DE19806056A1 - Modulare Bremse mit austauschbaren Bremsklötzen - Google Patents
Modulare Bremse mit austauschbaren BremsklötzenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einfach demon
tierbarer und austauschbarer Reibungs- oder Bremsklötze in Rei
bungskupplungsmechanismen und -bremsen und auf modulare Anord
nungen, die solche Bremsklötze verwenden.
Die US-PS 5 178 234 der Anmelderin, deren Offenbarungsgehalt
hier durch Bezugnahme in die Beschreibung eingeschlossen wird,
beschreibt pneumatisch betätigte Kolben/Zylinder-Anordnungen,
die ein Reibungsmaterial in Berührung mit einer Scheibe
drücken, die relativ zu dem Körper dreht, der die Kolben/Zylin
der-Anordnungen trägt. Die US-PS 3 964 583 beschreibt Reibungs
bremsen und -kupplungen mit schwenkbaren oder demontierbaren
Schalen, die Reibungsmaterialklötze tragen, und zeigt die Ver
wendung austauschbarer Teile. Schwenkbar montierte Systeme für
Reibungsbremsen und -kupplungen sind auch in den US-PSen 3 584
717 und 3 696 900 gezeigt und beschrieben.
Ein Reibungs- oder Bremsklotz gemäß der vorliegenden Erfindung
ist so gestaltet, daß er mit unterschiedlichen Kolbenanordnun
gen so zusammenarbeiten kann, daß der Reibungs- oder Brems
klotz, nachfolgend der Einfachheit halber Bremsklotz genannt,
in bereits vorhandenen Bremsen und Kupplungen als auch zusammen
mit Kolben und Zylinderanordnungen verwendet werden kann, die
speziell zur Verwendung mit dem Bremsklotz gestaltet sind.
Der Bremsklotz ist im wesentlichen trapezförmig oder schluß
steinförmig in Draufsicht, so daß im Gebrauch in einer Bremse
oder Kupplung die breite Basis des im wesentlichen trapezför
mig gestalteten Bremsklotzes naher am Umfang einer relativ zu
ihm rotierenden Scheibe ist, während die schmalere Basis des
Bremsklotzes näher an der Drehachse der Scheibe ist. Diese
Anordnung bietet einen guten Reibungskontakt und führt zu einer
gleichmäßigeren Verteilung der Kraft auf die Außenfläche des
Bremsklotzes und der Abnutzung desselben. Die sich radial nach
außen verbreiternde Gestalt des Klotzes schafft eine wirksamere
Verteilung der Reibungskraft und daher der Abnutzung des Klot
zes als andere mögliche Bremsklotzgestaltungen und erlaubt auch
die einfachere Demontage des Bremsklotzes.
Das Reibungsmaterial des Bremsklotzes ist vorzugsweise mittels
eines Klebstoffes an einer flachen Rückenplatte befestigt, die
aus Stahl bestehen kann und an der Vorderseite eines pneuma
tisch betätigten Kolbens beispielsweise mittels eines Magneten
lösbar festgehalten wird. Der Bremsklotz ist an einer Querbewe
gung durch Drehmoment-Übertragungszapfen gehindert, die von
einem Drehmoment-Übertragungsring vorstehen, oder durch ein
Paar im wesentlichen segmentförmiger Konsolen, die sich vom
Drehmoment-Übertragungsring nach vorn erstrecken, um gegenüber
liegende Seiten des Bremsklotzes zu umgreifen. In der letztge
nannten Anordnung hindert eine einteilige oder zweiteilige Hal
teklemme, die aus Stahl bestehen kann, eine radiale Bewegung
des Bremsklotzes, erlaubt aber eine einfache Entfernung des
Bremsklotzes für Inspektions- oder Austauschzwecke. Der Drehmo
ment-Übertragungsring kann eine Kontur haben, die an die der
Klemme und des Bremsklotzes angepaßt ist, um die Klemme form
schlüssig zu halten und den Bremsklotz richtig zu positionie
ren.
Von der Rückenplatte des Bremsklotzes erstrecken sich Fahnen
über die breitere Basis des Reibungsmaterialbelags hinaus, was
eine einfache ziehende Entfernung des Bremsklotzes von Hand
ermöglicht, ohne daß irgendein Werkzeug benötigt wird, sobald
ein Drehmoment-Übertragungszapfen demontiert worden ist oder
die Klemme geöffnet wurde, um den Bremsklotz zu untersuchen
oder zu ersetzen.
Der modulare Brems/Kupplungsmechanismus der Erfindung mit sei
nem schnell lösbaren Bremsklotz kann auch zur Nachrüstung bei
vorhandenen Anlagen verwendet werden oder als ursprünglicher
Ausrüstungsgegenstand in einem weiten Bereich gewerblicher
Anwendungsfälle installiert werden, einschließlich der Tex
til- und Papierindustrie.
In einer Ausführungsform ist ein Bremsklotz in einem Ring
gesichert, und der Ring mit dem Bremsklotz ist an eine Modul
basis gekoppelt, die in Bremsanordnungen unterschiedlicher
Größe einsetzbar ist. Das Modul enthält speziell gestaltete
Seiten, die Luftöffnungen und zugehörige Luftdurchlässe haben,
die zu einer zentralen Kolbenanordnung führen. In einer Brems
anordnung ist ein Modul mit einem benachbarten Modul verbunden
so, daß sich eine Luftüberführung zwischen den Modulen ergibt,
indem eine Luftöffnung am einen Modul mit einer Luftöffnung am
benachbarten Modul in Deckung gebracht wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform enthält ein Abschnitt der
Platte, an dem ein Bremsbelag befestigt ist, eine Gegenbohrung
in der Oberfläche, die der Kolbenanordnung gegenübersteht. Die
Bohrung ermöglicht es, den Bremsbelag durch einen Zentrierme
chanismus der Kolbenanordnung zu zentrieren, um die Ausrichtung
des Bremsklotzes beizubehalten und eine Bewegung des Bremsklot
zes relativ zur Kolbenanordnung zu verhindern.
In den begleitenden Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Reibungsmoduls
mit einer Kolben/Zylinder-Anordnung und dem Brems
klotz der Erfindung sowie einem Modulkörper, der zur
Montage in einer Bremse oder Kupplung jener Art
geeignet ist, die in der US-PS 3 964 583 beschrie
ben ist.
Fig. 2 ist eine Explosionsdarstellung, die die Wechselbezie
hung der Teile in einer bevorzugten Ausführungsform
des Kolbens gemäß der Erfindung zeigt.
Fig. 3 zeigt den Kolben von Fig. 2 im zusammengebauten
Zustand sowie Zylinderteile mit den Merkmalen der
Erfindung.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die das Wechsel
verhältnis von Kolben und Bremsklotz in einer bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Fig. 5 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 4 einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine zweiteilige Klemme zum Festhalten eines
Bremsklotzes der Erfindung.
Fig. 7 ist eine einteilige Halteklemme gemäß der Erfindung.
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf den Bremsklotz der Erfin
dung.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht des Bremsklotzes von Fig. 8.
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf einen Drehmoment-Übertra
gungsring zur Aufnahme des Bremsklotzes der Fig. 8
und 9.
Fig. 11 ist eine Seitenansicht des Drehmoment-Übertragungs
ringes von Fig. 10.
Fig. 12 ist eine Explosionsdarstellung eines Bremsmoduls mit
einem Bremsklotz, die Wechselwirkung der Teile bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung zeigend.
Fig. 13A ist eine Draufsicht auf den Drehmoment-Übertragungs
ring von Fig. 12.
Fig. 13B ist eine Seitenansicht der Teile von Fig. 12 im
zusammengebauten Zustand.
