat zur Folge,
daß der definierte Zeitablauf gestört wird und somit falsche Abweisungen entstehen. Je
kleiner die Prüfzonen sind, um so problematischer ist ihre Detektierung. Infolge der geringen
Leitfähigkeitsunterschiede zwischen isolierendem Träger und beispielsweise den elektrisch
leitfähigen Farben weist erfindungsgemäße Vorrichtung eine Andruckvorrichtung auf. Diese
Andruckvorrichtung ist erforderlich, da der Abstand zwischen Sende- und
Empfangselektroden sehr klein ist und somit die Wahrscheinlichkeit, daß eine ebene Prüfzone
der Banknote den Sensor überstreicht klein ist. Die Andruckvorrichtung muß aber einen sehr
geringen Widerstand für die Banknote darstellen. Vorzugsweise besteht eine
Andruckvorrichtung aus einer Folie, welche abschnittsweise regelmäßig in Segmente
eingeteilt ist. Alternativ dazu eignen sich ebenfalls Bürsten unter der Beachtung, daß der
Widerstand für die Banknote gering ist, da auch stark geknitterte Banknoten akzeptiert
werden. Diese Andruckvorrichtung füllt das Dokument parallel zum Scanner bzw. drückt
vorzugsweise das zu prüfende Dokument auf den Scanner. Weiterhin werden die Achsen der
Transportrollen mittels Schleifkontakten mit Masse verbunden. Durch diese zusätzlichen
Abschirmungen und die Andruckvorrichtung werden wiederholbare Prüf vorraussetzungen für
einen gleichmäßigen Banknotenabstand bzw. -kontakt garantiert und die Funktionsweise des
Sensors wesentlich verbessert. Die Ansteuerung der einzelnen Sendeelektroden mit
elektrischer Energie erfolgt zeitversetzt mittels einer Ansteuerelektronik mit einer
Umschaltfrequenz im kHz-Bereich und darüber hinaus. Die Ansteuerelektronik enthält als
Hauptbestandteile neben der Stromversorgung einen Multiplexer, einen Oszillator zur
Bereitstellung der Energie für die Sendeelektroden und einen Oszillator zur Ansteuerung des
Multiplexers.
Die Energie der jeweils angesteuerten Sendeelektrode wird im Falle elektrischer Leitfähigkeit
zwischen dieser Sende- und der Empfangselektrode kapazitiv überkoppelt. Der Signalverlauf
an der Empfangselektrode wird in ein entsprechendes Signalbild umgewandelt. Das
Signalbild ist abhängig von der Struktur der elektrisch leitenden Schicht des
Sicherheitselements. Eine der Empfangselektrode nachfolgende Auswerteelektronik
vergleicht das Signalbild des Prüflings mit entsprechenden Referenzsignalen. Die
Auswerteelektronik besteht im Wesentlichen aus einer Stromversorgung, einem Verstärker,
einem Demodulator, einem Komparator, einem Mikroprozessor mit Speicher sowie Filtern
zur Unterdrückung von Fremd- und Störsignalen.
In dem Speicher sind neben der Software für den Mikroprozessor Referenzsignalbilder
gespeichert, die abhängig von den zu prüfenden Merkmalen mit dem abgetasteten Signalbild
des Prüfdokuments verglichen werden. Da der Scanner über die gesamte Breite des
Dokuments hinausgeht, wird jedes elektrisch leitende Merkmal mit erfindungsgemäßer
Vorrichtung erfaßt. Der Vergleich mit den Referenzsignalbildern liefert ein klassifizierendes
Signal zur Weiterverarbeitung. Dementsprechend könnte beispielsweise ein als Falsifikat
erkanntes Dokument aussortiert werden, indem die Prüfeinrichtung gestoppt oder der
Banknotentransportweg umgeleitet wird. Um Störeinflüsse zu verringern, wird der
Sensorträger kompakt mit einer Platine verbunden, welche die Ansteuer- und die
Auswerteelektronik trägt.
Die gesamte Prüfeinrichtung befindet sich innerhalb von Dokumentenbearbeitungsmaschinen,
so daß der Platzbedarf relativ klein gehalten wird. Die Sende- und Empfangselektroden
werden über- oder unterhalb der Dokumente in Dokumentenbearbeitungsmaschinen so
angeordnet, daß ein sicheres Abtasten gewährleistet ist. Dies geschieht z. B. mit Hilfe von
Bändern oder im Bereich von Umlenkeinrichtungen, so daß das Dokument beim Transport an
die Sende- und Empfangselektroden gedrückt wird. Bei Farbdrucken mit geringen
Leitfähigkeitsunterschieden finden Andruckrollen oder die oben beschriebene
Andruckvorrichtung Verwendung, deren Achsen zusätzlich mit Masse verbunden sind.
