DE19804877A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kontaktieren von plattenförmigen Solarzellen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kontaktieren von plattenförmigen SolarzellenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Kontaktierung von plattenförmigen
Solarzellen.
Derzeit werden Solarzellen im Bereich ihrer Flachseiten mit
elektrischen Leitern versehen, indem diese Leiter als
bandförmiges Material mit einem Ende nahe dem Rand der
Solarzelle positioniert werden und dann quer über die
Oberfläche der Solarzelle gelegt werden. Dann wird der Leiter
mit der Solarzelle verlötet und nach erfolgter Lötung in dem
überstehenden Bereich auf eine solche Länge abgeschnitten,
daß das überstehende Ende mit einer zweiten Solarzelle
verlötet werden kann. Nach der ersten Lötung müssen die
Solarzellen mit dem zunächst einseitig aufgebrachten Leiter
dann relativ zueinander positioniert und miteinander verlötet
werden, um sogenannte Strings zu fertigen. Dieser Vorgang ist
bei großen einzelnen Zellen noch vertretbar, da zum Fertigen
eines Strings oder eines Moduls nur relativ wenige
Lötvorgänge erforderlich sind. Wenn aber eine große Zahl von
kleinen Solarzellen miteinander kontaktiert werden sollen, so
wird dieses Verfahren unwirtschaftlich.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
einfacheres und weitestgehend automatisierbares Verfahren zur
Kontaktierung von Solarzellen zu Strings zu schaffen.
Es ist außerdem Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zur automatisierten Fertigung von
Solarzellenstrings bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird von einem Verfahren mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 sowie von einer Vorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 9 gelöst.
Weil bei dem Verfahren zunächst das Ausrichten wenigstens
eines bandförmigen Leiters, dann das Erzeugen wenigstens
einer Sollbruchstelle in jedem Leiter, das Positionieren des
Leiters auf einer ersten Flachseite der Solarzelle, das
Verlöten des Leiters mit der Solarzelle, das Abkühlen der
Lötverbindung und schließlich das Trennen des Leiters an der
Sollbruchstelle vorgesehen ist, kann die Trennstelle im
Bereich einer Flachseite einer Solarzelle liegen, so daß
mehrere Solarzellen in einem Arbeitsgang mit einem
durchgehenden Leiter verbunden werden können und dieser dann
ohne Benutzung einer separaten Schneidvorrichtung im Bereich
der Flachseiten auf die passende Länge abgetrennt werden
kann.
Dabei ist von Vorteil, wenn das Erzeugen der wenigstens einen
Sollbruchstellen mittels Stanzen oder Schneiden erfolgt, weil
diese Verfahren zuverlässige Sollbruchstellen gewährleisten.
Die Sollbruchstelle ist vorteilhaft einem Rand der Flachseite
benachbart, so daß ein möglichst großer Flächenbereich der
Solarzelle überdeckt und andererseits ein Überstand über den
Rand der Solarzelle vermieden wird. Das elektrische
Kontaktieren des Leiters mit der Solarzelle ist besonders
einfach, wenn vor dem Positionieren des Leiters auf der
Solarzelle der Leiter und/oder die Solarzelle mit einer
Lötpaste und/oder einem Flußmittel beaufschlagt wird. Für die
weitere Verarbeitung ist es dabei besonders einfach, wenn
zwischen dem Abkühlen und dem Trennen die der Solarzelle
abgewandte Seite des Leiters oder die dem Leiter abgewandte
Flachseite der Solarzelle mit einer Lötpaste beaufschlagt
wird. Das Beaufschlagen mit Lötpaste erfolgt dabei
vorteilhaft mittels Siebdruck oder mittels Dispensor.
Besonders wirtschaftlich wird das Verfahren, wenn das Löten
und Trennen für wenigstens zwei in Richtung des
ausgerichteten bandförmigen Leiters hintereinander
angeordnete Solarzellen im wesentlichen gleichzeitig erfolgt.
Schließlich wird das erfindungsgemäße Verfahren weiter
rationalisiert, wann nach dem Trennen des Leiters benachbarte
Solarzellen in Längsrichtung des Leiters voneinander entfernt
werden, die Solarzellen sodann um eine quer zu dem Leiter und
parallel zu der ersten Flachseite liegende Achse gekippt
werden, die benachbarten Solarzellen dann einander wieder
angenähert werden, bis der von der einen Solarzelle
abstehende Teil des Leiters mit der nächsten Solarzelle
überlappt und schließlich der an der ersten Flachseite der
einen Solarzelle angeordnete Leiter mit einer zweiten
Flachseite der benachbarten Solarzelle kontaktiert und
vorzugsweise verlötet wird. Auf diese Weise werden zwei oder
mehr Solarzellen automatisch und ohne zusätzliche
Schneidvorgänge oder Transportvorgänge verbunden.