Fig. 13C zeigt eine Draufsicht auf die Teile von Fig. 12 im
zusammengebauten Zustand.
Fig. 14 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die die Wechsel
beziehung einem Bremsklotz und einer Kolbenanordnung,
die mit einem Bremsklotzmodul im Eingriff ist, zeigt,
und zwar vor der Anbringung des Bremsklotzes im
Modul, bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
Fig. 15A ist eine geschnittene Seitenansicht der Teile von
Fig. 14, die das Verhältnis der Kolbenanordnung und
des Reibungsmoduls mit installiertem Bremsklotz im
Modul bei nicht betätigtem Kolben zeigt.
Fig. 15B ist eine geschnittene Seitenansicht der Teile von
Fig. 14, die das Verhältnis der Kolbenanordnung und
des Reibungsmoduls mit installiertem Bremsklotz bei
betätigtem Kolben zeigt.
Fig. 16 zeigt die Wechselbeziehung zwischen den Teilen der
Fig. 12 im zusammengebauten Zustand gemäß der Erfin
dung und von miteinander verbundenen Reibungsmodul
grundköpern gemäß einer weiteren bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung.
Fig. 17A ist eine Seitenansicht einer Reibungsmodulgrundplatte
von Fig. 16.
Fig. 17B ist eine Draufsicht auf ein Reibungsmodul von Fig.
16.
Fig. 18A ist eine Draufsicht auf eine verbundene Anordnung von
Reibungsmodulgrundplatten gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 18B ist eine Draufsicht auf eine verbundene Anordnung von
Reibungsmodulgrundplatten gemäß einer weiteren bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Reibelementmodul B der Art, wie sie allgemein
in der US-PS 3 964 583 beschrieben und gezeigt ist. Das Modul
B, nachfolgend "Träger" genannt, der ein Aluminiumgußstück sein
kann, hat zueinander senkrechte Schlitze L und R an seinen ent
gegengesetzten Enden zur schwenkbaren und lösbaren Bewegung des
Trägers B gegenüber (nicht gezeigten) Montagezapfen. Wenn er an
einer Bremse angebracht ist, dann zeigt die Seite des Trägers
B, die in Fig. 1 oben liegt, auf eine drehbare Scheibe, so daß
bei Betätigung des Kolbens einer Kolben/Zylinder-Anordnung, die
vom Träger B gehalten wird, ein Bremsklotz in Berührung mit der
gegenüberliegenden Oberfläche der Scheibe gedrückt wird, um an
der Scheibe eine Reibungskraft hervorzurufen, die die Relativ
drehung der Scheibe bremst. Der Betrieb solcher Bremsen ist in
den US-PSen 3 584 717, 3 696 900, 3 964 583 und 5 178 235
beschrieben. Der Träger B, der in Fig. 1 gezeigt ist, kann zwei
Kolben/Zylinder-Anordnungen tragen, jedoch ist zur Vereinfa
chung nur eine einzige Kolben/Zylinder-Anordnung in Fig. 1 dar
gestellt, die dort insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Der Kolben
und der Zylinder und der Bremsklotz der Erfindung können auch
in einer Kupplung verwendet werden.
Die Kolben/Zylinder-Anordnung 10 der Fig. 1 und 5 enthält im
wesentlichen eine Zylindergrundplatte 11, eine Kolbenanordnung
12, die als Membrankolbenanordnung gezeigt ist, einen Drehmo
ment-Übertragungsring 13 und ein Paar hochstehender zylindri
scher Drehmoment-Übertragungszapfen 14. In Fig. 1 nicht ge
zeigte Schrauben halten die Drehmoment-Übertragungszapfen 14,
den Drehmoment-Übertragungsring 13, die Kolbenanordnung 12 und
die Zylindergrundplatte 11 am Träger B fest.
Die Drehmoment-Übertragungszapfen 14 haben in bezug auf den
Drehmoment-Übertragungsring 13 einen Winkelabstand von 180°.
Sie verhindern eine Querbewegung des Bremsklotzes, der insge
samt mit dem Bezugszeichen 15 versehen ist. Der Bremsklotz 15,
der in Draufsicht im wesentlichen trapezförmig ist, hat einen
Belag 16 aus einer kompakten Masse aus reibungs- und hitzebe
ständigem organischem und/oder synthetischen Reibungsmaterial,
das ein faseriges Material sein kann, das vorzugsweise mittels
eines Klebstoffes an einer Rückenplatte 17 befestigt ist, die
vorzugsweise eine Stahlplatte ist. Der Bremsklotz 15 ist flach
mit einer flachen oberen Reibungsfläche und im wesentlichen
trapezförmig oder schlußsteinförmig gestaltet mit einer breite
ren Basis 18 und einer schmaleren Basis 19 und Seitenflächen
20, die zueinander geneigt sind, d. h. keilförmig aufeinander zu
verlaufen entsprechend der Trapezform des Bremsklotzes.
Fig. 1 zeigt auch einen Permanentmagneten 21, der ringförmig
ist und vorzugsweise aus einem wärmebeständigen, keramischen,
magnetischen Kompositmaterial besteht. Dieser Magnet sitzt kon
zentrisch um die Vorderseite der Kolbenanordnung 12 und dient
dazu, die Rückenplatte 17 des Bremsklotzes und daher den Brems
klotz 15 insgesamt lösbar an seinem Platz festzuhalten.
Wenn Druckluft in die Kammer des Zylinders der Kolben/Zylinder-An
ordnung 10 eingeleitet wird, bewegt sich der Kolben 12 nach
vorn (in Fig. 1 nach oben), um die Vorderseite des Reibungsbe
lags 16 in Reibungskontakt mit einer Reibscheibe zu drücken,
die relativ zur Kolben/Zylinder-Anordnung drehbar ist, wodurch
eine Bremskraft auf diese drehbare Scheibe aufgebracht wird. In
der Ausführungsform nach Fig. 1, wo die Kolben/Zylinder-Anord
nung 10 eine von zwei solcher Anordnungen darstellt, die von
dem Träger B gehalten werden, erlauben die Schlitze L und R des
Trägers B die lösbare Montage der Bremsklötze an einer geeigne
ten Halterung, so daß die Vorrichtung als eine Bremse wirkt,
oder der Träger B ist selbst drehbar, so daß die Vorrichtung als
Kupplung wirkt.
Diese Anordnung erlaubt eine einfache Inspektion und Ersatz
abgenützter Teile, insbesondere abgenützter Bremsklötze 15,
indem der Träger B um eines seiner Enden nach außen geschwungen
wird, oder indem der Träger B aus seiner Halterung oder dem
Element, an dem er mittels Montagebolzen (nicht dargestellt)
befestigt ist, gelöst wird, um Zugang zu der Kolben/Zylinder-An
ordnung 10 zu erhalten. Der Bremsklotz 15 kann dann unter
sucht und (falls notwendig oder erwünscht) demontiert werden.
Um die Demotage des Bremsklotzes 15 zu erleichtern, erstrecken
sich Fahnen 22 radial von der Rückenplatte 17 über die breitere
Basis 18 des Bremsklotzes 15 hinaus nach außen. An diesen Fah
nen 22 kann gezogen werden, und sie sind vorzugsweise als inte
gral ausgebildete Verlängerungen der flachen Rückenplatte 17
ausgebildet. Diese Ziehfahnen 22 haben vorzugsweise hochgebo
gene Lippen 23, um das Ergreifen zu erleichtern, damit der
Bremsklotz 15 nach Lösen des äußeren Drehmoment-Übertragungs
zapfens 14, der sich zwischen den Ziehfahnen 22 erstreckt, nach
außen gleiten kann. Wie in Fig. 1 gezeigt, haben die inneren
Ränder der Ziehfahnen 22 bogenförmige Abschnitte 24, die so
gestaltet sind, daß sie sich eng um den zylindrischen Drehmo
ment-Übertragungszapfen 14 legen, wenn die Vorrichtung der Aus
führungsform nach Fig. 1 sich in ihrem zusammengebauten Zustand
befindet.
