DE19805790A1 - Vorrichtung für die Bewegung der Gabeln auf einem Hubstapler - Google Patents
Vorrichtung für die Bewegung der Gabeln auf einem HubstaplerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gabeltragvorrichtung eines Hubstap
lers, beispielsweise eine Vorrichtung für das seitliche Bewegen
oder Verstellen von Gabeln und zur mechanischen Verstellung des
Achsabstands der Gabeln.
Bei den Maschinen für die Lastenbewegung, insbesondere von La
sten auf Paletten, finden Gabeltragvorrichtungen breite Anwen
dung, die es ermöglichen, die Gabeln in seitlicher Richtung zu
verfahren, um die Last im Gleichgewicht zu halten. Es gibt
überdies Gabeltragvorrichtungen, die weitere Arbeitsvorgänge
ermöglichen, wie das Kippen der Gabeln, ihr Ausfahren usw. .
Diese Funktionen werden im allgemeinen durch getrennte Vorrich
tungen erzielt, die je nach den besonderen Erfordernissen al
ternativ an dem Hubstapler anbringbar sind.
Ein weiterer Arbeitsvorgang, der sehr häufig auszuführen ist,
ist die Veränderung des Achsabstands der Gabeln, um diese den
unterschiedlichen Stellungen und Abmessungen der Eingreiföff
nungen der Paletten oder der Lasten im allgemeinen anzupassen.
Um wiederholte Einstellungen des Gabelabstands von Hand durch
den Bedienungsmann zu vermeiden, wurden Verstellvorrichtungen
geschaffen, zu denen motorgetriebene Einrichtungen sowohl für
das seitliche Verfahren der Gabeln als auch für die Veränderung
ihres Achsabstands gehören. Diese Vorrichtungen haben jedoch
einen ziemlich komplizierten Aufbau und einen nicht unbeträcht
lichen Platzbedarf. Außerdem ist die Funktion der Abstandsver
stellung ausschließlich mit der anderen, von der Vorrichtung
vorgesehenen Funktion (seitliches Verfahren oder Kippen der Ga
beln usw.) gekoppelt, und zwar ohne jede Anpassungsfähigkeit im
Arbeitsablauf.
Das US-Patent 4.902.190 zeigt eine Gabelstellvorrichtung, bei
der eine Einrichtung für die Verstellung des Achsabstands der
Gabeln einen Rahmen in Form eines umgekehrten U enthält, der an
eine Ausrüstung für das seitliche Verfahren anzubringen ist,
indem er auf diese durch Einsetzen von oben aufgebracht wird.
Das Gesamtgewicht, das sich aus der Anbringung dieses Rahmens
ergibt, ist jedoch derart, daß es die Tragkraft des Hubstaplers
verringert. Außerdem verringert die Form des zusätzlichen, au
ßerhalb des Rahmens der Verfahreinrichtung angeordneten Rahmens
die Sicht des Bedienungsmanns erheblich, insbesondere im Be
reich des oberen Teils der Vorrichtung.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, die oben
erwähnten Nachteile abzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgaben ist bei einer Vorrichtung für die
Bewegung von Hubstaplergabeln mit einem allgemein rechteckigen
Rahmen mit seitlichen Pfosten und Querbalken, der seinerseits
eine Halterung für die Anbringung an einem Hubstapler und eine
erste waagerechte Führung für das Einhängen von in seitlicher
Richtung gleitend beweglichen Gabeln aufweist und in dessen In
neren Einrichtungen für die spiegelbildliche Bewegung der Ga
beln längs der ersten Führung angeordnet sind, erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Einrichtungen für die spiegelbildliche Be
wegung der Gabeln ein Paar von Endstücken aufweist, die abnehm
bar an den seitlichen Pfosten des rechteckigen Rahmens befe
stigt sind, und die Endstücke eine zweite waagerechte Führung
tragen, auf der zwei Wägen verschieblich sind, von denen ein
jeder ein senkrechtes Stück einer in die erste Führung einge
hängten Gabel seitlich umfaßt, und zwischen den Endstücken und
den Wägen Stellglieder für die spiegelbildliche Bewegung der
Wägen längs der Führung angeordnet sind.