In Abwandlung der Elektrodenanordnung liegt es im Bereich der Erfindung, eine
langgestreckte Sendeelektrode parallel zu einer Aneinanderreihung einer Vielzahl
nebeneinanderliegender Empfangselektroden anzuordnen. In diesem Fall werden die
empfangenen Signale mittels Multiplexer verarbeitet. Die weitere Auswerteelektronik
entspricht der bereits beschriebenen.
Eine weitere Ausgestaltung der Sende- und Empfangselektroden ist dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von Sende- und Empfangselektroden nebeneinander und/oder in Reihe
angeordnet sind. Sowohl die Ansteuerung als auch der Empfang der Signale werden nach dem
Multiplex- bzw. Demultiplexverfahren verarbeitet.
Zum Einsatz in Handgeräten enthalten diese analog entsprechende Vorrichtungen zum
Transport des Dokuments oder des Scanners, deren Funktion den Transportvorrichtungen in
Kopierern, optischen Bildeinzugsscannern oder Faxgeräten gleicht.
In Abwandlung dazu ist eine Vorrichtung vorgesehen, die mittels Anschlagelementen die
Position von kapazitiv arbeitendem Scanner erfindungsgemäßer Prüfvorrichtung zum
Dokument definiert.
Zur zielgerichteten Prüfung einer definierten Anzahl von Sicherheitsmerkmalen eines
Dokuments weist die Vorrichtung eine unterschiedliche Anzahl von nebeneinanderliegenden
Sende- bzw. Empfangselektroden auf. Je größer die dadurch erreichte Auflösung ist, desto
mehr Sicherheitselemente und Kodierungen mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad bei der
Fälschung lassen sich prüfen. Dadurch lassen sich einfache Handgeräte, z. B. für den
alltäglichen Gebrauch, bei denen die Präsenz von Sicherheitsmerkmalen, z. B. ein einfacher
Sicherheitsfaden geprüft werden, einfach, leicht handhabbar und kostengünstig herstellen.
Vorrichtungen mit höherer Auflösung gestatten die Prüfung von zusätzlichen
Sicherheitsmerkmalen, ohne jedoch alle Sicherheitsmerkmale erkennen zu können. Dies wird
durch eine einfache Mikroprozessor-Software realisiert, die nur auf bestimmte
Sicherheitsmerkmale sensibilisiert und nicht öffentlich ist. Eine höhere Auflösung mit
entsprechend gestalteter Software für den Mikrocontroller läßt die Prüfung aller
Sicherheitsmerkmale zu. Dieser hohe Prüfaufwand wird z. B. bei den Herstellern solcher
Sicherheitsmerkmale und bei Anwendern mit sehr hohem Sicherheitsstandard angewandt, um
bestmögliche Prüfresultate zu erhalten. Dadurch lassen sich auch unterschiedliche
Leitfähigkeiten zuverlässig erkennen.
Zu dem Gesamtsystem der Verwendung beschriebener Merkmale und Vorrichtungen für die
Prüfung von Objekten, Dokumenten, insbesondere Banknoten, kommt erfindungsgemäß auch
in Betracht, eine Imageerkennung und eine Zustandskontrolle der Banknoten durchzuführen.
Mittels der elektrisch leitenden Prüfmerkmale ist eine Imageerkennung über die Kodierung
möglich, und zwar eine selbständige oder als Hilfmittel unterstützende Kodierung für
Sortierzwecke, eine Kodierung für Wertstufen-Bestimmung und eine Kodierung für
Echtheitsbestimmung. Bei einer selbständigen Kodierung ist kein weiteres Prüfmerkmal
vorhanden und es muß das elektrisch leitende Merkmal eindeutig identifizierbar sein, z. B. die
Position auf der Banknote, damit die falsche Rückweisrate minimiert wird. Bei einer als
Hilfsmittel unterstützenden Kodierung sind weitere Merkmale vorhanden, die Kodierung
dient dann als Referenzmittel für den Fall, daß eine falsche Rückweisung erkannt wurde. Eine
Zustandskontrolle wird mit Hilfe erfindungsgemäßer Prüfvorrichtung durchgeführt und zwar
in der Gestalt, daß die Leitfähigkeit eines Prüfmerkmals Rückschlüsse auf den Zustand der
Banknote zuläßt, weil eine stark strapazierte Banknote erfahrungsgemäß auch zu einer
Abnutzung der elektrisch leitenden Druckfarben führt und sich somit die elektrische
Leitfähigkeit verändert. Die einzelnen Abnutzungsgrade werden mittels Software klassifiziert.
Somit können definiert Banknoten mit einem bestimmten Abnutzungsgrad aussortiert werden.