Die Fig. 2, 3, 4, 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der der Bremsklotz 15
gegen eine Querbewegung durch Einrichtungen gesichert ist, die
sich von den Drehmoment-Übertragungszapfen 14 der Fig. 1 unter
scheiden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 hat ein Drehmo
ment-Übertragungsring 33 zwei hochstehende Drehmoment-Übertra
gungskonsolen 34 und 35, die in Draufsicht vorzugsweise als
Segmente des Kreises ausgebildet sind, der den Umfang des Dreh
moment-Übertragungsringes 33 bestimmt. Wie der Drehmoment-Über
tragungsring 13 von Fig. 1 hat der Drehmoment-Übertragungsring
33 mehrere Löcher zur Aufnahme von Schrauben zur Befestigung an
dem Zylinder, und im Falle des Drehmoment-Übertragungsringes 33
verlaufen zwei der Schraubenaufnahmelöcher durch die Konsolen
34 und 35. Die Innenflächen 34a, 35a der Konsolen 34 und 35
verlaufen zueinander unter einem Winkel, der dem Winkel ent
spricht, der durch die Seiten 20 des trapezförmigen Bremsklot
zes 15 bestimmt ist, so daß der Bremsklotz 15 eng zwischen den
Konsolen 34 und 35 aufgenommen wird, wobei die Innenseiten 34A
und 35A die Seitenflächen 20 des Bremsklotzes 15 berühren.
Wenn der Drehmoment-Übertragungsring der Ausführungsform der
Fig. 2, 3, 4, 10 und 11 verwendet wird, besteht keine Notwen
digkeit, einen Drehmoment-Übertragungszapfen zu demontieren, um
den Bremsklotz 15 von seinem Arbeitsplatz abzuziehen, wie es
der Fall bei dem Drehmoment-Übertragungsring von Fig. 1 ist,
so daß die Ausführungsform der Fig. 2 in manchen Anwendungsfäl
len vorzuziehen ist. Anstelle von einem Drehmoment-Übertra
gungszapfen gegen radiale Auswärtsbewegung gesichert zu werden,
wird der Bremsklotz 15 in der Ausführungsform der Fig. 2, 3
und 4 von einer Halteklemme 36 aus Federmaterial, beispiels
weise rostfreiem Federstahl, gehalten, die eine zweiteilige
Klemme aus einem Paar identischer Halteklemmenelemente 37 sein
kann, wie in den Fig. 2 und 6 gezeigt, oder eine einteilige
Halteklemme aus einem durchgehenden Band 38 sein kann, wie in
Fig. 7 dargestellt. Die Halteklemmen 36 der Ausführungsformen
sowohl der Fig. 2 und 6 als auch der Fig. 7 haben Löcher für
die Befestigung der Klemme 36 an den Außenflächen der Konsolen
34 und 35 mittels Schrauben, wie in Fig. 3 gezeigt, die durch
die Halteklemmen in passend ausgerichteten Gewindebohrungen in
den Konsolen 34 und 35 verlaufen.
Nahe dem offenen äußeren Ende der Halteklemme 36 befinden sich
nach innen gebogene Abschnitte 39, die im wesentlichen längs
einer Sehne des Kreises verlaufen, der durch die bogenförmigen
Abschnitte der Halteklemme 36 bestimmt ist, um vor der Basis 18
des Bremsklotzes 15 zu liegen und diesen gegen eine uner
wünschte Radialbewegung im Betrieb zu sichern. Um die Halte
klemme 36 zu öffnen, damit der Bremsklotz herausgezogen werden
kann, ist der äußere Endabschnitt auf jeder Seite der Halte
klemme 36 zurückgebogen, um ein Paar gegenüberliegender Klemm
nasen 40 zu bilden, die auseinandergedrückt werden können, um
die Klemme 36 aufzuspreizen, so daß der Bremsklotz 15 herausge
zogen werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform kann
der Bremsklotz 15 von Hand ohne jegliches Werkzeug demontiert
werden. Die durchgezogenen Linien in den Fig. 6 und 7 zeigen
die Klemme 36 in ihrer den Bremsklotz haltenden oder geschlos
senen Stellung, und die strichpunktierten Linien zeigen die
Klemme 36 im offenen Zustand, der es ermöglicht, den Bremsklotz
15 herauszuziehen.
Fig. 3 zeigt den Drehmoment-Übertragungsring 33 von Fig. 2 mit
dem Bremsklotz 15 in montiertem Zustand, wobei der Bremsklotz
durch die Drehmoment-Übertragungskonsolen 34 und 35 und einer
zweiteiligen Halteklemme 36 am Platz gesichert wird. Die Köpfe
41 von Maschinenschrauben, die durch die Konsolen 34 und 35
verlaufen, sowie die inneren Enden 42 anderer Maschinenschrau
ben des Drehmoment-Übertragungsrings sind in Fig. 3 gezeigt,
die auch zwei der die Halteklemme sichernden Schrauben 43
zeigt.
Wie man aus den Fig, 1, 2 und 3 und aus der Draufsicht aus Fig.
8 entnehmen kann, hat der Bremsklotz 15, der hier als im
wesentlichen trapezförmig oder schlußsteinförmig beschrieben
ist, vorzugsweise zwei sich radial nach innen erstreckende
Abschnitte, die eine im wesentlichen U-förmige Ausnehmung zwi
schen sich begrenzen, die dazu dient, den inneren der zwei
Drehmoment-Übertragungszapfen 14 aufzunehmen, wenn der Brems
klotz 15 wie in der Ausführungsform von Fig. 1 verwendet wird,
obgleich in den Ausführungsformen nach den Fig. 2, 3, 4 und 11
keine Drehmoment-Übertragungszapfen vorhanden sind. Eine ähn
liche U-förmige Ausnehmung ist zwischen den Fahnen 22 ausgebil
det, die sich über die breitere Basis 18 des Reibungsmaterials
16 erstrecken. Die dargestellte Bremsklotzgestalt erlaubt es
auf wirtschaftliche Weise, identische Bremsklötze in allen Aus
führungsformen der Erfindung zu verwenden, ohne daß die wirk
same Reibungsfläche des Bremsklotzes 15 bemerkenswert verklei
nert wird.
Zwei unterschiedliche Zylinderarten, mit denen die Kolbenanord
nungen 12 der Erfindung benutzt werden können, sind ebenfalls
in Fig. 3 dagestellt. Man erkennt, daß bei Benutzung des Brems
klotzes 15 der Erfindung zusammen mit einem schwenkbaren und
demontierbaren Träger B, wie in Fig. 1 gezeigt, sich nicht nur
einfacher Zugang zu dem Bremsklotz 15 für Inspektions- und
Ersatzzwecke ergibt, sondern auch ein schneller Zugang zur Kol
benanordnung 12 möglich ist, wobei der Zugang zum Bremsklotz 15
keinen Einsatz eines schwenkbaren oder einfach demontierbaren
Trägers verlangt, wie den Träger B von Fig. 1.
