DE19805589C1 - Putzvorrichtung an einer umlaufenden Stromrolle einer elektrolytischen Bandbeschichtungsanlage - Google Patents
Putzvorrichtung an einer umlaufenden Stromrolle einer elektrolytischen BandbeschichtungsanlageInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D7/0614—Strips or foils
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Description
Die Erfindung betrifft eine Putzvorrichtung an einer in
eine mit Reinigungsflüssigkeit gefüllten Wanne
eintauchenden, umlaufenden Stromrolle einer
elektrolytischen Bandbeschichtungsanlage mit einem von
Schwenkarmen getragenen, leistenförmigen Putzstein, der
mittels eines Stellgliedes über die Schwenkarme an die
Mantelfläche der Stromrolle andrückbar ist, und mit einer
den Putzstein in Laufrichtung der Stromrollen
nachgeordneten, an der Mantelfläche der Stromrolle
wirksamen Abstreiflippe.
Putzvorrichtungen dieser Art dienen dazu, die
Mantelfläche der Stromrolle einer elektrolytischen
Bandbeschichtungsanlage, über die das zu beschichtende
Metallband zum Zwecke der Kontaktierung mit einer
Stromquelle läuft, von Verunreinigungen freizuhalten, die
sonst auf die Oberfläche des zu beschichtenden Bandes
übertragen werden könnten und hier Bandoberflächenfehler
verursachen könnten.
Bei einer aus der Praxis bekannten Putzvorrichtung der
eingangs genannten Art sind die Schwenkarme doppelarmig
ausgebildet und auf einem für alle Schwenkarme
gemeinsamen verdreh- und ortsfesten Zapfen gelagert.
Während der Putzstein von dem einen Ende der
doppelarmigen Schwenkarme getragen wird, greift an das
andere Ende das Stellglied an. Das Stellglied ist als
Wippe ausgebildet, die auf einer Seite von einem
Druckschlauch beaufschlagbar ist. Eine solche
Konstruktion ist aufwendig und erlaubt kein feinfühliges
Anstellen des Putzsteins an die Mantelfläche der
Stromrolle. Insbesondere läßt sich keine über die gesamte
Länge des Putzsteins gleichmäßige Druckbeaufschlagung des
Putzsteins gewährleisten.
Bei der aus der Praxis bekannten Putzvorrichtung ist die
Abstreifleiste auf einer Traverse angeordnet, die von
zwei an ihren Enden angreifenden, vor der Stirnseite der
Stromrolle angeordneten und um eine zur Stromrollenachse
parallele Achse verschwenkbaren Armen getragen ist. Um
die Abstreifleiste an die Mantelfläche anzustellen, sind
als Stellglieder an den schwenkbaren Armen angreifende
Gummibalge vorgesehen. Mit derartigen Stellgliedern läßt
sich eine feinfühlige Anstellung mit gleichmäßigem
Anpreßdruck entlang der Berührungslinie der
Abstreifleiste nicht erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Putzvorrichtung zu schaffen, mit der das Putzen der
Mantelfläche der Stromrolle mit möglichst gleichmäßigem
Anpreßdruck des Putzsteins auf der gesamten Länge der
Stromrolle bei geringem konstruktiven Aufwand für die auf
den Putzstein einwirkenden Stellmittel problemlos möglich
ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Putzvorrichtung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die Schwenkarme des
Putzsteins jeweils um eigene, im wesentlichen zur
Stromrollenachse parallele Schwenkachsen schwenkbar sind,
die ihrerseits jeweils um eine zu ihnen senkrechte Achse
verdrehbar gelagert sind. Durch die individuelle Lagerung
der Schwenkarme, nicht nur um eine zur Stromrollenachse
parallele Achse, sondern auch quer dazu, ist eine
planparallele Ausrichtung des Putzsteins zur Stromrolle
und eine gleichmäßige Druckbeaufschlagung der
Berührfläche zwischen Putzstein und
Stromrollenmantelfläche über die gesamte Länge der
Stromrolle möglich. Gleichwohl ist der konstruktive
Aufwand im Vergleich zu der aus der Praxis bekannten
Vorrichtung mit dem als Wippe ausgebildeten Stellglied
gering.
Vorzugsweise greift das insbesondere als aufblasbarer
Druckschlauch ausgebildete Stellglied in der Nähe des
Putzsteins an insbesondere zwei definierten
Druckaufnahmestellen der Schwenkarme an. Dadurch wird
eine unmittelbare und besonders wirkungsvolle
Kraftübertragung ohne Reibungsverluste durch sonst
zwischen dem Stellglied und dem Putzstein angeordnete,
mechanische Übertragungselemente ermöglicht, ohne daß der
dafür erforderliche konstruktive Aufwand groß ist. Durch
den Verzicht auf zwischengeschaltete mechanische
Übertragungselemente besteht auch die Gefahr des
Verkantens des Putzsteins nicht mehr.