Dieser Abnutzungsgrad äußert sieh z. B. durch ein teilweise beschädigtes OVD, eine
eingerissene Banknote und ein dadurch beschädigtes Sicherheitsmerkmal oder eine übermäßig
stark geknickte Banknote, bei der es zum Bruch innerhalb eines Sicherheitsmerkmals
gekommen ist. Es ergeben sich demzufolge vielseitige Kombinationsmöglichkeiten zwischen
Echtheitsprüfung, Image-Erkennung und Zustandskontrolle. Neben der optischen Gestaltung
von Prüfzonen auf einem zu prüfenden Objekt werden - wie oben näher beschrieben - die
erfindungsgemäßen Sicherheitsstrukturen mit Kodierungen versehen, die in einem
mathematischen Bezug zueinander - beispielsweise als Summenbildung - einen Hauptkode
ergeben, der wiederum mit einem Signal bzw. Kode aus der gleichlaufenden Echtheitsprüfung
eines metallischen Sicherheitsfadens und/oder einer ebenfalls gleichlaufenden Prüfung eines
OVD's die Echtheit, den Zustand oder die Sorte einer bestimmten Banknote bestimmt.
Die Merkmale der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und
den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu
mehreren in Form von Unterkombinationen vorteilhafte, schutzfähige Ausführungen
darstellen, für die hier Schutz beansprucht wird. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
den Zeichnungen dargestellt und werden in nachfolgend näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung eines Dokuments mit elektrisch leitendem
Farbdruck und OVD,
Fig. 2 Blockschaltbild einer Prüfvorrichtung,
Fig. 3-5 schematische Darstellung verschiedenartiger Scanner,
Fig. 6-8 schematische Darstellungen von Scannern und einem strukturierten
Sicherheitsmerkmal.
Die Fig. 1 zeigt ein Dokument mit einem elektrisch leitenden Farbdruck 1 und einem OVD 2.
Die gezielte Kombination unterschiedlicher Sicherheitselemente ergibt eine zusätzliche
Kodierung. Dadurch wird die Prüfsicherheit erhöht. Die Figur zeigt den schematischen Aufbau
eines elektrisch leitenden Farbdrucks 1, bei dem abwechselnd leitende streifenförmige
Zonen 3 und isolierende streifenformige Zonen 4 parallel zueinander angeordnet sind. Die in
Draufsicht streifenförmigen Zonen 3, 4 verlaufen dabei parallel zur
Dokumententransportrichtung. Das OVD 2 besteht aus einer Metallschicht 5,
streifenförmigen, parallel zur Dokumententransportrichtung verlaufenden demetallisierten
Zonen 6 sowie einer senkrecht zur Dokumententransportrichtung verlaufenden
demetallisierten Zone 7. Weiterhin zeigt Fig. 1 die schematische Darstellung des Scanners 8
mit einer Vielzahl von Sendeelektroden 9 und einer Empfangselektrode 10.
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild erfindungsgemäßer Prüfvorrichtung, bestehend aus einer
Ansteuerelektronik, einem kapazitiv arbeitenden Scanner 8 und einer Auswerteelektronik. Die
Ansteuerelektronik enthält im Wesentlichen neben der Stromversorgung einen
Demultiplexer 17, einen Oszillator 11 zur Bereitstellung der Energie für die Sendeelektroden
und einen Oszillator 12 zur Ansteuerung des Demultiplexers.
Die Auswerteelektronik besteht hauptsächlich aus einer Stromversorgung, einem
Verstärker 13, einem Demodulator 14, einem Komparator 15, einem Mikroprozessor 16 mit
Speicher sowie Filtern zur Unterdrückung von Fremd- und Störsignalen.
In einem Sensorträger eingegossen befinden sich die Sende- und Empfangselektroden. Diese
bilden über die gesamte Dokumenteneinzugsbreite einen kapazitiv arbeitenden Scanner 8. Die
streifenförmige Empfangselektrode verläuft quer zur Dokumenteneinzugsrichtung. Die
Sendeelektroden sind parallel zur Empfangselektrode angeordnet. Der Abstand einer
Sendeelektrode zur Empfangselektrode wird durch die dokumententypischen elektrisch
leitenden Prüfmerkmale bestimmt. Durch die Aneinanderreihung von mehreren
Sendeelektroden wird die Möglichkeit gegeben, in Längsachse des kapazitiv arbeitenden
Scanners 8 mehrere elektrisch leitende Merkmale gleichzeitig zu erfassen. Die mit dieser
Anordnung erreichbare Auflösung hängt von der Zahl der verwendeten Sendeelektroden ab.
