DE19811482C2 - Anlage und Verfahren zum dosierbaren, gleichmäßigen Einmischen von Luft und flüssigen Zusatzmitteln in Mörtel, Beton und sonstige Mischungen - Google Patents
Anlage und Verfahren zum dosierbaren, gleichmäßigen Einmischen von Luft und flüssigen Zusatzmitteln in Mörtel, Beton und sonstige MischungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage und ein Verfahren, die es ermöglichen, trockene Zu
schlagstoffe für Estrich, Beton, Putz oder andere Trockenmischungen, im weiteren als Mischgut
bezeichnet, in Durchlaufmischern mit dem Anmachwasser anzumörteln, wobei dieses vorher nach
dem System der Wasserstrahlpumpe mit zu dosierender Luft oder Gas sowie einem oder mehreren
dosiert zugegebenen flüssigen Zusatzmitteln angereichert wurde. Der angemachte Mörtel soll im
wesentlichen verarbeitungsfertig oder mit einer Mörtelpumpe förderbar sein und einen bestimm
ten Luftporengehalt aufweisen. Die Einbringung des mit Luft und Zusätzen angereicherten An
machwassers erfolgt gegen den Eigendruck des Mischgutes in der Mörtelmischzone des Durch
laufmischers oder der Mischpumpe ohne jegliche Fremdunterstützung oder Druckluft.
Damit der in Durchlaufmischern aus Mischgut und Anmachwasser hergestellte Mörtel die für den
jeweiligen Einsatz geforderte Qualität erreicht, benötigt er eine bestimmte, je nach Anwendungs
fall unterschiedliche Menge an gleichmäßig verteilten Luftporen. Die homogene Verteilung aller
Materialien wie Luftporenbildner, Haftverbesserer, Farbpigmente usw. beeinflussen die Mörtel
mischung und das Endprodukt vorteilhaft. Luftporen verbessern in bestimmten Fällen die Qualität
von Mörtel-, Beton-, und sonstigen Mischungen, erleichtern deren Ver- und Bearbeitbarkeit,
mindern den Materialbedarf und senken die Kosten. Die Luftporenbildung im Mörtel erfolgt beim
Anmörteln des Mischgutes. Für die Menge der Luftporen sind unter anderem die Mischerart, das
Mischwerkzeug und besonders die bei Luft- oder Gaskontakt absolvierte Mischzeit ausschlag
gebend. Pulvrige oder flüssige Zusatzmittel unterstützen und stabilisieren die Porenbildung. Da
flüssige Zusatzmittel nicht erst vom Wasser aufgeschlossen werden müssen, tritt deren Wirkung
beim Anmörteln schneller ein, besonders dann, wenn sie in der Teil- oder Gesamtmenge des
Wassers homogen verteilt sind.
Das Anmörteln des werksmäßig vorgemischten, trockenen Mischgutes erfolgt üblicherweise in
kontinuierlich arbeitenden Durchlaufmischern und Mischpumpen. Durchlaufmischer bestehen im
Prinzip aus einem Rohr, an dessen einem Ende das Mischgut kontinuierlich durch die Förder
schnecke eingedrückt und das Anmachwasser mit reduziertem Leitungswasserdruck von 1,0 bis
2,5 bar nach einer gewissen Strecke kontinuierlich und synchron seitlich zugeführt wird. Die
Anmörtelung mittels eines Mischwerkzeuges erfolgt innerhalb des Rohres in der Mörtelmischzone
in wenigen Sekunden im wesentlichen unter Luftabschluß. Am anderen Ende des Rohres steht
dann der Mörtel verarbeitungsfertig zur Verfügung. Da die Anmörtelung in Durchlaufmischern
unter Luftabschluß erfolgt, erreichen diese Mörtel trotz erhöhter Zugabe von Luftporenbildnern
nicht den erforderlichen, berechneten Luftporenanteil und die angestrebte Qualität für den
vorgesehenen Einsatz als Luftporenmörtel.
Wenn am Rohrende des Durchlaufmischers, vom Mischwerkzeug angetrieben, direkt eine Schnec
kenpumpe angeschlossen ist, wird das System als Mischpumpe bezeichnet und bildet ein geschlos
senes System.
Der Transport des Mörtels vom Mörtelmischer zum Ort des Mörtelbedarfs erfolgt mit unter
schiedlichen Förderpumpen, wie Kolben- und Schneckenpumpen, mittels flexiblen Förderschläu
chen. Dabei können die Förderpumpen mit eigenem offenen Vorratsbehälter ausgestattet sein und
eine gesonderte Maschineneinheit bilden, die einem Durchlaufmischer beigestellt wird.