Die Abstreifleiste, die die Aufgabe hat, die von der
Mantelfläche der in die Reinigungsflüssigkeit
eintauchenden Stromrolle mitgeschleppte
Reinigungsflüssigkeit zurückzuhalten, ist nach einer
Ausgestaltung der Erfindung auf einer Traverse
angeordnet, die von zwei an den Leistenenden
angreifenden, vor den Stirnseiten der Stromrolle
angeordneten und um eine zur Stromrollenachse parallele
Achse schwenkbaren Armen getragen ist, an denen jeweils
über ein Keilschubgetriebe ein Stellglied im Sinne einer
Anstellung der Dichtlippe an die Mantelfläche der
Stromrolle angreift. Die Anordnung der Abstreiflippe auf
der Traverse ermöglicht eine verwindungssteife
Konstruktion. Mittels des Keilschubgetriebes läßt sich
die Anstellung feinfühlig und mit gleichmäßigem
Liniendruck vornehmen. Damit sich an der Oberfläche der
beiden jeweils eine Keilfläche umfassenden Keilkörper des
Keilschubgetriebes ein definierter Stützpunkt für die
Kraftübertragung ergibt, ist vorgesehen, daß mindestens
eine Keilfläche eines jeden Keilflächenpaares konvex
gewölbt ist.
Bei der beschriebenen bekannten Putzvorrichtung ist die
Wanne an Schwingblechen aufgehängt, so daß die Wanne eine
pendelnde Hin- und Herbewegung ausführen kann. Damit
diese Bewegung ausgeführt wird, greifen an beiden Seiten
pneumatische Balge an. Nachteilig an einer solchen
Lagerung und einem solchen Antrieb ist, daß die Wanne
keine Linearbewegung ausführen kann und bei niedrigen
Reversiergeschwindigkeiten ein sogenannter Stick-Slip-
Effekt auftritt, das heißt, daß kleine stetige
Reversiergeschwindigkeiten nicht mit solchen Antrieben zu
erzielen sind. Mit einer Ausgestaltung der Erfindung wird
dieser Nachteil überwunden und eine stetige niedrige
lineare Reversiergeschwindigkeit erzielt. Zu diesem Zweck
ist vorgesehen, daß die Wanne in Achsrichtung der
Stromrolle linear beweglich gelagert ist und ihr durch
einen reversierenden Antrieb eine kontrollierte Hin- und
Herbewegung verliehen wird. Vorzugsweise ist der Antrieb
als Elektro-Linear-Zylinder ausgeführt. Die lineare
Beweglichkeit kann dadurch verwirklicht sein, daß die
Wanne nach Art eines Schlittens in einem Führungsbett
gelagert ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Stromrolle mit Wanne und Putzvorrichtung
einer elektrolytischen Bandbeschichtungsanlage
in schematischer Darstellung in Stirnansicht,
Fig. 2 die Stromrolle mit Wanne gemäß Fig. 1 in
schematischer Darstellung in Vorderansicht,
Fig. 3 die Stromrolle gemäß Fig. 1 mit Wanne und
Putzvorrichtung in detaillierterer Darstellung
in Stirnansicht,
Fig. 4 einen Putzstein mit Schwenkarmen der
Putzvorrichtung gemäß Fig. 3 im Ausschnitt in
Aufsicht
und
Fig. 5 eine in einem Führungsbett linear hin- und
herbeweglich gelagerte Wanne mit Antrieb im
Vertikalschnitt.
In einer elektrolytischen Beschichtungsanlage für ein
Band 1, insbesondere einer Verzinkungsanlage, wird das
zwischen zwei Abquetschrollen 2, 3 geführte Band 1 einer
Stromrolle 4 zugeführt, die das Band 1 mit einem Pol
einer Stromquelle verbindet. Die Stromrolle 4 taucht
dabei in eine Reinigungsflüssigkeit, zum Beispiel
verdünnte H2SO4, in einer Wanne 5 ein. Während die
Stromrolle 4 axial feststeht, ist die Wanne 5 mittels
eines Antriebes 6 axial reversierbar gelagert.