In diesem Ausführungsbeispiel liegt die Auflösung bei einem abtastbaren Punkt pro mm
sowohl in Längs- als auch in Querrichtung. Der Mindestabstand zwischen benachbarten
Sendeelektroden wird durch die störende kapazitive Kopplung untereinander begrenzt. Um
dies zu verhindern und störende Einflüsse benachbarter Sendeelektroden zu verringern,
werden die Sendeelektroden durch einen Multiplexer 17 nacheinander angesteuert. Durch die
Anordnung der Sendeelektroden über die gesamte Dokumenteneinzugsbreite erfolgt die
Prüfung der Dokumente lageneutral. Das bedeutet, daß eine Vorsortierung mehrerer
Dokumente bei einer Dokumentenbearbeitungsmaschine entfällt.
Fig. 3 zeigt die schematische Darstellung des Scanners 8 mit einer Vielzahl von Sende
elektroden 9 und einer Empfangselektrode 10. Die Ansteuerung und Auswertung erfolgt nach
dem in Fig. 2 dargestellten Blockschaltbild.
Fig. 4 zeigt die schematische Darstellung einer Ausführungsform des kapazitiv arbeitenden
Scanners mit einer Sendeelektrode 18 und einer Vielzahl von Empfangselektroden 19. In
Abwandlung zum Blockschaltbild nach Fig. 2 wird die Sendeelektrode 18 mittels Oszillator
angesteuert. Die Signale der Empfangselektroden 19 werden mittels Multiplexer verarbeitet.
Die weitere Auswerteelektronik, bestehend aus Stromversorgung, einem Verstärker, einem
Demodulator, einem Komparator, einem Mikroprozessor mit Speicher sowie Filtern zur
Unterdrückung von Fremd- und Störsignalen, gleicht dem Blockschaltbild nach Fig. 2.
Fig. 5 zeigt die schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des kapazitiv
arbeitenden Scanners mit einer Vielzahl von Sendeelektroden 20 und einer Vielzahl von
Empfangselektroden 21. Diese sind in einer Reihe abwechselnd angeordnet.
Dementsprechend werden sowohl die Ansteuersignale der Sendeelektroden 20 als auch die
Auswertesignale der Empfangselektroden 21 mittels Multiplex- bzw. Demultiplexverfahren
verarbeitet.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen schematische Darstellungen von Scannern 33, 34, 35 und einem
strukturierten Sicherheitsmerkmal 36. Die Struktur des Sicherheitsmerkmal 36 besteht aus
einem ringförmigen Sicherheitselement 37, einem streifenförmigen Sicherheitselement 38 und
zwei rechteckigen Sicherheitselementen 39, 40. Die Sicherheitselemente 37, 38, 39 bestehen
aus elektrisch leitender Farbe, während das Sicherheitselement 40 optisch dem
Sicherheitselement 39 gleicht, jedoch keine elektrische Leitfähigkeit besitzt. Dies erhöht die
Prüfsicherheit, da nicht visuell wahrnehmbar ist, welche Sicherheitsmerkmale sich auf einem
Dokument befinden. Einfache Handgeräte beinhalten einen Scanner 33 nach Fig. 6. Die
Auflösung ist so gering, daß nur das streifenförmige Sicherheitselement 38 nachgewiesen
werden kann. Derartige Handgeräte bieten sich für den alltäglichen Gebrauch an, da sie
einfach, leicht handhabbar und kostengünstig herstellbar sind.
Vorrichtungen mit höherer Auflösung nach Fig. 7 beinhalten einen Scanner 34 und gestatten
neben der Prüfung eines streifenförmigen Sicherheitselements 38 die Prüfung von
zusätzlichen Sicherheitselementen, in diesem Fall eines ringförmigen Sicherheitselements 37.
Die rechteckigen Sicherheitselemente 39, 40 werden nicht geprüft. Dies wird durch eine
einfache Mikroprozessor-Software realisiert, die nur auf bestimmte Sicherheitselemente
sensibilisiert ist. Die rechteckförmigen Sicherheitselemente 39, 40 liegen nicht im Speicher
als Referenzsignalbilder vor.
Eine höhere Auflösung mit entsprechend gestalteter Software für den Mikrocontroller zeigt
Fig. 8. Diese läßt die Prüfung aller Sicherheitsmerkmale zu, d. h. auch die rechteckförmigen
Sicherheitselemente 39, 40.
Zur Erfüllung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabenstellung, nämlich ein neues
System der Anwendung von Prüfmerkmalen, Prüfverfahren und -vorrichtungen
vorzuschlagen, um der Bekanntheit bzw. dem schnellen Bekanntwerden des Funktionierens
von Prüfverfahren und Vorrichtungen entgegenzuwirken, wird nachfolgende Verwendung von
Prüfmerkmalen, Prüfzonen und -strukturen unter entsprechender Verfahrensanwendung und
Einbeziehung erfindungsgemäßer Vorrichtungen erläutert.