Durchlaufmischer sowie Förder- und Mischpumpen sollen im Hinblick auf ihre Verwendung und
den häufigen Standortwechsel möglichst klein, kompakt und mobil sein. Das Applizieren des
Mörtels erfolgt zumeist mit Hilfe von Druckluft, die durch angeschlossene Geräte erzeugt wird.
Um die Mörtel in größerem Umfang mit Luftporen anzureichern, sind verschiedene Verfahren
bekannt. Da bei den beschriebenen Durchlaufmischern und Mischpumpen das trockene Mischgut
mit Druck in das Mischrohr gepreßt wird, ist es erforderlich, auch das Anmachwasser unter
erhöhtem Druck in die Mörtelmischzone des Durchlaufmischers oder der Mischpumpe einzupres
sen.
Bei den in der DE 29 18 451 C2, der DE 29 18 451 A1, der DE 87 17 427 U1 sowie bei dem in
der US 27 24 583 beschriebenen Verfahren wird mit dem Prinzip der Wasserstrahlpumpe vom
Treibmittel ein Medium angesaugt und über Düsen in eine Mischkammer gespritzt, das sich mit
über seitliche Öffnungen in die Mischkammer einströmender Luft zu einem Gemisch oder Schaum
verwirbelt, das bzw. der dem Mischer zugeführt wird.
Diese Verfahren sind jedoch für Durchlaufmischer und Mischpumpen nicht geeignet, da infolge
der seitlichen Öffnungen in der Mischkammer der Druck des Schaumgemisches nicht ausreicht, um
den in der Mörtelmischzone des Durchlaufmischers oder der Mischpumpe herrschenden Gegen
druck zu überwinden. Dadurch kann das Schaumgemisch nicht in das Mischgut eingepreßt
werden.
Die DE 31 32 667 A1 beschreibt eine Anlage, bei der nach dem Prinzip der Wasserstrahlpumpe
ein flüssiges Schaummittel dem Wasser gesteuert beigefügt und, mittels Druckluft von 1,4 bar
aufgeschäumt, dem Mischer zugeführt wird. Zwar wäre hier der aufbereitete Schaum in einen
Durchlaufmischer zuführ- und einmischbar, jedoch hat diese Vorgehensweise den Nachteil, daß die
benötigte Druckluft nicht immer und überall zur Verfügung steht. Überdies ist diese Anlage durch
ihren Umfang für mobile Durchlaufmischer und Mischpumpen ungeeignet.
In der nicht zum vorveröffentlichten Stand der Technik gehörenden Patentanmeldung 197 12 936.2
wird eine Anlage und ein Verfahren beschrieben, das auf der Grundlage der Wasserstrahlpumpe
dosierbar Luft ansaugt, der in einer Unterdruckkammer weitere, flüssige Zusatzmittel zugeführt
werden. Da die Anlage bei ungünstiger Wasserpumpen- oder Düsengröße, niedrigem Wasser
druck, kleiner Wasserdurchflußmenge oder bei oft wechselnder Einbaustellung (bei mobilen
Durchlaufmischern und Mischpumpen) nicht immer oder nicht sofort anspringt, ist auch diese
Anlage nicht voll befriedigend.
Alle beschriebenen Anlagen und Verfahren sind entweder nur für offene Mischsysteme, spezielle
Mörtel oder bestimmte Geräte geeignet oder sie arbeiten mit zusätzlichen Druckluftgeräten. Sie
können die Luft und die Zusatzmittel nicht oder nur ungleichmäßig dosieren.
Der Erfindung liegt die daher Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anlage anzugeben, die es
ermöglicht, mit einfachem apperativem Aufwand und ohne zusätzliche Energie oder Steuerun
gen beim Anmörteln des trockenen Mischgutes den Luftporenanteil im angemachten Mörtel auch
bei Durchlaufmischern und Mischpumpen mit kurzer Mischzeit dosierbar zu steigern und den
Wirkungsgrad der Zusatzmittel zu beschleunigen sowie deren Wirksamkeit bei geringerer
Dosierung zu verbessern.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch das Verfahren nach Patentanspruch 1 sowie eine
Anlage nach Patentanspruch 5 gelöst.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden dem im Durchlaufmischer oder der Mischpumpe
anzumischendem Mörtel mit Überdruck die für den Einsatz des Mörtels erforderliche Luft und
eventuelle weitere, flüssige Zusatzmittel in vorbestimmbarer und jederzeit wiederholbarer Menge,
homogen mit dem Anmachwasser vermischt, zugeführt, wodurch auch bei kurzer Mischzeit der
Wirkungsgrad der Zusatzmittel verbessert und die gleichmäßige Verteilung der Luftporen im
Mörtel gewährleistet ist. Überdies ist durch die Einbringung der Luft und möglicher Zusatzmittel
in das Anmachwasser ein Verstopfen von Luft- und Zusatzmitteldüsen vermeidbar.