Weil bei der Vorrichtung zur Fertigung von Solarzellenstrings
aus einzelnen plattenförmigen Solarzellen mit Vorrichtungen
zum Fördern und Ausrichten wenigstens eines bandförmigen
Leiters, mit wenigstens einer Halte- und
Positioniervorrichtung für die Solarzellen sowie mit einer
Löteinrichtung, außerdem eine Vorrichtung zur Formung einer
Sollbruchstelle, in der wenigstens ein Leiter vorgesehen ist,
wird das Auftrennen einer Reihe von gemeinsam kontaktierten
Solarzellen im Bereich der Sollbruchstelle ohne weitere
Werkzeuge ermöglicht. Die Vorrichtung zur Formung einer
Sollbruchstelle kann dabei beispielsweise eine Stanze oder
eine Prägevorrichtung sein, die die Sollbruchstelle in
einfacher Weise in das Leitermaterial einformt.
Die gleichzeitige Fertigung von mehreren Solarzellenstrings
wird ermöglicht, wenn die Halte- und Positioniervorrichtung
quer zu der Längsrichtung der Leiter mehrere nebeneinander
angeordnete Aufnahmen für Solarzellen aufweist. Dabei können
die nebeneinander angeordneten Aufnahmen auf einer
gemeinsamen Palette vorgesehen sein, die dann mehrere
Solarzellen gleichzeitig halten und verfahren kann. In
Längsrichtung der Leiter können für eine weitere
Rationalisierung des Verfahrens mehrere Paletten vorgesehen
sein, wobei die Paletten relativ zueinander in der
Längsrichtung verfahrbar angeordnet sind. Schließlich wird
die relative Positionierung von einzelnen Solarzellen
zueinander besonders einfach gehandhabt, wenn die Paletten um
parallele, quer zu den Leitern verlaufende Achsen kippbar
sind.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1: Eine Draufsicht auf eine schematische Vorrichtung
zum Kontaktieren von Solarzellen in drei
verschiedenen Arbeitstakten;
Fig. 2: den Ablauf einer Verkettung von drei Solarzellen
zu einem Solarzellenstring in einer schematischen
Seitenansicht; sowie
Fig. 3: eine Draufsicht auf eine Anzahl von Solarzellen
in drei verschiedenen Arbeitsschritten bei der
Verkettung zu einem Solarzellenstring.
Die Fig. 1 zeigt nebeneinander drei Betriebszustände einer
Vorrichtung 1 zum Fertigen von Solarzellenelementen 2, die
aus einer Solarzelle 2 und in diesem Ausführungsbeispiel je
zwei Leitern 3 gefertigt sind. Die Vorrichtung umfaßt je eine
Lötstation 4 mit einem Feld 5 zur Halterung der Solarzelle 2
während des Lötvorgangs. Weiterhin ist eine jeweils doppelt
ausgeführte Stanzvorrichtung 6 vorgesehen, über die der
jeweilige elektrische Leiter 3 von einer Vorratsrolle 7 zu
dem jeweiligen Lötplatz 5 gefördert wird.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Vorrichtung gemäß
Fig. 1 beschrieben. Dabei ist die Vorrichtung im linken
Arbeitstakt mit I bezeichnet, die Vorrichtung in der
mittleren Darstellung ist mit II bezeichnet und die
Vorrichtung der rechten Darstellung mit III. Im Arbeitstakt I
ist der elektrische Leiter 3 als Band von der Vorratsrolle 7
abgezogen und auf den Lötplatz bis nahe dem oberen Rand
gefördert. Darüber liegt eine Solarzelle 2, die plan auf den
Leitern 3 aufliegt. Die Leiter 3 sind zuvor punktweise mit
einer Lötpaste beaufschlagt worden. Die Halterung 4 ist im
Bereich der Lötstation 5 mit einer Glasplatte versehen, auf
der die Leiter 3 und die Solarzelle 2 aufliegen. Durch
Einwirkung von Infrarotstrahlung von der Unterseite her wird
die Solarzelle 2 mit den elektrischen Leitern 3 zunächst
kurzzeitig erhitzt und dann wieder abgekühlt. Die
Infrarotstrahlung kann dabei die Lötstation 5 nahezu
ungehindert passieren. Durch die Einwirkung der
Infrarotstrahlung wird der jeweilige Leiter 3 mit der
Solarzelle 2 verlötet. Nun wird im Bereich der Stanze 6 das
Leiterband jeweils mit einer Sollbruchstelle 10 versehen,
beispielsweise in Gestalt einer beidseitigen, V-förmigen
Ausstanzung 11. Die Sollbruchstelle 10 ist in der
vergrößerten Darstellung oberhalb des Arbeitstaktes I genauer
veranschaulicht.