In den folgenden Beispielen soll die Anwendung der Erfindung dargestellt werden. Zur
breiten Anwendung der Erfindung macht es sich erforderlich, Gruppen von Prüfern
festzulegen, welche zielgerichtet bestimmte Kenntnisse eines Prüfsystems erhalten und mittels
vorgeschriebener Prüftechnik insbesondere Echtheitsprüfung aber auch Image-Erkennung und
eine Zustandsprüfung vornehmen.
Anhand der Gruppen A, B und C soll die Anwendung des Prüfsystems erläutert werden.
Gruppe A:
Bekannterweise werden durch die Staatsbanken Veröffentlichungen zu aktiven Sicherheitsmerkmalen gemacht, so daß der Benutzer selbst nach einer Anleitung eine Prüfung durchführen kann. Diese Veröffentlichungen beziehen sich sowohl auf Prüfmethoden, welche ohne, und Prüfmethoden, welche mit Hilfsmitteln durchgeführt werden. Erfindungsgemäß kann der Scannersensor in ein Handgerät eingebaut werden. Mittels dieses Handgeräts und einer speziellen Software kann eine Prüfung der elektrischen Leitfähigkeit erfolgen.
Gruppe A:
Bekannterweise werden durch die Staatsbanken Veröffentlichungen zu aktiven Sicherheitsmerkmalen gemacht, so daß der Benutzer selbst nach einer Anleitung eine Prüfung durchführen kann. Diese Veröffentlichungen beziehen sich sowohl auf Prüfmethoden, welche ohne, und Prüfmethoden, welche mit Hilfsmitteln durchgeführt werden. Erfindungsgemäß kann der Scannersensor in ein Handgerät eingebaut werden. Mittels dieses Handgeräts und einer speziellen Software kann eine Prüfung der elektrischen Leitfähigkeit erfolgen.
Die Software ist so modifiziert, daß beim Durchziehen der Banknote über optische Sensoren
der Scanner aktiviert wird und anschließend die Durchlauflänge gemessen wird. Die
elektrische Leitfähigkeit des Farbdruckes muß dabei in einem definierten Wert vorliegen.
Mittels optischer Sensoren wird das Ende der Banknote ermittelt und der Scannersensor
deaktiviert. Somit kann die Position der elektrisch leitenden Prüfzone auf dem Prüfobjekt
festgestellt werden. Mittels Controller werden die Daten mit den abgespeicherten Daten
verglichen und ausgewertet.
Gruppe B:
Die Gruppe B verfügt über Maschinen zur Bearbeitung von Banknoten. Diese Maschinen sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, um unterschiedliche Merkmale zu detektieren. Gegenwartig sind diese Maschinen mit Sensoren für den optischen Bereich und/oder den Nachweis magnetischer Eigenschaften und/oder Prüfung mittels kapazitivem Sensor zur Durchlauflängenmessung ausgestattet. Mit diesen kapazitiven Sensoren kann man das Vorhandensein von elektrisch leitenden Merkmalen größer als 6 mm detektieren. Sie gestatten keine Detektion mehrerer elektrisch leitender Prüfzonen in Durchlaufbreite. Außerdem ist die Detektion unterschiedlicher elektrischer Leitfähigkeit in den Prüfzonen nicht möglich. Strukturen innerhalb einer Prüfzone können ebenfalls nicht detektiert werden. Mittels des beschriebenen Scannersensors sind aber diese Prüfungen möglich, so daß diese Gruppe B eine höherwertige Prüfung durchführen kann. Mittels spezieller funktionaler Druckbilder und der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Prüfen mit modifizierter Software können die Maschinen die Prüfung absolvieren.
Gruppe B:
Die Gruppe B verfügt über Maschinen zur Bearbeitung von Banknoten. Diese Maschinen sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, um unterschiedliche Merkmale zu detektieren. Gegenwartig sind diese Maschinen mit Sensoren für den optischen Bereich und/oder den Nachweis magnetischer Eigenschaften und/oder Prüfung mittels kapazitivem Sensor zur Durchlauflängenmessung ausgestattet. Mit diesen kapazitiven Sensoren kann man das Vorhandensein von elektrisch leitenden Merkmalen größer als 6 mm detektieren. Sie gestatten keine Detektion mehrerer elektrisch leitender Prüfzonen in Durchlaufbreite. Außerdem ist die Detektion unterschiedlicher elektrischer Leitfähigkeit in den Prüfzonen nicht möglich. Strukturen innerhalb einer Prüfzone können ebenfalls nicht detektiert werden. Mittels des beschriebenen Scannersensors sind aber diese Prüfungen möglich, so daß diese Gruppe B eine höherwertige Prüfung durchführen kann. Mittels spezieller funktionaler Druckbilder und der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Prüfen mit modifizierter Software können die Maschinen die Prüfung absolvieren.
