DE19809852C2 - Anschlußvorrichtung für Sanitär-Rohrleitungen - Google Patents
Anschlußvorrichtung für Sanitär-RohrleitungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für Rohrleitungen im
Sanitärbereich.
Die DE 40 02 057 A1 beschreibt eine Steckarmatur, die eine Spannzange vorsieht. Die
bekannte Spannzange weist an den freien Enden ihrer Spannarme Kopfteile auf, die
innenseitig jeweils mindestens eine Zahnkante aufweisen. Mit diesen Zahnkanten greift
die Spannzange unter Kerbwirkung kraft- und/oder formschlüssig in die Rohrleitung
ein, wozu aber in axialer Richtung eine relativ hohe Kraft erforderlich ist, um die
Rohrleitung sicher zu halten. Zusätzlich ist dabei eine Schmutzabdichtung vorgesehen,
die aus einer Schutzkappe besteht, die außerhalb des Gehäuseteils am Ende der
Spannzange befestigt ist. Diese Schutzkappe weist eine flexible Dichtlippe auf, die
dichtend am Gehäuseteil anliegen soll, wobei diese in allen Stellungen des
Spannelementes stets dichtend an dem Gehäuseteil anliegt. Die die Rohrleitung
haltende Stellung der Spannzange wird durch inneren Druckaufbau und/oder äußere
Zugkräfte erreicht.
In der DE 31 12 255 A1 ist ein Spannelement offenbart, das ebenfalls mit Zahnkanten
unter Kerbwirkung kraft- und/oder formschlüssig in eine Rohrleitung einwirkt. Dieses
Spannelement wird axial mit einer Federkraft beaufschlagt. Wegen der Halterung über
die mit Kerbwirkung gegen die Rohrleitung wirkenden Zahnkanten muß es sich um
eine recht starke Feder handeln.
Eine weitere Anschlußvorrichtung ist - was ihren konstruktiven Aufbau betrifft - aus
der EP 0 003 746 A1 bekannt.
In dieser Veröffentlichung ist allerdings nicht der spe
zielle Einsatz im Sanitärbereich (insbesondere für Lei
tungswasserrohre) erwähnt, sondern nur die allgemeine
Verwendung für gasförmige und flüssige Medien, beispiels
weise zur Ausrüstung von miniaturisierten pneumatischen
Bauteilen. Diese bekannte Anschlußvorrichtung - dort
Steckarmatur genannt - weist ein Spannelement bzw. eine
Spannzange auf, die zur Bildung eines spreizelastischen
Bereichs geschlitzt ist und in diesem Bereich ringförmige,
radial nach innen ragende Haltezähne bzw. Zahnkanten zum
Halten der eingesteckten Rohrleitung aufweist. Der spreiz
elastische Bereich weist eine Außenkonusfläche auf, die mit
einem Gehäuse-Innenkonus zum radialen Spannen und Halten
der Rohrleitung zusammenwirkt. Zur Abdichtung ist als
Umfangsdichtung ein O-Ring derart in einer Ringkammer des
Gehäuses angeordnet, daß sie unmittelbar auf der einge
steckten Rohrleitung zur dichtenden Auflage gelangt.
Ähnliche Anschlußvorrichtungen sind auch aus der EP 0 247 214 A1,
der AU-B-5476/80 und der GB 2 165 604 A bekannt, wobei
allerdings jeweils zur Abdichtung zwei Umfangsdichtungen
vorgesehen sind. Eine erste Dichtung ist zwischen dem
Gehäuse und dem verschiebbaren Spannelement angeordnet,
während eine zweite Dichtung den Spalt zwischen dem Spann
element und der Rohrleitung abdichtet. Zudem sind auch
diese bekannten Anschlußvorrichtungen nicht für den spe
ziellen Einsatz im Sanitärbereich beschrieben.
Bei allen diesen bekannten Anschlußvorrichtungen braucht
die Rohrleitung zum dichtenden Anschluß lediglich einge
steckt zu werden, was einen schnellen und einfachen sowie
später auch wieder lösbaren Anschluß der Rohrleitung
ermöglicht. Beim Einstecken wird das Spannelement zunächst
axial in Einsteckrichtung in einen Bereich bewegt, in dem
sich die Spannarme etwas spreizen können. Hierdurch wird
ein weitergehendes Einstecken der Rohrleitung bis zu einem
Endanschlag ermöglicht. Wird dann ausgehend von dieser
Stellung die Rohrleitung wieder zurückbewegt, zum Beispiel
durch mechanischen Zug und/oder bei Beaufschlagung der
Verbindung mit innerem Systemdruck, so soll das Spann
element durch zunächst kraftschlüssige Auflage mitgenommen
und dadurch gegen den Gehäuse-Innenkonus bewegt werden.
