DE19811376C1 - Verfahren zur zeitlich hochaufgelösten Magnetresonanztomographie - Google Patents
Verfahren zur zeitlich hochaufgelösten MagnetresonanztomographieInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zur zeitlich hochaufgelösten Magnetresonanztomographie der weiblichen Brust werden mehrere zeitlich aufeinanderfolgende Abbildungen (4.1-4.6) der Brust in einer ersten Schichtorientierung und mindestens ein Schnittbild (6) in zeitlicher Zuordnung zu den Abbildungen (4.1-4.6) und in senkrechter Ausrichtung zur ersten Schichtorientierung erstellt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur zeitlich hochaufge
lösten Magnetresonanztomographie, insbesondere der weiblichen
Brust.
Die Primärtumordiagnose in der weiblichen Brust mittels Kern
spintomographie oder Magnetresonanztomographie (MRT) erfolgt
durch eine dynamische Untersuchung, bei der das Anreiche
rungsverhalten eines paramagnetischen Kontrastmittels beur
teilt wird. Das Kontrastmittel wird mit einer geringen Menge
- größenordnungsmäßig 20 ml - in eine Armvene injiziert. Als
Nachinjektion wird eine physiologische Kochsalzlösung verwen
det, damit das Kontrastmittel vollständig den Kreislauf er
reicht. Zur Bildgebung wird ausgenutzt, daß das Kontrastmit
tel die Relaxationszeiten jeweils verkürzt: Bei geringer Kon
trastmittelkonzentration wird vorwiegend die T1-Zeit, bei ho
her Konzentration die T2*-Zeit verkürzt. Bei typischen Se
quenzen, wie der Spinecho- oder der Gradientenechosequenz
führt die T1-Verkürzung zu einem Signalanstieg, während der
T2*-Effekt eine Signalreduzierung bewirkt.
Obwohl bei dynamischen Kontrastmitteluntersuchungen im allge
meinen T1-empfindliche Sequenzen benutzt werden, können T2*-
empfindliche Sequenzen, wie z. B. Echo Planar Imaging (EPI),
verwendet werden.
Die Kontrastmitteluntersuchungen werden vorzugsweise bilate
ral, d. h. beide Brüste gleichzeitig, durchgeführt. Das spart
Untersuchungszeit, da bei einer einseitigen Untersuchung we
gen des Einsatzes des Kontrastmittels die zweite Brust nicht
sofort anschließend untersucht werden kann. Zudem entfällt
die Belastung der Patientin durch eine Zweitinjektion. Die
MR-Bildgebung kann dann entweder in transversaler oder in ko
ronarer Schichtorientierung erfolgen. Dabei hat die koronare
Orientierung den Vorteil, daß ein rechteckiges Bildfenster
(Field of View) gewählt werden kann, wodurch ohne Verringe
rung der örtlichen Auflösung die Meßzeit gegenüber der trans
versalen Orientierung halbiert wird.
Neuere Arbeiten lassen vermuten, daß eine hohe Zeitauflösung
bei der Abbildung des zu untersuchenden Gebiets im Bereich
von 2 s potentiell die Spezifität der Kontrastmittelmethode
verbessert. Diese Methode benutzt als zeitliche Referenz das
Durchströmen das Kontrastmittels durch die Aorta. Um eine
derartige zeitliche Auflösung zu erreichen, wurde die trans
versale Orientierung gewählt, um die Aorta mitabzubilden. Ein
derartiges Verfahren ist z. B. in dem Artikel von Boetes et
al.: "MR charakterisation of suspicious breast lesions with a
gadolinium-enhanced TurboFLASH subtraction technique", er
schienen in Radiology, 1994; 193: 777-781, beschrieben.