Die erfindungsgemäße Anlage ist auf der Grundlage einer Wasserstrahlpumpe aufgebaut, die, vom
Leitungswasserdruck betrieben, dosierbar Luft ansaugt, der in der Anlage ein oder mehrere, unter
Eigendruck stehende flüssige Zusatzmittel dosierbar zugeleitet werden können, wobei das
Leitungswasser, die Luft und das bzw. die Zusatzmittel sich in der Misch- und Expandierkammer
zu einem homogenen Anmachwassergemisch verwirbeln, das durch den bestehenden Druck in das
Mischgut der Mörtelmischzone des Durchlaufmischers oder der Mischpumpe eingepreßt wird. Der
synchrone Zulauf der flüssigen Zusatzmittel wird in der Anlage vom Leitungswasserdruck vor der
Düse durch den angebauten Membranschalter gesteuert. Ein spezieller, der Anlage nachgeschal
teter Starter erreicht, daß das Anspringen der Anlage auch bei ungünstiger Anlagen- oder Düsen
größe, niedrigem Durchfluß oder Druck des Leitungswassers und ungeeigneter oder wechselnder
Stellung der Anlage erfolgt. Die Dosierung der Luft und der Zusatzmittel wird durch auswech
selbare Düsen sowie zusätzliche Dosierventile gesteuert.
Einige der Vorteile der Erfindung sind nachfolgend aufgeführt:
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Anlage, unabhängig von dem vorhan
denen Durchlaufmischer oder der Mischpumpe, nur vom Leitungswasserdruck, der 1,0 bis 2,5 bar
betragen kann, synchron gesteuert und betrieben wird, um das mit dosierter Luft und dosierten
flüssigen Zusatzmitteln angereicherte Anmachwasser in das Mischgut der Mörtelmischzone des
Durchlaufmischers oder der Mischpumpe zu pressen, wobei durch die Anreicherung mit dem
Anmachwasser eine Verstopfung der Düsen vermieden wird. Die Dosierbarkeit der Luft und der
flüssigen Zusätze ermöglicht es, den vorbestimmten Luftporenanteil im Mörtel jederzeit wieder
holbar herzustellen und damit auch die Zusammensetzung des Mörtels jederzeit wiederherstellbar
zu machen, so daß eine gleichbleibende Qualität erreichbar ist.
Ein weiterer Vorteil ist die geringe Größe sowie die einfache Montage der Anlage, deren Einbau,
ohne Veränderungen am Durchlaufmischer oder an der Mischpumpe, durch einfaches Zwischen
schließen in den Anmachwasser-Zuleitungsschlauch mittels üblicher Kupplungen erfolgt. Der
Einbau erfordert keine speziellen Kenntnisse, und die Anlage ist wartungsarm. Eine zusätzliche
Einlaßöffnung im Bereich des bereits aufbereiteten Anmachwassers ermöglicht eine weitere
Zugabe und Einmischung von unter eigenem Druck stehender Farbe oder sonstigen flüssigen
Medien.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Anlage besteht darin, daß durch die Möglichkeit der homo
genen Zudosierung flüssiger Zusatzmittel der Einsatz von werksmäßig verwendeten, pulverigen
Zusatzmitteln wesentlich oder vollkommen reduziert werden kann, daß der Luftporenanteil der
Mörtel aus Durchlaufmischern und Mischpumpen die im Labor ermittelten, für bestimmte Eigen
schaften der Mörtel erforderlichen Werte erreicht, und durch die zusätzliche Steigerungmöglich
keit des Luftporenanteiles neue und weitere Anwendungsgebiete für Mörtel aus Durchlaufmi
schern sowie Mischpumpen eröffnet werden.
Vorteilhaft ist auch, daß die synchrone Zudosierung zum Anmachwasser ohne spezielle Steuerung
oder gesonderte Energie von der Anlage durchgeführt wird und daß durch auswechselbare Düsen
in Verbindung mit einem speziellen Starter bereits eine geringe Anlagengröße für den Einsatz
üblicher Durchlaufmischer ausreicht, da der Starter auch bei geringerem Wasserdurchfluß oder
niedrigem Leitungswasserdruck das Anspringen der Anlage gewährleistet.
