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DE19810325A1 - Verfahren zur Erhöhung der Kantenfestigkeit der Glaskanten einer Dünnglasscheibe - Google Patents

Verfahren zur Erhöhung der Kantenfestigkeit der Glaskanten einer Dünnglasscheibe

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Publication number
DE19810325A1
DE19810325A1 DE1998110325 DE19810325A DE19810325A1 DE 19810325 A1 DE19810325 A1 DE 19810325A1 DE 1998110325 DE1998110325 DE 1998110325 DE 19810325 A DE19810325 A DE 19810325A DE 19810325 A1 DE19810325 A1 DE 19810325A1
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DE
Germany
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thin glass
plastic
glass
edges
highly viscous
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Withdrawn
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DE1998110325
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Inventor
Karl Otto Platz
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Individual
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/28Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with organic material
    • C03C17/32Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with organic material with synthetic or natural resins
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/001General methods for coating; Devices therefor
    • C03C17/002General methods for coating; Devices therefor for flat glass, e.g. float glass

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Erhöhung der Kantenfestigkeit einer aus einer Dünnglasfolie geschnittenen Dünnglasscheibe (2), ist das Beschichten der Glaskanten mit einem hochviskosen Kunststoff (16) zum Ausfüllen der von den Glaskanten ausgehenden Mikrorisse (18) in der Dünnglasscheibe (2), und das Aushärten des Kunststoffs (16) in den Mikrorissen (18) vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Derartige Dünnglasscheiben werden beispielsweise für Anzeige-Displays und für Glastastaturen benötigt. Beim Schneiden von Dünnglasscheiben aus einer Dünnglasfolie entstehen Mikrorisse im Randbereich. Bei der Handhabung derartiger Dünnglasscheiben beim Einbau in größere Ein­ heiten, z. B. Anzeige-Displays, tritt das Problem auf, daß sich bei Druckbelastung der Dünnglasscheiben sich die Mikrorisse im Kantenbereich öffnen und die gesamte Dünnglasscheibe durch Rißfortschritt zerstören. Selbst im weiterverarbeiteten Zustand, z. B. in einer Glas­ tastatur besteht Bruchgefahr, wenn auf die Dünnglas­ folie Druck ausgeübt wird oder eine Stoßbelastung er­ folgt. Auch bei größeren Temperaturschwankungen besteht die Gefahr, daß eine Rißbildung von den Mikrorissen im Randbereich ausgeht.
Es ist bekannt, die Mikrorisse durch Nachbearbeitung der Kanten durch Schleifen zu entfernen oder auch die Dünnglasfolie mit Lasertechnik zu schneiden, um die Mikrorisse zu vermeiden. Beide Verfahrensweisen sind sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Stabilisierung der Glaskanten einer Dünn­ glasscheibe zu schaffen, das die Herstellung von Dünn­ glasscheiben mit erhöhter Kantenfestigkeit zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, daß die Glaskanten der Dünnglasscheibe mit einem hochviskosem Kunststoff zum Ausfüllen der von den Glaskanten aus­ gehenden Mikrorisse beschichtet werden, und daß an­ schließend der Kunststoff in den Mikrorissen ausgehär­ tet wird. Der Kunststoff wird infolge Kapillarwirkung in den Rißspalt der Mikrorisse hineingezogen, so daß die Mikrorisse vollständig ausgefüllt werden. Nach dem Aushärten des Kunststoffs wird eine weitere Öffnung des Mikrorisses an der Glaskante verhindert und dadurch die Kantenfestigkeit der Glaskante in einfacher Weise er­ höht. Auf diese Weise ist die Dünnglasscheibe in er­ heblich höherem Umfang mechanisch belastbar.
Vorzugsweise wird ein unter UV-Licht aushärtender Kleber als hochviskoser Kunststoff verwendet. Ein der­ artiger Kunststoff kann mit Hilfe von UV-Licht un­ mittelbar nach der Einbringung des Kunststoffs gehärtet werden und hat den Vorteil, daß der Zeitpunkt der Aus­ härtung exakt gesteuert werden kann.