Im Arbeitstakt II wird die Solarzelle 2 mit den damit
verlöteten elektrischen Leitern 3 in der Vorderrichtung der
elektrischen Leiter von dem Lötplatz 5 entfernt und der
elektrische Leiter entsprechend nachgefördert. Die
Sollbruchstelle 10 liegt dabei an der Position, die sie
gegenüber dem Rand der Solarzelle 2 in der Abb. I
eingenommen hat.
Nunmehr wird im Arbeitstakt 111 das Leiterband entweder im
Bereich der Stanzvorrichtung 6 oder im Bereich der
Vorratsrolle 7 in seiner Förderrichtung blockiert und eine
Zugkraft in Förderrichtung auf die Solarzelle 2 ausgeübt.
Hierbei reißt das Leiterband 3 im Bereich der Sollbruchstelle
definiert ab. Die Solarzelle 2 mit angelöteten und
abgelenkten Leiterbändern 3 ist damit vereinzelt und kann
weiterverarbeitet werden. In einem weiteren, nicht
dargestellten Arbeitstakt wird nun eine neue Solarzelle 2 auf
den Lötplatz 5 und die Leiterbahn 3 gelegt. Damit ist der
Zustand des Arbeitstaktes I erreicht und das Verfahren
beginnt erneut.
Mit der insoweit beschriebenen Vorrichtung und dem Verfahren
werden auf einfache Weise Solarzellen mit den entsprechenden
elektrischen Leitern versehen. Eine weitere Ausgestaltung der
Erfindung ist in der Fig. 2 veranschaulicht. Hier wird unter
Verwendung einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 die jeweilige
Solarzelle 2 nach dem Arbeitstakt II nicht von dem
durchgehenden Leiterband 3 abgetrennt sondern auf einer
Palette 13 abgelegt und weitergefördert. Die Palette 13 kann
mit der Halterung 4 identisch sein. So werden durch
abwechselndes Stanzen und Löten sowie Fördern gemäß den
Arbeitstakten I und II in diesem Ausführungsbeispiel vier
Solarzellen 2 mit einem durchgehenden, jedoch mit
Sollbruchstellen versehenen Leiterband 3 verlötet. Hierbei
liegen die Solarzellen 2 auf jeweils einer einzelnen Palette
13 und sind durch seitliche Halterungen 14 und (nicht
sichtbare) Anschläge vor und hinter der Solarzelle in
Förderrichtung fixiert. Nachdem vier Solarzellen 2 auf ihren
jeweiligen Paletten 13 abgelegt und verlötet sind, wird
zunächst das zusammenhängende Band der vier Solarzellen von
der übrigen Vorrichtung abgetrennt. Dieser Zustand liegt in
der linken Darstellung IV vor.
Sodann werden die Paletten 13 jeweils um den gleichen Betrag
voneinander entfernt, so daß die Leiterbahnen 3 im Bereich
jeder Sollbruchstelle abreißen. Dieser Vorgang ist in dem
Arbeitstakt V veranschaulicht. Es liegen dann jeweils
einzelne Solarzellen 2 mit ihren zugehörigen Leitern 3 auf je
einer Palette 13 vor, wobei die einzelnen Solarzellen und die
elektrischen Leiter sich nicht mehr überlappen.
