DE19812561A1 - Mit Flüssigbrennstoff betriebenes Heizgerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Mit Flüssigbrennstoff betriebenes Heizgerät, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Ein mit Flüssigbrennstoff betriebenes Heizgerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Luftfördereinrichtung für einen Primär- und einen gegenüber dem Primärstrom niedriger verdichteten, volumenstrommäßig größeren Sekundärluftstrom (10 bzw. 15), mit einer Brennstoffzerstäuberdüse und mit einer Zündeinrichtung soll kleinbauend, emissionsarm und mit einem hohen Betriebswirkungsgrad ausgebildet sein. DOLLAR A Zu diesem Zweck besteht die Luftfördereinrichtung aus einem Seitenkanalgebläse (2) zur Erzeugung des Primär- und einem Radialgebläse (1) zur Erzeugung eines Sekundärluftstromes (10 bzw. 15). DOLLAR A Die Zündeinrichtung kann eine Glühstiftkerze sein.
Description
Die Erfindung betrifft ein mit Flüssigbrennstoff betriebenes
Heizgerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Heizgerät ist bei einer Gebäude-Ölheizung be
reits bekannt und beispielsweise beschrieben in einem Pro
spekt der Firma Giersch GmbH & Co. (616/5-88
Art.-Nr. 80001).
Die Brennstoffzerstäubung erfolgt dort in einer von dem Pri
märluftstrom mit einem Druck von etwa 80 000 Pa beaufschlag
ten Düse. Ein Vorteil dieser nach dem Prinzip einer Brenn
stoff-Luftstromzerstäubung arbeitenden Ausführung besteht
darin, daß von dem gesamten an dem Verbrennungsprozeß teil
nehmenden Luftstrom lediglich ein geringer Teilstrom auf den
für die Brennstoffzerstäubung notwendigen hohen Druck ver
dichtet werden muß. Nachteilig hierbei ist, daß ein aufwen
diger Verdichter wie beispielsweise ein Doppelmembran-
Verdichter zum Fördern des Primärluftstromes erforderlich
ist und daß für dessen Betrieb auch noch eine große An
triebsleistung aufzubringen ist.
Brenner mit Luftstromzerstäubung für Heizgeräte sind ferner
aus US 1.333.238, DE 30 20 398 A1 sowie H. Eickhoff et al.,
Zeitschrift Brennstoff-Wärme-Kraft 34 (1982), Seiten 411 bis
414 bekannt. Bei diesen Brennern, bei denen die Zerstäubung
mit beispielsweise einer Einrichtung nach dem vorgenannten
Dokument "Eickhoff" bereits bei mit einem Druck von ledig
lich 4000 Pa bis 12 000 Pa, insbesondere etwa 7000 Pa der
Zerstäuberdüse zugeführter Luft erfolgen kann, wird jeweils
der gesamte an dem Verbrennungsprozeß teilnehmende Luftstrom
gemeinsam durch die Zerstäuberdüse geführt. Die Zerstäubung
nach "Eickhoff" erfolgt dadurch, daß der Luftstrom innerhalb
der Zerstäuberdüse über eine Schneide geleitet wird, auf die
der Brennstoff filmartig aufgebracht wird und die stromab
mit einer Abreißkante für abströmenden Brennstoff-Luft-Nebel
versehen ist. Der angegebene Druck von etwa 7000 Pa, unter
dem die Luft der Zerstäuberdüse zuzuführen ist, ist erfor
derlich, um die für eine Zerstäubung des Brennstoffes in der
Zerstäuberdüse erforderliche Luftgeschwindigkeit zu erhal
ten. Nachteilig bei dieser Ausführung ist der hohe Lei
stungsbedarf für das Verdichten und Zuführen des gesamten
Luftstromes durch die Zerstäuberdüse. Insbesondere bei Fahr
zeugheizgeräten mit Verdampferbrennern sind die dort übli
chen Gebläse bezüglich Gebläseraddurchmesser, Drehzahl und
Antriebsleistung nicht in der Lage, die gesamte Verbren
nungsluft für einen Brenner mit Luftstromzerstäubung unter
dem erforderlichen Druckniveau zu fördern.