Die Kolbenanordnung 12 kann beispielsweise mit einem Zylinder
46 verwendet werden, wie er in Fig. 3 unten rechts gezeigt ist,
in Bremsen und Kupplungen der allgemeinen Art, wie sie in der
US-PS 5 178 235 gezeigt und beschrieben ist. Der Zylinder 46
hat im Gegensatz zu dem in der vorgenannten US-PS 5 178 235
gezeigten Zylindern einen Anschluß 47 zur Zuführung von Druck
luft, wobei dieser an der Vorderfläche 48 des Zylinderkörpers
49 befestigt ist, anstelle eines Druckluftanschlusses der
unterhalb des Zylinders angeordnet ist, wie in der genannten
US-PS gezeigt. Ein Kanal durch den Körper 49 des Zylinders 46
liefert Luft zur Zylinderkammer 50 durch die Einlaßöffnung 51.
Der Körper des Zylinders 46 ist als im wesentlichen keilförmig
dargestellt, so daß mehrere Zylinder um eine scheibenförmige
Montageplatte oder auf einer Spinne für eine Vergrößerung des
Reibungskontaktes angeordnet werden können. Der Zylinder 52,
der unten links in Fig. 3 gezeigt ist, ist nach Art der US-PS 5 178 235
ausgeführt, zu dem Druckluft durch den Boden des Zylin
ders 52 von unterhalb der Kolbenanordnung 12 zugeführt wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei Ausführungsformen der Kolbenanord
nung nach der Erfindung. Man erkennt, daß beide Ausführungsfor
men ringförmige Magnete verwenden, wobei der Magnetring 21a von
Fig. 4 einen rechteckigen Querschnitt hat, während der Magnet
21 von Fig. 5 im Querschnitt im wesentlichen quadratisch ist.
Die Kolbenanordnung von Fig. 4 entspricht der der Fig. 2, 3, 4
und 11, während die Kolbenanordnung von Fig. 5 für die Verwen
dung zusammen mit Drehmoment-Übertragungszapfen 14 nach Fig. 1
vorgesehen ist. Wie in Fig. 5 gezeigt, kann ein kleinerer ring
förmiger Permanentmagnet 54 ebenfalls dazu verwendet werden,
den Bremsklotz 15 am Platz zu halten.
Die Fig. 4, 5, 8 und 9 zeigen auch, daß die Rückenplatte 17 des
Bremsklotzes zusätzlich zu den Ziehfahnen 22 vorzugsweise auch
mit einer mittleren Fahne 55 mit nach oben umgebogener Lippe 56
ausgestattet sein kann. Die mittlere Fahne 55 erzeugt ein Warn
geräusch, wenn der Reibungsbelag 16 des Bremsklotzes in der
Dicke durch Abnutzung soweit abgenommen hat, daß die Lippe 56
der Fahne 55 mit der relativ dazu rotierenden Reibscheibe in
Berührung gelangt, wenn der Kolben vorgeschoben wird, was sig
nalisiert, daß der Bremsklotz 15 ausgetauscht werden sollte.
Man versteht, daß bei einer bevorzugten Ausführungsform die
umgebogenen Lippen 23 der Ziehfahnen 22 die relativ dazu rotie
rende Scheibe niemals berühren, weil sie jenseits des Umfangs
der Reibscheibe liegen, während die umgebogene Lippe 56 der
Fahne 55 innerhalb des Umfangs der rotierenden Reibscheibe
liegt. Die umgebogene Lippe 56 der Fahne 55 ist daher vorzugs
weise eng benachbart zur breiteren Basis 18 der im wesentlichen
trapezförmigen Reibmaterialmasse 16 angeordnet.
Fig. 10 zeigt in Draufsicht auf den Drehmoment-Übertragungsring
33 der Fig. 2, 3 und 4 mit den Drehmoment-Übertragungskonsolen
35 und 35, daß die flachen Innenseiten dieser Konsolen 34 und
35 zueinander in der radial nach innen verlaufenden Richtung
unter einem Winkel von 30° bis etwa 45° und vorzugsweise um 33°
bis etwa 34° verlaufen, was im wesentlichen dem Winkel ent
spricht, der von den Seitenflächen 20 des trapezförmigen Brems
klotzes 15 bestimmt ist.
Das Material des Reibungsbelags 16 des Bremsklotzes 15 ist in
geeigneter Weise frei von Asbest und kann aus einem Material
auf Graphitbasis bestehen oder aus Kevlar oder aus einem Kompo
sitmaterial, das ungiftig und gegen Abnutzung und hohe Tempera
tur widerstandsfähig ist. Die Drehmoment-Übertragungsringe 13
und 33 können vorzugsweise aus Aluminium oder aus einem thermo
plastischen Komposit oder anderem Plastikmaterial hoher Festig
keit hergestellt sein. Bauteile der Kolbenanordnung 12 können
aus Metall oder aus einem steifen thermoplastischem Material
bestehen.
Die Fig. 12, 13A, 13B und 13C zeigen eine weitere Ausführungs
form der Erfindung, bei der ein Bremsklotz 61 von einem Brems
modul 60 aufgenommen wird, das zur Installation auf einer Kol
benanordnung 62 bestimmt ist, wie in den Fig. 14A, 15A und 15B
gezeigt. Gleiche Bezugszeichen dienen zur Bezugnahme auf oben
im Detail beschriebene Komponenten. Gemäß Fig. 12 enthält der
Bremsklotz 61 ähnlich dem Bremsklotz 15 die Elemente 18, 19,
22, 23 und 24. Der Bremsklotz 61 hat weiterhin ein Paar Schul
tern 79B, die die Enden der schmaleren Basis 19 mit flachen,
geneigten Außenseiten 80A verbinden. Flache geneigte Außensei
ten 80B erstrecken sich von den Seiten 80A zur breiteren Basis
18. Die Basis 18 des Bremsklotzes 61 enthält auch geneigte Seg
mente 68, die sich von Seitenenden der Basis 18 zu einem Ver
bindungssegment 69 erstrecken.
Gemäß den Fig. 12, 13A, 13B und 13C ist der Bremsklotz 61 zwi
schen zwei hochstehenden Drehmoment-Übertragungskonsolen 64 und
65 aufgenommen, die an einem Drehmoment-Übertragungsring 33
befestigt sind und Abschnitte von dessen Umfang bilden. Die
Konsolen 64 und 65 haben vorzugsweise identischen Aufbau und
sind symmetrisch zueinander an dem Ring 33 derart befestigt,
daß ihre Innenseiten einander gegenüberstehen. Der Einfachheit
halber wird nur die Konsole 65 unten im Detail erläutert.
Die Konsole 65 hat eine Schulter 71 an ihrem obersten Ab
schnitt, die sich nach innen gegen die Mitte des Ringes 33
erstreckt. Die Außenseite der Konsole 65 enthält ein geneigtes
Rippenbogensegment 70A, das sich von der Schulter 71 längs des
Umfangs des Ringes 33 nach unten erstreckt und an einem Schlitz
66 endet. Ein Bogensegment 70B erstreckt sich von dem Schlitz
66 längs des Umfangs des Rings 33 zum unteren Ende der Konsole
65. Die Innenfläche der Konsole 65 hat eine Ausnehmung 67, die
auf einer Seite durch die Innenseite der Schulter 71 begrenzt
und auf der Außenseite durch ein geneigtes Segment 73A begrenzt
ist. Ein geneigtes Segment 73B, das unter einem größeren Winkel
gegen die Mitte des Ringes 33 geneigt ist, als das Segment 73A,
erstreckt sich vom Segment 73A gegen das untere Ende der Kon
sole 64 und endet an einer Ausnehmung 73C. Die Ausnehmungen 67
und 73C der Konsole 65 sind auf Montagelöcher 68 im Ring 33
ausgerichtet. Die Innenfläche der Schulter 71 und die Oberflä
chen der Segmente 73A und 73B sind geneigt, um den Winkelkontu
ren der Schulter 79B und den Außenseiten 80A und 80B des Brems
klotzes 61 zu entsprechen, um eine genaue Positionierung des
Bremsklotzes 71 zwischen den Drehmoment-Übertragungszapfen 64
und 65 sicherzustellen, wo die Segmente 73A, 73B und die Schul
ter 71 mit den Seiten 80A und 80B und der Schulter 79B des
Bremsklotzes 61 in Anlage sind.