Die Software für die Gruppe B ist so ausgelegt, daß mittels optischer Sensoren der
Scannersensor aktiviert wird und anschließend das ringförmige Sicherheitselement 37 und das
streifenförmige Sicherheitselement 38 eingelesen wird. Der Wert der Leitfähigkeit ist dabei
festgelegt. Abweichungen über oder unter 30% werden abgewiesen.
Mit optischen Sensoren wird der Scannersensor deaktiviert und ausgewertet.
Gruppe C:
Die Software ist so ausgelegt, daß alle Prüfmerkmale erkannt werden. Mittels optischer Sensoren wird der Scannersensor aktiviert. Es werden die Durchlauflänge und Durchlaufbreite des strukturierten Sicherheitsmerkmals 36, das ringförmige Sicherheitselement 37, das streifenförmige Sicherheitsmerkmal 38, das rechteckige Sicherheitselement 39 sowie das rechteckige Sicherheitselement 40 als nichtleitendes Sicherheitselement erkannt. Die elektrische Leitfähigkeit wird vorgegeben und Abweichungen größer und kleiner 30% werden abgewiesen.
Gruppe C:
Die Software ist so ausgelegt, daß alle Prüfmerkmale erkannt werden. Mittels optischer Sensoren wird der Scannersensor aktiviert. Es werden die Durchlauflänge und Durchlaufbreite des strukturierten Sicherheitsmerkmals 36, das ringförmige Sicherheitselement 37, das streifenförmige Sicherheitsmerkmal 38, das rechteckige Sicherheitselement 39 sowie das rechteckige Sicherheitselement 40 als nichtleitendes Sicherheitselement erkannt. Die elektrische Leitfähigkeit wird vorgegeben und Abweichungen größer und kleiner 30% werden abgewiesen.
In Kombination mit anderen physikalischen Merkmalen erhöht die kombinierte Prüfung den
Sicherheitsstandard.
Im folgenden sollen die bisherigen Ausführungen zur Gruppe C weiter präzisiert werden:
Die Gruppe C verfügt über eine Softwarevollversion bzw. über eine Hardware, welche am
hochwertigsten ist, so daß alle vorgegebenen Strukturen und Abmaße des Prüffeldes detektiert
werden können.
Als zusätzliche Kodierung wird das rechteckige Prüfelement 39 als Merkmalsdruck
unterschiedlicher physikalischer Größen ausgeführt.
Eine Möglichkeit besteht darin, das rechteckige Prüfelement 39 als Fluoreszenzmerkmal mit
hoher Wertigkeit auszuführen. Dies bedeutet, daß dieses Prüfelement mit einer Lichtquelle
angeregt wird und nach dem Verlöschen der Lichtquelle die Nachleuchtdauer (Remineszenz)
ermittelt wird. Ein optischer Sensor aktiviert die Prüfsensorik beim Passieren der Banknote.
Die Prüfsensorik besteht aus einem optischen Sensor und einem Scannersensor zur Detektion
von elektrisch leitenden Prüffeldern. Der optische Sensor beinhaltet eine Lichtquelle und
einen Empfänger. Mit definierter Zeit wird das Prüfobjekt bestrahlt. Anschließend wird am
Empfänger die Nachleuchtdauer der Merkmalsfarben gemessen. Diese Nachleuchtzeit ist eine
Kodierung. Bei Präsenz des optischen Merkmals wird der kapazitive Scannersensor aktiviert.
Eine Einzelprüfung ist ebenfalls möglich.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, das rechteckige Prüfelement 39 als
Fluoreszenzmerkmal mit unterschiedlichen Farbemissionen auszuführen. Das bedeutet, daß
der Merkmalsdruck mit Lichtfrequenz a bestrahlt wird und dabei Farbton a⁺ emittiert wird.
Bei Lichtquelle mit Frequenz b entsteht Farbton b⁺. Ein optischer Sensor aktiviert die
Prüfsensorik, welche aus einem optischen Sensor und dem kapazitiven Scannersensor besteht.
Der optische Sensor besteht aus zwei Lichtquellen unterschiedlicher Frequenzen. Durch
spezielle Filter wird erreicht, daß nur ein Empfänger benötigt wird. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, daß eine Lichtquelle verwendet wird, jedoch zwei getrennte Empfänger mit
vorgeschalteten Filtern. Die optische Sensorik aktiviert bei Präsenz des optischen Merkmals
den kapazitiven Scannersensor. Eine Einzelprüfung ist auch hierbei möglich.
Eine dritte Möglichkeit besteht darin, das rechteckige Prüfelement 39 als magnetischer
Farbdruck auszuführen. Ein optischer Sensor aktiviert beim Passieren der Banknote die
Prüfsensorik, welche aus einem Magnetlesekopf und dem kapazitiven Scannersensor besteht.