An der Mantelfläche der Stromrolle 4 ist eine
Putzvorrichtung wirksam. Die Putzvorrichtung besteht aus
einem an die Mantelfläche radial in Richtung der Achse
der Stromrolle andrückbaren Putzstein 7, der von
Schwenkarmen 8 getragen ist und der mittels eines als
Druckschlauch ausgebildeten und in einer Kunststoffleiste
9 gehaltenen Stellgliedes 10 beaufschlagbar ist. Zur
Putzvorrichtung gehört ferner eine Abstreifleiste 11, die
in Drehrichtung der Stromrolle 4 dem Putzstein 7
nachgeordnet ist. Die Abstreifleiste 11 ist auf einer
verwindungssteifen Traverse 12 angeordnet, die an ihren
Enden von schwenkbaren Armen 13 getragen ist. Die Arme 13
sind mittels eines aus einem Keilschubgetriebe 14a und
einem pneumatischen Stellzylinder 14b bestehenden
Stellgliedes 14 anstellbar.
Sowohl der Putzstein 7 als auch die Abstreifleiste 11
sind gemeinsam mit der Wanne 5 gegenüber der axial
feststehenden Stromrolle 4 reversierbar gelagert.
Wie sich aus der detaillierteren Darstellung der Fig.
3 und 4 ergibt, besteht der im Querschnitt
rechteckförmige Putzstein 7 aus mehreren durch eine
schräge Trennfuge voneinander getrennten aber in
Drehrichtung der Stromrolle einander überlappenden
Abschnitten. Es kann allerdings auch ein über die gesamte
Länge der Stromrolle sich erstreckender einziger
Putzstein vorgesehen sein. Die einzelnen Abschnitte des
Putzsteins 7 werden von mehreren unabhängigen
Schwenkarmen 8 getragen. Jeder Schwenkarm 8 ist auf einem
Drehzapfen 15 in Richtung der Stromrollenachse
verschwenkbar gelagert. Der Drehzapfen 15 ist in einem
Lagerbock 16 gelagert, der seinerseits auf einem
Drehzapfen 17, der zum Drehzapfen 15 senkrecht verläuft,
verdrehbar gelagert ist. Aufgrund dieser Doppellagerung
15, 17 der Schwenkarme 8 können sich die Schwenkarme 8 den
geometrischen Verhältnissen an der Mantelfläche der
Stromrolle 4 optimal anpassen, so daß die einzelnen
Abschnitte des Putzsteins 7 die Mantelfläche der
Stromrolle 4 mit gleichmäßigem Anpreßdruck beaufschlagen.
Der in der Nähe der Putzsteine 7 angreifende
Druckschlauch 10 für alle Schwenkarme 8 erlaubt diese
individuelle Anpassung bei gleichmäßigem Druck auf alle
Schwenkarme 8.
Die Abstreiflippe 11 ist auf der verwindungssteifen
Traverse 12 mittels eines pneumatisch beaufschlagten
druckeinstellbaren luftdichten Druckschlauches 18
festgeklemmt. Die Traverse 12 wird an ihren beiden Enden
von um Drehzapfen 19 verschwenkbaren Armen 20 getragen.
Zum Zwecke der Verschwenkung ist jedem Arm 20 ein
Keilschubgetriebe zugeordnet, das aus einem vom Arm 20
getragenen Keilkörper 21 und einem auf einer Bahn 22
verschiebbaren Keilkörper 23 besteht. Der Antrieb des
Keilkörpers 23 erfolgt mittels eines Pneumatikzylinders
24. Zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Arme 20 ist
eine Stellschraube 25 vorgesehen.
Die durch einen Antrieb 6 koaxial zur
Stromrollenlängsachse reversierbare Wanne 5 ist an ihren
beiden Enden nach Art eines Schlittens mit stirnseitigen
Ansätzen 26 in einem vom Maschinengestell getragenen Bett
27 linear reversierbar gelagert. Als Antrieb 6 ist ein
zum Teil in Fig. 5 detailliert dargestellter Elektro-
Linear-Zylinder 28 vorgesehen. Bei einer solchen Lagerung
26, 27 und mit einem solchen Antrieb 6,28 läßt sich die
Wanne 4 mit kleiner Geschwindigkeit linear reversierend
stetig, das heißt ohne den sogenannten Stick-Slip-Effekt,
bewegen.