Nach den Fig. 12, 13B und 13C enthält das Modul 60 zwei identi
sche Halteklemmenelemente 76, die aus demselben Material beste
hen, wie die oben beschriebene Klemme 36. Die Klemmenelemente
76 bestehen aus zwei Teilen 39 und 40, die in derselben Weise
wirken, wie oben bei den Klemmen 36 beschrieben, um den Brems
klotz 61 innerhalb des Rings 33 am Platz zu halten. Die Klem
menelemente 76 weisen Seiten auf, die invers zu den Außenflä
chen der Konsolen 64, 65 und der Schulter 71 und den Basisab
schnitten 18 des Bremsklotzes 61 gestaltet sind, um die Klem
menelemente 76 an den Konsolen 64 und 65 am Außendurchmesser
des Ringes 33 wirksam festzuhalten, damit der Bremsklotz 61 im
Modul 60 gesichert wird.
Wenn der Bremsklotz 61 in der Anordnung 60 unter Verwendung der
Klemmen 76 gesichert ist, dann verlaufen Druckknopfbefestiger
78, wie in den Fig. 13B und 13B gezeigt, durch die Schlitze 66
in den Konsolen 64 und 65 und sind in Löchern 66A befestigt,
die in den Ring 33 gebohrt sind, um die Klemmen 76 in der wirk
samen Halteposition weiter zu sichern. Die Befestiger 78 erlau
ben auch ein einfaches Entfernen der Klemmen 76 und den Zugang
zu den Bestandteilen der Anordnung für Wartungszwecke. Weiter
hin bieten die Segmente 68 eine geeignete Oberfläche zur
Erleichterung der Demontage der Klemmen 76 durch Auseinander
biegen der Klemmnasen 40.
Die Fig. 14, 15A und 15B zeigen eine bevorzugte Ausführungsform
der Kolbenanordnung 62 gemäß der Erfindung, wo das Reibungsmo
dul 60 an der Kolbenanordnung 62 befestigt ist und dazu dient,
den Bremsklotz 61 aufzunehmen, wie oben unter Bezugnahme auf
die Fig. 12, 13A, 13B und 13C erläutert. Wie in Fig. 14 ge
zeigt, ist der Bremsbelag an der Rückenplatte 17 befestigt, die
eine Sackbohrung 87 in ihrer Mitte hat. Die Unterseite des
Bremsbelages kann auch eine mittlere Bohrung 87A aufweisen, die
auf die Bohrung 87 ausgerichtet ist.
Die Kolbenanordnung 62 enthält einen ringförmigen keramischen
Magneten 83 von quadratischem Querschnitt, der dazu dient, den
Bremsklotz 61 am Platz zu halten. Ein Rastring 91, der einen
Außendurchmesser hat, der leicht kleiner als der Durchmesser
der Bohrung 87 ist, umgibt einen mittleren Kolbenniet 92 in der
Kolbenanordnung 62. Eine Blattfeder 95 ist an den Niet 92 und
an eine Membran 94 angekoppelt. Der Rastring 91 wird elastisch
auf einen Basisträger 96 in der Kolbenanordnung 62 durch eine
ringförmige Wellenfeder 93 gedrückt. Der Rastring 91 hat eine
Außendurchmesserfläche, die vorzugsweise nach oben gegen die
Mitte des Nietes 92 geneigt ist, um die Rückenplatte 17 des
Bremsklotzes 61 zu zentrieren ohne Rücksicht darauf, ob die
Kolbenanordnung 62 am Bremsklotz 61 zwecks Bremsung in Anlage
ist.
Wie in Fig. 14 gezeigt, wird der Bremsklotz 61 am Modul 60
angebracht, indem der Bremsklotz 61 über den Rastring 91
geschoben wird, bis die Schultern des Bremsklotzes 61 an den
Schultern 71 der Konsolen 64 und 65 (nicht dargestellt)
anstoßen, wie oben erläutert. Während der Installation des
Bremsklotzes 61 am Modul 60 wird die Wellenfeder 93 wenigstens
teilweise zusammengedrückt. Nach der Installation des Brems
klotzes 61 ist die Bohrung 87 im wesentlichen von dem Rastring
91 zentriert, an welchem Punkt die Wellenfeder 93 dann voll
ständig entspannt ist. Wenn die Wellenfelder 93 voll entspannt
ist, ist der Rastring 91 nach vorn gegen den Bremsklotz 61 und
die Bohrung 87 gedrückt, um eine Zentrierung des Bremsklotzes
61 zu schaffen, selbst wenn die Kolbenanordnung 62 nicht in
Anlage ist, wie in Fig. 15A gezeigt.
Fig. 15B zeigt die Kolbenanordnung 62 im bremsaktiven Zustand.
Während des Bremses wirkt auf den Niet 92 die Druckluft ein,
die ihn nach vorne bewegt, um die Blattfeder 95 in die Membran
94 zu drücken. Die Membran 94 berührt die Platte 17, wenn sie
nach vorne gedrückt wird. Die Vorwärtsbewegung des Niets 92
bewirkt auch, daß der Rastring 91 sich nach vorn in Berührung
mit der Außendurchmesserfläche der Bohrung 87 bewegt, sofern
der Ring 91 nicht bereits in Teilberührung mit der Außendurch
messerfläche der Bohrung 87 ist. Die Zentrierung während des
Bremsens hält den Bremsklotz 61 am Platz und im wesentlichen
zentriert und nimmt Kräfte auf, die durch Fehlausrichtung des
Bremsklotzes 61 gegenüber einer rotierenden Scheibe verursacht
werden, um zu verhindern, daß der Bremsklotz 61 während des
Bremsens aus dem Modul 60 herausgehoben wird.
Gemäß den Fig. 14, 15A und 15C hat die Rückenplatte 17 des
Bremsklotzes 61 zusätzlich zu den Ziehfahnen 22 eine zentrale
Fahne 85 mit einer umgebogenen Lippe 86. Die Fahne 85 ist in
den Reibungsbelag eingebettet und liegt innerhalb des Umfangs
der rotierenden Bremsscheibe und eng benachbart zur breiteren
Basis 18 des im wesentlichen trapezförmigen Reibungsmaterial
belags des Bremsklotzes 61. Die Fahne 85 erzeugt wie die Fahne
56 ein Warngeräusch, wenn der Reibungsbelag des Bremsklotzes 61
in der Dicke durch Abnutzung soweit abgenommen hat, daß die
Lippe 86 der Fahne 85 aus dem Reibungsbelag vorzustehen beginnt
und in Berührung mit der relativ zu ihr drehenden Bremsscheibe
gelangt, wenn der Kolben 62 vorgeschoben wird, was signali
siert, daß der Bremsklotz 61 ausgewechselt werden sollte.