In einem weiteren Verfahrensschritt werden die Paletten 13
nunmehr in eine in der Zeichenebene liegende, quer zu den
Leiterbahnen 3 orientierten Achse gekippt und die Paletten 13
dann einander angenähert, wodurch sich die Leiterbahnen 3
jeweils einer Solarzelle 2 auf die Oberseite einer
benachbarten Solarzelle legen. Die einzelnen Solarzellen 2
sind dann etwa schindelartig angeordnet. Dieser Zustand ist
im Arbeitstakt VI veranschaulicht. Nunmehr kann durch
Wärmeeinwirkung von oben, also senkrecht auf die
Zeichnungsebene der Fig. 2, das auf der jeweiligen
Solarzellenoberfläche liegende Leiterband mit der darunter
liegenden Zelle verlötet werden. Nach Abkühlen ist ein
durchgehender String von Solarzellen verfügbar, der von den
Paletten 13 abgenommen werden kann.
Die Fig. 3 zeigt die Verfahrensschritte der Fig. 2 in einer
Seitenansicht. Die Verfahrensschritte gemäß Fig. 2 sind mit
denselben römischen Ziffern gekennzeichnet. Von oben nach
unten liegt zunächst ein (in diesem Ausführungsbeispiel aus
drei Solarzellen 2 bestehendes) Band von Solarzellen mit an
der Unterseite aufgelöteten elektrischen Leitern 3 vor. Die
Sollbruchstellen liegen unterhalb der jeweiligen Solarzelle 2
und sind mit einem Pfeil in ihrer Lage angedeutet.
Im Verfahrensschritt V sind die Solarzellen 2 mit ihren
elektrischen Leitern 3 auseinandergezogen und im Bereich der
Sollbruchstellen 10 aufgetrennt. Der Verfahrensschritt Va
zeigt die in Fig. 2 nicht ersichtliche Kippung der
Solarzellen 2 um eine Querachse, die bei der Darstellung
gemäß Fig. 3 senkrecht auf der Zeichenebene steht. Im
Verfahrensschritt VI sind die Solarzellen 2 einander
angenähert, so daß jeweils ein elektrischer Leiter 3 einer
Solarzelle 2 auf der Oberseite der links benachbarten
Solarzelle 2 zu liegen kommt. Hier werden die Leiter 3 auf
der Oberseite der benachbarten Solarzelle 2 verlötet.
Ein weiterer Verfahrensschritt VII umfaßt die Stauchung des
im Verfahrensschritt VI gefertigten Solarzellenstrings,
wodurch ein Bereich 15 des jeweiligen Leiterbandes 3
stufenartig zweimal abgewinkelt und so parallel verschoben
wird. Die Solarzellen 2 kommen dadurch wieder in eine Lage,
in der ihre Oberflächen in einer Ebene angeordnet sind.
Bei einer Weiterentwicklung der dargestellten Vorrichtung und
des dargestellten Verfahrens werden mehrere Vorrichtungen
nebeneinander angeordnet, so daß eine Anzahl von Solarzellen
2 nebeneinander und gleichzeitig bearbeitet werden können.
Außerdem können nahezu beliebig viele Paletten 13
aufeinanderfolgende Solarzellen 2 eines Bandes aufnehmen, so
daß ein ganzes Feld von Solarzellen in parallelen Strings
gleichzeitig verarbeitet werden kann. Es werden dann simultan
Strings gleicher Länge gefertigt.
Die vorliegende Erfindung ist besonders vorteilhaft bei
relativ kleinen Zellengrößen, bei denen eine automatische
Fertigung mit möglichst geringem Handlingaufwand erzielt
werden muß, um eine rentable Produktion zu ermöglichen. Die
bezogen auf die Solarzellenfläche relativ zahlreichen
Lötungen bei kleinen Zellengrößen sind im herkömmlichen
Verfahren nicht rentabel durchführbar. Bei paralleler
Fertigung mehrerer Strings können die nebeneinander
angeordneten Paletten 13 zum Beispiel einen gemeinsamen
Träger haben, so daß jeweils benachbarte Solarzellen
zwangsweise simultan bewegt, getrennt und gekippt werden
können. Die Paletten können insgesamt aus Glas oder Quarz
gefertigt werden, das eine zum Infrarotlöten ausreichende
Durchlässigkeit aufweist. Der Auftrag von Lötpaste kann auf
verschiedene Weise entweder auf das Band der Leiter 3 oder
unmittelbar auf die Oberfläche der Solarzellen 2 aufgebracht
werden. Es kann auch bei versilbertem Leiterband lediglich
vorgesehen sein, ein Flußmittel zwischen das Leiterband 3 und
die Solarzelle 2 zu bringen, um eine zuverlässige Lötung zu
gewährleisten.