Diese Aufzählung zeigt, daß durch die Erfindung auf einfache Weise und mit geringem Kosten-
und Anlagenaufwand Mörtelverbesserungen sowie Material- und Kosteneinsparungen erreicht
werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Anlage, die Luft dosierbar selbständig ansaugt und bei wel
cher ein Zusatzmittel aus einem höhergelegenen Behälter, von einem Membranschalter (20)
synchron gesteuert, dosierbar zu einer Unterdruckkammer (5) gelangt. Beide Medien werden mit
dem Anmachwasser in einer Mischkammer (8) zu einem gleichmäßig angereicherten Anmach
wasser vermischt. Außerdem zeigt die Fig. 1 die Anordnung eines nachgeschalteten Starters (35).
Die Fig. 2 zeigt schematisch den in der Fig. 1 angedeuteten Membranschalter (20) im Detail
und geöffneter Stellung.
Die Fig. 3 zeigt schematisch den in der Fig. 1 angedeuteten Membranschalter (20) im Detail
und geschlossener Stellung.
Die Fig. 4 zeigt schematisch eine Ausführungsform des in Fig. 1 angedeuteten, aus mehr als
zwei Segmenten bestehenden, scheibenartigen Starters (35), der der Anlage direkt nachgeschaltet
und in der Ausgangsleitung des Anmachwassers angeordnet ist.
Die Fig. 5 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform (37) eines Starters. Dieser ist in der
Art einer Unterlegscheibe ausgebildet, weist diverse Einschnitte auf und kann in kurzem
Abstand von der Anlage in der Ausgangsleitung des Anmachwassers angeordnet sein.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anlage kommt im Druck reduziertes Leitungswasser (1), von
einem vorhandenen Durchlaufmischer oder einer Mischpumpe dosiert und gesteuert, mittels eines
Schlauchs (2) in die Anlage (3) und durch eine auswechselbare Düse (4) in eine Unter
druckkammer (5). Hier wird vom Leitungswasser (1) Luft über die Leitung (6) angesaugt und ein
flüssiges Zusatzmittel durch eigenen Gefälledruck aus einem Behälter (14) über eine Leitung (7)
der Unterdruckkammer (5) zugeführt. Das Leitungswasser gelangt als gleichmäßig mit Luft und
Zusatzmittel angereichertes Anmachwasser (9) durch eine Verengung in eine Misch- und Expan
dierkammer (8). Der Misch- und Expandierkammer (8) ist zum schnelleren Anspringen bei
geringem Differenzdruck oder ungünstiger Stellung der Anlage in einer zur Mörtelmischzone
führenden Anmachwasserzuleitung (10) ein Starter (35) nachgeschaltet. Durch die Zuleitung (10),
wird nach Passieren eines Feinsiebes (12) und eines Kupplungsanschlusses (11) das angereicherte
Anmachwasser (9) mit höherem Druck zur Mörtelmischzone des Durchlaufmischers oder der
Mischpumpe (13) weitergeleitet. In für die Zuleitung der Luft und des Zusatzmittels dienenden
Zuführungsleitungen (6) und (7) befinden sich Siebe (15) und auswechselbare Durchflußbegren
zer (18), die durch zusätzliche Dosierventile (16) unterstützt werden. In der Zuleitung (7) ist ein
durch das im Druck reduzierten Leitungswasser (1) gesteuerter Membranschalter (20) angeord
net, der die synchrone Zugabe des Zusatzmittels nur bei Durchfluß des Leitungswassers (1)
freigibt. In der Misch- und Expandierkammer (8) ist ein Anschluß (19) angeordnet, durch den,
unabhängig von der Anlage (3), z. B. thixotrope Zusätze oder Farbe mit Druck eingesprüht werden
können.