Durch die Erfindung ist eine Gabeltragvorrichtung mit einer Zu
satzvorrichtung für die zeitgleiche und spiegelbildliche Bewe
gung der Gabeln auf einem Hubstapler in Richtung einer Verände
rung ihres Achsabstands geschaffen. Ferner stellt die Erfindung
eine Zusatzvorrichtung für die spiegelbildliche Gabelbewegung,
die auf eine an dem Hubstapler angebrachte Gabeltragvorrichtung
(Verfahr-, Kipp- Ausfahrvorrichtung usw.) aufbringbar ist, zur
Verfügung, die einen äußerst einfachen Aufbau sowie ein gerin
ges Gewicht hat und die Gesamtabmessungen der Basis-Gabeltrag
vorrichtung unverändert läßt, so daß dem Bedienungsmann eine
sehr gute Sicht ermöglicht wird.
Um den Erfindungsgedanken und die Vorteile der Erfindung gegen
über dem Stand der Technik zu verdeutlichen, wird nachfolgend
an Hand-der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel be
schrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung für die spiegelbildliche Bewegung der
Hubstaplergabeln,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens für die
seitliche Bewegung der Gabeln,
Fig. 4 eine Vorderansicht im Aufriß der an dem Rahmen von
Fig. 3 angebrachten Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht des Querschnitts V-V der Fig. 2 und
Fig. 6 eine Ansicht des Querschnitts VI-VI der Fig. 4.
Nach den Fig. 1 und 2 enthält eine Zusatzvorrichtung 10 für
die zeitgleiche seitliche Bewegung in entgegengesetzten Rich
tungen der Gabeln eines Hubstaplers ein Paar von seitlichen
Endstücken oder Kopfteilen 11, die durch einen waagerechten
Querbalken 12 verbunden sind, welcher eine Gleitführung für
Läufer 13 eines Paars von Mitnehmerelementen oder Mitnehmerwä
gen 14 für die jeweils zugeordneten Gabeln 15 bildet. Die Wägen
14 sind in waagerechter Richtung im Sinne gegenseitiger Annähe
rung oder Entfernung beweglich, um den Achsabstand der Gabeln
verändern zu können. Die Endstellungen der Mitnehmerelemente 14
sind in Fig. 4 ausgezogen bzw. gestrichelt dargestellt.
Die Gabeln 15, die in Fig. 2 in einer Zwischenstellung darge
stellt sind, sind nur teilweise und strichpunktiert gezeigt, da
sie jedem üblicherweise auf den Hubstapler nach dem Stand der
Technik verwendeten Typ angehören können.
Der Rumpf eines Hydraulikzylinders 16 ist mit einem seiner En
den 17 an einem der seitlichen Kopfteile 11 befestigt, während
seine Kolbenstange 18 an dem Mitnehmerelement 14 festgelegt
ist, das sich auf der gegenüberliegenden Seite befindet.
Eine zwischen jeweiligen Umlenkritzeln bzw. Kettenrädern 20,
die drehbar auf den Endstücken gelagert sind, gespannte Kette
19 verbindet die beiden Wägen 14, um die Zeitgleichheit der
spiegelsymmetrischen Bewegung zu erzielen.
Jedes der Mitnehmerelemente bzw. jeder Wagen 14 umfaßt ein Paar
senkrechter Arme oder Stäbe 21, 22, die bestimmungsgemäß die
Gabel 15 seitlich umfassen und an der Hinterseite durch den
entsprechenden Läufer 13 und einen Querstab 23 so miteinander
verbunden sind, daß sie im wesentlichen eine Konstruktion in
Form eines waagerechten U zur Aufnahme der Gabel bilden. Vor
teilhafterweise ist einer der Arme 21, 22 in seitlicher Rich
tung beweglich, um die Vorrichtung an die Breite der verwende
ten Gabeln anpassen zu können (beispielsweise an zwei mögliche
unterschiedliche Breiten).