Die Glaskanten der Dünnglasscheibe können auch in den hochviskosen Kunststoff eingetaucht und anschließend mit UV-Licht bestrahlt werden, um den Kunststoff in den Mikrorissen sofort auszuhärten.
Auf der Außenfläche der Dünnglasscheibe kann der über­ stehende Kunststoff entfernt werden. Dadurch ist eine einwandfreie Oberfläche der Dünnglasscheibe gewähr­ leistet.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine aus einer Dünnglasfolie geschnittene Dünn­ glasscheibe,
Fig. 2 der Kantenbereich der Dünnglasscheibe,
Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 den mit einem ausgehärteten Kunststoff besäum­ ten Rand der Dünnglasscheibe gemäß Fig. 1.
Die Herstellung einer Dünnglasscheibe 2 erfolgt durch Schneiden aus einer Dünnglasfolie. Derartige Dünnglas­ scheiben werden z. B. für Anzeige-Displays, LCD-Bild­ schirme oder Glastastaturen verwendet, wobei bei der Handhabung der Dünnglasscheibe 2 oder auch im späteren Einbauzustand in größeren Baueinheiten, mechanische Belastungen auftreten können, die zu einem Glasbruch führen können. Durch den Schnittprozeß entstehen im Kantenbereich der Dünnglasscheibe 2 Mikrorisse 18, die die Kantenfestigkeit der Dünnglasscheibe 2 herabsetzen und von denen eine erhebliche Rißgefahr bei Stoß- oder Druckbelastung der Dünnglasscheibe 2 ausgeht.
Durch Beschichten oder Eintauchen der Kanten der Dünn­ glasscheibe 2 in einen dünnflüssigen, aushärtbaren Kunststoff 16 können die Mikrorisse 18 infolge Kapi­ llarwirkung mit Kunststoff 16 ausgefüllt werden.
Nach dem Aushärten des Kunststoffs in den Mikrorissen 18 kann von den Mikrorissen keine Bruchgefahr mehr aus­ gehen, da zuverlässig ein Rißfortschritt vermieden wird.
Die Kantenfestigkeit wird dadurch dermaßen erhöht, daß die Dünnglasscheibe eine erheblich höhere Druck- und Stoßbelastungsfähigkeit erreicht. Dies ist insbesondere für Anwendungsgebiete von Bedeutung, bei denen es auf eine flexible Biegbarkeit der Dünnglasscheibe ankommt, beispielsweise in der Anwendung als Deckglasscheibe in einer Glastastatur.
Fig. 4 zeigt den mit einem Kunststoff 16 beschichteten Rand in dem Randbereich 20 der Dünnglasscheibe 2. Die auf der Außenseite der Dünnglasscheibe 2 befindliche Kunststoffschicht kann aus optischen Gründen ggf. ent­ fernt werden, wobei jedoch der Kunststoff 16 in den Mikrorissen 18 verbleibt. Der beim Beschichten oder Eintauchen hochviskose Kunststoff kann mit Hilfe von UV-Licht unmittelbar nach dem Beschichten oder dem Ein­ tauchen der Glaskanten in den Kunststoff 16 mit UV- Licht ausgehärtet werden.
Das Verfahren ist vorzugsweise anwendbar für Glas­ stärken im Bereich zwischen 0,1 und 2 mm und eignet sich daher besonders für Glasstärken zwischen 0,1 und 0,5 mm, die für Glastastaturen und Druckschalter mit Dünnglasoberfläche benötigt werden.

Claims (4)

1. Verfahren zur Erhöhung der Kantenfestigkeit einer aus einer Dünnglasfolie geschnittenen Dünnglas­ scheibe (2), gekennzeichnet durch
  • 1. das Beschichten der Glaskanten mit einem hoch­ viskosen Kunststoff (16) zum Ausfüllen der von den Glaskanten ausgehenden Mikrorisse (18) in der Dünnglasscheibe (2), und
  • 2. das Aushärten des Kunststoffs (16) in den Mikrorissen (18).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als hochviskoser Kunststoff (16) ein unter UV- Licht aushärtender Kleber verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskanten der Dünnglasscheibe (2) in den hochviskosen Kunststoff (16) eingetaucht werden und anschließend mit UV-Licht bestrahlt werden, um den Kunststoff (16) in den Mikrorissen (18) auszu­ härten.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche der Dünnglasscheibe (2) der relativ zur Glasoberfläche überstehende Kunststoff (16) entfernt wird.
DE1998110325 1998-03-11 1998-03-11 Verfahren zur Erhöhung der Kantenfestigkeit der Glaskanten einer Dünnglasscheibe Withdrawn DE19810325A1 (de)

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