Eine weitere Methode in der Magnetresonanztomographie der
Brust, die eine Zeitauflösung in gleicher Größenordnung be
nutzt, ist in dem Artikel von Kuhl et al. "Breast Neoplasms:
T2* Susceptibility-Contrast, First-Pass Perfusion MR Ima
ging", erschienen in Radiology 1997, Vol. 202, No. 1, pp. 87-
95. Dort wird der T2*-Effekt des Kontrastmittels ausgenutzt,
um die Perfusion einer Läsion zu bestimmen. Grundsätzlich
verkürzt das Kontrastmittel sowohl die T1- wie auch die T2*-
Zeit. Im T1-gewichteten Bild entsteht ein Signalanstieg, wäh
rend die Verkürzung der T2*-Zeit einen Signalabfall im T2*-
gewichteten Bild erzeugt. Dieser Effekt dominiert bei hohen
Kontrastmittelkonzentrationen. Es ist dort noch angegeben,
daß im T1-gewichteten Bild zwischen Kontrastmittelanreiche
rung und Perfusion kein linearer Zusammenhang besteht. Al
lerdings sind T1-gewichtete Bilder in der Regel schneller zu
erstellen und erfordern nicht so einen hohen Geräteaufwand
wie die Erstellung T2*-gewichteter Bilder. Eine Ausnahme
stellt EPI dar, das eine schnelle Bildgebung erlaubt, jedoch
anfällig für Artefakte ist und hohe Anforderungen an die Ge
rätetechnik stellt.
In der US-PS 4,871, 966 ist beschrieben, daß innerhalb eines
Scans Bilddaten von verschiedenen Schichten gewonnen werden,
wobei die Schichten verschiedene Winkel zueinander besitzen.
In der DE-PS 37 17 871 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum reproduzierbaren optischen Darstellen eines chirurgischen
Eingriffs beschrieben. Dazu werden von dem entsprechenden
Körperteil Schichtaufnahmen angefertigt und gespeichert, wo
bei am Körperteil mindestens drei Meßpunkte markiert, befe
stigt oder festgelegt werden.
Die DE-PS 43 37 503 beschreibt ein Verfahren zur ortsaufgelö
sten Blutflußmessung mittels kernmagnetischer Resonanz. Zur
Verkürzung der Meßzeit wird die Zahl von Phasencodierschrit
ten gegenüber einer zur Erzeugung eines quadratischen Be
trachtungsfensters erforderlichen Schrittzahl bei gleichblei
bender maximaler Amplitude des Phasencodiergradienten soweit
verringert, daß in Phasencodierrichtung im wesentlichen nur
das zu betrachtende Blutgefäß erfaßt wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur zeitlich hochaufgelösten Magnetresonanztomographie, ins
besondere der weiblichen Brust, anzugeben. Diese Aufgabe wird
mit dem Verfahren nach dem Anspruch 1 gelöst.
Das beanspruchte Verfahren umfaßt
das Erstellen von mehreren zeitlich aufeinanderfol
genden Abbildungen in einer ersten Schichtorientierung sowie das
Erstellen von mindestens einem Schnittbild in zeitlicher Zu
ordnung zu den Abbildungen und in senkrechter Ausrichtung zur
ersten Schichtorientierung. Das senkrecht zur ersten Schicht
orientierung ausgerichtete Schnittbild wird so positioniert,
daß das Kontrastmittel in der Aorta detektiert werden kann.
Das Auftauchen des Kontrastmittelbolus im Schnittbild kann
dann als zeitliche Referenz zu den aufeinanderfolgenden Ab
bildungen der Brust in der ersten Schichtorientierung verwen
det werden. Zusätzlich kann der detektierte Kontrastmittelbo
lus benutzt werden zur Überprüfung, ob das Kontrastmittel
vollständig den Blutkreislauf erreicht hat.
Die Unteransprüche geben Ausführungsarten der Erfindung an.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird das Schnittbild so
positioniert, daß es die Abbildungen in der ersten Schichto
rientierung nicht schneidet. Damit können die Magnetresonanz
signale für die Abbildungen und das senkrecht dazu ausgebil
dete Schnittbild zeitlich verschachtelt gewonnen werden, wo
bei Magnetresonanzsignale aus einem Volumenelement gemessen
werden können, während sich in einem anderen Volumenelement
noch nicht wieder der Gleichgewichtszustand der Kernspins
eingestellt hat. Damit kann insgesamt die Zeit zur Erstellung
mehrerer Abbildungen verkürzt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch
aus, daß die Abbildungen und das senkrecht dazu ausgerichtete
Schnittbild abwechselnd erstellt werden. Damit stehen einem
Untersucher alle Magnetresonanzschnittbilder zur Verfügung,
um das Anreicherungsverhalten des Kontrastmittels analysieren
zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Figur erläutert.