Die Verbindungen zwischen der Kette und den Mitnehmerelementen
bzw. Wägen 14 können verstellbar sein, um die Hubendstellung
der beiden Wägen 14 und die Kettenspannung einzustellen. In der
gezeigten Ausführungsform ist die Kette in zwei Abschnitte auf
geteilt, und die vorerwähnten Verbindungen bestehen einerseits
aus Gewindebolzen 24, die nach Fig. 6 an Teilen 25, 25' eines
jeden Wagens 14 befestigt sind, andererseits aus Konsolen, die
an einem Läufer 13 und einem Querstab 23 befestigt sind. Auf
diese Weise sind die beiden Kettentrums, von denen sich jedes
zwischen den beiden Wägen 14 erstreckt, mit einer Umlenkung um
ein in einer Zwischenstellung befindliches Kettenrad bzw. Rit
zel 20 bestimmt.
Die Vorrichtung 10 enthält überdies einen Mittelträger 26, das
als Halterung und Lagerung für Hydraulikleitungen 27 dient, die
mit dem Zylinder 16 verbunden sind. Der Mittelträger 26 ist
oben mit einem Befestigungshaken 28 versehen.
Nach den Fig. 1 und 5 ist der Mittelträger 26 auf der Rück
seite mit einem Teil 29 versehen, durch das die Kolbenstange 18
des Zylinders 16 in waagerechter Richtung gleiten kann.
Fig. 3 zeigt eine bekannte Gabeltragvorrichtung 30, beispiels
weise eine Einrichtung lediglich für das gemeinsame Verfahren
der Gabeln in seitlicher Richtung bezogen auf den Hubstapler.
Diese Vorrichtung 30 enthält einen im wesentlichen rechteckigen
Rahmen, der von seitlichen Pfosten 31, einem oberen Querbalken
32 und einem unteren Querbalken 33 gebildet wird. Der obere
Querbalken bildet einen Sitz 34, der als Führung dient, in der
normalerweise die oberen Haken 35 der Gabeln angeordnet sind
und längs derer die Gabeln verschieblich sind.
Der obere Querbalken 32 hat auf seiner Rückseite Trageinrich
tungen 36 für die Aufhängung an einem Hubstapler nach dem Stand
der Technik. Ein Stellzylinder 37 ermöglicht das Verfahren des
Rahmens gegenüber der Trageinrichtung, so daß die seitliche Be
wegung der Gabeln in Bezug auf den Hubstapler bewerkstelligt
wird.
Das Positionieren der Vorrichtung 10 auf der Gabeltragvorrich
tung 30 erfolgt äußerst einfach und schnell, da es lediglich
das Einführen dieser Vorrichtung in das Innere des Rahmens der
Gabeltragvorrichtung erfordert, indem der Mittelträger 26 in
die Mitte des Sitzes 34 eingehängt wird und die seitlichen
Schrauben 38 für die Befestigung der Kopfteile 11 an der Innen
seite der entsprechenden seitlichen Pfosten 31 des Rahmens der
Gabeltragvorrichtung 30 angezogen werden. Das Aufliegen der un
teren Enden des Mittelträgers 26 und der Arme 21, 22 auf dem
Rahmen der Gabeltragvorrichtung 30 verhindert überdies eventu
elle Drehbewegungen der Teile um die Führung 12.
Vorteilhafterweise kann am unteren Ende des Mittelträgers 26
ein Zapfen 39 vorgesehen sein, der in einen entsprechenden Sitz
des Rahmens der Gabeltragvorrichtung einfügbar ist, um eventu
elle Querbewegungen des Mittelträgers zu unterbinden.
Es ist daher klar, daß die erfindungsgemäße Zusatzvorrichtung
sehr leicht und jederzeit je nach Bedarf an dem Gabeltragrahmen
angebracht werden kann.
Dies kann beispielsweise dann bequem sein, wenn man anfänglich
beschließt, nur den Rahmen für das seitliche Verfahren der Ga
beln anzubringen und später zusätzlich die Funktion der mo
torangetriebenen Abstandsregelung der Gabeln haben möchte.