Die mit der erfindungsgemäßen Stromrollenputzvorrichtung
erzielten Vorteile bestehen vor allem darin, daß der
Putzstein über die gesamte Länge der Stromrolle mit
gleichmäßigem Anpreßdruck an die Mantelfläche der
Stromrolle bei einem vergleichsweise geringen
konstruktiven Aufwand gedrückt wird. Daraus resultiert,
daß die Qualität des Putzens verbessert und damit
Fehlerquellen auf dem Band, wie Pickel, Aufzinkungen und
Abdrücke, verringert werden. Auch wird es durch die
erfindungsgemäßen Maßnahmen möglich, die Anlage mit
höherer Geschwindigkeit zu betreiben und längere
Stromrollenstandzeiten zu erreichen.
In Verbindung mit dem stetigen linearen Antrieb der Wanne
kann sich auch kein Stick-Slip-Effekt auf der
Mantelfläche der Stromrolle bilden. Sie wird deshalb
gleichmäßig durch den Putzstein sauber gehalten.
Claims (8)
1. Putzvorrichtung an einer in eine mit
Reinigungsflüssigkeit gefüllten Wanne (5) eintauchenden,
umlaufenden Stromrolle (4) einer elektrolytischen
Bandbeschichtungsanlage mit einem von Schwenkarmen (8)
getragenen, leistenförmigen Putzstein (7), der mittels
eines Stellgliedes (10) über die Schwenkarme (8) an die
Mantelfläche der Stromrolle (4) andrückbar ist, und mit
einer dem Putzstein (7) in Laufrichtung der Stromrolle
(4) nachgeordneten, an der Mantelfläche der Stromrolle
(4) wirksamen Abstreiflippe (11),
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkarme (8) des Putzsteins (7) jeweils um eigene, im
wesentlichen zur Stromrollenachse parallele Schwenkachsen
(15) verschwenkbar sind, die ihrerseits jeweils um eine
zu ihnen senkrechte Achse (17) verdrehbar gelagert sind.
2. Putzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Stellglied (10) in der Nähe des Putzsteins (7) an den
Schwenkarmen (8) angreift.
3. Putzvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Stellglied (10) ein mit Gas oder Flüssigkeit
beaufschlagbarer Druckschlauch ist.
4. Putzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstreifleiste (11) auf einer Traverse (12) angeordnet
ist, die von zwei an ihren Enden angreifenden, vor den
Stirnseiten der Stromrolle (4) angeordneten und um eine
zur Stromrollenachse parallele Achse (19) schwenkbaren
Armen (20) getragen ist, an denen jeweils ein ein
Keilschubgetriebe (21-23) aufweisendes Stellglied (14) im
Sinne einer Anstellung der Dichtlippe (11) an die
Mantelfläche der Stromrolle (4) angreift.
5. Putzvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Keilschubgetriebe (21-23) zwei Keilkörper (21, 23) mit je
einer Keilfläche umfaßt, von denen mindestens eine konvex
gewölbt ist.
6. Putzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Wanne (5) in Achsrichtung der Stromrolle (4) linear
beweglich gelagert ist und ihr durch einen reversierenden
Antrieb (6) eine kontrollierte Hin- und Herbewegung
verliehen wird.
7. Putzvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb (6) ein Elektro-Linear-Zylinder (28) ist.
8. Putzvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Wanne (5) nach Art eines Schlittens in einem Führungsbett
(27) gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998105589 DE19805589C1 (de) | 1998-02-12 | 1998-02-12 | Putzvorrichtung an einer umlaufenden Stromrolle einer elektrolytischen Bandbeschichtungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998105589 DE19805589C1 (de) | 1998-02-12 | 1998-02-12 | Putzvorrichtung an einer umlaufenden Stromrolle einer elektrolytischen Bandbeschichtungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19805589C1 true DE19805589C1 (de) | 1999-07-01 |
Family
ID=7857405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998105589 Expired - Fee Related DE19805589C1 (de) | 1998-02-12 | 1998-02-12 | Putzvorrichtung an einer umlaufenden Stromrolle einer elektrolytischen Bandbeschichtungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19805589C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2249402B2 (de) * | 1972-10-09 | 1974-10-10 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Vorrichtung zum unterbrechungsfreien Betrieb von elektrolytischen Ätzoder Formieranlagen |
DE3221033A1 (de) * | 1982-06-04 | 1983-12-08 | SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zur stromuebernahme von einem eine galvanisierungsanordnung durchlaufenden walzband |
-
1998
- 1998-02-12 DE DE1998105589 patent/DE19805589C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2249402B2 (de) * | 1972-10-09 | 1974-10-10 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Vorrichtung zum unterbrechungsfreien Betrieb von elektrolytischen Ätzoder Formieranlagen |
DE3221033A1 (de) * | 1982-06-04 | 1983-12-08 | SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zur stromuebernahme von einem eine galvanisierungsanordnung durchlaufenden walzband |
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