DE19805290C2 - Monochromatische Röntgenstrahlenquelle - Google Patents
Monochromatische RöntgenstrahlenquelleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fluoreszenz-Röntgenstrah
lenquelle mit einer Elektronenstrahlquelle und einem Anoden
target zur Erzeugung von Röntgenbremsstrahlung, die in einem
Fluoreszenztarget monoenergetische Röntgenstrahlung auslöst.
Röntgenstrahlenquellen, die zur Erzeugung von monoenergeti
scher Röntgenstrahlung auf dem Fluoreszenzprinzip beruhen,
haben neben dem schlechten Wirkungsgrad bei der Umwandlung
von elektrischer Energie in Bremsstrahlung auch noch den der
Umwandlung von Brems- in Fluoreszenzstrahlung. Der erste Wir
kungsgrad beträgt etwa 1%, der zweite hängt im wesentlichen
von der Geometrie der Röntgenquelle ab. Um auf die mit kon
ventionellen Röntgenröhren erreichte Bildqualität (hier ist
die bedeutendste Größe die "Detective Quantum Efficiency") zu
kommen, muß die elektrische Leistung mindestens um das 10-
fache der heute üblichen erhöht werden, was aber in der Pra
xis praktisch ausgeschlossen ist.
Bei den bislang bekannten Röntgenstrahlenquellen wurden die
von einer sich in einem Fokuskopf befindlichen Kathode er
zeugten Elektronen entweder direkt auf ein Fluoreszenztarget
fokussiert, was die elektrische Leistung natürlich sehr be
grenzt, oder die Elektronen wurden auf einen Teil des Gehäu
ses der Röntgenquelle beschleunigt, wo sie Bremsstrahlung er
zeugen können, und diese kann dann in dem durch die Geometrie
vorgegebenen Raumwinkel das Fluoreszenztarget treffen und
dort Fluoreszenzstrahlung erzeugen (man vergleiche hierzu
beispielsweise die EP 0 459 567 B1). Auch hier ergibt sich
wieder das bereits eingangs angesprochene Problem des äußerst
geringen Wirkungsgrades, so daß mit vernünftigen Größen sol
cher Röntgenröhren nur eine unbefriedigende Bildqualität er
reichbar ist.
Aus der GB 1 443 048 ist eine Fluoreszenz-Röntgenstrahlen
quelle bekannt, bei der eine Kathode eine der Erzeugung von
Röntgenbremsstrahlung dienende Anode in einem spezifischen
Abstand umgibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hoch
fluß-Fluoreszenz-Röntgenstrahlenquelle zu schaffen, die
gegenüber den herkömmlichen Anlagen einen erheblich größeren
Wirkungsgrad aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
in einem vorzugsweise auf der gesamten Innenseite als Anoden
target ausgebildeten Vakuumgehäuse mit einem Röntgen
strahlaustrittsfenster eine unfokussierte rundumstrahlende
Elektronenstrahlquelle und - ausgerichtet auf das Röntgen
strahlaustrittsfenster - ein Fluoreszenztarget angeordnet
sind.
Bei der erfindungsgemäßen Röntgenstrahlenquelle ist praktisch
die gesamte, vorzugsweise gekühlte, Gehäuseinnenseite als
Anodentarget ausgebildet, so daß eine einfache unfokussierte
und damit auch große und leistungsstarke Elektronenstrahl
quelle verwendet werden kann. Die Elektronenoptik besteht da
bei bevorzugt lediglich aus der Kathode, die beispielsweise
als große geheizte Zylinderwendel ausgebildet sein kann, und
der Gehäuseinnenseite, die als Anode dient.
Mit besonderem Vorteil soll dabei das Gehäuse im wesentlichen
zylindrisch mit einem Austrittsfenster in einer Stirnwand
ausgebildet sein, wobei die Elektronenstrahlquelle das in der
Zylinderachse liegende Fluoreszenztarget konzentrisch umgibt.
Die bevorzugt als Zylinderwendel ausgebildete Kathode soll
möglichst die gesamte Gehäuseinnenseite gleichmäßig mit Elek
tronen bestrahlen, wodurch sich bei einfachstem Aufbau eine
sehr hohe Ausbeute bei der Erzeugung der Röntgenbremsstrah
lung ergibt, die dann im Fluoreszenztarget zur Erzeugung der
monoenergetischen Röntgenstrahlung umgesetzt werden soll.