Die vorstehend beschriebenen, bekannten, mit Flüssigbrenn
stoff betriebenen Heizgeräte, bei denen der Flüssigbrenn
stoff zur Verbrennung durch Luftströmung zerstäubt wird,
sind aus den vorgenannten Gründen schlecht für einen Einsatz
bei Luftheizgeräten in Kraftfahrzeugen geeignet. Dies gilt
insbesondere für sogenannte Zuheizer als Kraftfahrzeugheiz
geräte, die verwendet werden, um ergänzend zu der Wärmeer
zeugung des Fahrzeugmotors den Fahrzeuginnenraum zu behei
zen. Solche Zuheizer arbeiten bisher in der Regel als Ver
dampferbrenner, wie sie bei Fahrzeug-Standheizungen seit
langem eingesetzt werden. Dauernd wechselnde Anforderungen
an die Wärmeabgabe eines Zuheizers erfordern ein häufiges
Ein- und Ausschalten des Heizgerätes. Die üblichen Verdamp
fer-Brennkammern erzeugen während der Startphase im Ver
gleich zu einem stationären Betriebszustand eine stark er
höhte Emission an unverbranntem und teilverbranntem Brenn
stoff, was auch unter der Bezeichnung "Startqualmen" bekannt
ist. Ursache für ein solches "Startqualmen" ist die bei Ver
dampfer-Brennkammern notwendige Auskleidung mit einem porö
sen, saugfähigen Material, das üblicherweise ein Vlies aus
Keramik- oder Metallfasern ist.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, ein gat
tungsgemäßes Heizgerät bei einem einfachen Aufbau und einem
geringen Leistungsbedarf zu schaffen, das in allen Betriebs
zuständen möglichst geringe schädliche Emissionen erzeugt
und insbesondere vorteilhaft als ein Kraftfahrzeugheizgerät
einsetzbar ist. Des weiteren soll die Betriebssicherheit ei
nes solchen Heizgerätes erhöht werden.
Gelöst wird dieses Problem bei einer gattungsgemäßen Ein
richtung bereits weitestgehend durch eine Ausbildung nach
dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruchs 1. Bezüglich
des Problems einer Reduzierung schädlicher Emissionen zeigen
die Ansprüche 14 bis 17 eigenständige vorteilhafte Lösungen
auf.
Die Erfindung beruht hinsichtlich des Anspruchs 1 und der
auf diesen rückbezogenen Unteransprüche auf dem allgemeinen
Gedanken, zwei Gebläsetypen miteinander zu kombinieren von
denen der eine, nämlich das Seitenkanalgebläse, bei einem
relativ niedrigen Luftdurchsatz eine hohe Verdichtung und
der andere Typ, nämlich das Radialgebläse, hohe, gering ver
dichtete Luftdurchsätze mit einem jeweils möglichst guten
Wirkungsgrad ermöglicht. Eine ausführlichere Begründung der
mit der erfindungsgemäßen Lehre nach dem Lösungsprinzip des
Anspruchs 1 erzielbaren Vorteile wird weiter unten noch bei
der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles gegeben werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach An
spruch 1 mündet der Auslaß der Zerstäuberdüse in einen von
dem Sekundärluftstrom beaufschlagten Mischraum. In diesen
Mischraum gelangt die Sekundärluft zweckmäßigerweise in ei
ner drallförmigen Strömung.
Der Mischraum liegt bevorzugt innerhalb eines Bereiches ei
ner die Zerstäuberdüse umgebenden Sekundärluftdüse, der den
Auslaß der Zerstäuberdüse stromab überragt.
Bei einer konstruktiv vorteilhaften Ausgestaltung nach An
spruch 7 sind das Seitenkanal- und das Radialgebläse als ei
ne bauliche Einheit ausgebildet und durch eine gemeinsame
Antriebswelle angetrieben. Ein solcher Aufbau ist bereits
bei einem Heizgerät, das ebenfalls insbesondere als Zuheizer
für Kraftfahrzeuge dienen soll, in der älteren deutschen Pa
tentanmeldung DE 197 20 282.9 beschrieben.
Die Unteransprüche 8 bis 11 enthalten zweckmäßige Ausgestal
tungen der Einrichtung nach Anspruch 7, die ebenfalls in der
vorgenannten älteren Patentanmeldung bereits beschrieben
sind. Im einzelnen erläutert werden diese konstruktiven Aus
gestaltungen nachstehend noch bei der Beschreibung des wei
ter oben bereits erwähnten, gezeichneten Ausführungsbeispie
les.