Erst dadurch kann dann ein radiales Spannen mit nachfolgen
der form- oder kraftformschlüssiger Halterung erreicht
werden. Somit ist es für eine ordnungsgemäße Funktion
entscheidend, daß das Spannelement auch tatsächlich von der
sich zurückbewegenden Rohrleitung gegen den Innenkonus
mitgenommen wird, weil sonst keine radiale Verspannung
erreicht werden kann. Beispielsweise könnte durch auf der
Oberfläche der Rohrleitung befindliches Fett oder Öl die
kraftschlüssige Mitnahme des Spannelementes beeinträchtigt
werden.
Gemäß der oben bereits erwähnten EP 0 247 214 A1 soll eine
Reibungsmitnahme des Spannelementes über die zwischen
diesem und der Rohrleitung angeordnete Dichtung erreicht
bzw. verbessert werden. Allerdings befindet sich ja - wie
schon erläutert - eine zweite Dichtung zwischen dem Spann
element und dem Gehäuse, so daß im Grunde die hier ent
stehende Reibung die eigentlich erwünschte Reibungsmitnahme
durch die Rohrleitung wieder ausschließt, da sich die
entgegengerichteten Reibungskräfte gegenseitig aufheben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Beseitigung der
geschilderten Probleme eine gattungsgemäße Anschlußvorrichtung zu schaffen, die
auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen, insbesondere auch mit zum Beispiel gefetteten
oder öligen Rohren, eine sicherere Halterung der Rohrleitung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Erfindungsgemäß ist demnach eine rein formschlüssige Halterung der Rohrleitung
vorgesehen, indem die Rohrleitung an ihrem eingesteckten Ende einen über eine
radiale Stufe im Durchmesser vergrößerten Abschnitt aufweist. Die Spannarme
weisen im Gegensatz zum Stand der Technik keine Zahnkanten mehr auf, sondern
im wesentlichen glatte, an die Krümmung der Rohrleitung angepaßte Anlageflächen,
wobei im arretierten Zustand die Rohrleitung mit ihrer radialen Stufe axial an den
Spannarmen anliegt und dadurch formschlüssig gehalten wird. In Kombination
hiermit ist es wesentlich, daß das Spannelement mit der Federkraft beaufschlagt
wird, weil dadurch in jedem Fall eine sichere Halterung der Rohrleitung erreicht wird.
Dazu reicht schon eine relativ geringe Federkraft aus; es muß lediglich gewährleistet
sein, daß die Spannarme so weit radial nach innen gedrängt werden, daß sie die
Rohrleitung über deren radiale Stufe axial abstützen und so formschlüssig halten
können.
Der Anschluß der Rohrleitung läuft folgendermaßen ab. Beim Einstecken der
Rohrleitung wird zunächst das Spannelement gegen die Federkraft in Steckrichtung
verschoben, bis sich die Spannarme zum weiteren, Einstecken geringfügig spreizen.
Danach ist sichergestellt, daß auf jeden Fall, das heißt vorteilhafterweise weitgehend
unabhängig vom Zustand und einer Bewegung der Rohrleitung, das Spannelememt
zwangsweise durch die Federkraft gegen den Gehäuse-Innenkonus gedrängt wird.
Dadurch wird in der Folge sofort auch die formschlüssige Halterung der Rohrleitung
erreicht, indem durch Konuswirkung die Spannarme radial nach innen gedrängt
werden. Durch diese "Zwangsanlage" des Spannelementes am Gehäuse-Innenkonus
wird bei nachfolgender Beaufschlagung der Rohrleitung mit einer mechanischen
und/oder druckbedingten, in Löserichtung wirkenden Kraft jedenfalls auch das
Spannelement zumindest kraftschlüssig mitgenommen und zugkraftproportional
stärker in den Innenkonus gepreßt, so daß ein weitergehendes radiales Spannen zur
Halterung der Rohrleitung garantiert ist. Soll später die Rohrleitung einmal wieder
gelöst werden, so kann das
Spannelement unter Überwindung der Federkraft in Einsteck
richtung verschoben werden, bis sich durch radiale Sprei
zung der Spannarme die Rohrleitung entnehmen läßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschrei
bung enthalten.