Der Magnetlesekopf kann die Präsenz oder eine Kodierung detektieren. Bei Vorhandensein
des magnetischen Merkmals wird der Scannersensor aktiviert.
Eine vierte Möglichkeit besteht darin, das rechteckige Prüfelement 39 mit um 50% geringerer
Leitfähigkeit als das ringförmige Sicherheitselement 37 bzw. das streifenförmige
Sicherheitselement 38 auszuführen. Zum Detektieren ist eine spezielle Prüfsoftware
erforderlich, welche nur dieser Gruppe zugänglich ist. Bei weiterer Absenkung der
Leitfähigkeit ist eine statische Messung erforderlich, zu welcher eine spezielle
Einzelnotenprüfeinrichtung notwendig ist.
Insbesondere zur Anwendung in den Gruppen B und C ist das gesamte Prüfsystem variierbar
und insbesondere bei der Prüfung des Euro in seinen Aufgabenstellungen national
veränderbar. Da das zu prüfende Sicherheitsmerkmal zum Beispiel beim Euro in allen Staaten
das gleiche ist, können aber national verschieden je nach Schwerpunkten sowohl das
Prüfverfahren als auch die Prüfvorrichtungen modifiziert und zeitlich nacheinander verändert
werden.
Die Anwendung der Sicherheitselemente und Prüfvorrichtungen, wie sie oben beschrieben
wurde, wird wie folgt eingesetzt: Mittels der kodierten zielgerichteten Metallisierungen kann
eine Imageerkennung erfolgen. Diese Imageerkennung kann für unterschiedliche Zwecke,
insbesondere Sortierzwecke, Wertstufen- oder Echtheitsbestimmung genutzt werden. Weiterer
Vorteil der Prüfmethode ist die Zustandskontrolle. Die elektrische Leitfähigkeitsmessung läßt
Rückschlüsse auf den Zustand des Banknotenpapiers zu. Sehr stark verschlissenes Papier wird
die elektrische Leitfähigkeit sehr stark minimieren.
In der vorliegenden Erfindung wurde anhand konkreter Ausführungsbeispiele der Aufbau von
Sicherheitselementen und eine Vorrichtung zur Prüfung derartiger Elemente erläutert. Es sei
aber vermerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Einzelheiten der Beschreibung in
den Ausführungsbeispielen eingeschränkt ist, da im Rahmen der Patentansprüche Änderungen
und Abwandlungen beansprucht werden. Die gezielte Kombination beugungsoptisch
wirksamer Sicherheitselemente mit anderen elektrisch leitenden Merkmalen ergibt eine
weitere Kodierung. Gleichzeitig lassen sich weitere elektrisch leitende Prüfmerkmale, wie
z. B. ein elektrisch leitender Sicherheitsfaden mittels erfindungsgemäßer Prüfvorrichtung
klassifizieren.
Claims (13)
1. Anwendung des Verfahrens zur Prüfung von Dokumenten unter Nutzung der
kapazitiven Kopplung zwischen Sender und Empfänger und Übertragung von Energie
zwischen Sender und Empfänger durch elektrisch leitende Sicherheitsmaterialien nach
Patentanmeldung DE 197 18 916.4, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Echtheitsprüfung von Dokumenten von mindestens einem Sicherheitselement mit einer
zielgerichteten elektrischen Kodierung von Informationen mittels balken-, gitter-,
bogen- und/oder kreisförmige Strukturen aus elektrisch leitender Farbe, bei denen die
Strichbreite der kleinsten prüfbaren elektrisch leitenden Struktur kleiner oder gleich
5 mm ist, die elektrische Leitfähigkeit bestimmt und mittels Referenzsignalbildvergleich
ausgewertet wird.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Echtheitsprüfung von Dokumenten
- - von mindestens einem Sicherheitselement mit einer zielgerichteten elektrischen Kodierung von Informationen mittels balken-, gitter-, bogen- und/oder kreisformige Strukturen aus elektrisch leitender Farbe, bei denen die Strichbreite der kleinsten prüfbaren elektrisch leitenden Struktur kleiner oder gleich 5 mm ist und
- - von mindestens einem beugungsoptisch wirksamen Sicherheitselement mit einer zielgerichteten elektrischen Kodierung von Informationen mittels balken-, gitter-, bogen- und/oder kreisförmig metallisierten Strukturen mit steilen Kanten zu benachbarten nichtmetallisierten Strukturen, wobei die Strichbreite der kleinsten prüfbaren metallisierten Strukturen kleiner oder gleich 5 mm ist, die elektrische Leitfähigkeit bestimmt und mittels Referenzsignalbildvergleich ausgewertet wird.