Die von den Maßangaben in den Ansprüchen 12 und 13 ausgehen
den Vorteile sind ebenfalls noch ausführlich bei der Be
schreibung des gezeichneten Ausführungsbeispieles dargelegt.
Der Lösung nach Anspruch 14 sowie den hiervon abhängigen An
sprüchen liegen folgende Überlegungen zugrunde.
Zerstäuberbrenner werden üblicherweise mit Hochspannungsfun
kenzündung ausgerüstet. Diese an sich effiziente und vor al
lem schnell reagierende Methode hat den Nachteil, sehr
störanfällig zu werden, wenn sich auf den isolierten Zünde
lektroden Verbrennungsrückstände ablagern und damit zu Mas
se- bzw. Kurzschluß führen. Erfindungsgemäß wird daher die
Verwendung eines speziell auf die Erfordernisse eines mit
Luftstromzerstäubung arbeitenden Brenners abgestimmte Glüh
zündeinrichtung vorgeschlagen. Vorzugsweise kann hierzu eine
Glühstiftkerze vorgesehen werden, wie sie bei modernen Fahr
zeugdieselmotoren eingesetzt wird. Diese Glühstiftkerzen
verwenden eine Drahtwendel kleiner Abmessung, die in einem
stabförmigen Gebilde aus hochtemperaturbeständiger Keramik
(üblicherweise Siliziumnitrid) eingebettet ist. Bei herkömm
lichen Glühkerzen wird dagegen ein rohrförmiger Metallmantel
verwendet.
Eine Keramik-Glühstiftkerze hat den Vorteil gegenüber der
Ausführung mit Metallmantel, daß die maximal zulässige Ober
flächentemperatur etwa 200 K höher sein darf. Außerdem wird
ein großer Teil der zugeführten Wärmeleistung auf eine rela
tiv kleine Oberfläche konzentriert, wodurch ein sogenannter
"hot spot" entsteht. Zudem erreicht eine keramische Glüh
stiftkerze, wenn sie mit den üblichen Regeleinrichtungen be
trieben wird, schon in wenigen Sekunden ihren Beharrungszu
stand bezüglich Oberflächentemperatur. Deshalb ist ihr Ein
satz bei Luftzerstäuberbrennern eine Verbesserung gegenüber
der Verwendung von Zündelektroden, die mit Hochspannung be
trieben werden.
Da die keramischen Glühstiftkerzen eine hohe Temperaturdau
erstandfestigkeit haben, können sie auch räumlich in der
Zündzone so angeordnet werden, daß nach beendetem Zündvor
gang und abgeschalteter elektrischer Leistung die Oberflä
chentemperatur durch Flammenwirkung auf einem hohen Niveau
gehalten wird. Dadurch ist sichergestellt, daß auch kurzzei
tige Unterbrechungen in der Brennstoffzufuhr durch soforti
ges Wiederzünden an der heißen Oberfläche der Glühstifte be
herrschbar sind. Mit herkömmlichen Metallrohr-Glühkerzen wä
re dies nicht möglich.
In der ein Ausführungsbeispiel erläuternden Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen ausschnittsweisen Längsschnitt durch eine
Luftfördereinrichtung eines Heizgerätes,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Zerstäuberdüse inner
halb eines die Zerstäuberdüse umgebenden Ringkanals
in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten Darstellung,
Fig. 3 Gebläse-Leistungsbilanz-Diagramm zu dem erfindungs
gemäßen Heizgerät.
Die Verbindung zwischen der in Fig. 1 gezeichneten Luftför
dereinrichtung und der Zerstäuberdüse mit umgebendem Ringka
nal nach Fig. 2 ist in der Zeichnung lediglich schematisch
angegeben. Lediglich schematisch angegeben ist auch die Lage
der Zerstäuberdüse mit umgebender Ringkammer innerhalb einer
durch strichpunktierte Linien in Fig. 2 angedeuteten Brenn
kammer. Die gezeichnete Einrichtung zeigt die erfindungswe
sentlichen Teile eines Zuheizers eines Kraftfahrzeuges.