Anhand von mehreren bevorzugten, in der Zeichnung ver
anschaulichten Ausführungsbeispielen, soll die Erfindung
nun näher erläutert werden. Dabei zeigt jede der Zeich
nungsfiguren einen Axialschnitt durch eine
Anschlußvorrichtung, und zwar im einzelnen:
Fig. 1 eine erste, nicht erfindungsgemäße Ausführungsform in einem Zustand ohne
eingesteckte Rohrleitung,
Fig. 2 die erste Ausführungsform nach Fig. 1
während des Einsteckvorgangs der Rohr
leitung,
Fig. 3 die erste Ausführungsform nach Fig. 1
und 2 im eingesteckten Zustand der
Rohrleitung,
Fig. 4 eine zweite, erfindungsgemäße Ausführungsform der
Anschlußvorrichtung in
einem Zustand mit eingesteckter Rohr
leitung (analog zu Fig. 3) und
Fig. 5 eine dritte, erfindungsgemäße Ausführungsform in einer
Darstellung des Einsteckzustandes
(analog zu Fig. 3 bzw. Fig. 4).
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche
Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und
werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal beschrie
ben.
In allen dargestellten Ausführungsformen besteht eine
Anschlußvorrichtung aus einem Gehäuseteil
2 mit einer Einstecköffnung 4, in die eine anzuschließende
Rohrleitung 6 mit ihrem Anschlußende 6a dichtend einsteck
bar ist. Zur Abdichtung der Rohrleitung 6 bzw. des Endes 6a
gegen das Gehäuseteil 2 ist eine Umfangsdichtung 8 vor
gesehen. Innerhalb der Einstecköffnung 4 ist ein hülsen
förmiges Spannelement 10 axial verschiebbar angeordnet.
Dieses Spannelement 10 weist mindestens zwei, im darge
stellten Beispiel jedoch vorzugsweise vier, sich im wesent
lichen axial erstreckende, radial federelastische (spreiz
elastische) Spannarme 12 auf. Diese Spannarme 12 sind über
Axialschlitze voneinander getrennt, weshalb sie in den
Axialschnittdarstellungen auch nicht schraffiert als
Schnitte gezeichnet sind. Die Spannarme 12 weisen im
Bereich ihrer freien, in die Einstecköffnung 4 bzw. in
Einsteckrichtung 14 der Rohrleitung 6
weisenden Enden einen Außenkonusabschnitt 16 auf,
über den sie derart mit einem Innenkonus 18 des Gehäuse
teils 2 zusammenwirken, daß durch eine axiale, der Ein
steckrichtung 14 entgegengesetzte Verschiebung des Spann
elementes 10, das heißt durch eine Verschiebung in Löserichtung
der Rohrleitung 6 entsprechend dem Pfeil 20 in Fig. 3, die
Spannarme 12 zur kraft- und/oder formschlüsigen Halterung
der Rohrleitung 6 bzw. des Endes 6a radial nach innen
gedrängt werden. Dabei ist die Rohrleitung 6 zudem auch
durch eine axiale Verschiebung des Spannelementes 10 in
Einsteckrichtung 14 und eine dadurch bedingte Spreizung der
Spannarme 12 lösbar. Die Spreizung der Spannarme 12 ist in
Fig. 2 durch Pfeile 22 veranschaulicht. Bei der bevorzugten
Ausführung des Spannelementes 10 mit vier Spannarmen 12
sind diese durch radialsymmetrische und hierdurch jeweils
um 90° zueinander versetzte Schlitze getrennt. Zudem weist
das Spannelement 10 einen die Spannarme 12 tragenden,
vorzugsweise umfangsgemäß geschlossenen Ringteil 24 auf.
Der Ringteil 24 steht zweckmäßigerweise mit einem Betäti
gungsabschnitt 26 aus der Einstecköffnung 4 nach außen vor,
wodurch es auf einfache Weise manuell zum Lösen der Rohr
leitung 6 betätigt werden kann.
Die Umfangsdichtung 8 wird zweckmäßigerweise von einem
O-Ring gebildet und ist derart innerhalb einer inneren, dem
Spannelement 10 in Einsteckrichtung 14 vorgeordneten
Ringkammer 28 des Gehäuseteils 2 angeordnet, daß sie nach
Einstecken der Rohrleitung 6 unmittelbar auf dem einge
steckten Rohrende 6a zur dichtenden Auflage gelangt.
Es ist nun vorgesehen, daß das Spannelement 10
derart in der der Einsteckrichtung 14 entgegengesetzten
Löserichtung 20 mit einer Federkraft F beaufschlagt ist,
daß es zwangsweise axial gegen den Innenkonus 18 des
Gehäuseteils 2 gedrängt wird.