Bei der Fig. 2 ist (1) das im Druck reduzierte Leitungswasser und (3) die Anlage, an die der aus
den Teilen (23) und (24) bestehende Membranschalter (20) angeschlossen ist. Zwischen den Teilen
(23) und (24) ist eine vom Leitungswasser (1) beaufschlagte Membran (25) eingespannt. Die Teile
(23) und (24) werden durch eine Überwurfmutter (26) (Spannring oder dgl.) fest zusammen
gepreßt, wobei die Membran (25) als Dichtung dient. Die Membran (25) ist in ihrem Mittelpunkt
mit einer Druckplatte (27) verbunden, an deren schubsteifen Verbindungsstangen (28) eine
Quetschfläche (29) fest angebracht ist. Zwischen der Quetschfläche (29) und einem Widerlager
(30) wird der flexible Zuleitungsschlauch (7) für das einzudosierende flüssige Zusatzmittel durch
Justieröffnungen (32) geführt. Eine Druckfeder (33) ist zwischen dem Widerlager (30) und der
Druckplatte (27) mit Vorspannung angeordnet. Bei einströmendem Leitungswasser (1) wird durch
die Membran (25) und die Druckplatte (27) die Druckfeder (33) zusammengedrückt, wodurch die
schubsteifen Verbindungsstangen (28) die Quetschfläche (29) vom Widerlager (30) hebt und den
Zufluß des flüssigen Zusatzmittels aus dem Behälter (14) durch den flexiblen Zuleitungsschlauch
(7) zur Unterdruckkammer (5) der Anlage (3) öffnet.
Die Fig. 3 zeigt den Membranschalter (20) in geschlossenem Zustand. Bei fehlendem Leitungs
wasserdruck (1) wird die Membran (25) durch die zwischen der Druckplatte (27) und dem Wider
lager (30) vorgespannte Druckfeder (33) zurückgedrückt, wodurch die schubsteifen Verbindungs
stangen (28) die Quetschfläche (29) gegen das Widerlager (30) pressen und den Zufluß des flüs
sigen Zusatzmittels aus dem Behälter (14) durch den flexiblen Zuleitungsschlauch (7) zur Unter
druckkammer (5) durch Abquetschen unterbinden.
Die Fig. 4 zeigt den Starter (35) in der Draufsicht. Er ist scheibenförmig ausgebildet, besteht aus
flexiblem Material, bildet im Ruhezustand eine geschlossene Fläche und erzeugt bei einströmen
dem Anmachwasser einen bestimmten Staudruck, der das sofortige Anspringen der Anlage und
somit die sofortige Saugleistung bewirkt. Hierbei öffnen sich die Einzelsegmente (36) des
Starters, so daß der Anmachwasserabfluß nicht behindert ist.
Die Fig. 5 zeigt einen ebenfalls scheibenförmigen Starter (37) in der Draufsicht, der auch aus
flexiblem Material besteht, im Ruhezustand jedoch eine Fläche mit rundem Ausschnitt (38) in der
Mitte bildet. Auch dieser Starter (37) erzeugt bei einströmendem Anmachwasser einen bestimm
ten Staudruck, der das sofortige Anspringen der Anlage und somit die sofortige Saugleistung
bewirkt, wonach sich die Einzelsegmente (39) des Starters (37) öffnen, so daß der Anmach
wasserabfluß nicht behindert ist.
Claims (9)
1. Verfahren zum dosierbaren, gleichmäßigen Einmischen von Luft und flüssigen Zusatz
mitteln in Mörtel, Beton und sonstige Mischungen unter Verwendung des Prinzips der Wasser
strahlpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß mittels mindestens einem Teil des im Druck reduzier
ten Leitungswassers (1) Luft dosierbar angesaugt wird, der in einer Unterdruckkammer (5) ein
oder mehrere flüssige Zusatzmittel dosierbar zufließen, wobei das Leitungswasser (1), die Luft und
das bzw. die Zusatzmittel in einer nachgeschalteten Misch- und Expandierkammer (8) zu einem
angereicherten Anmachwasser vermischt werden, das mit Überdruck in das in einer Mörtelmischzone
(13) eines Durchlaufmischers oder einer Mischpumpe vorhandene trockene Mischgut eingepreßt
wird,
daß ein vom Leitungswasserdruck betriebener Membranschalter (20) die Zuleitung des mit Eigen druck zufließenden Zusatzmittels synchron steuert, indem die Membran des Membranschalters bei Druckbeaufschlagung durch das Leitungswasser (1) mittels Verbindungsteilen die durch den Membranschalter (20) hindurchgeführte Zusatzmittelzuleitung (7) durch Abheben einer Quetsch vorrichtung (27, 28, 29, 30, 33) öffnet und bei fehlendem Leitungswasserdruck mittels der Quetschvorrichtung schließt, und
daß ein der Misch- und Expandierkammer (8) nachgeschalteter, querschnittverengender Starter die sofortige Saugleistung (Anspringen) der Anlage (3) auch bei geringer Leitungswassermenge oder niedrigem Differenzdruck des Leitungswassers (1) sowie nach Arbeitsunterbrechungen bewirkt.