Das Fehlen eines Tragrahmens oder eines Auflage- oder Gegenrah
mens in der Zusatzeinrichtung für die spiegelbildliche Gabelbe
wegung ermöglicht es überdies, eine besonders leichte Konstruk
tion zu erhalten, wobei weder die Dicke noch die waagerechten
und senkrechten Abmessungen der Gabeltragvorrichtung 30 vergrö
ßert werden. Die verbleibende Tragkraft des Staplers und die
Sicht für den Bedienungsmann werden so nicht wesentlich verän
dert. Die Dicke des Mittelträgers 26 und der Mitnehmerarme 21,
22 kann nämlich leicht kleiner als die Dicke der Gabeln 15 oder
ebenso groß wie die der Gabeln gehalten werden, die in jedem
Fall auf der Gabeltragvorrichtung 30 vorhanden sind, während
alle Funktionsteile der Zusatzvorrichtung 10 im Inneren des Au
ßenprofils der Gabeltragvorrichtung enthalten sind.
Die Zusatzeinrichtung 10 hat, wie beschrieben, einen hinrei
chend selbsttragenden Aufbau, um als von der Gabeltragvorrich
tung gesondertes Teil gehandhabt werden zu können, wobei jedoch
letztere während des Betriebs als Tragrahmen verwendet wird.
Man erhält auf diese Weise eine leichte, wenig kostspielige und
robuste Zusatzeinrichtung.
Die hier in Anwendung auf eine Gabeltragvorrichtung 30 gezeigte
Zusatzvorrichtung 10 ist je nach Bedarf an anderen Arten von
Gabeltragvorrichtungen, wie Kippeinrichtungen oder Gabelaus
fahreinrichtungen anbringbar und erreicht somit einen hohen
Grad von Vielseitigkeit.
Die Einrichtungen für die Bewegung der Mitnehmerarme 21, 22
können überdies von anderer Art als die hier gezeigten sein.
Claims (12)
1. Vorrichtung für die Bewegung von Gabeln eines Hubstaplers,
mit einem allgemein rechteckigen Rahmen mit seitlichen Pfosten
(31) und Querbalken (32, 33), der seinerseits eine Halterung
(36) für die Anbringung an einem Hubstapler und eine erste waa
gerechte Führung (34) für das Einhängen von in seitlicher Rich
tung verschieblichen Gabeln (15) enthält und in dessen Inneren
Einrichtungen für die spiegelbildliche Bewegung der Gabeln
längs der ersten Führung (34) vorgesehen sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtungen für die spiegelbildliche Bewe
gung der Gabeln ein Paar von Endstücken (11) umfaßt, die ab
nehmbar an den seitlichen Pfosten (31) des rechteckigen Rahmens
befestigt sind, und die Endstücke (11) eine zweite waagerechte
Führung (12) tragen, auf der zwei Wägen (14) verschieblich
sind, von denen jeder ein senkrechtes Stück einer in die erste
Führung (34) eingehängten Gabel (15) seitlich umfaßt, und zwi
schen den Endstücken (11) und den Wägen (14) Stellglieder (19)
für die spiegelbildliche Bewegung der Wägen (14) längs der Füh
rung (12) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zu den Stellgliedern eine um ein Paar von Kettenrädern (20)
laufende Kette (19) gehört, wobei jedes Rad von einem Endstück
(11) getragen wird, die Kette (19) zwischen den Kettenrädern
(20) zwei zur zweiten Führung (12) parallele Trums aufweist,
ein Trum an einem Wagen (14) und das andere Trum an dem anderen
Wagen (14) befestigt ist und eine spiegelbildliche Bewegung der
Wägen erzwingt, und wobei zwischen einem Wagen (14) und einem
der Endstücke (11) ein Stellzylinder (16) für die Bewegung des
Wagens längs der zweiten Führung (12) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kette (19) im Bereich eines jeden Wagens (14) unterbrochen
ist und zwei Segmente bildet, deren Enden an den Wägen über
Einstelleinrichtungen (24) für die Länge der Kettentrums befe
stigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kette (19) unterhalb der zweiten Führung (12) verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stellzylinder (16) zwischen den beiden Kettentrums (19) an
geordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Mittelträger (26) vorgesehen ist, das sich senkrecht zwi
schen der ersten Führung (34) und dem Stellzylinder (16) er
streckt und Rohrleitungen (27) für die Versorgung des Stellzy
linders enthält, wobei der Mittelträger (26) eine Durchgangs
öffnung aufweist, in der die Kolbenstange (18) gleitend gela
gert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mittelträger (26) oben mit einem Haken (28) zum Einhängen
in die erste Führung (34) versehen ist und sich unten bis zu
einem unteren Querbalken (33) des Rahmens fortsetzt, um das
Einsetzen in diesen Querbalken zu ermöglichen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zu jedem der Wägen (14) ein Paar von waagerechten Querstäben
(13, 23) und ein Paar von senkrechten Stäben (21, 22) gehören,
wobei der obere Querstab (13) einen auf der zweiten Führung
(12) gleitenden Läufer enthält und die beiden senkrechten Stäbe
(21, 22) in Richtung auf die Gabeln (15) vorstehen, um auf die
se Weise seitliche Umfassungselemente für die Gabeln zu bilden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein senkrechter Stab (22) eines jeden Wagens (14)
auf den dazugehörigen Querstäben (13, 23) verschiebbar ist, um
den Zwischenraum zwischen den beiden Stäben (21, 22) eines je
den Wagens verändern zu können.