Die in Fig. 1 gezeigte Luftfördereinrichtung setzt sich zu
sammen aus einem Radialgebläse 1 und einem Seitenkanalgeblä
se 2, wobei diese beiden Gebläse zu einer gemeinsamen Bau
einheit kombiniert sind und über eine gemeinsame Antriebs
welle 3 von einem Elektromotor 4 angetrieben werden. Der
Elektromotor 4 arbeitet unabhängig von dem Fahrzeugmotor.
Das Seitenkanalgebläse 2 setzt sich zusammen aus einem sta
tionären Grundkörper 5, der fest mit dem Gehäuse des Elek
tromotors 4 verbunden ist. Verdrehfest mit der Antriebswelle
3 verbunden ist das dem Grundkörper 5 zugeordnete Laufrad 6
des Seitenkanalgebläses 2. In dem radial außenliegenden Be
reich des Grundkörpers 5 erstreckt sich ein über nahezu 360°
ausgebildeter sogenannter Seitenkanal 7. In dem Laufrad 6
sind dem Seitenkanal 7 Laufradschaufeln 8 zugeordnet.
In dem Seitenkanalgebläse 2 wird der erfindungsgemäße Pri
märluftstrom 10 erzeugt. Der Eintritt 9 des Primärluftstro
mes in und dessen Austritt 10 aus dem Seitenkanalgebläse 2
erfolgen in üblicher Weise durch den Grundkörper 5. Ein
Strömungspfeil 9 für den Eintritt des Primärluftstromes in
das Seitenkanalgebläse 2 und ein Strömungspfeil 10 für des
sen Austritt sind in der Fig. 1 an dem Grundkörper 5 einge
zeichnet. Zwischen Luftein- und -austritt ist der Seitenka
nal 7 auf seinem Umfang durch eine in dem Grundkörper 5 lie
gende Trennwand (nicht gezeichnet) unterbrochen.
Das Laufrad 6 der aus dem Seitenkanalgebläse 2 und dem Ra
dialgebläse 1 bestehenden Luftfördereinrichtung besitzt eine
radiale Trennwand 60, an der axial auf der einen Seite die
Laufradschaufeln 11 des Radialgebläses 1 und auf der gegen
überliegenden Seite die Laufradschaufeln 8 des Seitenkanal
gebläses 2 angebracht sind.
Die Laufradschaufeln 11 des Radialgebläses 1 saugen die zu
fördernde Luft aus einem axialen Einlaßbereich 12 an und
leiten die geförderte Luft einem radialen Auslaßbereich 13
zu. Das Laufrad 6 rotiert innerhalb eines ortsfesten Geblä
segehäuse-Deckels 14. In den Einlaßbereich 12 tritt die von
dem Radialgebläse 1 geförderte Sekundärluft ein. Der Aus
tritt der verdichteten Sekundärluft ist schematisch mit ei
nem Strömungspfeil 15 angegeben.
Das Laufrad 6 rotiert innerhalb eines ortsfesten Gebläsege
häuse-Deckels 14. In den Einlaßbereich 12 tritt die von dem
Radialgebläse 1 in dessen Auslaßbereich 13 geförderte Sekun
därluft ein. Der Austritt der verdichteten Sekundärluft ist
schematisch mit einem Strömungspfeil 15 angegeben.
Aus dem durch das Radial- und das Seitenkanalgebläse 1, 2
gebildeten Kombinationsgebläse tritt aus dem Seitenkanalge
bläse 2 verdichtete Primärluft 10 aus, die einer in Fig. 2
dargestellten Zerstäuberdüse 16 zugeführt wird. Die Zerstäu
berdüse 16 liegt innerhalb der lediglich strichpunktiert an
gedeuteten Brennkammer 17 des erfindungsgemäßen Heizgerätes.
Radial umgeben ist die Zerstäuberdüse 16 von einer Ringdüse
18, durch die die aus dem Radialgebläse 1 stammende Sekun
därluft 15 der Brennkammer 17 zugeführt wird. Der Volumen
strom der Sekundärluft 15 ist erheblich größer als derjenige
der Primärluft 10.
In der Zerstäuberdüse 16 ist eine Schneide 19 angebracht,
die in Richtung stromab des Primärluftstromes 10 im Auslaß
bereich der Zerstäuberdüse 16 eine Abreißkante 20 besitzt.