daß ein vom Leitungswasserdruck betriebener Membranschalter (20) die Zuleitung des mit Eigen druck zufließenden Zusatzmittels synchron steuert, indem die Membran des Membranschalters bei Druckbeaufschlagung durch das Leitungswasser (1) mittels Verbindungsteilen die durch den Membranschalter (20) hindurchgeführte Zusatzmittelzuleitung (7) durch Abheben einer Quetsch vorrichtung (27, 28, 29, 30, 33) öffnet und bei fehlendem Leitungswasserdruck mittels der Quetschvorrichtung schließt, und
daß ein der Misch- und Expandierkammer (8) nachgeschalteter, querschnittverengender Starter die sofortige Saugleistung (Anspringen) der Anlage (3) auch bei geringer Leitungswassermenge oder niedrigem Differenzdruck des Leitungswassers (1) sowie nach Arbeitsunterbrechungen bewirkt.
2. Verfahren nach Anspruch (1) dadurch gekennzeichnet, daß der zum Einpressen des
angereicherten Anmachwassers dienende Überdruck dadurch aufrechterhalten wird, daß von der
Misch- und Expandierkammer (8) bis zur Mörtelmischzone (13) des Durchlaufmischers oder der
Mischpumpe ein geschlossenes Leitungssystem besteht.
3. Verfahren nach Anspruch (1) oder (2) dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung der
angesaugten Luft mittels eines auswechselbarem Durchflußbegrenzers (18) oder Dosierventils (16)
oder durch im Strömungsquerschnitt des Leitungswassers liegende, auswechselbare Düsen (4)
erfolgt.
4. Verfahren nach einen der Ansprüche (1) bis (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Dosie
rung des oder der Zusatzmittel jeweils mittels eines auswechselbaren Durchflußbegrenzers (18)
oder Dosierventils (16) erfolgt.
5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche (1) bis (4), dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlage eine Düse (4), eine Unterdruckkammer (5) und eine Misch- und
Expandierkammer (8) aufweist, wobei die Unterdruckkammer mindestens eine Öffnung aufweist,
an die eine Zuleitung (7) für mit Eigendruck fließende Zusatzmittel angeschlossen ist, daß die
Unterdruckkammer (5) eine weitere Öffnung zum Ansaugen von Luft aufweist, daß ein auswech
selbarer, vom Leitungswasser betriebener Membranschalter (20) vorder Düse (4) angeschlossen
ist, der zur Zusatzmitteldosierung dient, und daß ein querschnittverengender Starter (35, 37)
unmittelbar nach oder in kurzer Entfernung nach der Misch- und Expandierkammer (8) in der
Anmachwasserableitung angebracht ist.
6. Anlage nach Anspruch (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Membranschalter (20) im
wesentlichen aus zwei Halbschalen besteht, von denen die Membran gehalten wird, die gleich
zeitig den beiden Halbschalen als Dichtung dient, wobei die Membran mittels Verbindungsteilen
mit einer Quetschvorrichtung verbunden ist, und zwischen einer Membrandruckplatte und einem
Widerlager eine Druckfeder mit bestimmter Vorspannung eingebaut ist, die bei fehlender Druck
beaufschlagung die Zuleitung (7) abdrückt.
7. Anlage nach Anspruch (5) oder (6), dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Misch- und
Expandierkammer (8) eine Anschlußmöglichkeit befindet, durch die weitere Zusatzmittel, thixo
trope Medien, Farbslurry oder dergleichen mit Druck eingeleitet werden können.
8. Anlage nach einem der Ansprüche (5) bis (7), dadurch gekennzeichnet, daß der Starter
(35) aus einer flexiblen, quer im Durchfluß eingebauten Scheibe besteht, daß die Fläche der
Scheibe in mehr als zwei Segmente aufgeteilt ist, die sich bei Anmachwasserdruck aufbiegen und
eine Öffnung bilden, durch die das Anmachwasser abfließen kann.
9. Anlage nach einem der Ansprüche (5) bis (7), dadurch gekennzeichnet, daß der Starter
(37) aus einer flexiblen, quer im Durchfluß eingebauten Scheibe besteht, die eine runde Aus
schnittöffnung besitzt, daß die Fläche der Scheibe in einzelne Segmente aufgeteilt ist, die sich bei
größerem Anmachwasserdurchfluß aufbiegen, wodurch sich die runde Ausschnittöffnung
vergrößert.
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1998
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