10. Zusatzvorrichtung für das spiegelbildliche Bewegen von Ga
beln (15) an einem Hubstapler, wobei die Zusatzvorrichtung (10)
bestimmungsgemäß in einen Rahmen einer Gabeltrageinrichtung (30)
eingeführt wird, die eine erste Führung (34) für das Ein
hängen und seitliche Gleiten von Gabeln auf einem Hubstapler
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von seitlichen
Endstücken (11) vorgesehen ist, die zur Befestigung der Zusatz
vorrichtung (10) an dem erwähnten Rahmen bestimmt sind, wobei
von den Endstücken (11) eine zweite waagerechte Führung (12)
aufgenommen ist, auf der zwei Wägen (14) verschieblich sind,
von denen jeder Einrichtungen (21, 22) hat, die bestimmungsge
mäß ein senkrechtes Stück einer an dem Tragrahmen aufgehängten
Gabel seitlich umfassen, und daß zwischen den Endstücken (11)
und den Wägen (14) Stellglieder (19) für die spiegelbildliche
Bewegung der Wägen längs der zweiten Führung (12) eingeschaltet
sind.
11. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß zu den Stellgliedern eine auf einem Paar von Umlenk-
Kettenrädern (20) laufende Kette (19) gehört, von denen jedes
von einem Endstück (11) getragen ist, die Kette (19) zwischen
den Kettenrädern (20) zwei zur Führung (12) parallele Trums
aufweist, von denen ein Trum an dem einen Wagen und das andere
Trum an dem anderen Wagen befestigt ist, um eine spiegelbildli
che Bewegung der Wägen (14) zu erzwingen, und zwischen einem
Wagen (14) und einem der Endstücke (11) ein Stellzylinder (16)
zur Bewegung des Wagens längs der zweiten Führung (12) angeord
net ist.
12. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß ein Mittelträger (26) vorgesehen ist, das sich in
senkrechter Richtung erstreckt und Rohrleitungen (27) für die
Versorgung des Stellzylinders enthält, wobei der Mittelträger
(26) eine Öffnung für die in ihr gleitend gelagerte Kolbenstan
ge (18) und Befestigungseinrichtungen (28) aufweist, die zur
Befestigung an dem Tragrahmen dienen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITMI970106 IT236473Y1 (it) | 1997-02-13 | 1997-02-13 | Dispositivo per lo spostamento delle forche su un carrelloelevatore |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19805790A1 true DE19805790A1 (de) | 1998-08-20 |
Family
ID=11375682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998105790 Withdrawn DE19805790A1 (de) | 1997-02-13 | 1998-02-12 | Vorrichtung für die Bewegung der Gabeln auf einem Hubstapler |
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DE (1) | DE19805790A1 (de) |
IT (1) | IT236473Y1 (de) |
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- 1997-02-13 IT ITMI970106 patent/IT236473Y1/it active IP Right Grant
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1998
- 1998-02-12 DE DE1998105790 patent/DE19805790A1/de not_active Withdrawn
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