Die geneigten Flächen 73A und 73B der Konsolen des Rings 33 und
die korrespondierenden Flächen 80A und 80B des Bremsklotzes 61
weisen geeignete Winkel zueinander auf, die sicherstellen, daß
die Außenflächen des Bremsklotzes 61 während des Bremsvorgangs
tangential zum Ring 33 verbleiben. Der Bremsklotz 61 bleibt
innerhalb des Rings 33 während des Bremsvorgangs sicher um
schlossen, weil die Seitenflächen 80A und 80B des Bremsklotzes
61 und die Innenflächen 73A und 73B der Konsolen 64 und 65
jeweils Winkel einschließen, die zur Folge haben, daß jegliche
Querkraft, die am Bremsklotz 61 hervorgerufen wird, auf die
Konsolen 64 und 65 des Rings 33 unter einem Winkel angreift,
der 90° überschreitet. Der Bremsklotz 61 bewegt sich daher
nicht als Folge irgendeiner Kraft, die in Querrichtung auf ihn
einwirkt und möglicherweise durch einen Kontakt mit einer rela
tiv dazu rotierenden Scheibe hervorgerufen wird, die während
des Bremsens nicht in geeigneter Weise auf den Bremsklotz 61
ausgerichtet ist.
Fig. 16 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform von im wesent
lichen ähnlich gestalteten Reibungsmodulbasen 100A und 100B,
die das Reibungsmodul 60 mit dem Bremsklotz 61 aufnehmen können
und die in einer alternierend inversen Verbindungsanordnung
miteinander gekoppelt sind, die einen Luftdurchgang zwischen
ihnen schafft ohne Verwendung zusätzlicher Bauelemente, die im
Stand der Technik normalerweise benutzt werden, wie beispiels
weise Moduladapter. Gemäß den Fig. 17A und 17B, die die Modul
basis 100A in weiterem Detail zeigt, enthält die Modulbasis
100A eine im wesentlichen trapezförmige Grundplatte 102 mit
Verlängerungen 104 an ihren seitlichen Enden. Eine obere Platte
103, die vorzugsweise integral mit der Grundplatte 102 ausge
bildet ist, bedeckt die gesamte Grundplatte 102 mit Ausnahme
der Verlängerungen 104. Die Oberplatte 103 weist geneigte
äußere Seitenflächen 105 auf, die jeweils eine Luftdurchgangs
öffnung 106 aufweisen können. Zum Zwecke der Erläuterung ent
hält die Modulbasis 100A eine äußere Seitenfläche 105a mit
einer Luftdurchgangsöffnung 106. Gemäß den Fig. 16 und 17B ist
die Öffnung 106 mit einer Kolbenbohrung 109 verbunden, die in
der Mitte der Modulbasis 100A umschlossen ist, und zwar über
eine Rohr- oder Luftleitung 107, die in die Modulbasis 100A
gebohrt ist. Eine Lufteinlaßöffnung 108 an der Basis der Modul
basis 100A ist mit einer Lufteingangsleitung 108A verbunden,
die ebenfalls in die Modulbasis 100A gebohrt ist und mit der
zentralen Bohrung 109 in Verbindung ist. Wenn man eine Kolben
anordnung in die Bohrung 109 einsetzt, erhält man eine abge
schlossene Durchgangsverbindung von der Öffnung 106 zur Öffnung
108. Die Modulbasis 100B enthält, wie man aus Fig. 16 entnehmen
kann nicht die Elemente 108 und 108A, weil Luft für den Brems
vorgang der Modulbasis 100B von der Öffnung 106 der benachbar
ten Modulbasis 100A zugeführt wird, wenn die Modulbasen 100A
und 100B miteinander verbunden sind, wie unten erläutert.
Die miteinander verbundenen Verlängerungen 104, die um die
Dicke der Oberplatte 103 dünner sind, als die Modulbasis 100A,
enthalten geschlitzte Montagelöcher 101. Das Loch 101 in der
einen Verlängerung 104 der Modulbasis 100A ist symmetrisch zu
dem Loch 101 an der gegenüberliegenden Verlängerung der Modul
basis 100A angeordnet. Die Außenflächen der Oberplatte 103, die
zu den Verlängerungen 104 weisen, haben eine solche Kontur, daß
einen Anschluß der Modulbasis 100B im umgewendeten Zustand an
die Modulbasis 100A erlauben, wie in Fig. 16 gezeigt ist. Ver
bindungsschrauben 110, die durch die Löcher 101 der Modulbasen
100A und 100B verlaufen, verbinden diese miteinander in der in
Fig. 16 dargestellten gegenseitigen Lage, in der die geneigten
Oberflächen der Modulbasen 100A und 100B einander gegenüberste
hen und sich flach berühren. Diese Verbindungsanordnung schafft
eine Ausrichtung der Luftdurchgangsöffnungen an den einander
gegenüberstehenden geneigten Flächen der einander benachbarten
Modulbasen. Beispielsweise sind, wie in Fig. 16 gezeigt, die
Flächen 105a der Modulbasen 100A und 100B in einander gegen
überliegender Ausrichtung, wenn die Basen 100A und 100B durch
eine Schraube 100C in den Löchern 101 der Verlängerungen 104
der betreffenden Module miteinander gekoppelt sind. Die Aus
richtung der Seiten 105a führt zu einer Achsübereinstimmung der
Luftöffnungen 106, so daß ein Luftdurchgangsweg von der Luftein
laßöffnung 108 des Moduls 100A zur Bohrung 109 der Basis 100B
über die aneinander anliegenden Öffnungen 106 und die Luftka
näle 107 der Module geschaffen wird. Als Folge wird eine Luft
übertragung zwischen Modulen ohne Verwendung von Fittings oder
Rohr- oder Schlauchverbindungen erzielt. In einer bevorzugten
Ausführungsform enthalten die Öffnungen 106 pneumatische Dich
tungen. Es versteht sich, daß eine Modulbasis auch eine Luft
öffnung auf einer oder mehr der geneigten äußeren Seitenflächen
und zugehörige Luftkanäle aufweisen kann, die mit der Kolben
bohrung in der Modulbasis verbunden sind, um die Verwendung
derselben Modulbasis für Bremseinsätze zu erleichtern, die ver
schiedene Scheibengrößen bedingen. Bei einer Modulbasis mit
mehreren Öffnungen ist eine Öffnung auf einer ausgewählten Sei
tenfläche, die die Seitenfläche einer benachbarten Modulbasis
berühren soll, die einzige Öffnung des Moduls, die nicht abge
dichtet ist.
Die Fig. 18A und 18B zeigen zwei bevorzugte Ausführungsformen
von Basismodulen 100, die in ähnlicher Weise aufgebaut sind,
die die Modulbasen 100A und 100B, und die ringförmig in einer
alternierend gewendeten, miteinander verbundenen Anordnung mit
einander gekoppelt sind, um für Bremsen unterschiedlicher
Bremsscheibengrößen einsetzbar zu sein. Wie in den Zeichnungen
dargestellt, erlauben die geschlitzten Montagelöcher und die
mit der Kontur ausgestatteten Seiten der Module, die gleichen
Modulbasen in unterschiedlichen Positionen derart miteinander
zu koppeln, daß ausgewählte geneigte Flächen benachbart zuein
ander angeordnet sind, was die Erstellung unterschiedlich
großer Modulringe gestattet. Mit anderen Worten, der Ort der
Luftübertragungsöffnung 106 an den Seiten 105 einer Modulbasis
bestimmt die Umfangsgröße der Bremsanordnung, die aus mehreren
zu einer Ringanordnung miteinander verbundenen Modulbasen
gebildet werden kann.
Obgleich die Größen der verschiedenen beschriebenen Teile vari
iert werden können, sollte die Dicke der Bremsklötze ein
schließlich der Rückenplatte 17 in geeigneter Weise etwa 1,25
cm betragen, wobei die anderen Teile dazu kompatible Größen
haben.