Über eine hakenförmig durch die Schneide 19 geführte Leitung
21 wird flüssiger Brennstoff auf die lotrecht oben liegende
Oberfläche der Schneide 19 filmartig aufgetragen. Die mit
hoher Strömungsgeschwindigkeit durch die Zerstäuberdüse 16
geführte Primärluft 10 bewirkt eine Zerstäubung des flüssi
gen als Film auf der Schneide 19 aufliegenden Brennstoffes,
wodurch ein Brennstoffnebel 22 aus der Zerstäuberdüse 16
austritt. Dieser Brennstoffnebel 22 wird in dem die Zerstäu
berdüse 16 überragenden Bereich der Ringdüse 18 mit dem Se
kundärluftstrom 15 vermischt. Der überragende Bereich der
Ringdüse 18 bildet dabei eine Art Mischkammer 23.
Das die Ringdüse 18 verlassende Brennstoff-Luftgemisch wird
an einer innerhalb der Brennkammer 17 liegenden Zündeinrich
tung 24 gezündet. Das in der Brennkammer 17 auf die vorbe
schriebene Weise erzeugte heiße Verbrennungsgas gelangt in
üblicher Weise an einen Wärmetauscher des Heizgerätes.
Eine besonders intensive Mischung des Brennstoffnebels 22
mit der Sekundärluft 15 ergibt sich, wenn die Sekundärluft
die Ringdüse 18 mit einem Drall durchströmt. Dazu kann ent
weder die Zuführleitung zu der Ringdüse 18 tangential an
dieser angebracht sein oder es können vor oder in der
Ringdüse 18 entsprechende drallbildende Leitschaufeln vorge
sehen sein.
Anhand des Leistungs-Bilanzdiagrammes in Fig. 3 wird nach
folgend das erfindungsgemäße Wirkprinzip beschrieben.
In dem Diagramm sind als Ordinate Druck-Werte in der Einheit
Pa und auf der Abszisse Förderstromwerte in der Einheit l/s
angegeben. Dabei sind die Druckwerte mit p und die Förder
ströme mit V bezeichnet.
In der Fig. 1 ist der Durchmesser des Laufrades 6 mit D und
die radiale Höhe des Seitenkanals 7 mit d angegeben.
Bei gleichem Außendurchmesser und gleicher Drehzahl erzeugen
Seitenkanalgebläse grundsätzlich den 15- bis 20fachen Maxi
maldruck gegenüber Radialgebläsen. Die hydraulische Leistung
Phydr des Seitenkanalgebläses und damit über den Wirkungsgrad
verbunden auch die mechanische Antriebsleistung sind durch
das Produkt aus p und Fördermenge V vorgegeben. Da die Pri
märluftmenge klein gehalten werden kann, ist auch die von
dem Seitenkanalgebläse aufgenommene Leistung gering. Dazu
ist es erforderlich, den in Fig. 1 mit d bezeichneten Sei
tenkanaldurchmesser wesentlich kleiner auszulegen als es
sonst bei den insbesondere für Fahrzeugheizungen verwendeten
Seitenkanalgebläsen üblich ist, die in diesem Fall die ge
samte Verbrennungsluft fördern müssen. Diese üblichen Sei
tenkanalgebläse haben bei ausgeführten Heizgeräten ein
Durchmesserverhältnis d/D von 0,25 bis 0,30. Bei dem erfin
dungsgemäßen Kombinationsgebläse wird d zu D ≦ 0,20, vor
zugsweise 0,10 bis 0,15 gewählt. Mit dem Durchmesser d ist
bei dem Seitenkanalgebläse 2 die sich in radialer Richtung
des Laufrades 6 erstreckende Abmessung des Seitenkanales 7
gemeint. Bei einem gewöhnlich Halbkreisquerschnitt besitzen
den Seitenkanal 7 handelt es sich bei dem Maß d um das Maß
des Seitenkanaldurchmessers.
Die in das Leistungs-Bilanzdiagramm eingetragenen Werte be
ziehen sich auf eine Ausführungsform eines Heizgerätes, bei
dem D = 90 mm und d = 11 mm ist. Die Drehzahl des Laufrades
6 beträgt n = 8000 min-1. Die hydraulische Leistung der Ge
bläse läßt sich jeweils erfassen durch die Gleichung
Phydr = V.p.