3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Echtheitsprüfung von Dokumenten
- - von mindestens einem Sicherheitselement mit einer zielgerichteten elektrischen Kodierung von Informationen mittels balken-, gitter-, bogen- und/oder kreisfö rmige Strukturen aus elektrisch leitender Farbe, bei denen die Strichbreite der kleinsten prüfbaren elektrisch leitenden Struktur kleiner oder gleich 5 mm ist und
- - von beugungsoptisch wirksamen Sicherheitsschichten mit diskontinuierlicher Metallisierungsschicht oder partiell metallischen Schichten oder Zonen metallischer Schichten in unterschiedlichen Ebenen die elektrische Leitfähigkeit bestimmt und mittels Referenzsignalbildvergleich ausgewertet wird.
4. Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in Draufsicht eine Struktur aus elektrisch leitender Farbe
die Form eines Mäanders besitzt, deren elektrische Leitfähigkeit bestimmt und mittels
Referenzsignalbildvergleich ausgewertet wird.
5. Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß streifenförmige Strukturen aus elektrisch leitender Farbe
parallel und isoliert zueinander angeordnet sind, wobei in Draufsicht die
streifenformigen Zonen dabei parallel oder senkrecht zur Dokumententransportrichtung
verlaufen, deren elektrische Leitfähigkeiten bestimmt und mittels
Referenzsignalbildvergleich ausgewertet werden.
6. Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene elektrisch leitende Farben innerhalb eines
Sicherheitselements unterschiedliche Leitfähigkeiten besitzen, die bestimmt und mittels
Referenzsignalbildvergleich ausgewertet werden.
7. Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Strukturen innerhalb eines
Sicherheitsmerkmals unterschiedliche Farbdicken besitzen, deren elektrische
Leitfähigkeiten bestimmt und mittels Referenzsignalbildvergleich ausgewertet werden.
8. Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite einer elektrisch leitenden Struktur mit
konstanter elektrischer Leitfähigkeit mit der Breite von mindestens zwei Elektroden
korrespondiert, deren elektrische Leitfähigkeit bestimmt und mittels
Referenzsignalbildvergleich ausgewertet wird.
9. Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitfähigkeiten zweier Strukturen
gleicher und/oder unterschiedlicher elektrischer Leitfähigkeit mit einem Abstand von
mindestens 0,1 mm bestimmt und mittels Referenzsignalbildvergleich ausgewertet
werden.
10. Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitfähigkeit einer Struktur aus elektrisch
leitenden Farbschichten in unterschiedlichen Ebenen bestimmt und mittels
Referenzsignalbildvergleich ausgewertet wird.
11. Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitfähigkeit von Strukturen aus
elektrisch leitender Farbe, die innerhalb von Strukturen aus elektrisch leitender Farbe
angeordnet sind, bestimmt und mittels Referenzsignalbildvergleich ausgewertet wird.
12. Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitfähigkeiten mindestens zweier
Strukturen unterschiedlicher elektrischer Leitfähigkeit separat bestimmt und mittels
Referenzsignalbildvergleich ausgewertet werden.
13. Anwendung des Verfahrens zur Prüfung von Dokumenten unter Nutzung der
kapazitiven Kopplung zwischen Sender und Empfänger und Übertragung von Energie
zwischen Sender und Empfänger durch elektrisch leitende Sicherheitsmaterialien nach
Patentanmeldung DE 197 18 916.4 dadurch gekennzeichnet, daß elektrisch leitende
Strukturen in Größe, Form, Anzahl, Farbton, Beabstandung untereinander und
Leitfähigkeit so auf zu prüfenden Dokumenten geprüft werden, wobei
- - ein mit einem als Handgerät ausgebildeten Scanner (33) mindestens eine der elektrisch leitenden Strukturen von einer Personengruppe A,
- - ein mit einem der mit spezieller Software ausgerüsteter und in einer schnellaufenden Bearbeitungsmaschine installierter Scanner (34) mindestens zwei der elektrisch leitenden Strukturen von einer kleineren definierten Personengruppe B,
- - ein mit einem mit einer hochspezialisierten Software ausgerüsteter und in einer schnellaufenden Bearbeitungsmaschine (35) mindestens drei der elektrisch leitfähigen Strukturen von einer sehr kleinen definierten Personengruppe C geprüft werden und daß die elektrisch leitfähigen Strukturen Kodierungen darstellen, die von der Personengruppe A auch visuell, von der Personengruppe B visuell und über Dekodierung mittels Software und von der Personengruppe C vorwiegend über den Gruppen A und B nicht zugängliche Dekodierungen mittels Software wahrnehmbar sind.
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CN98804494A CN1253649A (zh) | 1997-04-25 | 1998-04-24 | 票据防伪要素的结构及检查带有这种防伪要素票据的装置以及应用方法 |
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