Als Fluoreszenztarget dient je nach Anwendung entweder ein
kegelförmiger Dorn für die Erzeugung eines definierten Brenn
flecks, wie er beispielsweise in der bereits angesprochenen
EP 0 459 567 B1 beschrieben ist, oder aber auch ein flächen
haft ausgedehntes, massives Target, das entweder im Gehäuse
auf der dem Röntgenstrahlenaustrittsfenster gegenüberliegen
den Seite oder auch außerhalb des Gehäuses vor dem Röntgen
strahlaustrittsfenster angeordnet sein kann. Das Röntgen
strahlenaustrittsfenster besteht aus einem dünnen Material
kleiner Kernladungszahl, beispielsweise einer 0,3 mm starken
Berylliumplatte.
Der Wirkungsgrad bei der Umwandlung der Röntgenbremsstrahlung
in die Fluoreszenzstrahlung des Fluoreszenztargets läßt sich
dabei in an sich bekannter Weise dadurch erhöhen, daß die
Innenfläche des Gehäuses unter der Anodentargetschicht, bei
spielsweise Wolfram, eine Comptonstreuschicht, beispielsweise
aus Aluminium oder Beryllium, aufweist. Dabei kann ggf. das
ganze Vakuumgehäuse von vorneherein aus dem Material der
Comptonstreuschicht bestehen. Durch diese Ausbildung ergibt
sich eine Mehrfachreflexion der Röntgenbremsstrahlung, die
den Gesamtwirkungsgrad erhöht.
Die erreichbare Aktivität pro Kilowatt eingebrachter elektri
scher Leistung liegt bei einigen hundert mCi/kW mit einem
großflächigen Target. Geht man von einer Leistungsdichte bei
Festanoden von 200 W/mm2 bis 300 W/mm2 mit beispielsweise
Spritzwasserkühlung aus, können schon mit kleinsten Anoden
geometrien sehr hohe Aktivitäten erzeugt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer er
findungsgemäßen Fluoreszenz-Röntgenstrahlenquelle,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch einen Teil der
Wandung des Vakuumgehäuses,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Fluores
zenz-Röntgenstrahlenquelle, wobei die Kühlschlangen
nicht mit dargestellt sind, und
Fig. 4 ein Fluoreszenzspektrum für ein Wolframtarget in
Verbindung mit einem Lanthan-Fluoreszenztarget.
Die erfindungsgemäße Hochfluß-Fluoreszenz-Röntgenstrahlen
quelle zeichnet sich dadurch aus, daß fast die gesamte Innen
seite 1 der Gehäusewand 2 als Anodentarget ausgebildet ist,
wobei die Gehäusewand durch eine eingelassene Kühlvorrichtung
3 insgesamt wirksam gekühlt werden kann. Die Elektronenoptik
besteht lediglich aus der als Zylinderwendel ausgebildeten
Kathode 4 und der Gehäuseinnenseite 1, die als Anode dient.
Über die Spannungsquelle 5 erfolgt die Beschleunigung der aus
der geheizten Kathode 4 austretenden Elektroden auf die
Innenseite 1 der Gehäusewandung. Die Heizspannungsquelle 6
dient zur Aufheizung der Kathode.
Die Innenseite 1 des Gehäuses ist möglichst auf der gesamten
Innenfläche, insbesondere aber auf dem zylindrischen, die
wendelförmige Kathode 4 umgebenden Bereich, mit einem zur Er
zeugung der Bremsstrahlung über die auftreffenden Elektronen
dienenden Anodentarget, im dargestellten Ausführungsbeispiel
beispielsweise einer Wolframschicht 7, versehen, unter der
eine Comptonstreuschicht angeordnet ist. Im Ausführungsbei
spiel nach den Fig. 1 und 2 kann dies das aus Beryllium
oder Aluminium bestehende Vakuumgehäuse selbst sein. Die von
der wendelförmigen Kathode 4 ausgehenden Elektronen werden
auf die das Anodentarget bildende Wolframschicht 7 beschleu
nigt und lösen dabei, wie in Fig. 2 angedeutet ist, eine in
den Raumwinkel ausgestrahlte Röntgenbremsstrahlung 8 aus,
die, ggf. nach einigen weiteren Reflexionen, an der Compton
streuschicht irgendwann auf das Fluoreszenztarget treffen
kann. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist dieses Fluores
zenztarget 9 als kegelförmiger Dorn ausgebildet. Bei der
schematischen Darstellung nach Fig. 2 ist statt eines solchen
Dorns als Fluoreszenztarget ein flächenhaft ausgedehntes mas
sives Target 9' vorgesehen, das wiederum dem besser aus Fig.