Claims (15)
1. Verfahren zur Kontaktierung von plattenförmigen
Solarzellen (2) auf den Flachseiten, mit folgenden
Schritten:
Ausrichten wenigstens eines bandförmigen Leiters (3); Erzeugen jeweils wenigstens einer Sollbruchstelle (10) in jedem Leiter (3);
Positionieren des wenigstens einen Leiters auf einer ersten Flachseite der Solarzelle (2);
Verlöten des Leiters (3) mit der Solarzelle (2);
Abkühlen der Lötverbindung;
Trennen des Leiters (3) an der Sollbruchstelle (10).
Ausrichten wenigstens eines bandförmigen Leiters (3); Erzeugen jeweils wenigstens einer Sollbruchstelle (10) in jedem Leiter (3);
Positionieren des wenigstens einen Leiters auf einer ersten Flachseite der Solarzelle (2);
Verlöten des Leiters (3) mit der Solarzelle (2);
Abkühlen der Lötverbindung;
Trennen des Leiters (3) an der Sollbruchstelle (10).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Erzeugen der
wenigstens einen Sollbruchstelle (10) mittels Stanzen
oder Schneiden erfolgt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sollbruchstelle (10) einem Rand der Flachseite benachbart
ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß vor
dem Positionieren des Leiters (3) auf der Solarzelle (2)
der Leiter (3) und/oder die Solarzelle (2) mit einer
Lötpaste und/oder einem Flußmittel beaufschlagt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Abkühlen und dem Trennen die der Solarzelle
(2) abgewandte Seite des Leiters (3) oder die dem Leiter
(3) abgewandte Flachseite der Solarzelle (2) mit einer
Lötpaste beaufschlagt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Beaufschlagen
mittels Siebdruck oder mittels Dispenser erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Löten und Trennen für wenigstens zwei in Richtung des
ausgerichteten bandförmigen Leiters (3) hintereinander
angeordnete Solarzellen (2) im wesentlichen gleichzeitig
erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß nach
dem Trennen des Leiters (3)
- - benachbarte Solarzellen (2) in Längsrichtung des Leiters (3) voneinander entfernt werden, sodann
- - die Solarzellen (2) um eine quer zu dem Leiter (3) und parallel zu der ersten Flachseite liegende Achse gekippt werden;
- - die benachbarten Solarzellen (2) einander angenähert werden, bis der von der einen Solarzelle (2) abstehende Teil des Leiter (3) mit der nächsten Solarzelle (2) überlappt; und schließlich
- - der an der ersten Flachseite der einen Solarzelle (2) angeordnete Leiter (3) mit einer zweiten Flachseite der benachbarten Solarzelle (2) kontaktiert, vorzugsweise verlötet wird.
9. Vorrichtung zur Fertigung von Solarzellenstrings aus
einzelnen plattenförmigen Solarzellen (2), mit
Vorrichtungen (6, 7) zum Fördern und Ausrichten wenigstens
eines bandförmigen Leiters (3), mit wenigstens einer
Halte- und Positioniervorrichtung (4, 5) für die
Solarzellen (2) sowie mit einer Löteinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Vorrichtung (6) zur Formung einer Sollbruchstelle (10) in
dem wenigstens einen Leiter (3) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (6)
zur Formung einer Sollbruchstelle (10) eine Stanze oder
eine Prägevorrichtung ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Halte- und Positioniervorrichtung (4, 5) quer zu der
Längsrichtung der Leiter (3) mehrere nebeneinander
angeordnete Aufnahmen (13, 14) für Solarzellen (2)
aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
nebeneinander angeordneten Aufnahmen (13, 14) auf einer
gemeinsamen Palette vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in
Längsrichtung der Leiter (3) mehrere Paletten (13)
vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Paletten (13) relativ zueinander in der Längsrichtung
verfahrbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Paletten (13) um parallele, quer zu den Leitern (3)
verlaufende Achsen kippbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19804877A DE19804877A1 (de) | 1998-02-09 | 1998-02-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Kontaktieren von plattenförmigen Solarzellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19804877A DE19804877A1 (de) | 1998-02-09 | 1998-02-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Kontaktieren von plattenförmigen Solarzellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19804877A1 true DE19804877A1 (de) | 1999-08-12 |
Family
ID=7856928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19804877A Withdrawn DE19804877A1 (de) | 1998-02-09 | 1998-02-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Kontaktieren von plattenförmigen Solarzellen |
Country Status (1)
Country | Link |
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