Claims (37)
1. Brems- oder Kupplungsklotz für eine Reibungsbremse oder
-kupplung, enthaltend einen flachen, im wesentlichen trapezför
migen Brems- oder Reibungsbelag (16) aus einer kompakten Rei
bungsmasse, mit einer breiten Basis (18), einer schmalen Basis
(19) und Seitenflächen (20), die im Winkel zueinander verlau
fen, und der auf einer im wesentlichen flachen Rückenplatte
(17) befestigt ist, die wenigstens eine Fahne (22) aufweist,
die sich über die breitere Basis hinaus erstreckt und in einer
umgebogenen Lippe (23) endet.
2. Bremsklotz nach Anspruch 1, dessen Rückenplatte (17) inte
gral aus Metall hergestellt ist.
3. Bremsklotz nach Anspruch 2, dessen Rückenplatte integral aus
Stahl hergestellt ist.
4. Bremsklotz nach Anspruch 1, bei dem sich zwei Fahnen (22)
über die breitere Basis hinaus erstrecken und jeweils in umge
bogenen Lippen (23) enden.
5. Bremsklotz nach Anspruch 1, bei dem die Fahne (22), die sich
über die breitere Basis (18) hinaus erstreckt, eine umgebogene
Lippe (23) aufweist, die sich nach oben um eine Distanz er
streckt, die gleich einer vorgewählten Minimaldicke des Brems
belags (16) ist, die sich durch Abnutzung einstellt, um zu
signalisieren, daß der Bremsklotz (15) ausgewechselt werden
sollte.
6. Bremsklotz nach Anspruch 1, bei dem die Seitenflächen (20)
des Bremsbelags (16) flach sind und unter einem gegenseitigen
Winkel verlaufen, der zwischen etwa 30° und etwa 45° liegt.
7. Bremsklotz nach Anspruch 6, bei dem die Seitenflächen unter
einem Winkel zueinander verlaufen, der zwischen etwa 33° und
etwa 34° liegt.
8. Halterung für einen Bremsklotz nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Dreh
moment-Übertragungsring (13) besteht, der zur Anbringung an der
Vorderseite eines Kolbens einer Reibungsbremse oder -kupplung
eingerichtet ist.
9. Halterung nach Anspruch 8, bei der sich an den schmalen und
breiten Basen des Bremsbelags (16) von dem Drehmoment-Übertra
gungsring (13) zwei Drehmoment-Übertragungszapfen (14) er
strecken, die den Bremsbelag (16) und die Rückenplatte (17)
gegen Querbewegung sichern.
10. Halterung für einen Bremsklotz nach Anspruch 8, bei der
sich zwei Drehmoment-Übertagungskonsolen (34, 35) von dem Dreh
moment-Übertragungsring (33) erstrecken, die Innenflächen
(34a, 35a) aufweisen, die im Winkel so zueinander verlaufen, daß
sie die Seitenflächen (20) des Bremsbelags (16) umschließen, um
diesen und damit den Bremsklotz (15) insgesamt gegen eine Quer
bewegung zu sichern.
11. Halterung nach Anspruch 8, enthaltend eine Halteklemme
(36), die Abschnitte (39) aufweist, die so angeordnet sind, daß
sie an der breiteren Basis (18) des Bremsbelags (16) anliegen,
um diesen und damit den gesamten Bremsklotz (15) gegen radiale
Bewegung zu sichern, wobei die genannten Klemmenabschnitte (39)
in einen offenen Zustand bewegbar sind, um eine radiale Bewe
gung des Bremsklotzes (15) zu ermöglichen.
12. Halterung nach Anspruch 11, dessen Halteklemme (36) in
Draufsicht im wesentlichen bogenförmig ist und an den Konsolen
(34, 35) befestigt ist.
13. Halterung nach Anspruch 11, bei dem die Klemmenabschnitte
(39) und der Bremsklotz (15) von Hand beweglich sind.
14. Halterung nach Anspruch 11, bei dem die Halteklemme (36)
aus zwei identischen bogenförmigen Teilen (37) besteht.
15. Halterung nach Anspruch 11, deren Halteklemme (36) eintei
lig ausgebildet ist und aus einem zusammenhängenden, gebogenen
Band (38) besteht.
16. Halterung nach Anspruch 10, bei der die Innenflächen
(34a, 35a) der Konsolen (34, 35) flach sind und zueinander in
einem Winkel verlaufen der zwischen etwa 30° und etwa 45°
liegt.
17. Halterung nach Anspruch 16, bei dem der von den Innenseiten
(34a, 35a) der Konsolen (34, 35) eingeschlossene Winkel zwischen
etwa 33° und etwa 34° liegt.
18. Halterung nach Anspruch 11, deren Halteklemme (36) sich
nach außen erstreckende Endabschnitte (40) aufweist, um das
Aufbiegen der Klemme (36) in einen offenen Zustand zu erleich
tern.
19. Bremsklotz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die
Seitenflächen des Bremsbelags (16) aus einem Paar von der
schmalen Basis (19) ausgehender Schultern (79B), die sich
jeweils bis zu einer geneigt verlaufenden ersten Seitenfläche
(80A) erstrecken, und einem Paar geneigter zweiter Seiten
flächen (80B), die sich von der breiten Basis (19) zu den
ersten Seitenflächen (80A) erstrecken, bestehen.
20. Bremsklotz nach Anspruch 19, enthaltend wenigstens eine
zweite Fahne (22), die in den Bremsbelag (16) eingebettet ist
und eine umgebogene Lippe (23) hat, die sich aufwärts in eine
Distanz erstreckt, die gleich einer vorgebenen Minimaldicke des
Bremsbelags (16) ist, die sich durch Abnutzung ergibt, um zu
signalisieren, daß der Bremsklotz (15) ausgetauscht werden
sollte.
21. Bremsklotz nach Anspruch 19, bei dem die ersten und zweiten
Seitenflächen (80A, 80B) jeweils gegeneinander geneigt sind.
22. Halterung für einen Bremsklotz nach einem der Ansprüche 19
bis 21, bestehend aus einem Drehmoment-Übertragungsring (33),
der zur Befestigung an der Vorderseite eines Kolbens einer
Reibungsbremse- oder -kupplung eingerichtet ist.
23. Halterung nach Anspruch 22, weiterhin enthaltend zwei Dreh
moment-Übertragungskonsolen (64, 65), die sich von dem Dreh
moment-Übertragungsring (33) erstrecken und jeweils eine Schul
ter (71), eine erste geneigte Innenfläche (70A), die sich von
der Schulter (71) erstreckt, und eine zweite geneigte Innen
fläche (70B), die sich von der ersten geneigten Innenfläche
(70A) erstreckt, aufweisen, wobei die Schulter (71) und die
Innenflächen (70A, 70B) der Konsolen (64, 65) Konturen haben, die
zu den Konturen der Schulter (79B) und der ersten und zweiten
Seitenflächen (80A, 80B) des Bremsbelags (16) passen, so daß die
Schulter und die Innenflächen der Konsolen eine genaue Positio
nierung des Bremsbelags im Drehmoment-Übertragungsring (33)
ergeben.
24. Halterung nach Anspruch 22, bei der die ersten und zweiten
Seitenflächen (80A, 80B) des Bremsbelags (16) in einem vorbe
stimmten Winkel zueinander derart verlaufen, daß wenn der
Bremsbelag (16) beim Bremsen gegen eine Konsole (64, 65) des
Drehmoment-Übertragungsringes (33) gedrückt wird, eine resul
tierende Kraft erzeugt wird, die in einer Richtung verläuft,
die im wesentlichen senkrecht zu der Konsole (64, 65) ist, um
eine Querbewegung des Bremsklotzes (61) gegenüber dem Dreh
moment-Übertragungsring (33) zu verhindern.