Die Federkraft F wird nun im Ausführungs
beispiel nach Fig. 1 bis 3 von einem speziellen, insbeson
dere als Schraubendruckfeder ausgebildeten Federelement 30
erzeugt, welches axial zwischen einer radialen Stufenfläche
32 des Gehäuseteils 2 und einer äußeren Radialfläche 34 des
Spannelementes 10 bzw. dessen Ringteil 24 unter Vorspannung
angeordnet ist.
Ferner ist bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 vorgesehen,
daß die Spannarme 12 im Bereich ihrer freien Enden radial
nach innen ragende Haltekanten 36 zum formschlüssigen oder
zumindest kraftformschlüssigen Eindrücken (Einschneiden) in
die Rohrleitung 6 aufweisen. Diese Haltekanten 36 verlaufen
in Umfangsrichtung mit einem an den Durchmesser der Rohr
leitung 6 angepaßten Radius. Dabei besteht das Spannelement
10 bzw. zumindest die Spannarme 12 insbesondere aus Metall,
um eine hinreichende, für den Einschneidvorgang erforderli
che Festigkeit und Härte zu erreichen. Diese Ausführungs
form ist für Rohrleitungen 6 aus Kunststoff, aber auch aus
Metall geeignet.
Was nun die Ausführungsform nach Fig. 4 betrifft, so wird
dabei die Federkraft F anteilig als
Teilkraft F1 von dem separaten Federelement 30 erzeugt sowie
anteilig als Teilkraft F2 von der als elastisches Feder
element (nach Art einer Gummifeder) wirkenden Umfangs
dichtung 8. Hierzu ist die die Umfangsdichtung 8 aufneh
mende Ringkammer 28 des Gehäuseteils 2 auf ihrer dem
Spannelement 10 axial zugekehrten Seite derart von dem
Spannelement 10 begrenzt, daß hierdurch die Umfangsdichtung
8 - vorzugsweise mittelbar über einen zusätzlichen Stützring
38 - federnd auf das Spannelement 10 wirken kann. Aus der
Summe der Teilkräfte F1 und F2 ergibt sich die jeweils
wirksame Federkraft F. Ein weiterer Unterschied gegenüber
der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 besteht gemäß Fig. 4
darin, daß die Spannarme 10 erfindungsgemäß im Bereich ihrer freien Enden
radial nach innen weisende, im wesentlichen glatte, an den
Durchmesser und die sich dadurch ergebende Umfangskrümmung
der Rohrleitung 6 angepaßte Anlageflächen 40 aufweisen.
Erfindungsgemäß besitzt hierbei die Rohrleitung 6 an
ihrem eingesteckten Ende 6a einen derart über eine radiale
Stufe 42 im Durchmesser vergrößerten Abschnitt, daß im
arretierten Zustand die Rohrleitung 6 durch axiale Anlage
der radialen Stufe 42 an den Spannarmen 12 formschlüssig
gehalten wird. Hierzu besitzen die Spannarme 12 stirnseitig
im wesentlichen ebene Radialflächen 44, die mit den inneren
Anlageflächen 40 zur Bildung eines inneren Halterandes
einen insbesondere etwa rechten Winkel einschließen. Bei
dieser Ausführungsform kann das Spannelement 10 zumindest
im Bereich seiner Spannarme 12 vorteilhafterweise auch aus
Kunststoff bestehen oder aber wiederum aus Metall. Das
Material der Rohrleitung 6 ist auch hierbei beliebig
(Kunststoff oder Metall).
Was nun schließlich die Ausführung nach Fig. 5 betrifft, so
entspricht diese weitgehend der Ausführung nach Fig. 4.
Allerdings wird hier die Federkraft F
ausschließlich in zu Fig. 4 analoger Weise durch die
Umfangsdichtung 8 erzeugt. Dies bedeutet, daß hierbei das
separate Federelement 30 entbehrlich ist.
Im folgenden soll noch kurz anhand der Fig. 1 bis 3 der
Vorgang beim Einstecken und beim Lösen der Rohrleitung 6
erläutert werden. Ausgehend von dem in Fig. 1 dargestellten
Zustand wird gemäß Fig. 2 die Rohrleitung 6 in die Ein
stecköffnung 4 in Pfeilrichtung 14 eingesteckt, bis ihr
- Ende 6a zur Anlage an die Haltekanten 36 - oder bei den
Ausführungen nach Fig. 4 und 5 am hinteren Bereich der
Anlageflächen 40 - gelangt. Hierdurch wird bei weitergehen
dem Einstecken in Einsteckrichtung 14 das Spannelement 10
axial mitgenommen, so daß sich die Spannarme 12 in Richtung
der Pfeile 22 spreizen können. Dadurch kann die Rohrleitung
6 relativ zu dem Spannelement 10 weiter bis zum Endanschlag
eingesteckt werden; siehe Fig. 3. Zum Lösen kann gemäß Fig.