Mit dem beanspruchten Verfahren kann in einer zeitlich
hochaufgelösten Magnetresonanztomographie das Anreicherungs
verhalten eines paramagnetischen Kontrastmittels in der weib
lichen Brust abgebildet werden. Dabei werden beide Brüste
gleichzeitig in einer koronaren Schichtführung untersucht.
Zur Verkürzung der Meßzeit wird mit einem rechteckigen Field
of View gemessen, wobei die Höhe des rechteckigen Field of
View gegenüber einem quadratischen Field of View ungefähr
halbiert wird. Als zeitliche Referenz wird das Auftauchen des
Kontrastmittelbolus, in der Aorta verwendet. Die Patientin
wird normalerweise in Baulage untersucht, um Bewegungsarte
fakte in den Magnetresonanztomogrammen zu vermeiden. Zur
Bildgebung der Schnittbilder bietet sich eine T1-gewichtete
Gradientenechosequenz an. Es lassen sich jedoch auch andere
Sequenzen verwenden, wie z. B. FLASH-(Fast Low Angle Shot),
T1-FFE-(Fast Field Echo) oder SPGR-(Spoilt Gradient Echo)-
Sequenzen. Die Turbo-FLASH-Sequenz erlaubt zwar extrem
schnelles Messen ausgewählter Schichten bei niedriger Kon
trastmittelinjektion, hohe Kontrastmittelanreicherungen las
sen sich aber schlecht differenzieren.
Die gewählte Schichtdicke der koronaren Tomogramme wird zum
einen von der Größe der zu detektierenden Läsionen und zum
anderen von der Dicke des Gesamtvolumens bestimmt.
Die Figur zeigt nun in seitlicher Ansicht einen Schichtblock
2, dessen Lage in der zu untersuchenden Region 1 koronar ge
wählt ist. Der Schichtblock 2 umfaßt hier sechs aneinander
grenzende Schichten 4.1 bis 4.6, wovon mit Hilfe der Magne
tresonanz Schnittbilder erstellt werden. Senkrecht zum
Schichtblock 2 wird eine transversale Schicht 6 abgebildet,
die den koronaren Schichtblock 2 nicht schneidet. Die trans
versale Schicht 6 bildet die Aorta 8 ab und dient nach dem
Auftauchen des Kontrastmittelbolus als zeitliche Referenz für
die Abbildungen des Schichtblocks 2. Die Schnittbilder in den
einzelnen Meßschichten 4.1 bis 4.6 und 6 werden mit Hilfe ei
nes verschachtelten Mehrschichtverfahrens (multi slice) abge
bildet. Dabei werden die Schnittbilder der Meßschichten nicht
jeweils vollständig nacheinander, sondern verschachtelt er
stellt, wodurch sich die Meßzeit erheblich verkürzen läßt.
Die dynamische Kontrastmittelstudie umfaßt jeweils in einem
Abstand von ca. 2 s eine komplette Abbildung des Meßschicht
blocks 2 und der transversalen Schicht 6, um das Anreiche
rungsverhalten in einem etwa vorhandenen Tumor analysieren zu
können.
Claims (5)
1. Verfahren zur zeitlich hochaufgelösten Magnetresonanztomo
graphie mit den Schritten:
- 1. Erstellen von mehreren zeitlich aufeinanderfolgenden Ab bildungen (4.1-4.6) in einer ersten Schichtorientierung und
- 2. Erstellen von mindestens einem Schnittbild (6) in zeitli cher Zuordnung zu den Abbildungen (4.1-4.6) und in senk rechter Ausrichtung zur ersten Schichtorientierung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Abbildungen (4.1-4.6)
und das dazu senkrecht ausgerichtete Schnittbild (6)
nicht schneiden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abbildungen (4.1-4.6)
und das senkrecht dazu ausgerichtete Schnittbild (6) ab
wechselnd erstellt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die erste
Schichtorientierung koronar bezüglich einer zu untersuchenden weiblichen Brust
ausgerichtet ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Abbil
dungen ein rechteckiges Bildfenster besitzen.
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