25. Halterung nach Anspruch 23, bei der jede der beiden Konso
len (64, 65) eine erste Außenfläche (70A), die sich von der
Schulter (71) erstreckt, und eine zweite Außenfläche (70B), die
sich von der ersten Außenfläche (70A) erstreckt, aufweist, und
weiterhin enthaltend eine Halteklemme (76) mit Abschnitten
(39), die so angeordnet sind, daß sie an die breite Basis (18)
des Bremsbelags (16) anstoßen, und eine solche Kontur haben,
daß sie sich über die Schultern und die ersten und zweiten
Außenflächen der Konsolen erstrecken, um die Klemme (76) an den
Konsolen (64, 65) zu halten und den Bremsklotz (61) am Dreh
moment-Übertragungsring (33) zu sichern, wobei die genannten
Klemmenabschnitte (39) in einen offenen Zustand bewegbar sind,
um eine radiale Bewegung des Bremsklotzes (61) zu ermöglichen.
26. Halterung nach Anspruch 25, bei der die Klemmenabschnitte
(39) und der Bremsklotz (15) von Hand beweglich sind.
27. Halterung nach Anspruch 25, bei der die ersten und zweiten
Außenflächen der Konsolen (64, 65) im wesentlichen bogenförmig
in Draufsicht sind und eine Ausnehmung (66) jeweils an der
Außenfläche aufweisen, in denen Befestigungseinrichtungen ange
ordnet sind, die an dem Drehmoment-Übertragungsring (33)
befestigt sind, um die an den Konsolen (64, 65) befestigte und
an der breiten Basis (18) anliegende Klemme (76) festzuhalten.
28. Halterung nach Anspruch 25, bei der die Klemme (76) sich
nach außen erstreckende Endabschnitte (40) aufweist, um das
Aufbiegen der Klemme (76) in den offenen Zustand zu erleich
tern.
29. Kolbenanordnung in einer Reibungsbremse oder -kupplung zur
Verwendung mit einem Bremsklotz und einer Halterung dafür nach
einem vorhergehenden Ansprüche enthaltend:
eine Kolbenanordnung (62);
eine Stützfläche, die eine Kolbenaufnahmeöffnung (109) zur Auf nahme der Kolbenanordnung (62) aufweist, und
eine Zentrierfläche (91), die elastisch mit dem Träger durch eine elastische Einrichtung (93) gekoppelt ist, wobei die Zen trierfläche (91) einer zentralen Bohrung (87) in der Rücken platte (17) gegenübersteht, wenn der Bremsklotz (61) am Dreh moment-Übertragungsring (13) befestigt ist und letzterer mit der Kolbenanordnung (62) gekoppelt und von der elastischen Ein richtung (93) in Richtung der zentralen Bohrung (87) der Rückenplatte (17) vorgespannt ist, um diese auszurichten und
eine Querbewegung des Bremsklotzes (61) gegenüber der Kolben anordnung (62) zu verhindern.
eine Kolbenanordnung (62);
eine Stützfläche, die eine Kolbenaufnahmeöffnung (109) zur Auf nahme der Kolbenanordnung (62) aufweist, und
eine Zentrierfläche (91), die elastisch mit dem Träger durch eine elastische Einrichtung (93) gekoppelt ist, wobei die Zen trierfläche (91) einer zentralen Bohrung (87) in der Rücken platte (17) gegenübersteht, wenn der Bremsklotz (61) am Dreh moment-Übertragungsring (13) befestigt ist und letzterer mit der Kolbenanordnung (62) gekoppelt und von der elastischen Ein richtung (93) in Richtung der zentralen Bohrung (87) der Rückenplatte (17) vorgespannt ist, um diese auszurichten und
eine Querbewegung des Bremsklotzes (61) gegenüber der Kolben anordnung (62) zu verhindern.
30. Anordnung nach Anspruch 29, bei der die elastische Einrich
tung eine Wellenfeder (93) ist.
31. Anordnung nach Anspruch 29, bei der die Zentrierfläche die
Form eines Ringes (91) mit einem Außendurchmesser hat, der
kleiner ist als der Durchmesser der Innenfläche der Bohrung
(87) in der Rückenplatte (17).
32. Reibungsmodulbasis zur Aufnahme eines Drehmoment-Übertra
gungsringes mit einem Bremsklotz, der nach Art von Anspruch 1
ausgebildet ist, enthaltend:
eine im wesentlichen trapezförmige Grundplatte (102);
eine Oberplatte (103), die über der Grundplatte (102) liegt mit Ausnahme von seitlichen Verlängerungen (104) der Grundplatte (102), wobei die Grundplatte (102) und die Oberplatte (103) eine Kolbenbohrung (109) im wesentlichen in ihren Mitten umschließen;
wenigstens eine geneigte Seitenfläche (105) an den überlappen den Abschnitten von Ober- und Grundplatten (103, 102);
eine Luftöffnung (106) in wenigstens einer geneigten Seiten fläche (105), und
einen Luftdurchgang (107), der sich von der Luftöffnung (106) zur Kolbenbohrung (109) erstreckt.
eine im wesentlichen trapezförmige Grundplatte (102);
eine Oberplatte (103), die über der Grundplatte (102) liegt mit Ausnahme von seitlichen Verlängerungen (104) der Grundplatte (102), wobei die Grundplatte (102) und die Oberplatte (103) eine Kolbenbohrung (109) im wesentlichen in ihren Mitten umschließen;
wenigstens eine geneigte Seitenfläche (105) an den überlappen den Abschnitten von Ober- und Grundplatten (103, 102);
eine Luftöffnung (106) in wenigstens einer geneigten Seiten fläche (105), und
einen Luftdurchgang (107), der sich von der Luftöffnung (106) zur Kolbenbohrung (109) erstreckt.
33. Modulbasis nach Anspruch 31, bei der die Luftöffnung (106)
eine pneumatische Dichtung aufweist.
34. Modulbasis nach Anspruch 32, weiterhin enthaltend eine Ein
gangsluftöffnung an der Basisfläche und einen Luftdurchgang
(107), der sich von der Lufteinlaßöffnung (106) zur Kolben
bohrung (109) erstreckt.
35. Modulbasis nach Anspruch 32, weiterhin enthaltend mehrere
geneigte Seitenflächen (105, 105A), wobei wenigstens eine der
Seitenfläche eine Lufteinlaßöffnung (106) aufweist, die mit der
Kolbenbohrung (109) über einen Luftdurchgang (107) verbunden
ist.
36. Modulare Bremsvorrichtung mit mehreren Reibungsmodulbasen,
die nebeneinander angeordnet sind und jeweils nach den Ansprü
chen 32 bis 35 ausgebildet sind, enthaltend eine Kopplungsein
richtung (110) zum Verbinden einer ersten Modulbasis (100A) mit
einer benachbarten zweiten Modulbasis (100B) in einer alternie
rend gewendeten Anordnung an mit Schlitzen (101) versehenen
Kopplungsbereichen (104) der ersten und zweiten Modulbasen
(100A, 100B) derart, daß wenigstens eine geneigte Seitenfläche
(105a) der ersten Modulbasis (100A) wenigstens einer geneigten
Seitenfläche (105a) der benachbarten Modulbasis (100B) gegen
übersteht und an dieser im wesentlichen flach anliegt derart,
daß die jeweiligen Luftöffnungen (106) an den betreffenden Sei
tenflächen (105a) der ersten und zweiten Modulbasen (100A, 100B)
einander überdecken.
37. Anordnung nach Anspruch 36, bei der wenigstens eine der
Modulbasen weiterhin eine Lufteinlaßöffnung (108) an einer
Basisfläche und einen Luftdurchgang (108A) aufweist, der sich
von der Lufteinlaßöffnung (108) zur Kolbenbohrung (109) er
streckt.
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