3 das Spannelement 10 in Richtung der Pfeile 46 einge
schoben werden, um die Spannarme 12 entsprechend der Pfeile
22 zu spreizen; die Rohrleitung 6 kann dann in Pfeilrich
tung 20 entnommen werden.
Claims (13)
1. Anschlußvorrichtung für Rohrleitungen im Sanitärbereich, bestehend aus
einem Gehäuseteil (2) mit einer Einstecköffnung (4) für ein Ende (6a) einer
anzuschließenden Rohrleitung (6), mindestens einer die Rohrleitung (6)
gegen das Gehäuseteil (2) abdichtenden Umfangsdichtung (8) sowie einem
innerhalb der Einstecköffnung (4) axial verschiebbar angeordneten,
hülsenförmigen Spannelement (10), wobei das Spannelement (10)
mindestens zwei sich axial erstreckende, radial federelastische Spannarme
(12) aufweist, die im Bereich ihrer freien, in die Einstecköffnung (4) weisenden
Enden derart mit einem Innenkonus (18) des Gehäuseteils (2)
zusammenwirken, daß durch eine axiale, der Einsteckrichtung (14)
entgegengesetzte Verschiebung des Spannelementes (10) die Spannarme
(12) zur Halterung der Rohrleitung (6) radial nach innen gedrängt werden,
wobei die Rohrleitung (6) durch eine axiale Verschiebung des Spann
elementes (10) in Einsteckrichtung (14) und eine dadurch bedingte Spreizung
der Spannarme (12) lösbar ist, wobei das Spannelement (10) derart in der der
Einsteckrichtung (14) entgegengesetzten Richtung (20) mit einer Federkraft
(F) beaufschlagt ist, daß es zwangsweise axial gegen den Innenkonus (18)
des Gehäuseteils (2) gedrängt wird, und wobei die Spannarme (10) im
Bereich ihrer freien Enden radial nach innen weisende, glatte, an die
Krümmung der Rohrleitung (6) angepaßte Anlageflächen (40) sowie die
Rohrleitung (6) an ihrem eingesteckten Ende (6a) einen derart über eine
radiale Stufe (42) im Durchmesser vergrößerten Abschnitt aufweisen, daß im
arretierten Zustand die Rohrleitung (6) durch axiale Anlage der radialen
Stufe(42) an den Spannarmen (12) formschlüssig gehalten wird.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (10) mindestens
drei Spannarme (12) aufweist, die durch radialsymmetrische Schlitze getrennt
sind.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement(10)vier
Spannarme (12) aufweist.
4. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (10) einen die
Spannarme (12) tragenden Ringteil (24) mit einem Betätigungsabschnitt (26)
aufweist.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (24) umfangsgemäß
geschlossen ist, und der Betätigungsabschnitt (26) aus der Einstecköffnung (4)
vorsteht.
6. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsdichtung (8) derart
innerhalb einer inneren, dem Spannelement (10) in Einsteckrichtung (14)
vorgeordneten Ringkammer (28) des Gehäuseteils (2) angeordnet ist, daß sie
unmittelbar auf dem eingesteckten Rohrende (6a) zur dichten Auflage kommt.
7. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsdichtung (8) von einem
O-Ring gebildet ist.
8. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft (F) zumindest anteilig
von einem axial zwischen dem Gehäuseteil (2) und dem Spannelement (10)
unter Vorspannung angeordneten Federelement (30) erzeugt wird.
9. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (30) als
Schraubendruckfeder ausgebildet ist.
10. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft (F) zumindest anteilig
von der als elastisches Federelement wirkenden Umfangsdichtung (8) erzeugt
wird.
11. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Umfangsdichtung (8)
aufnehmende Ringkammer (28) einseitig derart von dem Spannelement (10)
begrenzt ist, daß die Umfangsdichtung (8) federnd auf das Spannelement (10)
wirkt.
12. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsdichtung (8) über einen
Stützring federnd auf das Spannelement (10) wirkt.
13. Verwendung einer Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12
für Leitungswasserrohre im Niederdruckbereich bis maximal 50 bar.
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