3 erkennbaren Röntgenstrahlaustrittsfenster 10 gegenüber
liegt.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 erkennt man das Vakuumgehäuse
mit der Gehäusewand 2 und den Stirnwänden 11 und 12. Die ge
samte Innenseite des Vakuumgehäuses ist mit einer beispiels
weise aus Aluminium oder Beryllium bestehenden Comptonstreu
schicht 13, 14, 15 überdeckt, auf der eine wiederum deren ge
samte Innenfläche überdeckende Wolframschicht 7 angeordnet
ist. Das als konzentrisch in der Längsachse des Vakuumgehäu
ses angeordneter kegelförmiger Dorn ausgebildete Fluoreszenz
target 9 ist von einer wendelförmigen Kathode 4 umgeben, die
sich über praktisch die gesamte Länge des Innenraums er
streckt, so daß demzufolge auch die gesamte Gehäuseinnen
seite, sprich das aus der Wolframschicht 7 bestehende Anoden
target gleichmäßig mit Elektronen bestrahlt wird. Die vom
Fluoreszenztarget 9 ausgestrahlte monoenergetische Röntgen
strahlung tritt durch das beispielsweise aus Beryllium be
stehende Röntgenstrahlaustrittsfenster 10 aus, das von einem
Kollimator 16 umgeben ist. Bei Ersetzung des kegelförmigen
Dorns durch ein flächenhaft ausgedehntes massives Target, wie
es in Fig. 2 angedeutet ist, würde dies zentral auf der
Comptonstreuschicht 14 angeordnet werden.
Claims (8)
1. Fluoreszenz-Röntgenstrahlenquelle mit einer Elektronen
strahlquelle und einem Anodentarget zur Erzeugung von Rönt
genbremsstrahlung, die in einem Fluoreszenztarget monoenerge
tische Röntgenstrahlung auslöst, dadurch ge
kennzeichnet, daß in einem innenseitig als
Anodentarget ausgebildeten Vakuumgehäuse mit einem Röntgen
strahlaustrittsfenster (10) eine unfokussierte, rundumstrah
lende Elektronenstrahlquelle und - ausgerichtet auf das Rönt
genstrahlaustrittsfenster - ein Fluoreszenztarget (9) ange
ordnet sind.
2. Fluoreszenz-Röntgenstrahlenquelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die ge
samte Gehäusewand (2), vorzugsweise durch eingelassene Kühl
schlangen (3), gekühlt ist.
3. Fluoreszenz-Röntgenstrahlenquelle nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse im wesentlichen zylindrisch mit einem Röntgen
strahlaustrittsfenster (10) in einer Stirnwand (12) ausgebil
det ist, und daß die Elektronenstrahlquelle das in der Zylin
derachse liegende Fluoreszenztarget (9) konzentrisch umgibt.
4. Fluoreszenz-Röntgenstrahlenquelle nach einem der Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektronenstrahlquelle eine geheizte Zylinderwendel
ist.
5. Fluoreszenz-Röntgenstrahlenquelle nach einem der Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenfläche des Gehäuses unter der Anodentarget
schicht eine Comptonstreuschicht aufweist.
6. Fluoreszenz-Röntgenstrahlenquelle nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Comptonstreuschicht aus einem Material kleiner Kernladungs
zahl, beispielsweise Aluminium oder Beryllium, besteht.
7. Fluoreszenz-Röntgenstrahlenquelle nach Anspruch 5 oder
6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vakuumgehäuse aus dem Material der Comptonstreuschicht be
steht.
8. Fluoreszenz-Röntgenstrahlenquelle nach einem der Ansprü
che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anodentargetschicht eine Wolframschicht (7) ist.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19805290A DE19805290C2 (de) | 1998-02-10 | 1998-02-10 | Monochromatische Röntgenstrahlenquelle |
JP11030301A JPH11288678A (ja) | 1998-02-10 | 1999-02-08 | 蛍光x線源 |
US09/246,452 US6141400A (en) | 1998-02-10 | 1999-02-09 | X-ray source which emits fluorescent X-rays |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19805290A DE19805290C2 (de) | 1998-02-10 | 1998-02-10 | Monochromatische Röntgenstrahlenquelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19805290A1 DE19805290A1 (de) | 1999-09-09 |
DE19805290C2 true DE19805290C2 (de) | 1999-12-09 |
Family
ID=7857205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19805290A Expired - Fee Related DE19805290C2 (de) | 1998-02-10 | 1998-02-10 | Monochromatische Röntgenstrahlenquelle |
Country Status (1)
Country | Link |
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1443048A (en) * | 1972-12-05 | 1976-07-21 | Strahlen Umweltforsch Gmbh | X-ray source |
EP0459567B1 (de) * | 1990-05-26 | 1996-01-31 | Philips Patentverwaltung GmbH | Strahlenquelle für quasimonochromatische Röntgenstrahlung |
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1998
- 1998-02-10 DE DE19805290A patent/DE19805290C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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GB1443048A (en) * | 1972-12-05 | 1976-07-21 | Strahlen Umweltforsch Gmbh | X-ray source |
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DE19805290A1 (de) | 1999-09-09 |
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