In dem Leistungs-Bilanzdiagramm ist eine Kennlinie 25 für
ein Seitenkanalgebläse 2 mit den vorgenannten Daten und eine
Kennlinie 26 für ein Radialgebläse 1 mit den vorgenannten
Daten eingetragen. Bei diesen Kennlinien 25, 26 handelt es
sich jeweils um die Gebläse-Förderkennlinien. Die Ausle
gungswerte für diese Kennlinien sind für einen Kraftfahr
zeugzuheizer mit 5 kW Leistung als hierfür typische Werte
ausgewählt. Eine Gesamtfördermenge Vges von 2,5 l/s wird zum
kleineren Teil von dem Seitenkanalgebläse 2 mit der Kennli
nie 25 als Primär-Fördermenge VPr = 0,35 l/s (Kennlinien-
Arbeitspunkt c) und zum größeren Teil von dem Radialgebläse
1 mit der Kennlinie 26 als Sekundärluft-Fördermenge
Vsek = 2,15 l/s (Kennlinien-Arbeitspunkt f) aufgebracht. Der
Anteil der Primärluft an der Gesamtluftfördermenge beträgt
damit 14%. Zur Zerstäubung in der Luftzerstäuberdüse 16
steht ein Druckniveau von 7000 Pa zur Verfügung. In einer
verlustarmen Düse umgesetzt ergeben sich daraus Luftge
schwindigkeiten von etwa 100 m/s. Die Sekundärluft 15 wird
dagegen unter dem Druckniveau von 700 Pa gefördert, was eine
Geschwindigkeit von etwa 30 m/s entspricht. Diese Geschwin
digkeit reicht zur Durchmischung des von der Primärluft 10
erzeugten Brennstoffnebels 22 aus.
Dem Diagramm der Fig. 3 sind auch die von den Gebläsen auf
zubringenden hydraulischen Leistungen zu entnehmen. Der An
teil des Seitenkanalgebläses 2 entspricht der Fläche
a-b-c-d, derjenige des Radialgebläses 1 der Fläche a-e-f-g.
Würde dagegen die gesamte Verbrennungsluft unter dem zur
Zerstäubung als notwendig angesehenen Druckniveau von
7000 Pa gefördert, wäre eine hydraulische Leistung notwen
dig, die der Fläche a-b-h-i entspricht. Diese Fläche ist un
gefähr das Vierfache der Summenfläche (a-b-c-d) + (a-e-f-g).
Ein auf den zugehörigen Betriebspunkt h ausgelegtes Gebläse
mit einer Kennlinie 27 wäre bezüglich Abmessungen, Drehzahl,
Antriebsleistung und Geräuschniveau für insbesondere ein
Fahrzeugheizgerät in der Regel nicht akzeptabel.
Die Zündeinrichtung 24 ist vorteilhafterweise als eine Glüh
stiftkerze ausgebildet. Besonders zweckmäßig ist der Einsatz
einer Keramik-Glühstiftkerze, die insbesondere im Glühbe
trieb einen kleinen, lokal begrenzten, heißesten Bereich
(hot spot) besitzt.
1
Radialgebläse
2
Seitenkanalgebläse
3
Antriebswelle
4
Elektromotor
5
Grundkörper
6
Laufrad
7
Seitenkanal
8
Laufradschaufeln des Seitenkanalgebläses
9
Strömungspfeil für Primärlufteintritt in Gebläse
10
Strömungspfeil für Primärluftaustritt aus Gebläse
11
Laufradschaufeln des Radialgebläses
12
axialer Einlaßbereich
13
radialer Auslaßbereich
14
Gebläse-Gehäusedeckel
15
Strömungspfeil für Sekundärluft aus Gebläse
16
Zerstäuberdüse
17
Brennkammer
18
Ringdüse
19
Schneide
20
Abreißkante
21
Leitung
22
Brennstoffnebel
23
Mischkammer
24
Zündeinrichtung
25
Förderkennlinie des Seitenkanalgebläses
26
Förderkennlinie des Radialgebläses
27
Förderkennlinie eines alternativen Gebläses
60
Trennwand
Claims (17)
1. Mit Flüssigbrennstoff betriebenes Heizgerät, insbeson
dere für Kraftfahrzeuge, mit einer Luftfördereinrichtung (1,
2) für einen Primär- und einen gegenüber dem Primärstrom
niedriger verdichteten, volumenstrommäßig größeren Sekundär
luftstrom (10 bzw. 15), einer Brennstoff-Zerstäuberdüse (16)
und einer Zündeinrichtung (24),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftfördereinrichtung aus einem seitenkanalgebläse
(2) zur Erzeugung des Primär- und einem Radialgebläse (1)
zur Erzeugung des Sekundärluftstromes (10 bzw. 15) besteht.
2. Heizgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaß der Zerstäuberdüse (16) in eine von dem Se
kundärluftstrom (15) beaufschlagte Mischkammer (23) mündet.
3. Heizgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischkammer (23) innerhalb eines den Auslaß der Zer
stäuberdüse (16) stromab überragenden Bereiches einer die
Zerstäuberdüse (16) umgebenden Sekundärluft-Ringdüse (18)
liegt.
4. Heizgerät nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet
daß die Sekundärluft der Mischkammer (23) über eine, eine
drallförmige Strömung erzeugende Einrichtung zugeführt wird.
5. Luftheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Zerstäuberdüse (16) eine mit dem Brenn
stoff filmartig zu beaufschlagende Schneide (19) derart an
geordnet ist, daß die die Zerstäuberdüse (16) längs der
Oberfläche der Schneide (19) durchströmende Primärluft (10)
den Brennstoff an einer stromab liegenden Abreißkante (20)
der Schneide (19) zerstäubt.
6. Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Sekundär- zu Primärluftstrom (15 bzw.
10) einen Wert von mindestens 5 besitzt.
7. Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Seitenkanal- und das Radialgebläse (2 bzw. 1) als
eine bauliche Einheit ausgebildet und durch eine gemeinsame
Antriebswelle (3) angetrieben sind.
8. Heizgerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Radialgebläse (1) als ein mit der Antriebswelle (3)
drehfest verbundenes Laufrad (6) mit einem axialen, ringför
migen Lufteintrittsabschnitt (12) und einem radialen, vor
zugsweise schräg radialen Luftaustrittsabschnitt (13), in
welchem Laufradschaufeln (11) angeordnet sind, ausgebildet
ist.
9. Luftheizgerät nach einem der Ansprüche 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Seitenkanalgebläse (2) einen stationären Grundkörper
(5) und ein mit der Antriebswelle (3) drehfest verbundenes
Laufrad (6) aufweist.
10. Luftheizgerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem stationären Grundkörper (5) des Seitenkanalgeblä
ses (2) stirnseitig ein Antrieb (4) befestigt ist, welcher
eine einseitige Antriebswelle (3) in Richtung des Laufrades
(6) aufweist.
11. Luftheizgerät nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Laufrad (6) an seinen gegenüberliegenden Stirnseiten
funktionell einerseits als ein Teil des Radialgebläses (1)
und andererseits als ein Teil des Seitenkanalgebläses (2)
ausgebildet ist.
12. Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis des Außendurchmessers D des gemeinsamen
Laufrades (6) des Radial- und Seitenkanalgebläses (1 bzw. 2)
zu der mit Bezug auf das Laufrad (6) radialen Erstreckung d
des Seitenkanals (7) des Seitenkanalgebläses (2) d/D ≦ 0,2
beträgt.
13. Heizgerät nach Anspruch 12 mit einem Abmessungsver
hältnis von d/D = 0,10 bis 0,15.
14. Mit Flüssigbrennstoff betriebenes Heizgerät, insbeson
dere für Kraftfahrzeuge, mit einer Luftfördereinrichtung,
einer Brennstoff-Zerstäuberdüse und einer Zündeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündeinrichtung (24) eine Glühstiftkerze ist.
15. Heizgerät nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glühstiftkerze als eine Keramik-Glühstiftkerze aus
gebildet ist.
16. Heizgerät nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Keramik-Glühstiftkerze im Glühbetrieb einen kleinen,
lokal begrenzten, heißesten Bereich (hot spot) besitzt.
17. Heizgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glühstiftkerze an einer Stelle angeordnet ist, an
der sie nach erfolgtem Zündvorgang und ohne elektrische
Energiezufuhr durch die thermische Einwirkung der Flamme
auf einem Temperaturniveau gehalten wird, bei der bei kurz
zeitiger Brennstoffunterbrechung ein automatisches Wieder
zünden erfolgen kann.
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